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...Denn Morgen sind wir tot!

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Isas Keuchen wurde noch lauter, als Haralds Hand zwischen ihre bebenden Schenkel wanderte, deren empfindsame Innenseiten streichelte und sich schließlich an die zarte, feuchte Frucht ihrer Weiblichkeit herantastete.

Isa klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende. "Du bist so lieb zu mir!" hauchte sie. "So lieb und zärtlich! Nicht so ungeduldig wie die jungen Kerle...ooohhh, jaaa, mach weiter, bloß nicht aufhören...ohhh, schön, schön, weiter...jaaaa!" Die letzten Worte schluchzte sie nur noch schrill hervor, dann verkrampfte sich ihr biegsamer Körper für einen kurzen Augenblick, um sich sogleich wieder zu entspannen, und verdutzt registrierte Harald, wie sich das warme, ölige Sekret aus den tiefen ihrer Liebesmuschel auf seine sacht forschenden Finger ergoß.

"Das war wundervoll!" stöhnte Isa, und dicke Tränen liefen ihr über die Wangen. "Du weißt echt, wie man ein Mädchen anfassen muß! Bitte, mißversteh mich jetzt nicht, aber du bist genauso zärtlich wie eine Frau!"

"Das heißt, du hattest auch schon Sex mit Mädels?" erkundigte sich Harald mehr belustigt als wirklich erstaunt. Dann erhob er in einer schelmischen Geste den Zeigefinger und frotzelte: "Du bist mir ja ein ganz heißer Feger!"

Ehe Isa darauf eingehen konnte, glitt sein Mund weiter südwärts und küßte sich zärtlich saugend, zupfend und knabbernd an der samtweichen Haut dieses bezaubernden Geschöpfs herab. Dieses Mädchen war süß wie Milch und Honig, und in diesem Augenblick hätte auch Harald bittere Tränen darüber vergießen können, daß er nicht schon ein paar Monate vor dem Weltuntergang mit ihr ins Bett gestiegen war. Welche Wonnen, wieviel sinnlicher Genuß war ihm dadurch entgangen! Nun, dieser Fehler war leider nicht mehr wettzumachen, doch schwor er sich mit fast verzweifelter Inbrunst, in dieser Nacht alles Versäumte nachzuholen und sowohl Isa als auch sich selbst so viel Trost und Freude zu schenken wie nur irgend möglich. Dabei wurde ihm mit erschreckender Deutlichkeit klar, daß er Isa nicht nur begehrte, sondern von ganzem Herzen liebte!

Endlich hatte sein Mund unter tausend Liebkosungen sein Ziel erreicht, und Isas vor Verlangen schmelzender Körper schwebte schon jetzt auf flauschigen, rosa Wolken, so geschickt hatte Harald ihren wollüstigen jungen Leib verwöhnt und erregt.

Erregt war allerdings auch Krausnick, als er des kleinen Wunders zwischen Isas einladend und erwartungsvoll gespreizten Beinen ansichtig wurde.Schon ihr schneeweißer, in seiner vollkommenen Haarlosigkeit fast jungfräulich wirkender Schamhügel brachte Harald zum Träumen. Das hgalt erst recht für die prallen, festen Wülste ihrer Vulva, doch als der Professor Isas Wonnekelch mit seinen Fingern öffnete und das fast schon knallige Rosa erblickte, in dem das zarte Fleisch ihrer inneren Schamlippen leuchtete, vollführte sein Herz einen wahren Freudensprung. So etwas Enzückendes hatte er noch nie gesehen, und der schwere, betörende Duft, den dieses allerliebste, kleine Vötzchen verströmte, tat sein übriges, Krausnick vollends um den Verstand zu bringen.

"Ohh, jaaa, jaaa, schön...aaahhhh, ist das geil!" heulte Isa auf, als Haralds Zunge ohne weitere Umschweife über dieses Kleinod der Lust wirbelte und die herbsüßen Säfte weiblicher Erregung von ihren zarten, sensiblen Hautfalten leckte. "Ich werde verrückt...ich flippe aus...aaaiiiihhhh!"

Isas schriller Ausbruch war nicht gekünstelt! Dafür, daß der alte Knabe zum ersten Mal eine delikate Liebesmuschel kostete, machte er seine Sache verdammt gut. "Ooohh, jaaa, jetzt den Knubbel!" feuerte sie ihn an, die vor Erregung schon ganz harte und doch so empfindsame Perle am nördlichen Scheitelpunkt ihrer inneren Liebeslippen zu liebkosen. Längst hatten die heißen Pirouetten seiner Zunge die kleine Freudenknospe aus ihrer nassen, fleischigen Deckung hervor gelockt, und Isas Körper dürstete mit jeder Faser nach Erfüllung.

"Nicht so ungeduldig, kleines Fräulein!" versetzte Harald sanft und labte sich noch eine kleine Weile am süßen, saftigen Fleisch ihres südlichen Lippenpaars, bis Isa nur noch ein wimmerndes, schluchzendes Bündel war, das seinen Kopf auf dem Kissen hin und her warf und dessen schöne Augen in Tränen schwammen. Und als Harald endlich ein Einsehen mit ihr hatte und mit seiner Zungenspitze immer engere Kreise um das inzwischen hochexplosive Knötchen ihrer Klitoris zog, ging Isas Seufzen und Wimmern in ein heiseres Keuchen und Hecheln über, das ihren jetzt unaufhaltsam heraufbrandenden Orgasmus ankündigte.

Da mußte Haralds flinke Zungenspitze die süße Perle nur noch kurz anstupsen, um Isas heiße Sehnsucht zu befriedigen. Die Explosion ihrer Lust entlud sich in einem hellen, langgezogenen Schrei. Ihre erregte, kleine Möse zuckte unkontrolliert und badete Krausnicks Lutschorgan in einem Schwall herbsüßen,öligen Nektars.

Der Anblick, der Duft und der Geschmack ihrer Wonne waren schier atemberaubend. 'Mein Gott, wie diese jungen Dinger sich fallenlassen und den Sex genießen können!' schoß es ihm durch den Kopf, und seine unter dem 'Eindruck von so viel zügelloser Sinnenfreude schon wieder stocksteife Männlichkeit drängte danach, sich bis zum Anschlag in Isabels dampfendes Fickfleisch zu bohren.

Harald konnte seine lodernde Wollust zwar nur mit Mühe beherrschen, doch anstatt sich ungestüm und wie ein wildes Tier auf seine noch immer wehr- und atemlose Gespielin zu stürzen, legte er sich neben sie, streichelte sie zärtlich und gab ihr die Zeit, ihren Orgasmus zu verarbeiten.

Isabels Reaktion bewies ihm, daß diese Vorgehensweise goldrichtig gewesen war.

"Das war phantastisch, Harald!" hauchte sie und küsste ihn zärtlich auf den Mund."Und daß du mich nach meinem Höhepunkt nicht gleich brutal und rücksichtslos drangenommen hast,rechne ich dir besonders hoch an! Du bist ein unheimlich lieber Kerl, Professorchen!"

"Und du das hübscheste und reizendste Mädchen unter der Sonne!" erwiderte Harald gerührt. "Ich...ich ..." Seine Stimme stockte.

"Na, sag es schon!" ermutigte Isa ihn mit einem Lächeln, in dem alle Zärtlichkeit der Welt zu liegen schien.

"Ich liebe dich, Isa!" platzte es endlich aus ihm heraus, und jedes weitere Wort wäre in diesem Augenblick überflüssig und unpassend gewesen.

"Ich liebe dich auch, Harald!" erwiderte Isa traurig. "Du bist ein wunderbarer Mann! Ich wünschte nur, uns bliebe ein bißchen mehr Zeit!"

"Nutzen wir die Stunden, die wir noch haben!" gab Harald seufzend zurück, wobei sein Gesicht abermals dieses verschmitzte, jungenhafte Lächeln zierte, das Isa an diesem alten Knaben so sehr mochte. "Du hattest vorhin von einer gewissen Stellung gesprochen, deren Anblick in Pornoheften mich schon als pubertierender Teenager geil gemacht hat! Jetzt will ich endlich einmal ausprobieren, ob die berühmte Neunundsechzig tatsächlich so scharf ist, wie immer behauptet wird!"

