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Den Goldesel melken...

Geschichte Info
Eine besondere Spende...
3.8k Wörter
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[Die handelnden Personen in dieser Geschichte sind volljährig und rein fiktional!]

Der Montag begann, wie das ganze Wochenende verlaufen war -- besch...eiden. Am Frühstückstisch schwiegen sie sich an, so als hätten die vergangenen zwei Tage des Diskutierens und Streitens alle Worte aufgebraucht. Dabei begann Isabell heute ihren neuen Job in der Blutbank und Matthias hatte eigentlich vorgehabt, sie zu überraschen und ihr erster Spender zu sein, aber nun gefror ihm eigentlich das Blut in den Adern...

Matthias löffelte stumm sein Müsli zuende, nachdem Isa gegangen war. Geld! Immer ging es nur um´s Geld! Wie er das haßte, aber natürlich hatte Isa recht. Die Renovierung konnten sie nicht länger aufschieben, sonst gab es Ärger mit dem Vermieter. Und eine neue Waschmaschine brauchten sie sicher auch bald. Die alte klang bei jedem Durchgang, als befänden sich noch ein bis zwei Ziegelsteine zusätzlich zur Wäsche in der Trommel...

Also machte er sich doch auf den Weg. Bis zur Uni waren es noch drei Stunden. Zeit genug also. Vielleicht konnte er sich ja mit Isa versöhnen, wenn sie sah, daß er trotz ihres Streits zum Spenden ging. Das Institut, bei dem sie neben ihrem Medizinstudium anfing, zahlte immerhin 20 Euro und wenn man Thrombozyten spendete sogar 40 Euro. Das war nicht viel, aber ein Anfang...

In dem großen Einkaufszentrum machte die Blutbank bereits im Eingangsbereich Reklame und er fuhr mit der Rolltreppe nach oben, wo sich zwischen zwei Modeboutiquen ein Durchgang befand, der zu der Spendenklinik führte. Doch ein weiteres Schild weckte seine Aufmerksamkeit.

Sie sind zwischen 20 und 40, gesund und suchen einen lohnenden Nebenverdienst? Stand dort in großen Buchstaben.

Sehr viel kleiner stand darunter: Dann werden Sie Samenspender!

Wieder sehr viel größer zeigte ein Pfeil auf eine Abzweigung noch vor der Blutbank. Auf dem Pfeil stand Institut Nephthys. Er folgte dem Pfeil und betrat eine kleine, überraschend warm beleuchtete Eingangshalle. Blumen und nicht zu abstrakte Kunst an den Wänden. Kein Anne Geddes, das war schon mal gut.

Eine Dame hinter einem halbrunden Tresen lächelte ihn an. Ihr kurzärmeliger, violetter Krankenschwesterkittel kontrastierte sehr schön mit ihrer dunklen Haut. „Guten Morgen."

Er erwiderte ihren Gruß und professionell half sie ihm über den peinlichen Moment hinweg: „Sie kommen zur Spende?"

„Also, ähm, ja."

Die dunkle Schöne lächelte wieder ihr strahlendes Lächeln. „Haben Sie einen Termin?"

„Nein, also..."

„Das ist gar kein Problem! Rechts durch die Tür gelangen Sie zur Anmeldung."

„Okay. Vielen Dank."

„Wir haben zu danken!"

Er trat durch die angewiesene Tür und stand wieder vor einem Tresen. Wieder saß dort eine Dame im violetten Kittel. Diesmal allerdings blond, mit hellen zarten Armen, aber ebenfalls sehr nettem Lächeln. Auf einem Schildchen auf der üppig gewölbten Brust stand Schwester Anneke.

„Sie wollen spenden?"

„Ja" Diesmal klang er schon entschlossener, auch wenn es ihn betrübte, daß diese süße Blondine wußte, daß er gleich zu ein paar Schmuddelheftchen in einen Becher wichsen würde... Zu schade, daß sie ihm nicht dabei helfen würde.

