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Der 30. Hochzeitstag 03

Geschichte Info
Samstag, 8. Mai 2010, ein Tag vor dem Hochzeitstag.
3.7k Wörter
4.62
5.4k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/23/2023
Erstellt 11/11/2023
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Samstag, 8. Mai 2010, ein Tag vor dem Hochzeitstag

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Morgenlatte auf. Es ist ja ein dummes Gerücht, dass Männer, wenn sie morgens aufwachen, grundsätzlich eine Morgenlatte hätten, und dass dies an einer vollen Blase läge. Es gibt Tage an denen ich eine Morgenlatte habe, an anderen Tagen habe ich keine, unabhängig davon, ob ich eine volle Blase habe, oder nicht. An diesem Morgen hatte ich eine. Und eine volle Blase. Trotzdem genoß ich es, träge liegen zu bleiben und langsam wach zu werden. Meine Frau war bereits aufgestanden und stand, wie ich deutlich hören konnte, unter der Dusche. Ich lauschte dem beruhigenden Geräusch fallenden Wassers und träumte mit geschlossenen Augen vor mich hin, ließ meine Gedanken schweifen, die sich natürlich um den vergangenen Abend drehten. Bei der Erinnerung an ihre Orgasmen mit denen sie es genossen hatte, von einem Wildfremden und mir gemeinsam durchgefickt zu werden, die Welt um um sich herum vergessend, zuckend und schreiend von einem Orgasmus zum nächsten schwebend, wurde ich wieder geil.

Der Wasserhahn im Bad wurde abgedreht und ich hörte sie aus der Dusche steigen. Es dauerte eine kleine Weile, bis ich den Fön hörte und eine längere Weile, bis sie aus dem Bad kam. Sie erkannte, dass ich wach war, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte, bestens gelaunt:

„Guten Morgen Schatz, gut geschlafen?"

„Ja, klar."

Sie drehte sich zu ihrem Koffer, packte ihre Kleider aus. Ich schaute ihr zu, wie sie sich ankleidete. Viel war es nicht. Ein weißer Spitzen-BH und ein leichtes, kurzes Sommerkleid. Unschlüssig hielt sie ein paar halterlose Strümpfe in der Hand und legte sie schließlich wieder weg. Zufrieden stellte ich fest, dass sie keinen Slip anzog. Schließlich ging auch ich ins Bad. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, wartete sie auf mich auf dem Bett und schaute sich einen Porno im kostenpflichtigen Kanal für Erwachsene an. Sie zog ihr Kleid hoch und spreizte ihre Beine.

„Komm!", sagte sie. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Nach dem Quikie fuhren wir mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und gingen in den Frühstückssaal. Das Frühstück war ausgezeichnet. Wir bedienten uns am reichhaltigen Buffet und saßen schließlich gemütlich mit unserem zweiten Glas Sekt, ihrem Kaffee und meinem Tee zusammen und beobachteten die Bedienung beim Abräumen der verlassenen Tische.

„Du hast ungeschützt gevögelt und Dich von einem Fremden besamen lassen."

„Ja." Sie schlug ihre Augen nieder.

„Warum hast Du das getan?, Du weißt doch: nie ohne Kondom mit Unbekannten."

„Ich war so in Fahrt, dass ich nicht bemerkt habe, dass er mich blank fickt. Erst als er mich besamt hat wurde es mir klar."

„Faule Ausrede."

„Woher weißt Du das überhaupt?"

„Du solltest einfach mal das Video anschauen, das ich Dir geschickt habe."

„Video?" Sie griff sich ihr Handy und startete das Video.

„Geil! Ich hätte gleich wieder Lust auf einen Guten Morgen Fick."

„Du brauchst gar nicht versuchen, mich abzulenken. Dafür werde ich Dich bestrafen."

„Bestrafen? Womit?" Sie blickte mich unsicher an.

„Heute ist Wellness-Tag. Wir gehen heute in eine Therme, und dort wirst Du bis zum Orgasmus masturbieren." Sie grinste breit.