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Und wie geil diese Stellung war!

Krausnick schwanden vor Lust fast die Sinne, als Isas prachtvoller, jugendlich-straffer Arsch gleich einem rosig-weißen Vollmond über seinem Gesicht prangte, während ihr süßer, kleiner Schmollmund seine Männlichkeit mit den raffiniertesten und exquisitesten Lutschkünsten verwöhnte. Glücklicherweise hatte er an diesem Abend bereits einmal kräftig in eben dieses Leckermäulchen ejakuliert, sonst wäre es ihm mit Sicherheit längst wieder gekommen!

Allerdings wurde auch Harald nicht müde, an Isabels weiblichen Köstlichkeiten zu naschen. Seine Finger hatten ihre Pussy weit gespreizt, so daß sie sich seinen lüsternen Augen und seiner gierig leckenden Zunge darbot wie die Blüte eines großen rosa Stiefmütterchens, dessen bittersüßer Nektar dem Professor einfach vorzüglich schmeckte. Und wann immer seine Zunge auf der Wonneperle ihres Kitzlers tanzte, mußte Isa von Krausnicks zum Bersten harter Latte ablassen, um ihre namenlose Lust heraus zu winseln und zu keuchen. Sie stöhnte verdammt geil, machte keinerlei Hehl aus ihrem sinnlichen Genuß, was nicht nur Haralds Ohren, sondern auch seinem männlichen Ego schmeichelte. Er liebte diesen wenig melodischen und doch so süßen Gesang hemmungsloser Ekstase. Das war schon etwas anderes als die sehr gepreßten und verhaltenen Laute, die seine leider Gottes in jeder Situation um Contenance bemühte Hilde ihm während der dünn gesäten Beischlafaktionen ihrer langjährigen Ehe geboten hatte.

"Oh, Harald, es ist ja schön, wie sehr dir meine Pussy schmeckt!" seufzte Isa nach einer geraumen Weile. "Aber jetzt will ich endlich ficken und dich in mir spüren...ganz tief und fest...bitte...bitte!"

Auch von dieser Direktheit der Kleinen war Harald ausgesprochen fasziniert. Hilde hätte sich niemals getraut, im Bett eine derart unverblümte Forderung an ihn zu richten und dabei auch noch das in ihren Augen absolut verpönte Tätigkeitswort mit f zu benutzen. Das wäre absolut undenkbar gewesen!

Harald hatte nichts dagegen, Isabels Wunsch umgehend zu erfüllen, denn auch sein steifer Schwanz sehnte sich danach, Isabels feuchtheißen Liebesschlund endlich von innen zu erkunden. "Okay, Isa," willigte Harald daher schmunzelnd ein und versetzte seiner Süßen einen kräftigen Klaps auf den formvollendeten Hintern, was sie mit einem belustigten: "Na warte, du Grobian!" quittierte.

Dann aber kletterte Isa elegant von ihm herunter, doch nur, um seinen stattlichen Körper gleich aufs neue zu besteigen.

"Oh, ja, das ist geil!" ächzte der Professor in einem wenig akademischen Sprachduktus, als sich Isa rittlings auf seinen Unterleib schwang, um sich seinen relativ kurzen, dafür aber um so dickeren Pint in die lüsterne Muschel zu stecken. Dabei wendete sie ihm ihre reizende Vorderansicht zu, und als die feuchte Hitze ihres erregten Geschlechts seinen Penis fest umschloß, stieß Harald einen tiefen Seufzer aus und griff nach oben, um noch ein bißchen mit ihren kleinen, festen Brüstchen zu spielen.

Krausnicks Stöhnen wurde um einiges lauter, als Isabel mit langsamen, rhythmischen Bewegungen auf dem prallen Stachel der Lust zu reiten begann, der bis zu den Hoden in ihrem zarten, sensiblen Mädchenfleisch steckte. "Du bist so hart und dick!" keuchte Isa voller Bewunderung. "Du machst mich so glücklich!"