Schwester Anneke reichte ihm ein Klemmbrett und einen Kugelschreiber, dann bat sie ihn in eine mit schwarzen Sesseln und violetten Kissen gemütlich eingerichtete Sitzecke. Zur Krönung stellte sie ihm einen Cappuccino mit üppiger, fast überfließender Milchschaumhaube auf das Glastischchen. Als sie sich wieder aufrichtete, zupfte sie das etwas knappe Kittelchen über ihrem kleinen Knackarsch zurecht. Matthias war sich nicht sicher, ob das alles schon dazu gehörte, ihn für die folgende Spende in Stimmung zu bringen oder ob er es sich einbildete, aber die Kleine hatte einen wirklich süßen Hintern. Das vergaß er aber schon bald und auch der Cappuccino wurde kalt, da das Institut offensichtlich jede Einzelheit seines Lebens wissen mußte, um sein Sperma bewerten zu können. Nicht nur Krankheiten, bekannte Gendefekte in der Familie und regelmäßige Medikamenteneinnahme wurden abgefragt, auch ob er regelmäßig trank (war es ein gut, daß er sich an die letzte Party nicht mehr erinnerte?), rauchte (keinen Tabak...) oder (verdammt!) Drogen nahm (zum Glück war der letzte Joint eine Weile her...). Das Sexualverhalten interessierte ebenfalls (was genau waren „viele" Sexualpartner?). Auf dem dritten Blatt erfolgte die Einwilligung zu Bluttests auf HIV, Diabetes, Epilepsie etc. und Gentests für erblich bedingte Krankheiten. Auch willigte er mit seiner Unterschrift dazu ein, sich an das Institut Nephthys zu binden und nur diesem zu spenden, sowie für mindestens ein Jahr mindestens alle zwei Wochen zur Spende zu erscheinen, da nur so sichergestellt werden könne, dass der Spender eine dauerhaft gesunde Lebensweise führe und im Interesse aller Beteiligten permanent gesundheitliche Kontrollen durchgeführt werden könnten. Fahrtkosten würden allerdings nicht übernommen, ebensowenig wie Behandlungskosten, sollte eine Erkrankung festgestellt werden.

Das letzte Blatt informierte über die rechtliche Situation, Datenschutz und die erste Spende, die sogenannte Probespende. Für diese gab es einmalig 100 Euro. Nach der Prüfung und dem Eintrag in das Spenderverzeichnis dann noch einmal 50 Euro. Anhand der Qualität des abgelieferten Spermas würde das Institut entscheiden, ob der Kandidat grundsätzlich als künftiger Spender geeignet sei. Für jede weitere Spende würde es dann zuerst 50 Euro geben und bei bestandener Qualitätskontrolle zum Quartalsende noch einmal 100 Euro obendrauf für jede Spende. Was laut des Instuituts eine überdurchschnittliche „Aufwandsentschädigung" war. Matthias jedoch auch wie ein geschicktes System vorkam, um die Spender an das Institut zu binden. Aber alle drei Monate 900 Euro zusätzlich in der Kasse zu haben, das wäre schon nicht schlecht für ein bißchen Handarbeit und sicher viel lohnender als bei der Blutbank!

Matthias krakelte seine Unterschrift auch unter das letzte Blatt, tank den kalten Cappuccino aus und trat an den Tresen.

„Wollen Sie dann gleich Ihre Probenspende abgeben?" fragte die süße Schwester Anneke, als sie das Klemmbrett entgegennahm. Sie sagte das, als wolle sie ihm noch einen Cappuccino anbieten.

„Äh..."

„Hatten Sie denn in den letzten drei Tagen eine Ejakulation?" Noch etwas Zucker?

Er dachte kurz nach. „Nein..."

„Sehr gut. Also, wenn Sie noch Zeit haben, dann könnten Sie gleich Ihre Probe abgeben und Sie wären schneller im Spendersystem."

„Okay."

