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Mein erstes Mal mit einem Mann

Geschichte Info
Ich erfülle mir den Wunsch nach Sex mit einem Mann.
6.2k Wörter
4.69
22.6k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 08/11/2023
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Ich benutze immer wieder einmal eine DatingApp, auf der Suche nach einem Abenteuer mit einem Mann, doch es sind fast immer nur Nieten zu finden. Entweder sind es hässliche Typen, oder Analphabeten, die keinen Satz fehlerfrei schreiben können. Dann gibt es wieder jene, die sich gerne als Frau verkleiden, und dann noch jene, die sich nur im Auto oder in der Au vergnügen wollen. Alles nicht das, was ich suche.

Eines Tages finde ich jedoch einen neuen Eintrag unter dem Profil firsttime01.

Im Profil beschreibt er sich als 24-jährigen Mann, in einer Beziehung stehend, schlank, auf der Suche nach Oral- und Anal-Sex, aktiv wie auch passiv; sein Wunschpartner sollte jedoch max. 42 Jahre sein. Foto war leider keines dabei.

Ohne große Hoffnung auf Erfolg schreibe ich ihn kurz an, ob er vielleicht auch interessiert wäre an einem deutlich älteren Mann.

Das wäre er, schreibt er überraschenderweise zurück, worauf ich ihn nach seinen Fantasien frage. Seine offene Antwort erstaunt mich einigermaßen.

"Ich möchte dich gerne mit meiner Zunge und mit meinem Mund verwöhnen und deinen Penis zärtlich mit meinem Mund umschlingen... Ich würde mich freuen, wenn du mich von hinten nimmst. Anfangs zärtlich und vorsichtig (da es das erste Mal für mich ist), dann darfst du mit mir machen was du willst... Hast du auch Wünsche, was ich mit dir machen soll oder was du mit mir machen willst?"

Ich antworte ihm wahrheitsgemäß.

"Mhh, das klingt gut... Auch ich würde dich gerne mit meinen Lippen, meiner Zunge zärtlich verwöhnen, dich tief in meinem Mund aufnehmen... Ja, ich würde dich gerne von hinten nehmen, ich habe das noch nie mit einem Mann gemacht, immer nur mit Frauen; meine Frau mag es gerne, aber ich würde es endlich mal gerne mit einem Mann tun... Und ich würde auch gerne von dir genommen werden, ich denke, wenn du nicht zu groß gebaut bist, sollte es kein Problem sein, denn ich habe Erfahrung mit Dildos etc... Willst du das auch?"

Seine Antwort lässt mein Herz klopfen.

"Das klingt perfekt! Erfahrung mit Dildos und etc. hab ich nicht, aber würde ich auch ganz gerne mal ausprobieren. Bin leider behaart am Hintern, ich hoffe das stört dich nicht.

Natürlich will ich dich auch von hinten nehmen, hab das weder mit einer Frau (meine Freundin will das nicht) noch mit einem Mann gemacht, und bin daher sehr interessiert wie das ist."

Das klingt wirklich perfekt, endlich habe ich jemanden gefunden, der dasselbe will wie ich, der nicht ungebildet scheint, sich zu artikulieren weiß, und der dazu noch sehr jung ist, vom Alter her könnte er mein Sohn sein!

Also schreibe ich zurück,

Na, dann freu ich mich umso mehr, einem Neuling diese Freuden bereiten zu dürfen... :-)

Dann werde ich dich vorher mit Dildos verschiedener Größen darauf vorbereiten, bevor ich dich nehme... Ich bin auch behaart, aber nur um die Öffnung herum, das ist kein Problem. Sollte bei dir auch keines sein, keine Sorge. Deine Freundin mag das nicht? Schade, auch für sie *lol*. Ich kenne Frauen, die sogar einen Orgasmus dabei bekommen.

Was hältst du davon, wenn wir uns einmal auf einen Kaffee treffen, um uns besser kennen zu lernen. Dann können wir ja Einzelheiten bereden, wo/wann wir uns treffen könnten.

