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Den Goldesel melken...

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„Ein halbes Schnapsglas wäre gut..." Wieder das verträumte Daumenkreisen auf seinem sich verzweifelt krümmenden Spender. „Manche schaffen auch mehr..."

Matthias biß in den Kunstlederbezug vor seinem Gesicht. Bloß nicht kommen, dachte er. Dieses freche kleine Ding sollte sehen, daß es sich lohnte.

„Was meinen Sie?" Ihre Hand strich langsam den Schaft zurück, die andere Hand umschloß seine Hoden und drückte sanft, fühlte mit Sicherheit die pralle Schwellung vor allem des Gewebes, das sich unmittelbar hinter den beweglichen Kugeln befand. „Das fühlt sich ziemlich üppig an."

Ihre Hand wichste ihn schneller, um dann abzustoppen und nochmal an seinen Hoden zu tasten.

„Sie haben ziemlich gut durchgehalten, wäre doch schade, wenn alles umsonst gewesen wäre..."

Er krümmte sich in ihrer Hand. Matthias konnte nichts dagegen tun. Verdammt, sie hatte ihn gleich soweit. Der Druck in seinen Hoden glich einer Kernschmelze. Er war sicher, daß ihr die Vorfreude bereits in Strömen über die Finger rann. Zu gern hätte er ihr die ganze Ladung ins Gesicht gerotzt, um ihr den frechen Ton heimzuzahlen, aber das Luder hatte ihn fest im Griff. Ihre Fingerspitze streichelte die Stelle, wo das Bändchen die geschwollene Kuppe mit der straff zurückgezogenen Vorhaut verband, die Wölbungen links und rechts davon, die schmale Öffnung seiner Eichel, die so empfindsam war, daß die leichteste Berührung fast schmerzte. Aber nur fast... Wie ein fiebriger Backenzahn, den man dennoch mit der Zunge betasten mußte... Ihre Zunge... Der Gedanke an eine Zunge, die ihn dort streichelte wäre fast zuviel gewesen! Er stöhnte und betete, daß es nicht mehr lange dauern möge. Daß sie aber nicht bemerkte, wie kurz vorm Platzen er war...

„Wenn Sie wollen", sagte sie und er fühlte ihre Hand plötzlich fliegen, „können Sie jetzt kommen!"

Er wollte nicht dankbar sein, aber er war es! Er fühlte, wie jede einzelne Ader auf seinem Schwanz hervortrat, fett und pochend und ihre Hand glitt darüber und über die Kuppe, die wie eine brennende Tulpe vor ihrem Gesicht hängen, stehen, zucken mußte. Ihr Druck war genau richtig, ihr Tempo ebenfalls und plötzlich ließ auch der Druck um seine Peniswurzel nach, als sie die Manschette löste und es war, als falle die aufgestaute Lust wie ein Hammer nach unten. Durch den leicht verrauschten Lautsprecher hörte er sie wispern, so wie Isa immer gern flüsterte, wenn sie ihn abwichste: „Ja, komm für mich!" Wieder keine Distanz mehr.

Und er kam! Er stöhnte plötzlich knurrend auf und sein Erguß war so heftig und gewaltsam, wie dieses Stöhnen. Er warf den Unterleib vor und rammte sein ganzes Sein in ihre Hand und fühlte wie er zerbarst. Wieder! Und wieder! In tausend Teile zerstob im krampfhaften Rhythmus jedes einzelnen Spritzers, die ihn heiß und schwer verließen und die Lust jedesmal durch sein Hirn, die Wirbelsäule hindurch und in seinen schmelzenden Unterleib rissen. Und Schwester Maren molk ihn weiter...ungerührt von seinem Kampf, der immer empfindsamer werdenden Kuppe...förderte sie mit jeder Bewegung einen weiteren Schwall hervor, drückte den letzten, kostbaren Tropfen heraus...

Als er wieder klar denken konnte, fühlte er wieder das vertraute Wischen vom Anfang. Schwester Maren reinigte ihn offensichtlich. „So, ich würde sagen, wir sind fertig." Das Läppchen verschwand. „Sie können sich nun wieder anziehen und den Raum durch die gegenüberliegende Tür mit der Aufschrift AUSGANG verlassen."

„Ja, äh, danke", sagte er, weil er irgendetwas sagen wollte.

„Gern geschehen, aber wir haben zu danken! Sie haben eine sehr üppige Probe abgegeben... Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." Jetzt ertönte ein elektrisches Piepsen und Matthias vermutete, daß damit die Verbindung beendet war.

Er hatte es eilig, nun die wohlverdiente Bezahlung hinter sich zu bringen, zog rasch die Hose an und verließ den Raum durch die von Schwester Maren angegebene Tür. Hier war wieder ein Tresen, hinter dem wieder eine bildhübsche Arzthelferin in einem violetten Kittel saß. Einem Schild entnahm Matthias, daß er hier seine Anzahlung bekommen würde, die volle Summe erst nach erfolgreichem Qualitäts-Check der Probe.

„Sag mal, Irina, habe ich irgendwo Sperma im Haar? Der Typ gerade hat so granatenmäßig abgespritzt, daß der erste Schuß in die Luft ging..."

Die mit Irina angesprochene Dame blickte von Matthias zu Schwester Maren, die gerade mit einem Edelstahltablett aus einer hinter dem Tresen liegenden Tür trat. Auf dem Tablett stand ein Plastikbecher wie er auch für Urinproben verwendet wird, in dem ein üppiger Fingerbreit hoch das Ergebnis seiner Bemühungen schwappte. „Oh, verdammt", entfuhr es der blonden Irina. „Sie waren schneller, als gedacht -- die Übergabe sollten Sie gar nicht zu sehen bekommen!"

Aber es war bereits zu spät.

„Was...? Machst... duuu hier?"

„Geld verdienen!" gelang es ihm recht souverän zu antworten, obwohl ihm das Herz bis zum Hals pochte. „Und du?"

Als seiner Freundin Isabell das Tablett entglitt, konnte Schwester Irina die Probe gerade noch auffangen. Es wäre aber auch wirklich schade um die ganze Arbeit gewesen, die Isabell und Matthias mit ihr gehabt hatten...

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