„Dann folgen Sie mir bitte!" Sie kam um ihren Tresen herum und führte ihn durch einen kurzen Flur. Er folgte ihren schwingenden Hüften. Sie öffnete eine Tür und sagte: „Treten Sie ein und warten Sie, bis sie den Lautsprecher hören."

„Lautsprecher?"

„In unserem Haus werden Sie zur Erfolgsmaximierung bei Ihrer Spende unterstützt."

Wahrscheinlich Pornos, dachte Matthias. Ok, nicht schlecht.

Matthias trat in den Raum und schloß die Tür hinter sich. Mehr zu spüren, als zu hören, kamen aus einem verborgenen Lautsprecher ganz leise Salsaklänge. Die Wände waren in einem pastelligen Ton irgendwo zwischen hellrot und rosa gestrichen, so daß er sich grinsend in das Innere einer riesigen Vulva versetzt fühlte, aber es gab weder einen Fernseher, noch lagen entsprechende Magazine herum. Also doch keine Pornos. War die Salsamusik schon der besagte Lautsprecher? Hoffentlich nicht! Der Raum war leer, bis auf eine schwarze Liege an der linken Wand, einen Kleiderständer und eine Tür, die dem Eingang gegenüberlag und auf der ein Schild verkündete: Ausgang. Die Liege befand sich fast in Brusthöhe auf einer Art Podest, zu dem fünf Stufen hinaufführten, so daß sie deutlich höher war, als eine Massagebank. In den schwarzen Polstern gab es eine Mulde für das Gesicht und offensichtlich eine weitere in der Mitte der Liegefläche. Ohne daß die leise Musik unterbrochen wurde, ertönte aus einem weiteren Lautsprecher im Kopfbereich der Liege eine freundliche weibliche Stimme: „Guten Tag, mein Name ist Schwester Maren und ich werde Sie bei Ihrer Spende begleiten."

Matthias erwiderte den Gruß und die Stimme fuhr durch den Lautsprecher leicht verzerrt fort: „Bitte machen Sie sich zumindest unternrum frei und legen Sie sich mit dem Bauch auf die Liege."

Er tat, wie geheißen und stellte fest, daß sich die mittlere Mulde im Polster exakt dort befand, wo sich sein etwas eingeschüchterter bester Freund befand.

„Entspannen Sie sich", sagte die Stimme und plötzlich merkte er, wie sich die Mulde bewegte und sich öffnete, so daß sein Gehänge frei herabbaumelte. Sanft schloß sich eine Art Gummifalz um die Stelle, wo Penis und Hoden aus dem Körper wuchsen. „Es wird jetzt kurz etwas kühl."

Tatsächlich spürte Matthias einen feucht-kalten Hauch, als offensichtlich etwas auf sein herabhängendes Geschlecht gesprüht wurde. „Ich habe sie soeben desinfiziert und werde Sie nun reinigen, damit Sie für die Abgabe der Probe so sauber wie möglich sind."

Offensichtlich befand sich die Sprecherin unter dem Podest, denn er fühlte, wie Finger, die in Gummihandschuhen steckten, ihn ergriffen, mit einem weichen Läppchen oder Tupfer abrieben, die Vorhaut zurückstreiften und noch einmal sprühten und auch dort wischten. Abschließend wurde noch einmal gesprüht. Diesmal schien es wärmer zu sein und es prickelte sanft. „Dies ist ein spezielles Gleitmittel, um jede störende Reizung zu vermeiden", erklärte die Stimme munter, während sich die unsichtbare Schwester Maren eingehend mit seinem besten Stück beschäftigte. Immer noch schlaff hängend, wie er etwas besorgt feststellte. „Heute ist ihre erste Spende, richtig?"

„Ja..."

„Sie müssen sich eigentlich nur entspannen, alles weitere werde ich Ihnen erklären", sagte die Schwester und er fühlte, wie Fingerspitzen, die sich durch den Handschuh glatt und kühl anfühlten, prüfend über seine Hoden tasteten, die locker in ihrem Futteral baumelten. „Ihre letzte Ejakulation ist zwischen drei und vier Tagen her, richtig?"