"Und du...du bist so herrlich nass und eng!" gab Krausnick nicht minder begeistert zurück. "Es ist schön in dir! Ohhh, Baby, jaaa, mach schneller! Geil,jaaa, weiter so...aahhh!"

In der Tat hatte Isa das Tempo ihres rasantenLiebesritts deutlich gesteigert, und die hellen, japsenden Schluchzer. die den heißen Tanz ihres gierigen Vötzchens auf seinem dicken Spargel akustisch untermalten, steigerten auch Haralds Geilheit ins Unermeßliche. 'Mein Gott, wie die Kleine abgehtt' schoß es ihm durch den Kopf, als er zu ihr empor blickte und ihre erhitzten Wangen und ihren heiser hechelnden und winselnden Mund gewahrte. Am stärksten faszinierten ihn momentan jedoch ihre tränenumflorten, im Taumel der Ekstase weit aufgerissenen Augen, deren Blick sich immer mehr verklärte. Krausnick erkannte instinktiv, daß seine Süße unaufhaltsam ihrem Lustgipfel entgegen schwebte, und als das verdächtige Kribbeln in seinen edelsten Teilen ebenfalls immer intensiver und drängender wurde, tat er etwas, wovon er schon seit Monaten geträumt hatte: Mit flinken Fingern begann er die wilder und wilder auf seinem Schwanz herumtobende Isabel an den Sohlen ihrer zu beiden Seiten seines Körpers ruhenden Füßchen zu kitzeln.

Er wußte nicht, warum er seit seiner Jugend auf hübsche, nackte Frauenfüße abfuhr, und mochte diese Neigung auch ein bißchen absonderlich sein, so konnte und wollte er nichts daran ändern. Isabel besaß aber auch zwei ganz besonders süße, kleine und grazile Treterlein. die Harald schon zu Beginn ihrer Bekanntschaft geil gemacht hatten. Die hochhackigen Riemchensandalen, die das Mädchen in den Sommermonaten zu tragen pflegte, hatten ein übriges getan, die ganze Schönheit dieser bezaubernden Gehwerkzeuge auf fast schon provozierende Weise zur Geltung zu bringen.

Auch seine Hilde hatte ganz wunderhübsche Füßchen gehabt, und daß sie es sich zumindest gefallen ließ, daß Harald diese abends auf dem Sofa stundenlang kraulte und knetete, ja zuweilen sogar küßte und ausgiebig leckte, hatte ihn über ihre sonstige Prüderie hinweg getröstet und vermutlich seine Ehe gerettet.Zumindest diesen harmlosen Spleen hatte seine holde Gattin toleriert, weil er offenbar auch Hilde durchaus angenehme Gefühle bescherte, selbst wenn sie sich das niemals wirklich hatte anmerken lassen,.

Isa hingegen ließ sich einiges anmerken und keinerlei Zweifel daran aufkommen, daß Haralds kleine Macke ihr außerordentlich gefiel.

"Aaaahhh, du lieber, süßer, irrer Kerl...haaaachhhh...mmmhh, jaaaa, ist das herrlich! Nicht aufhören...bitte nicht...jaaa, kitzel schneller!!" heulte sie auf - und das in einer Phonstärke, bei der Harald fast erschrak. Im nächsten Moment schien Isabels feuchtheiße Wonneschnecke buchstäblich zu explodieren, zog sich mehrmals unkontrolliert zusammen, öffnete sich wieder und badete Krausnicks wollustgepeinigten Ständer in einem Schwall schlüpfrigen Mösensafts. Die Heftigkeit ihres Orgasmus riß auch Harald mit sich fort, und mit einem gurgelnden Schrei spritzte er den schleimigen Strahl seines Spermas tief in Isas heftig zuckenden Schoß.

Als es vorbei war, kuschelte Isa sich schluchzend und ungemein liebebedürftig in seine Arme. Er streichelte und küsste sie, bis sich das tosende Chaos ihrer Empfindungen wieder halbwegs beruhigt hatte.