„Außerhalb des Wassers."

„Außerhalb des Wassers?" Sie wurde blass und starrte mich mit großen Augen an.

„Wie soll ich das machen, ohne dass mir jemand zuschaut?"

„Das ist deine Sache. Du hast den ganzen Tag Zeit."

Sie überlegte eine Weile, lächelte aber irgendwann vor sich hin und sagte schließlich: „Gut, wie Du willst. Aber wir sollten uns beeilen, sonst ist es dort zu voll."

Die Sieben Welten Therme in Fulda-Künzell trägt ihren Namen, weil sieben Bereiche mit landesüblichen Accessoires verschiedener Gegenden ausgestattet sind. In jedem dieser Bereiche gibt es Saunen und Bademöglichkeiten. Jedoch ist nur die Andalusische Welt textilfrei. Natürlich hielten wir uns ausschließlich dort auf, da wir niemals Textil-Saunen aufsuchen. Während der Planung hatte ich mit dem Gedanken gespielt, uns direkt im dazugehörigen Bäderparkhotel einzumieten, aber dort war in der Suite das Bett nicht breit genug für meine Pläne.

Die textilfreie Therme ist nur für Erwachsene zugelassen. Sie ist sehr weitläufig und stellt eine Mischung aus Saunalandschaft und Bäderlandschaft dar, mit einer ganzen Reihe verschiedener Saunen und Schwimmbecken unterschiedlicher Temperatur und Größe, mit Wasserfällen und Whirlpools. Wir schlenderten zunächst herum und schauten uns das Ganze an. Wie samstags zu erwarten, war es bereits ziemlich voll, und die Hoffnung meiner Frau, falls sie diese überhaupt gehegt hatte, leicht einen ungestörten und unbeobachteten Platz zu finden, schien zu schwinden. Schließlich gab sie die Suche vorläufig auf und beschloss erst einmal die Therme zu genießen.

Wir besuchten Heißluftbäder und Saunen und schließlich die maurische Bio-Sauna. Kurz nachdem wir uns hier hingelegt hatten, verließen die anderen Gäste, drei Männer und zwei Frauen, nach und nach die Sauna. Meine Frau hatte tatsächlich nicht vergessen, was sie zu tun hatte. Sie stellte die Beine auf, spreizte sie leicht und spielte mit ihrem Zeigefinger an der Klitoris. Nach und nach bewegte sie ihre Hand immer schneller. Da bei unserem Eintreffen kein anderer Platz mehr frei war, wo wir uns beide übereinander hinlegen konnten, hatte sie sich auf die unterste Bank direkt einem Fenster gegenüber gelegt. Jeder, der von außen durch das Fenster schaute, hätte sie beobachten können, wie sie Zeigefinger und Mittelfinger ihrer rechten Hand im Mund befeuchtete, und langsam in ihre Vagina schob. Sie bewegte sie schnell. Offensichtlich wollte sie zu einem schnellen Orgasmus kommen, bevor jemand die Sauna betreten würde. Leise begann sie zu stöhnen.

Ich lag eine Bank über ihr in Gegenrichtung. Mein Kopf befand sich direkt an der Wand mit dem Fenster. Das hatte den Vorteil, dass ich sie und vor allem ihren Schambereich sehr gut beobachten konnte. Der Nachteil bestand darin, dass ich nicht sehen konnte, was vor dem Fenster vor sich ging, ohne meinen Kopf zu verrenken. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und war sich offensichtlich nicht darüber bewusst, dass jeder, der direkt vor dem Fenster stand oder ging, ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte

Als die Tür geöffnet wurde, zuckte sie zusammen und und zog hastig ihre Hand zurück. Ein dunkelhaariger junger Mann, Anfang 20, betrat die Sauna und setzte sich, obwohl die Sauna bis auf uns leer war, direkt ihr gegenüber auf das Fußende ihrer Bank. Noch bevor er die Tür geschlossen hatte betrat ein hochgewachsener Mann Mitte 50, mit kantigem Gesicht die Sauna und setzte sich etwa fünf Meter von uns entfernt auf die oberste Bank am anderen Ende der Sauna. Der junge Mann zu Füßen meiner Frau begann hemmungslos seinen bereits halbsteifen Schwanz zu wichsen. Der andere beobachtete sie interessiert. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und gewährte dem jungen Mann, absichtlich oder unabsichtlich, tiefe Einblicke in ihre feuchte, von geschwollenen, geröteten Schamlippen umrahmte Vagina. Allerdings hatte sie alle weiteren Aktivitäten eingestellt. Ein Paar Mitte 40 betrat die Sauna und setzte sich nebeneinander, der Fensterseite gegenüber.

Der Junge vor meiner Frau wichste hemmungslos weiter. Ich war mir nicht sicher, ob sie es bemerkt hatte, deshalb tippe ich ihr auf das Knie und gab ihr ein Zeichen mit einem Augenwink. Sie grinste vor sich hin, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und massierte mit einer dritten Fingerspitze ihre Klitoris.

Die Wichsbewegungen des Jungen wurden immer schneller und er stand offensichtlich kurz vor einem Erguss. Da erhob sie sich, beugte sich zu ihm, nahm seinen Schwanz in den Mund, bewegte ihren Kopf zweimal kurz auf und ab und entließ seinen Schwanz wieder in die Freiheit. Der spritzte ihr im gleichen Augenblick seinen Samen in mehreren Schüben auf Hals und Brüste. Sie grinste kurz, schnappte ihr Saunatuch, verbarg damit ihren Oberkörper und verließ die Sauna.

Der Junge starrte ihr perplex hinterher, der andere Mann schaute ihr nach, während er nachdenklich seinen Schwanz streichelte. Die Frau massierte ihrem Partner den Schwanz, der ihr wiederum die Titten knetete.

Einige Minuten musste ich warten, bis meine eigene Erektion einigermaßen abgeklungen war. Dann nahm auch ich mein Saunatuch und verließ die Kabine um zur Dusche zu gehen.

Meine Frau hatte sich inzwischen Sperma und Schweiß abgeduscht.

„Na, hat's Spaß gemacht?", frage ich.

„Klar, und Dir?"

„Mir auch, aber Du bist noch nicht fertig."

„Ich weiß. Kommt Zeit kommt Rat. Aber wir sollten doch ein bisschen aufpassen, dass wir hier nicht rausfliegen." Nachdem auch ich mich abgeduscht hatte, machten wir uns auf in einen Ruhebereich.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mittfünfziger aus der Sauna kam, und uns folgte. Wir fanden einen Platz in einem relativ dunklen Ruhebereich mit breiten Liegewiesen. Sie nahm sich ihr Buch, ich eine Zeitschrift. Außer uns konnte niemand in die Nische schauen, in der wir uns platziert hatten. Lediglich unser Verfolger hatte in einer Nische seitlich von uns Platz genommen, von wo er uns beobachten konnte. Er starrte meine Frau an. Während sie las, schob sie unauffällig drei Finger in ihre Vagina. Ihr Bademantel war leicht geöffnet und ich hatte einen guten Blickwinkel, um ihr Treiben zu beobachten.

Ihre Bewegungen werden immer schneller, ihr Atem heftiger und sie schien von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt zu sein.

„Was treibt der Kerl?" stöhnte sie. Also hatte sie ihn auch bemerkt, obwohl sie ihn jetzt nicht sehen konnte.

„Er schaut Dir zu und wichst", antwortete ich.

„Ist mir egal, ich muss jetzt kommen." Der Mann war aufgestanden und näher gekommen, um sie genau beobachten zu können. Seinen Schwanz massierend schaute er ihr zu, wie sie sich zum Höhepunkt trieb. Sie verkrampfte ihre Beine, und presste die Lippen zusammen, um keinen Laut von sich zu geben, während ihre Beine zuckten und die Hand an ihrem heißen Loch zitterte.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, fragte ich:

„Willst Du dem armen Kerl nicht helfen?" Sie schaute zu dem Mann hinüber, der immer noch seinen Schwanz massierte.

„Soll ich?"

„Ja."

„Muss das sein?"

„Ja."

„Ist das ein Befehl?"

„Ja."

„Also gut, wenn es sein muss." Sie seufzte, erhob sich und ging zu ihm hinüber.

Als sie ihn erreicht hatte, griff sie nach seinem Schwanz. Er schob sie unter eine Treppe. Um zu sehen, was sie trieben, musste ich aufstehen und ihnen folgen. Von den anderen Saunagästen im Ruhebereich schien niemand etwas bemerkt zu haben. Sie schliefen oder waren in ihre Lektüre vertieft. Auch ich wurde nicht beachtet. Ich setzte mich auf eine Liege in der Ecke des Raums, die einzige, von der aus man den Bereich unter der Treppe einsehen konnte.

Er stand hinter ihr und massierte ihre Brüste, während sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken an seinem Schwanz rubbelte. Er drückte sie leicht nach vorne, so dass sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste. Als er Anstalten machte, von hinten in sie einzudringen, schüttelte sie entschieden den Kopf und sagte etwas zu ihm. Offensichtlich enttäuscht ließ er von ihr ab und wollte nach einem weiteren kleinen Wortwechsel gehen. Da erinnerte sie sich offenbar an meine Anweisung und hielt ihn an einem Arm zurück. Er drehte sich um, sie bückte sich und nahm seinen inzwischen halb erschlafften Schwanz in den Mund. Während sie ihn nach allen Regeln der Kunst bediente, beugte er sich nach vorne und begann sie zu fingern. Nach kurzer Zeit begann er hektisch zu zucken und sie entließ seinen Schwanz, der ihr in mehreren Schüben sein Sperma ins Gesicht spuckte. Ob auch sie einen Orgasmus hatte, konnte ich nicht erkennen.

Er sagte etwas zu ihr und ging an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Sie kam an meine Liege und säuberte ihr Gesicht mit meinem Badetuch.

„Der wollte mich ohne Gummi vögeln."

„Und?"

„Ich hab ihm gesagt, wenn er mich ficken will, soll er heute Abend Kondome mitbringen."

„Du hast ihm unsere Zimmernummer gegeben? Und warum hast Du ihn geblasen?"

„Hast Du mir doch gesagt."

„Und heute Abend willst Du ihn trotzdem nochmal ficken?"

„Klar. Erstens hat er einen geilen Schwanz und zweitens hat er mich wieder heiß gemacht."

„Dann solltest Du Dich jetzt abkühlen. Gehen wir eine Runde schwimmen."

Das taten wir dann auch. Anschließend besuchten wir eine Finnische Sauna und gingen anschließend zu einem Whirlpool, der Platz für mindestens 12 Leute bot, aber bereits ziemlich voll belegt war. Wir setzten uns auf die einzigen freien Plätze, die man ohne aufdringlichen Körperkontakt einnehmen konnte. Genüsslich ließen wir uns von den Düsen massieren. Plötzlich spürte ich eine Hand, die meinen Schwanz massierte. Ich schickte einen strafenden Blick zu meiner Frau, aber die war völlig unschuldig. Also schaute ich auf die andere Seite, und erkannte, dass ich neben dem Paar saß, das mit uns in der Bio-Sauna gewesen war. Ich betrachtete die Frau ausgiebig, soweit es in dem milchigen, luftgesättigten Wasser überhaupt möglich war. Sie hatte kurze dunkle Haare, eine Stupsnase und lächelte mich mit strahlend weißen Zähnen hinter vollen, roten Lippen an. Sie kniff ihre Augenlider etwas zusammen und blickte mich aus dunklen Augen an. Das auffälligste waren ihre ausgeprägten Lachfalten. Ihr Teint war dunkel, ihrem Aussehen nach hätte sie eine Südeuropäerin oder Lateinamerikanerin sein können. Von ihrem Körper konnte ich nur einen schlanken Hals, schmale Schultern und den Ansatz ihrer Brüste sehen, genug, um ein größeres Volumen erahnen zu können.