„Ja..."

„Das ist gut. Unsere Untersuchungen haben ergeben, daß dies die höchste Spermaqualität bietet." Ein forschender, aber nicht unangenehmer Druck ihrer Hand, als sie die beiden pflaumengroßen Kugeln zu wiegen schien, jede einzeln zwischen Daumen und Fingern hin- und herrollte. Noch nie hatte sich eine Frau dermaßen eingehend mit seinen Hoden beschäftigt. Sie war sehr sanft und sehr sorgfältig und es fühlte sich sehr gut an. „Desweiteren haben unsere hauseigenen Tests ergeben, daß ein längerer Spendevorgang sowohl die Menge, wie auch die Qualität günstig beeinflußt."

„Was bedeutet das?" wagte er zu fragen.

„Das bedeutet", sagte sie und er glaubte, daß sie ein Lachen unterdrückte, „daß das hier keine schnelle Nummer wird. Ihre Aufgabe, während der Spende besteht darin, sich zu entspannen, aber auch nicht zu sehr, denn Ihr Erguß darf erst nach einer bestimmten Zeit erfolgen. Den richtigen Moment werde ich Ihnen mitteilen."

Sie ließ ihn das verdauen und fragte dann herausfordernd, wie er fand: „Haben Sie das verstanden?

„Ja", antwortete er und fragte sich, ob er das wirklich hatte. Jetzt aber fühlte er, wie ihr Finger von den baumelnden Hoden aus über die Unterseite seines ebenfalls schlaff herabhängenden Gliedes strich. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Der Finger glitt auf dem Film des Gleitmittels dahin und hinterließ eine warme Spur. Ihre Aufmerksamkeit gefiel ihm und er merkte, wie eine andere Wärme in sein Gemächt strömte. Schwester Maren würde nun sehen, was passierte. Seine Männlichkeit wurde schwerer, zuerst länger, dann etwas in der Breite zunehmend, ein Halbsteifer, der noch der Schwerkraft folgte. Die Kuppe war weiterhin von der Haut bedeckt, doch Schwester Maren zog sie mit beherztem Griff zurück, drückte gleichzeitig seine Hoden sanft aber bestimmt und erreichte damit bereits das gewünschte Ergebnis. Mit angenehmem Druck füllte sich nun der ganze Schaft, bis er prall und schräg durch die Öffnung der Liege ragte. Das ging besser, als Matthias befürchtet hatte. Wer weiß, was in dem Gleitmittel ist? Oder in dem Cappuccino, fiel ihm ein...

„Nicht erschrecken", sagte Schwester Maren und Matthias fühlte, wie sich der Gummiwulst der Öffnung um die Wurzel von Penis und Hoden zusammenzog; nicht schmerzhaft, aber etwas fester, als ihm angenehm war. „Das wird Ihnen Ihre Aufgabe etwas erleichtern", erklärte sie die Funktion, die wohl einem Penisring entsprach und ihn am Schlappmachen hindern sollte. Er fühlte sich jedenfalls sehr groß und hart und vermutete, daß die Adern durch die Stauung seiner Erektion deutlich hervortraten.

„Wir beginnen jetzt mit der Spende", sagte Schwester Maren und er fühlte, wie zehn sanfte Fingerspitzen seine Hoden massierten. „Ich werde Sie zwischenzeitlich über den Verlauf informieren und später dann, wann sie kommen dürfen."

„Und wenn", sagte er und schloß unter ihrer Berührung die Augen, „es doch zu schnell geht."

„Dann erfüllt die Probe leider nicht unsere Anforderungen und Sie scheiden als Spender für unser Institut unwiderruflich aus!"