"Das war megageil!" seufzte Isabel. "Wirklich der schönste Fick meines Lebens! Aber wie bist du auf die Idee gekommen, mich kurz vor dem Orgasmus an den Füßen zu kitzeln? Das war echt irre! So einen geilen Abgang hatte ich noch nie!"

"Tja, ich habe nun einmal ein Faible für hübsche Frauenfüße!" versetzte Harald sanft."Und du hast zwei besonders niedliche Exemplare! So klein, zart und mit samtweichen Sohlen! Da konnte ich einfach nicht widerstehen!"

"Aber Harald, dafür mußt du dich doch nicht entschuldigen!" entgegnete Isa mit einem vergnügten Glucksen. "Glaubst du etwa, du bist der einzige Fußfetischist der Welt? Ich hatte mal einen Freund, der es mir besonders geil besorgte, wenn er meine Füße vorher lecken durfte! Kannst du dir das vorstellen?"

"Oh ja, das kann ich sehr wohl!" bekannte Harald wie ein ertappter Sünder. "Den Burschen verstehe ich verdammt gut! Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich das auch einmal bei dir..?"

"Aber nein, wo denkst du hin! Bedien dich nach Herzenslust!" lachte Isa hell. Dann rutschte sie im Bett herum und streckte ihm ihre schönen Beine entgegen, so daß ihre zierlichen runden Zehen mit den gepflegten, rosa lackierten Nägeln direkt vor seinem Mund schwebten.

"Mein Gott, Kleines, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt!" stöhnte Harald verzückt und mit Tränen in den Augen. "Daß ich das noch erleben darf!"

"Sprich nicht so, das macht mich traurig!" versetzte Isa, deren schöne, blaue Augen ebenfalls überflossen, doch in diesem Moment sog Krausnick bereits genüßlich an Isas makellosen Zehen und überließ sich ganz und gar der Magie des Augenblicks.

"Hiiihhh, wie das kitzelt!" lachte 'Isa perlend auf, als seine Zungenspitze wenig später über ihre Fußsohlen flitzte, deren samtweiche, rosige Haut ihm wie erlesenes Marzipan schmeckte. Harald verging fast vor Wonne, als sich ihre Zehen auf und nieder bogen und ihr Gelächter immer heller und kindlicher klang. Dabei registrierte er verdutzt, daß sich sein Penis trotz der beiden zünftigen Orgasmen, die er an diesem Abend schon gehabt hatte, tatsächlich noch einmal aufrichtete. Damit hatte der Herr Professor nun wirklich nicht mehr gerechnet, denn im Gegensatz zu Isa war er nicht mehr Anfang zwanzig!

"Isa, Kleines!" rief er voll jungenhafter Freude aus, nachdem sein kosender, kitzelnder Mund von ihren süßen Porzellanfüßchen abgelassen hatte. "Ich bin so geil! Darf ich dich noch einmal..?"

"Sag ruhig ficken!" prustete Isabel, als sie erkannte, daß das vulgäre Wort mit f auch Krausnick mitunter noch schwer über die Lippen kam. "Aber natürlich darfst du! Diese Nacht müssen wir weidlich auskosten! Schließlich ist es die letzte und unsere ..einzige!" Das letzte Wort konnte Isa nur noch schluchzen, und es tat auch Harald in der Seele weh, wie sehr die Kleine das nahe Ende fürchtete. Andererseits bewunderte der Professor das Mädchen dafür, wie hemmungslos es den Sex mit ihm sogar in dieser Situation noch genießen konnte.

"Ich will dich jetzt von hinten nehmen!" verkündete Harald. "Einerseits mag ich deinen süßen, runden Knackpo, und zum anderen hat meine Hilde das nie gewollt! Sie fand diese Stellung, wie sie selbst sagte, einfach nur "ekelhaft und vulgär"!"

"Du liebe Güte, Harald," mußte Isa lachen. "Wie hast du es mit so einer prüden Tussy nur ausgehalten? Die war ja buchstäblich gegen alles, was Spaß macht!"

"Nun, in der Blüte ihrer Jugend war Hilde sehr schön!" erwiderte Harald ernst. "Außerdem war sie trotz ihrer sexuellen Verklemmtheit eine sehr intelligente und warmherzige Frau, mit der ich mich wunderbar unterhalten konnte! 'Und ihre Füße waren fast so schön wie deine, Isalein!"

"Nun ja, das erklärt zumindest einiges!" schmunzelte Isa, ehe sie sich mit einer eleganten Bewegung auf Knie und Ellenbogen hockte und ein sexy Hohlkreuz formte, um ihren festen, runden Apfelhintern besonders wirkungsvoll in Szene zu setzen.

"Himmel, was für ein süßer Knackarsch!" jubelte Harald begeistert, ehe er hinter ihr niederkniete, seinen Kopf zu ihrem Po herab beugte und die festen, rosigen Halbkugeln mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte.

"Und das mochte deine verblichene Gattin ganz bestimmt nicht, du süßes Ferkel!" kicherte die überaus kitzlige Isa ein bißchen albern, als Krausnicks Zunge urplötzlich durch die zarte Kerbe zwischen den üppigen Hemisphären ihres Ärschleins flitzte.

"Wie hast du das nur erraten!" gab Harald frotzelnd zurück, ehe er Isabels weiche und doch so feste Hinterbacken auseinander zog, um seine Zunge lange und ausgiebig auf der engen, kleinen Rosette kreisen zu lassen. Isa schluchzte vor Glück, als er auch das zarte, weiße Niemandsland zwischen Pospalte und Vötzchen in seine Zärtlichkeiten einbezog, und als sein geniales Lutschorgan sich schließlich am herben Aroma ihres noch immer glitschigen, erst unlängst gefickten Lustgröttchens labte, konnte Isa ihre wilde Lust und ihr heißes Verlangen nur noch lauthals heraus kreischen.

"Fick mich endlich, du Sau!" schrie sie unvermittelt, als die warmen, wohligen Bebenwellen eines neuerlichen Orgasmus ihren schönen Leib erschütterten. "Ramm mir deinen dicken Fickprügel in die nasse Votze, na komm schon, du geiles, perverses Tier!"

"Na warte, du verdorbene Schlampe!" gab Harald mit nicht ganz ernst gemeintem Ingrimm zurück. "Gleich wirst du versautes Flittchen mich kennenlernen! Ich werde dich geiles Miststück ficken, bis du um Gnade winselst!" Bei diesem Ausbruch registrierte Isa verblüfft und mit einer gewissen Belustigung, wie leicht Harald der "Dirty Talk" fiel, wenn er nur nicht damit beginnen mußte!

Es gab ein vernehmliches Schmatzen, und über Isas Lippen kam ein spitzer Schrei, in dem Schmerz und Begeisterung zu einer bizarren Mixtur verschmolzen, als Krausnick seinen strammen Bolzen in Isabels nasses, williges Fickloch rammte, und als er ihre weiche Furche mit immer härteren und brünstigeren Stößen zu pflügen begann, jaulte, hechelte und japste das Mädchen seine Wonnen laut und ungehemmt in die Welt hinaus. Für Harald war es die pure Lebensfreude, dieses junge, heißblütige Häschen nach allen Regeln der Kunst zu knallen, und Weltuntergang hin oder her: In diesen seligen Augenblicken eines wilden, rauschhaften Sinnentaumels war er einfach nur heilfroh, daß sein Schicksal ihm diese Nacht beschert hatte!,Eine solche Erfahrung wog Jahrzehnte öder Alttagsroutine auf!

Isa schien zumindest in diesem Moment ganz ähnlich zu empfinden: Unter einer wahren Salve schriller, spitzer Jubelschreie trudelte sie halt- und steuerlos von einem Lustgipfel zum nächsten. Ihre dampfende Votze verfiel in unkontrollierte Zuckungen, die von einem regelrechten Reihenorgasmus kündeten. Haralds Hände umfaßten Isas schlanke Hüften, und er röchelte und ächzte vor Wonne, aber auch zunehmender Erschöpfung während er gleich einem Berserker wieder und wieder in die brodelnde Rammelritze dieses jungen Füllens hineinstieß..