Sie verwöhnte mein bestes Stück nach allen Regeln der Kunst, ohne dass man Bewegungen ihrer Schultern oder Oberarme wahrnehmen konnte. Sie war eindeutig sehr geübt in dem, was sie tat. Es dauerte auch nicht lange, bis ich notgedrungen ihre Hand wegziehen musste. Sperma in einem öffentlichen Whirlpool macht einen sicherlich nicht sonderlich beliebt. Ihr Grinsen wurde noch breiter, im Bewusstsein, dass sie sehr gute Arbeit geleistet hatte.

„Wenn Eure Latten sich wieder soweit beruhigt haben, dass Ihr unauffällig aufstehen könnt, sollten wir etwas trinken gehen." Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie nicht nur mich, sondern mit der anderen Hand auch ihren Mann bedient hatte, einen ebenfalls dunkelhaarigen unauffälligen Typen mit ersten grauen Haaren an den Schläfen.

Meine Frau hatte von all dem nichts mitbekommen, folgte mir aber anstandslos, als die beiden aufstanden und ich ihr sagte, dass wir ebenfalls gehen sollten. Wir zogen unsere Bademäntel an und gingen zu viert in ein Restaurant, das sich als eine bessere Tapasbar herausstellte. Wir setzten uns zusammen an einen Tisch und erst jetzt begriff meine Frau, dass ich etwas mit den beiden vereinbart hatte. Wir tranken nicht nur etwas, sondern genossen ein ausgiebiges Mittagessen. Die Frau stellte sich als Felicitas und ihren Mann als Heinz vor und sagte, dass wir ihnen in der Bio-Sauna aufgefallen wären. Sie hatten ein Doppelzimmer im Bäderparkhotel und sie fragte uns ganz unverblümt, ob wir am Lust auf etwas Spaß zu viert in ihrem Zimmer hätten. Ich musste mir das nicht überlegen, denn Felicitas war sehr attraktiv und ich hatte definitiv Lust auf sie. Aber ich überließ die Entscheidung meiner Frau, die es sich allerdings auch nur kurz überlegen musste, um zuzusagen. Wir hatten es alle nicht sonderlich eilig, drehten noch ein paar Runden im Pool und besuchten zwei Saunen, bevor wir uns tatsächlich zu ihrem Zimmer aufmachten

Praktischerweise ist die Therme über einen Bademantelgang mit dem Hotel verbunden. So konnten die beiden nackt unter dem Bademantel vorausgehen, während wir uns in den Umkleidekabinen ankleideten.

Als wir in ihrem Zimmer eintrafen, hatten sie bereits vier Sektgläser gefüllt und warteten auf uns. Heinz war nach wie vor nackt. Feli, wie ihr Mann sie nannte, hatte ein schwarzes, transparentes, sehr kurzes Negligé, schwarze haltlose Strümpfe und grüne Stilettos angezogen. Ihr Hintern war nur zu Hälfte bedeckt, ihre Brustwarzen bohrten sich geradezu in den dünnen Stoff. Ihr Anblick nahm mich gefangen. Erst nachdem wir angestoßen hatten, registrierte ich, dass die beiden ein komfortables Doppelzimmer mit großem Bett und Balkon hatten. Hier konnte man sich austoben. Solange wir die Sektgläser leerten, Heinz nackt, Feli in Reizwäsche, meine Frau und ich noch voll bekleidet, unterhielten wir uns über Beruf und Kinder.

