Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der 30. Hochzeitstag 04

Geschichte Info
Sonntag, 9.Mai 2010, der Hochzeitstag.
4.8k Wörter
4.68
7.4k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/23/2023
Erstellt 11/11/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sonntag, 9.Mai 2010, der Hochzeitstag

Am nächsten Morgen schliefen wir lange aus und mussten uns beeilen, damit wir den Frühstücksraum erreichten, bevor das Buffet schloss. Nachdem wir unsere Teller vollgeladen und uns mit Kaffee, Tee und Sekt versorgt hatten, frühstückten wir gemütlich, während sich der Raum um uns herum langsam leerte und wir schließlich keine potenziellen Zuhörer mehr hatten. Wir rekapitulierten den vergangenen Tag und waren uns einig, dass es ein gelungener Auftakt für unser Hochzeitstags-Wochenende war. So war es bereits 11 Uhr, als wir unsere Suite erreichten.

Da wir vor dem Frühstück notgedrungen auf Sex verzichtet hatten, mich andererseits das Gespräch über den gestrigen Tag und Abend davor ziemlich spitz gemacht hatte, schob ich meine Frau ins Schlafzimmer und zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie hatte tatsächlich nichts darunter an und war ganz offensichtlich einer Nummer nicht abgeneigt. Ich schubste sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und kostete ihre Vagina. Sie war bereits feucht. Ich genoss den vertrauten Geschmack und ließ meine Zunge zu ihrer Klitoris gleiten, die ich befeuchtete und mehrfach umkreiste. Anschließend leckte ich langsam wieder nach unten zwischen ihre Schamlippen, ließ die Zunge kurz durch die Vagina gleiten, dann weiter durch die Gesäßritze bis zu ihrem Poloch, das ich benetzte, bevor ich meine Zunge hineinschob. Sie stöhnte deutlich hörbar. Auf Analsex ist sie nicht sonderlich scharf, aber meine Zunge an ihrem After hat sie ganz gerne, wie ich jetzt wieder hören konnte. Trotzdem orientierte ich mich wieder nach oben zur Vulva und verwöhnte ihre Schamlippen mit der Zunge. Gleichzeitig schob ich zwei Finger in ihre Vagina. und begann den G-Punkt sanft zu massieren. Sie stöhnte lauter. Das motivierte mich, ihre Klitoris in Angriff zu nehmen. Während ich ihren Knubbel immer wieder ganz kurz mit kleinen Pausen leckte, um sie nicht zu schnell kommen zu lassen, führte ich erst einen dritten, dann einen vierten Finger in ihre Grotte. Als ich meine Zunge über ihre Clit flattern ließ hatte ich sie soweit. Fast hätte ich sie über die Klippe gebracht.

„Komm jetzt, ich will Dich in mir spüren!" In diesem Moment klopfte es. Meine Frau war ja nackt, ich aber noch vollständig bekleidet. Ich hätte das Klopfen auch ignorieren können, ging aber zur Tür.

„He, bleib da! Was soll das?", rief sie mir hinterher, aber ich ignorierte es. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, eilte unser gestriger Verfolger aus der Therme grußlos an mir vorbei, sah wohl meine nackte Frau durch die halb offene Schlafzimmertür und stürmte hinein. Wie war der Kerl auf unser Stockwerk gekommen? Hatte ihm meine Frau gestern auch noch den Zahlencode für den Lift gegeben? Bis ich die Tür unserer Suite geschlossen hatte und ihm ins Schlafzimmer gefolgt war, hatte er sich bereits vollständig entkleidet und hielt triumphierend eine 3er-Packung Kondome in der Hand.

„Gestern Abend habt Ihr ja nicht aufgemacht, dann müssen wir es wohl jetzt nachholen." Während er sich ein Kondom über sein bereits steifes Glied schob, starrten wir ihn beide völlig perplex an. Dieses Maß an Direktheit hatten wir beide noch nicht erlebt. Solange ich noch überlegte, wie ich reagieren sollte, hatte er sich bereits auf sie geworfen und fing an, sie zu rammeln wie ein Kaninchen. Von einer Vergewaltigung konnte man allerdings nicht reden. Meine Frau war von mir nach allen Regeln der Kunst extrem heiß gemacht worden und leistete auch ihm gegenüber keinerlei Widerstand. Vielleicht war sie auch immer noch zu sehr überrascht und genauso ratlos wie ich, hatte keine Ahnung, wie sie reagieren sollte.

Jedenfalls begann sie kleine Schreie im Rhythmus seiner Stöße auszustoßen, wurde immer lauter und krampfte nach etwa vier Minuten schließlich mit den Beinen. