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Den süßen Kollegen verführt

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Dieser wichste nun intensiver und mit schneller werdendem Tempo. Die Lusttropfen bildeten einen natürlichen Schmierfilm und machten ihm nichts mehr aus. Gebannt starrte er auf die rote und nasse Eichel und erwartete jeden Moment den Orgasmus.

„Stopp. Hör mal kurz auf" rief Tom plötzlich. „Komm mal mit" forderte er Sebastian auf. Dieser folgte ihm ins Badezimmer und sah, wie sein Kollege sich vor das Waschbecken mit dem hüfthohen Spiegel stellte. „Stell Dich hinter mich und wichs mir dann einen."

Sebastian folgte der Bitte und stand nun hinter Tom. Er griff mit seiner rechten Hand nach der Latte und begann erneut zu wichsen. Dieses mal war es einfacher, da die Bewegung leichter auszuführen waren.

„Komm ruhig nach näher" dirigierte Tom seinen Kollegen. „Ich möchte Deinen Körper an meinem Rücken spüren. Drück Deinen Schwanz dabei ruhig zwischen meine Pobacken."

Sebastian griff mit der Linken nach seinem Ding, hielt es hoch und drückte es wie gewünscht in die Ritze. Anschließend machte er noch einen Schritt nach vorne, sodass er mit seiner Brust Toms Rücken berührte. Ohne zu zögern fing er an, den leicht erschlafften Penis zu wichsen.

„Oh ja Basti. Das ist gut so" stöhnte Tom. Dabei presste er sein Becken mehrmals gegen das seines Partners und genoss, wie dessen Schwanz sich in der Poritze bewegte. „Oh jaa... ich komme gleich." stöhnte er mehrmals und beobachtete dabei die Szene im Spiegel. Beide Blicke trafen sich, als Tom plötzlich zu zucken anfing.

„Ohhhh... Basti... jaaaa...jaaa... ich komme... ich komme..." stöhnte er laut auf.

„Dann schieß mal los. Lass alles raus" spornte er ihn an.

„Ja... ja... ja..." stöhnte Tom schneller. „Oh jaaaaaaaa... ich komme... ahhhh... ahhhh.... Ohhhhhh jaaaaa..." stöhnte er auf, während er kräftige Ladungen von Sperma abfeuerte. Während das meiste im Waschbecken landete, trafen zwei kräftige Schübe den Spiegel.

Erschöpft und leicht verschwitzt blickte Tom Sebastian im Spiegel in die Augen. „Boar, das war geil" sprach er erschöpft aber lächelnd.

„Da war aber Druck drauf" lächelte Sebastian zurück.

„Da siehst Du mal, wie geil Du mich machst" sprach Tom und drehte sich um. Er legte seine Hände auf Sebastian Hüften und zog ihn zu sich heran. Dabei drückte er seinen inzwischen erschlafften, aber immer noch nassen Pimmel gegen Sebastians Ding. Zum wiederholten Male küsste er seinen Kollegen und war positiv überrascht, als dieser die Küsse -- wenn auch nur zaghaft -- erwiderte. „Und, wie hat Dir Dein ‚Beinahe-Erstes-Mal' gefallen? So mit Blow- und Handjob?"

„War eine komplett neue Erfahrung. Und Anfangs auch echt ungewohnt. Vor allem hätte ich nie gedacht, das Mann auch so viel Spaß mit einem anderen Mann haben kann." antwortete Sebastian mit dem Hauch von Begeisterung.

„Warte mal ab, was Mann noch so alles machen kann" zwinkerte Tom ihm zu und klatschte beide Hände auf dessen Po. Sofort begann er damit, die knackig-trainierten Bäckchen zu kneten und zu massieren.

„Analsex?" fragte Sebastian nach.

„Gerne, aber nicht jetzt" zwinkerte Tom zurück und setzte die Küsserei fort. „Alles zu seiner Zeit. Beim nächsten mal bläst Du mir einen."

„Du Tom. Ich müsste mal für kleine Königstiger."

„Klar. Falls Du das Klo suchst, dass steht hinter Dir."

„Ähm..." stotterte Sebastian.

„Ach komm schon. Hingestellt und laufen lassen" spornte Tom seinen Kompagnon an.

Schüchtern stellte sich Sebastian vor die Toilette und versuchte, dem Ruf der Natur nachzugehen. Nach einem kurzen Augenblick entleerte er langsam seine Blase.

Begeistert sprach Tom: „Na bitte, geht doch. Wieder ein erstes Mal geschafft" und grinste. „Der erste Blowjob, der erste Handjob, der erste Piss unter Beobachtung. Du bist echt gut."