Seine Antwort kommt schnell.

"Ja gerne. Wann würde es dir passen? Ich habe jeden Mo, Di und Do von 17:00 bis 21:00 Zeit.

Wenn es dir unter Tags lieber wäre, dann lässt sich das auch sicher einrichten.

Ich freu mich auch schon. :-)"

Na, der will es aber wirklich wissen! Ich antworte ihm,

"Also ehrlich gesagt wäre es mir untertags lieber. Wie wäre es im Shopping Center, im Cafe im 1.Stock? Ich kann mir (fast) jederzeit eine Stunde freinehmen, diese Woche geht es morgen leider nicht, nächste Woche bin ich den ganzen Dienstag weg, sonst jederzeit!

Bin schon sehr neugierig auf dich!"

Hoffentlich bin ich ihm nicht zu alt, schießt es mir durch den Kopf. Immerhin habe ich mich auf der Dating App um ein paar Jahre jünger gemacht.

"Okay, wie wär's am Donnerstag Nachmittag. Sagen wir um 13:00 im Cafe?

Ich bin auch neugierig auf dich. Und ein bisschen nervös bin ich auch schon, aber das wird sich schon noch legen".

Wird schon passen, denke ich, ich sehe ja doch deutlich jünger aus, als ich bin. Ich schreibe ihm zurück,

"Perfekt! Dann am Donnerstag um 13:00 Uhr! Nervös bin ich auch, ist für mich auch neu. Ich habe, als ich etwas jünger als du war, einmal einen älteren Mann mit dem Mund verwöhnt. Das war das erste und bisher letzte Erlebnis. Seitdem frage ich mich, wie es wohl sein würde... Wie erkenne ich dich? Mein Gesicht kennst du ja aus dem Profilbild."

Ich bin schon sehr gespannt, wie er aussieht, sein Profilbild ist leider mit Maske unkenntlich gemacht.

"Ich habe rötliche Haare, leicht aufgestellt, längliches Gesicht. Trage am Donnerstag blaue Jeans und eine graue Weste mit Hoodie. Werde dir Morgen noch ein paar Fotos hoch laden."

Am nächsten Tag hat er tatsächlich ein weiteres Foto hochgeladen, das sein Gesicht unverdeckt zeigt. Er sieht ganz hübsch aus mit seinen rötlichen Haaren und hat schöne Augen. Er wäre meine 'erste Rothaarige'...

Ich schreibe ihm sofort zurück, denn ich habe Angst, dass er es sich anders überlegt.

"Danke für das Foto! Jetzt bin ich mir sicher, dass ich dich treffen will... :-))

Freu mich schon auf Donnerstag und dann (hoffentlich) auf ein erstes Treffen!"

Doch seine Antwort beruhigt mich,

"Ich auch, und hoffe auch auf ein weiteres Treffen!"

Am Donnerstag fahre ich ins Shopping Center, ziemlich nervös, mit weichen Knien und einem flauen Gefühl in der Magengrube. Das Cafe befindet sich im oberen Level des Shopping Centers, ich muss also die Rolltreppe nehmen.

Als ich die Rolltreppe betrete, sehe ich kurz nach oben. Da steht er bereits, lässig an das Geländer gelehnt und lächelt mir zu.

Er gefällt mir auf Anhieb. Ich gehe auf ihn zu und gebe ihm die Hand, er lächelt nervös und fragt mich, "Wolfgang?"

Ich antworte, ebenfalls mit einem Lächeln, "Ja, hallo Arnold!"

"Schau, wie nervös ich bin", erklärt er mir und tatsächlich zittern seine Hände.

"Mach dir nichts draus, mir geht es genauso, es ist auch für mich ein erstes Mal".

Wir gehen zu den Tischen und setzen uns auf einen etwas weiter entfernten, um ungestört reden zu können. Es ist glücklicherweise fast niemand anwesend, wir haben eine gute Zeit gewählt. Nachdem wir Kaffee bestellt haben, beginne ich mich vorzustellen und frage auch ihn nach seinen Lebensverhältnissen.

Er sei mit einer Frau liiert, wohnt mit ihr auch zusammen in einer viel zu kleinen Wohnung und ist deshalb auf der Suche nach etwas Größerem.

Ich greife unserem weiteren Gespräch vor und frage ihn direkt nach einer Treffmöglichkeit.

"Bei mir geht es leider überhaupt nicht, da meine Frau zu Hause ist", schließe ich.

Er zögert etwas und nachdem ich nachhake, stellt sich heraus, dass ihm nur die Größe seiner Wohnung und die daraus resultierende dauernde Unordnung peinlich sind.

Ich versichere ihm, dass ich darauf sicher keinen Wert lege und wenn das alles ist, was gegen ein Treffen bei ihm zu Hause spricht, dann sei das sicher kein Problem für mich.

Ich war lange genug Student und weiß wie junge Leute leben.

Super, denke ich mir, damit hätten wir das auch gelöst, denn ich will mich weder im Auto noch irgendwo in der freien Natur mit ihm treffen.

Nachdem das geklärt ist, sprechen wir über dies und jenes, über seine berufliche Laufbahn und die meine, über seine Freundin, die, wie ich erfahre, auf die FH gegangen ist und Klavier spielt, und über dies und das.

Wir lächeln uns immer wieder an, ich habe ein sehr gutes Gefühl bei ihm und auch er scheint mich zu mögen.

Eine Stunde vergeht wie im Flug und wir müssen beide wieder aufbrechen.

"Also sind wir uns einig?" frage ich ihn ganz unverblümt.

"Ja, sind wir!" antwortet er lächelnd.

"Gut, dann warte ich auf einen Terminvorschlag von dir, es hängt ja von dir ab, wenn wir uns in deiner Wohnung treffen können".

"Ich will mich sobald wie möglich mit dir treffen", antwortet Arnold. Am liebsten hätte ich ihm sofort hier auf der Stelle seine Hose runter gerissen und ihn verwöhnt. Hoffentlich klappt es bald, denke ich.

Wir verabschieden uns am Fuß der Rolltreppe mit einem Handschlag und einem Blick in die Augen, dann geht jeder seines Weges.

*****

Ich habe den ganzen Abend immer wieder meine Mailbox gecheckt, aber es kommt keine Mail von Arnold.

Nächsten Morgen noch immer nichts. Hat er es sich doch noch anders überlegt? Ich denke die ganze Zeit nur daran, wie ich mit ihm beisammen bin und wir uns verwöhnen. Denke an seine blauen Augen, wie er mich damit ansieht während er meinen steifen Schwanz in seinem Mund hat. Denke daran, wie ich seine Arschbacken küssend mich zu seiner Rosette vorarbeite und sie mit den Fingern massiere.

Arnold, schreib endlich!

Als endlich seine Mail ankommt, bin ich sehr erleichtert, er hat es sich also nicht anders überlegt. Im Gegenteil, er bietet sogar schon den nächsten Montag an!

So schnell habe ich nicht damit gerechnet, aber schön, ich will es ja auch unbedingt!

Also Montag um 7:30 Uhr wird es endlich soweit sein. Meine "Jungfräulichkeit" gehört bald der Vergangenheit an.

Ich freue mich schon so darauf, Arnolds Penis verwöhnen zu können, ich denke sogar daran, ihn in meinen Mund kommen zu lassen und seinen Samen zu schlucken. Und dann in seinen jungfräulichen Arsch einzudringen und ihn zärtlich zu ficken.

Ich rasiere mich an diesem Wochenende besonders sorgfältig, kein Härchen soll stören.

Am Sonntag kommt dann die schlechte Nachricht in Form einer E-Mail: seine Freundin ist erkrankt, wir müssen unser Treffen absagen!

Meine Enttäuschung ist riesig.

Als sich am Montag herausstellt, dass seine Freundin trotz Krankheit arbeiten gegangen ist, ärgere ich mich, weil ich Arnold meine Handynummer nicht gegeben habe. So hätte er mich anrufen oder ein SMS schicken können und wir hätten uns doch noch treffen können.

Deshalb schicke ich ihm meine Nummer, nachdem er mir seine auch geschickt hat.

Es dauert aber erneut eine Woche, bis ich gute Nachricht von ihm bekomme. Ich habe in der Zwischenzeit schon daran gezweifelt, ob er überhaupt noch ein Treffen will. Ich denke die ganze Zeit nur mehr an ihn, denke daran, wie ich seinen Schwanz verwöhnen möchte, bis er mir sein Sperma in meinen Mund spritzt. Wie ich seinen jungfräulichen Po zuerst zärtlich streicheln, dann vielleicht sogar lecken würde, bevor ich ihn mit meinem harten Schwanz entjungfere. Und wie er mich schließlich auch nimmt, der erste echte Schwanz in meinem Arsch!

Doch am nächsten Montag endlich die erlösende Nachricht: am Donnerstag dieser Woche ab 07:45 geht es bei ihm und ich sage natürlich erleichtert zu. ENDLICH!

Arnold sendet mir noch als kleines Geschenk ein Bild von seinem Penis - jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ihn zu treffen.

*****

Ich habe meinen Intimbereich wieder sorgfältig rasiert, ebenso habe ich meine Analdusche wiederholt angewendet, um wirklich sauber zu sein. Ausgestattet mit einem Handtuch und Duschgel, einer Packung Kondome (auf die er hoffentlich nicht besteht), einer Tube Gleitgel und einem kleineren Analplug fahre ich zu seiner Wohnung.

Ich bin natürlich viel zu früh dort, finde auch gleich einen Parkplatz und warte daher einige Zeit im Auto, bevor ich aussteige und an seiner Wohnung läute.

Es dauert nur einige Sekunden, bis der Türsummer ertönt.

Er erwartet mich in der offenen Tür im ersten Stock, er lächelt mich nervös an, ich gebe ihm die Hand, die Situation ist etwas peinlich, aber es ist für uns beide das erste Mal.

Ich ziehe meine Jacke und Schuhe aus und dann führt er mich, nicht wie ich erwartet habe ins Wohnzimmer, sondern ins Schlafzimmer, das den beiden augenscheinlich auch als Arbeitsplatz dient, denn ein Schreibtisch nimmt fast den ganzen restlichen Platz neben dem Bett ein. Wir setzen uns aufs Bett und lächeln uns nervös an.

"Wie fangen wir an?" fragt er nervös.

"Ich weiß nicht", antworte ich, "auf jeden Fall ziehe ich mal meine Jeans aus".

Wir ziehen beide unsere Hosen aus, ich meine Jeans, Arnold seine Jogginghose, und setzen uns wieder aufs Bett. Ich sehe ihn an und lege meine Hand auf die Ausbuchtung in seiner Unterhose.

"Ich freue mich schon so darauf!"

"Na dann, worauf wartest du?" entgegnet er schelmisch. Er streift seine Unterhose ab und ich kann zum ersten Mal seinen Penis in natura sehen.

Ich nehme ihn in die Hand, er ist wunderbar weich und warm und gefällt mir auch optisch sehr gut. Seine Hoden sind behaart, jedoch nicht zu sehr und der rötliche Farbton seiner Haare wirkt sehr sexy.

Ich knie mich vors Bett, zwischen seine Beine, und nehme seinen Penis zum ersten Mal in den Mund. Arnold stöhnt auf. Ich genieße das Gefühl, das erste Mal seit Jahrzehnten den Penis eines Mannes im Mund zu haben.

Ich beginne, an ihm zu saugen und seine Eichel mit meiner Zunge zu umkreisen. Arnolds Stöhnen zeigt mir, dass es ihm gefällt.

Sein Penis wird zwar nur halbsteif, doch ich versuche dennoch, ihn so zu verwöhnen, als würde er meinen Mund damit ficken, dabei sauge ich ständig an ihm und streichle seine mit rötlichen Härchen bedeckten Hoden.

Von Zeit zu Zeit lasse ich meine Zunge in Richtung seiner Rosette wandern, Arnold quittiert das immer mit einem lauten Stöhnen.

In der Zwischenzeit ist mein eigener Penis hart geworden und ich löse mich kurz von Arnold, streife meinen Slip ab und schlüpfe auch aus meinem Hemd. Arnold streift ebenfalls sein T-Shirt über den Kopf und nun liegt er komplett nackt vor mir auf dem Bett, in dem er nur wenige Stunden zuvor noch mit seiner Freundin geschlafen hat.

Ich knie mich über ihn und halte ihm meinen Schwanz vors Gesicht, er nimmt ihn bereitwillig in seinen Mund und beginnt an ihm zu saugen.

Mhhh, ist das gut! Wie lange habe ich davon geträumt!

Doch nach kurzer Zeit will ich auch ihn wieder spüren, deshalb drehe ich mich um und positioniere mich so über ihn, dass er meinen Penis verwöhnen kann, während ich an seinem sauge. Das habe ich mir immer schon in meinen Bi-Fantasien so vorgestellt!

Ein richtig geiles Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, während der eigene ebenfalls verwöhnt wird.

Doch sein Schwanz ist noch immer nicht richtig steif und ich will ihn endlich hart kriegen. Ich knie mich deshalb wieder zwischen seine Beine und sauge an ihm, lutsche an seiner Eichel, wichse dabei seinen Schaft und streichle über seine Eier. Ab und zu lasse ich meinen Finger durch seine Arschspalten zu seiner Rosette gleiten und massiere sie ein wenig. An seiner Reaktion merke ich, dass ihm das gefällt. Sein Schwanz wird zwar härter, doch immer noch nicht ganz steif.

Plötzlich stöhnt er auf, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und drückt mit seiner Hand krampfhaft die Öffnung an der Eichel zu.

"Das gibt's doch gar nicht!" stöhnt er auf.

"Was? Was gibt es nicht?" frage ich ihn überrascht.

"Ich komme gleich, obwohl er noch nicht mal hart ist!"

"Macht doch nichts", antworte ich, ziehe seine Hand weg und nehme seinen halbsteifen Schwanz wieder in den Mund, und schon nach wenigen Sekunden wird mein Mund mit einer warmen, dicken Flüssigkeit überflutet und ich spüre den angenehm süßlichen Geschmack seines Spermas.

Oh Gott, ich hätte niemals gedacht, dass ich einen Mann in meinem Mund kommen lassen würde! Aber Arnold ist mir sehr sympathisch, er ist gesund und sein Schwanz gefällt mir, also warum nicht?!

Ich sammle alles in meinem Mund und schlucke dann seinen Samen genussvoll hinunter; ich verstehe es überhaupt nicht , wieso manche Frauen das ekelig finden, ganz im Gegenteil, ich bin mir jetzt sicher, dass ich es immer wieder machen würde!

Im Anschluss lecke ich seinen Penis sauber, dann frage ich ihn, ob ich weitermachen solle, oder ob es ihm so wie mir geht, und nach dem Abspritzen zu empfindlich dafür ist.

Er ist da genau so wie ich, deshalb lasse ich los von ihm und sauge noch kurz an seinen harten Brustwarzen, bevor ich mich neben ihn lege. Ich würde in diesem Augenblick nichts gegen einen Kuss auf den Mund haben, vielleicht sogar einen Zungenkuss, aber ich möchte ihn nicht gleich beim ersten Mal überfordern.

Arnold benötigt einige Zeit, bis er von seinem ersten Orgasmus runterkommt und meint schließlich, "Ein Wahnsinn, ich habe das noch nie so intensiv gespürt!"

"Sehr gut! Genau das wollte ich erreichen!" antworte ich lächelnd. Ich bin stolz darauf, ihn mit meinen Blaskünsten zum Abspritzen gebracht zu haben.

„Das macht deine Freundin aber schon auch, oder?"

Ich spiele auf seine frühere Bemerkung an, dass seine Freundin keinen Analverkehr will.

"Ja, ja, das macht sie schon."

"Und schluckt sie auch?"

"Nein..."

"Na also!" grinse ich ihn selbstbewusst an. "Sag ihr einen schönen Gruß von mir, ihr entgeht da wirklich was!"

Bevor wir weitermachen, bitte ich ihn um ein Glas Wasser. Ich bin durstig geworden, trotz oder vielleicht auch wegen der Ladung Sperma, die ich geschluckt hatte.

Als er mit dem Wasser zurückkommt und ich ein, zwei Schluck davon getrunken habe, kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt, meinen Schwanz zu verwöhnen, der dadurch schnell wieder steif wird.

Er macht es wirklich gut und ich spüre, dass ich bald kommen werde. Ich bin normalerweise kein so großer Fan von blowjobs und komme eher selten dabei, aber wahrscheinlich ist es hier die Tatsache, von einem Mann geblasen zu werden, das alles anders macht.

Ich nehme seinen hübschen Kopf in meine Hände, vergrabe meine Finger in seinem kurzen, rotblonden Haar und stoße leicht zu; ich will ihn nicht erschrecken, aber dennoch aktiv seinen Mund ficken, und bald stöhne ich ihm zu, "Arnold, ich komme gleich!"

Ich will ihm damit die Gelegenheit geben, seinen Mund von meinem Schwanz zu lösen, doch auch er behält ihn im Mund und kurz darauf komme ich heftig zuckend, seinen Kopf mit meinen Händen festhaltend, und pumpe den Inhalt meiner Hoden in seine Kehle.

Es ist das erste Mal, dass ich im Munde eines Mannes komme und meinen Saft in seine Kehle spritze. Es ist noch viel besser, als ich erwartet habe.

"Wahnsinn, das war echt geil, Arnold!" flüstere ich ihm zu, sobald ich wieder bei Atem bin.

Er leckt nun meinen Penis sauber und steht kurz danach auf, um ins Badezimmer zu gehen. Ich höre das Wasser laufen. Wäscht er sich den Mund aus?

Ich frage ihn nicht, als er zurückkommt, und sich neben mir aufs Bett legt. Wir brauchen beide etwas Ruhe, bevor wir weitermachen können.

*****

Ich will den Anfang machen, will seinen jungfräulichen, knackigen Männerarsch zuerst in Besitz nehmen, will heute zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann in den Arsch ficken.

Ich stehe vom Bett auf und hole die mitgebrachte Tube Gleitgel und den schlanken, schwarzen Analplug aus Silikon aus meiner Tasche.

Arnold beobachtet, wie ich alles auf die Ablage neben dem Bett lege, aber noch nicht verwende.

Ich wende mich zuerst wieder seinem Schwanz zu, ich möchte Arnold soweit erregen, dass er das Folgende ohne Nervosität genießen kann.

Nach einigen Minuten des Saugens und Leckens an seinem Schwanz, bei dem ich immer wieder auch den Übergang zu seinem Po mit meiner Zunge ablecke, bis ich fast seine Rosette erreiche, fordere ich ihn auf, sich auf den Bauch zu legen.

Ich lasse mir etwas Zeit, um diesen hocherotischen Anblick zu genießen; Arnolds geiler, knackiger, junger Arsch schreit förmlich nach meinen Liebkosungen, nach meiner Zunge.

Ich schiebe ein Polster unter sein Becken, so dass das Ziel meiner Begierde, sein Po, nun etwas erhöht vor mir liegt. Ich betrachte mit wachsender Erregung seine runden, festen Arschbacken, die leicht behaart sind, genauso wie er sie mir beschrieben hatte. Die Behaarung setzt sich in seine Arschspalte fort, doch durch den hellen, rötlichen Farbton sieht man sie kaum. Es ist der Arsch eines jungen Mannes, fest und knackig, zum Reinbeißen! Ich beginne nun, diese geilen Arschbacken zu streicheln, zu massieren und zu kneten, was ihm bald einige wohlige Seufzer entlockt.

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