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Der 30. Hochzeitstag 03

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„Bittebittebitte, ich kann nicht mehr. Hört bitte auf!" Für Heinz war das ein Kommando, mit ein paar schnellen Stößen abzuspritzen, gleichzeitig mit dem sechsten Orgasmus meiner Ehefrau.

Er sackte zusammen und legte sich der Länge nach auf sie, die völlig weggetreten schien. Feli übernahm das Kommando, während sie sich zu Seite rollte.

„Jetzt will ich aber auch endlich gefickt werden!", und mit Blick auf meinen Lustspender, der inzwischen wieder hart und einsatzbereit stand:

„Los, leg Dich hin, ich will Dich reiten!".

Während ich auf das Bett zuging, stand Heinz auf, streifte ein gefülltes Kondom ab und warf es in den Mülleimer unter dem Schreibtisch. Erst jetzt sah ich, dass auf dem Nachttisch neben dem Bett eine Schüssel mit ca. 20 Kondomen lag. Entweder waren die beiden recht optimistisch, oder hatten vor, eine Woche lang mit Gästen durchzuvögeln. Egal, ich pulte mir ein Kondom aus der Packung und streifte es über, bevor ich mich rücklings auf die Matratze legte.

Feli zögerte keine Sekunde, um sich auf meinen Prügel zu spießen und sofort mit einem wilden Ritt zu beginnen. Ritt war untertrieben, es erinnerte mich eher an ein Rodeo, mit dem kleinen Unterschied, dass ich im Gegensatz zu einem Rodeogaul keine Möglichkeit bekam, heftig zu bocken oder auch nur den Versuch zu machen, meine Reiterin abzuwerfen. Nein, für die Dynamik sorgte sie ganz alleine. Es dauerte auch keine fünf Minuten, bis sie heftig kam. Genauso wie zuvor ihr Gatte in meiner Frau machte sie aber ungebremst weiter und erarbeitete sich konsequent ihren nächsten Orgasmus. Dann allerdings musste sie schwer atmend eine Pause machen. Heinz aber hatte inzwischen seinen wieder erstarkten Ständer mit Gleitgel eingerieben und schmierte es auch in ihr Poloch.

„He!", rief sie, aber er drückte bereits ihren Oberkörper nach vorne gegen mich und schob ihr langsam seinen Schwanz in den After. Ich konnte ihn deutlich spüren. Langsam begann er sich in ihrem Darm vor und zurück zu bewegen.

„Du Schwein!", rief sie. Ich hatte mit dem vollen Gewicht der Frau auf mir kaum Chancen, mich zu bewegen. Heinz beschleunigte seine Bewegungen und rieb mit seinem Prügel auch meinen Schwanz, nur durch eine dünne Haut getrennt.

„Ihr Schweine, Ihr macht mich fertig!", rief sie und steuerte auf einen weiteren Orgasmus zu. Als sie mit einem lauten Schrei kam, pulsierte auch der Schwanz ihres Gatten und das brachte auch mich dazu, mein Kondom zu füllen. Schwer atmend lagen wir zu dritt aufeinander, wobei ich eindeutig die unangenehmste Position einnahm. Meine Frau neben mir döste vor sich hin. Feli auf mir war auch ziemlich weggetreten und Heinz musste sich offensichtlich erst einmal ausruhen.

Nach etwa zehn Minuten löste sich diese Konstellation endlich auf und ich machte mich daran, meine Frau aufzuwecken. Heinz machte mir inzwischen einen Kaffee, um den ich ihn gebeten hatte. Während ich das Heißgetränk langsam zu mir nahm, half er meiner schläfrigen Gattin beim Ankleiden. Als das bestellte Taxi eintraf, verabschiedeten wir uns schließlich von ihm. Seine Frau ließen wir weiter schlafen, als wir uns zu unserem Hotel aufmachten. In unserer Suite angekommen, ließ sich meine Frau sofort ins Bett und in einen tiefen Schlaf fallen. Ich zog sie aus und legte mich neben sie, nachdem ich mich auch entkleidet hatte. Auch ich brauchte nicht lange, um in einen Tiefschlaf zu versinken.

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