Statt zu antworten, wurde Sebastian rot.

„Ach übrigens: wann soll denn Dein erstes, richtiges Mal, stattfinden? Ich würde nämlich gleich eine Runde telefonieren" riss Tom Sebastian aus dessen Gedanken.

„Äh wie bitte?" fragte dieser irritiert nach.

„Nach die Freundin. Über die wir eben sprachen."

„Ach so. Ich dachte... hä, wie jetzt?" stammelte Sebastian unsicher.

„Komm mal mit!" forderte Tom ihn an.

Beide gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort schnappte sich Tom sein Handy und wählte eine Nummer. Er stellte den Lautsprecher an, sodass Sebastian mithören konnte.

„Hallöchen Tommy. Was kann ich für Dich tun?" erklang es am anderen Ende des Telefons.

„Hi Tinchen. Ich habe da mal ein Anliegen. Ein Kumpel von mir ist noch Jungfrau und ich wollte Dich fragen, ob Du das ändern möchtest."

„Du kommst aber direkt zur Sache. Kenn' ich den Typen?" fragte die Frauenstimme.

„Glaube ich nicht. Ist ein Arbeitskollege. Er sitzt übrigens hier neben mir."

Kaum hatte Tom den Satz ausgesprochen, fing Sebastians Kopf förmlich an zu leuchten. Am liebsten wollte er sich unsichtbar machen.

„Hallo Kollege" rief Tinchen.

„Ähm, ja, hi."

„Ist das wirklich wahr, was Tom da gerade gesagt hat? Oder verarscht ihr beide mich jetzt?"

Unsicher und mit zittriger Stimme antwortete Sebastian: „Nein, das stimmt. Bis eben hatte ich noch keinerlei sexuelle Erfahrung" platze es aus ihm heraus.

„Ah cool. Was habt ihr gemacht, wenn ich fragen darf?"

„Er hat mir einen geblasen."

„Und nun hat Tommy diese tolle Idee, mich hinzu zu ziehen... verstehe."

„Ja, Du bist ja ziemlich offen für neues. Da dachte ich mir, warum nicht" warf Tom von der Seite ein.

„Lass mich kurz überlegen... Wann, wo und wie stellst Du dir das vor?" fragte sie direkt.

„Samstag Abend, hier bei mir? Und nur ihr beide in trauter Zweisamkeit. Und mir als Zuschauer" antwortete Tom und schaute abwechselnd auf sein Handy als auch zu Sebastian.

Dieser zeigte keine Regung und machte es unmöglich, eine Antwort daraus zu lesen.

Tinchen hingegen antwortete kurz und knapp: „Ok, klingt gut. Für Dich auch, Kollege?"

„Er ist eingeschüchtert. Ich glaube, wir haben ihn hier ziemlich überfallen" antwortete Tom.

„Pass auf," fuhr die Frauenstimme fort, „wir treffen uns am Samstag um sechs bei Dir. Wenn er mit am Start ist, ok. Wenn nicht, haben wir zwei den Abend halt für uns alleine, ok?"

„Klingt nach einem Deal. Dann verbleiben wir bei Samstag, sechs Uhr bei mir."

„Alles klar, wir sehen uns dann am Samstag. Ciao zusammen" antwortete die Gesprächspartnerin und legte auf.

Tom wandte sich an Sebastian und versuchte, irgendwas aus seiner Reaktion heraus zu bekommen.

„Ich hoffe, dass war jetzt ok?" fragte er vorsichtig nach.

Langsam löste sich die Anspannung in Sebastians Körper. „Sie will mich wirklich ficken?" fragte er schüchtern nach.

„Du hast es gehört. Aber Du musst nicht, wenn Du nicht willst."

„Es ist einfach nur so viel an einem Tag. Erst ging es nur um die Prüfung, dann bläst Du mir einen, dann hole ich Dir einen runter. Und jetzt hast Du mich zu einem Dreier verabredet."

„Heute ist Dein Glückstag" lächelte Tom und strich Sebastian über dessen Wange. „Wenn Du zusagst, solltest Du die nächsten Tage die Finger von Deinem Ding lassen."

„Ok, ich mach's" antwortete Sebastian entschlossen.

„Cool. Wie gesagt: Du musst nicht, wenn Du nicht möchtest. Ich will Dich da jetzt in nichts reinreden."

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2 Kommentare
Schneller_SpritzerSchneller_Spritzervor mehr als 2 JahrenAutor

@Kronautik

Nicht nur Dich ;-)

KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

So hätte Tom mich auch rum bekommen

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