Er ließ die Stirn gegen das schwarze Kunstlederpolste sinken und versuchte sich zu entspannen. An der Wurzel ansetzend ließ Schwester Maren ihre Finger mit sanftem, aber bestimmtem Druck zur Kuppe gleiten, tatsächlich in einer melkenden Bewegung und Matthias spürte, wie noch mehr Blut in ihn strömte und eine satte Schwere seinen künftigen Spender ausfüllte. Machte sie das gut! Wenn Isabell einen guten Tag hatte, gab sie sich ähnlich Mühe mit ihm, statt ihn nur lustlos zu wichsen, wie in letzter Zeit...

Isabell...

Wie die Schwester wohl aussah? Sicher knabberte sie gerade nicht so süß auf ihrer Unterlippe, wie Isa, wenn sie wirklich vertieft in ihr Tun war... Und außerdem war es egal, er machte das ja nur wegen des Geldes! Schwester Maren sah bestimmt nicht schlechter aus, als die Dame vom Tresen eben. Er hatte gar nicht auf ihr Namenschild geachtet... Vielleicht war sie es sogar selbst, es war ja sonst kein weiterer potentieller Spender dagewesen... Ja, er konnte sich gut vorstellen, wie die süße Blondine da unten hockte und ihn molk! Sie hatte so einen Blick gehabt!

Und Isabell...? Na ja, daß es ihm gefiel war nicht seine Schuld! Außerdem war ja Isa dauernd der Meinung, sie bräuchten mehr Geld für die Renovierung, die neue Waschmaschine und den Urlaub und was sonst noch alles... Er war schließlich kein Goldesel, der Münzen schiß!

Aber Euros ejakulierte...?

„Bitte halten Sie still", ermahnte ihn die Stimme, weil er beim lachen gewackelt hatte. Sie schien ihn erstmal richtig hart machen zu wollen, denn sie setzte ihre Melktechnik beständig fort. Begann an der Wurzel und ließ die Finger mit ziehendem Druck nach unten gleiten, ließ los, bevor sie die empfindsame Spitze erreichten und setzten wieder oben an. Abwechselnd mal mit der linken, dann mit der rechten Hand, schien ihm. Er stellte sie sich wieder vor. Auf einer Art Melkschemel sitzend, die Haare straff zurückgebunden, der violette Kittel klaffte leicht auf und zeigte das dunkle Tal zwischen zwei schweren, bäuerlichen Brüsten. Sein Schwengel hing längst nicht mehr, sondern war prall mit Blut gefüllt, stand schräg geneigt und seine gerötete Kuppe zeigte genau auf ihr Gesicht.

„Bitte entspannen Sie sich!"

Schwester Maren merkte auch alles... Allein seine Vorstellung von ihren Brüsten hatte seinen Schwanz kurz zucken lassen. Sie unterbrach die Melkbewegungen und streichelte ihn nur noch mit den Fingerspitzen. Selbst durch ihren Handschuh spürte er die Wärme ihrer Fingerspitzen, die über seine Haut strichen, ohne die Kuppe zu reizen. Und dennoch spürte er die kribblige Erregung, die von den empfindsamen Nerven im letzten Drittel des Schaftes, die sich sonst unter der Vorhaut verbargen in seinen Unterleib strömte. Wieder zuckte seine Erektion und das Blut pochte in ihr.

„Können wir nicht einfach eine Pause machen, wenn es zu intensiv wird?"

„Leider nicht. Das würde den Fluß stören..." Dennoch wechselte sie zu einer erregenderen Technik. Sie rieb jetzt in leichteren Strichen, noch immer ohne die Kuppe zu berühren, die lediglich durch das vor- und zurückgleiten der Haut über den Wulst gereizt wurde. Aber sie mußte fühlen, wie schwer es ihm fiel, das nicht zu erregend zu finden.

Er fragte nicht weiter, sondern versuchte angestrengt sich zu entspannen, was sich natürlich gegenseitig ausschloß. Schwester Marens Streicheln war wie ein Sog, der das Gefühl mit jedem Strich aus ihm herauszog. Diese satte, schwere Hitze, die sich in seinen Hoden ausbreitete, vorschob, dieses Brodeln, das nur darauf wartete, herausgeschleudert zu werden. Er merkte, wie ein warmer Druck sich in seiner Peniswurzel breit machte, eine Hitze, die sich seiner Harnröhre folgend Richtung Spitze schieben wollte. So intensiv hatte er das noch nie gefühlt, aber er wußte, wenn dieses Lustgefühl weiterwanderte, würde es aus ihm herausschießen... Und wieder zuckte seine Erregung hilflos in ihrer Hand.

