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Deal mit meinem besten Kumpel 07

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Er stand auf und kam auf mich zu. Er griff um mich herum und seine Handflächen schlossen sich um meine Pobacken. Er griff fest zu. Ich quickte regelrecht. Dann lies er wieder los.

Das ist wirklich verdammt heiß, sagte er und bewegte sich Richtung Tür. Ich muss jetzt echt langsam los. Bin ziemlich müde von dem ganzen „Sport" heute. Und schon war er durch die Tür in den Flur getreten.

Ich lief Ihm hinterher. Er schlüpfte in seine Flip-Flops und dreht sich nochmal zu mir um.

Er sagte, tu mir bitte einen Gefallen. Wenn ich das nächste Mal vorbeikomme, dann trage bitte wieder genau dieses Höschen. Ich würde mich sehr freuen dir das dann genussvoll ausziehen zu dürfen. Er grinste dabei wieder schelmisch.

Er trat nochmal nahe an mich heran und flüsterte mir zu.

Das war der geilste Fick meines Lebens heute Abend. Und ich kann es kaum erwarten bis wir das wiederholen können.

Bevor ich antworten konnte gab er mir einen ordentlichen Klapps auf den Po. Danach drehte er sich um und öffnete die Haustür. Bis hoffentlich ganz Bald, hörte ich ihn noch sagen und dann war er verschwunden.

Mit einem lauten „Schnapp" viel die Haustür ins Schloss. Ich stand im Flur und wusste im ersten Moment nicht was ich nun tun sollte. Da meldete sich mein Po wieder. Martin hatte mir einen ordentlichen Klapps verpasst. Ein leichtes Brennen auf meiner Haut war noch deutlich zu vernehmen.

Ich ging zuerst ins Bad und schaute in den Spiegel. Sein Handabdruck war deutlich sichtbar. Aber es machte mich auch irgendwie an.

Ich zog die Pobacke mit meiner Hand etwas zur Seite um seinen Handabdruck besser im Spiegel betrachten zu können. Dabei bemerkte ich ein leichtes Brennen an meiner Rosette. Klar, die hatte heute ja so einiges mittmachen müssen. Auch wenn ich sie in der letzten Woche schon ordentlich trainiert hatte. Ich beschloss mir mein Poloch ordentlich mit Penaten creme einzuschmieren. Schaden konnte es ja nichts.

Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer. Auch ich wollte mich langsam mal auf Ohr legen.

War dann doch ganz schön viel heute, ging es mir durch den Kopf. Als ich das Zimmer betrat viel mir erst dieser ganz bestimmte Geruch auf.

Der war mir vorher gar nicht aufgefallen. Ich kannte diesen Duft. Es roch nach Sex. Ich sog diesen Geruch in meine Nase ein. Dabei ließ ich mich aufs Bett fallen.

Als ich so dalag und mir den Abend nochmals im Kopf Revue passieren ließ, musste ich unweigerlich grinsen.

Ich wurde heut nach allen Regeln der Kunst gefickt. Ich hatte heute alle die Dinge erlebt, die ich mir eigentlich immer gewünscht hatte. Allerdings war ich in diesen Vorstellungen immer auf der anderen Seite gewesen. Dort war ich der aktive Part . Dabei musste ich mir jetzt eingestehen das Sex als aufnehmende Person viel intensiver und besser war als alles was ich zuvor erlebt hatte.

Ich schloss die Augen. Ich meinte immer noch den Geschmack von Martins Sperma auf meiner Zunge schmecken zu können. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Stark!

Svenja80Svenja80vor fast 3 Jahren

Ich finde es schön realitisch geschrieben,die Story gefält mir sehr gut und ich würde gerne mehr davon lesen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Großartig, hatte schon Angst, dass die Story zu Ende ist. Deine Geschichten sind momentan der einzige Grund herzukommen. Man(n) kann sich richtig gut hineinversetzen, einfach toll. Bitte mehr davon!

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