Als wir alle auch ein zweites Glas Sekt im Stehen geleert hatten, fragte uns Feli:

„Wollt Ihr nicht vielleicht ablegen?" Dem Vorschlag kamen wir natürlich gerne nach. Meine Frau entkleidete sich bis auf ihren Spitzen-BH. Einen Slip hatte sie ja nicht dabei. Ich nahm mir ein Beispiel an Heinz und zog mich völlig aus. Als ich nackt vor ihr stand, ergriff Feli die Initiative, ging auf die Knie und nahm meinen halb schlaffen Penis in ihren Mund. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie ihn zu voller Härte gelutscht.

Meine Frau stand noch unschlüssig im Raum und beobachtete uns. Also ging Heinz auf sie zu, umarmte sie von hinten, küsste sie in den Nacken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Der fiel bald darauf zu Boden. Sie lehnte sich an seine Brust und genoss die Massage, die er ihren Brüsten angedeihen ließ. Als er begann, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln, begann sie leise zu stöhnen. Sie drehte sich zu ihm, legte ihre Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn auf den Mund. Die beiden versanken in einen langen, innigen Zungenkuss. Gleichzeitig nahm sie seinen Penis in die Hand und massierte ihn bis er hart genug für weitere Aktionen war. Heinz revanchierte sich, indem er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Vagina schob.

Da ich im Gegensatz zu meiner Frau seit dem Quickie am Morgen nicht mehr sexuell aktiv gewesen, aber immer wieder stimuliert worden war, stand ich ziemlich schnell kurz vor einem Orgasmus.

„Hör' auf, sonst spritze ich sofort ab!", warnte ich Feli. Doch sie griff in meine Gesäßbacken und saugte an meinem Schwanz, der im nächste Augenblick in mehreren Schüben eine große Ladung Sperma in ihren Mund spuckte. Sie schluckte mehrfach, entließ meinen Schwanz und grinste mich breit an.

Wir brauchen beide eine Weile um wieder zu Atem zu kommen.

Dann wurde uns bewusst, dass meine Frau zunehmend lauter stöhnte. Wir drehten uns zu ihr und sahen sie auf dem Bett liegend, den Kopf auf der Matratze und das Gesäß hochgereckt. Heinz stand hinter ihr und hämmerte sein Rohr in ihr Loch. Feli erhob sich und bewegte sich in ihre Richtung. Ich dagegen setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete von dort das Geschehen auf dem Bett, gespannt was sich weiter entwickeln würde. Feli kniete sich vor den Kopf meiner Frau, umfasste von oben deren Brust und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Ich weiß, wie meine bessere Hälfte abgeht, wenn ihre Brustwarzen bearbeitet werden, während sie gleichzeitig einen Schwanz oder ein Spielzeug in ihrer Möse hat. Und das war auch jetzt der Fall. Laut begann sie zu schreien.

„Ja....ja....fick mich....ja....stärker....ja...ja....fester....jaaahh...schneller...".

Feli hatte inzwischen einen Finger in ihren After geschoben, während sie mit der anderen Hand eine Brustwarze malträtierte. Das brachte meine Frau endgültig über die Klippe und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus in den Raum. Heinz aber ließ sich dadurch nicht stoppen. In unvermindertem Tempo und unverminderter Härte rammelte er weiter. Auch Feli penetrierte weiter ihren Darm und hatte lediglich die Brustwarze gewechselt, die sie bearbeitete. So dauerte es nicht lange, bis meine Frau schnell auf ihren nächsten Höhepunkt zusteuerte, der fast nahtlos in einen weiteren Orgasmus überging. So hatte ich sie noch nie erlebt. Normalerweise ist sie nach einem Orgasmus schnell überreizt und nur selten hat sie unmittelbar hintereinander zwei Orgasmen. Die Gelegenheiten, bei der sie bei einem Geschlechtsakt drei Orgasmen hatte, kann ich an einer Hand abzählen. Nur einmal hatte sie vier Orgasmen nacheinander. Das hatten wir erst am Abend zuvor mit Hilfe eines zweiten Mannes wiederholt. Jetzt aber rief sie nach dem fünften Orgasmus in unmittelbarer Folge:

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