„Sie wollen doch durchhalten, oder?" mahnte Schwester Maren, drückte seine Härte mit der Hand und er fühlte, wie das Blut kurz verdrängt wurde, um nur noch machtvoller zurückzukehren, als sie wieder locker ließ. „Es lohnt sich! Nicht nur finanziell. Auch das Gefühl wird intensiver sein, glauben Sie mir."

Das zarte Gebiet, das durch das zurückziehen der Haut bloßgelegt wurde, reagierte nun fast so empfindsam auf ihr Streicheln, wie seine Kuppe. Zwischendurch erneuerte Schwester Maren den Gleitfilm und obwohl dieser ein warmes Gefühl erzeugte, verminderte er zugleich die intensivste Reizung. Ihre Finger kreisten locker auf der Kuppe, als ahne sie, daß ihn das zwar wahnsinnig erregte, aber nicht sofort kommen lassen würde. Hier half ihr nicht nur das Gleitmittel, sondern auch die überreichlich austretende Vorfreude und er meinte auch bei ihr ein gewisses Vergnügen zu spüren, während sie sein Sekret über seiner empfindsamsten Stelle verstrich.

„Sie haben einen sehr schönen Penis", sagte sie. „Sogar etwas größer, als der meines Freundes..." Hatte er richtig gehört? Verließ das kleine Luder gerade ihre professionelle Reserviertheit? Wie geil war das denn?

Isabell sagte immer, eigentlich fänden Frauen nur den Schwanz ihres eigenen Mannes geil, aber Schwester Maren hatte sicher schon viele in ihren kundigen Händen gehabt...

„Sie sollten sich entspannen!" Dabei streichelte sie ihn weiter mit sanftem Druck zur Wurzel hin und lockerer bei der Rückwärtsbewegung. Sie wußte genau, was sie tat. Im Plauderton fuhr sie fort: „Ich werde sogar abschätzen können, ob Sie uns beschwindelt haben, was Ihre Enthaltsamkeit angeht." Er glaubte einen neckenden Unterton aus der verrauschten Lautsprecherstimme herauszuhören. Aber es lenkte ihn für den Augenblick ab.

„Wie wollen Sie denn das feststellen?" fragte er ebenso provozierend.

„An der Ejakulatmenge und der Konsistenz." Sie ließ diese Feststellung bei ihm sacken und streichelte herausfordernd weiter, die weiche Handfläche in dem glitschigen Handschuh glitt immer wieder über die höchst empfindliche Unterseite seiner Eichel, während die Finger über die Wulst fuhren. „Wenn Sie deutlich länger enthaltsam waren, als sagen wir mal zehn Tage, dann beginnt das Sperma dick zu werden, fast schon zäh und klumpig und es spritz auch nicht mehr ganz so munter heraus, sondern rinnt wie Honig in meinen Auffangbecher. Es ist dann zwar meistens viel, doch in der Qualität leider nicht so gut. Hatten Sie hingegen gestern noch einen Erguß, dann wird mir das schon die geringe Menge verraten und auch die dünne, wässrige Konsistenz in der dann auch nicht so viele zeugungsfähige Spermien herumschwimmen."

„Und wie", er krümmte sich leise keuchend in ihrem Griff, „ist es perfekt...?"

„Wenn es üppig herausschießt, dickflüssig wie Eiweiß, schön weiß und cremig." Sie kreiste mit dem Daumen über die Stelle auf der Unterseite seines Gliedes, dort, wo Kuppe und Schaft sich trafen. „Und natürlich sollte die Menge lohnenswert sein."

„Wieviel?"

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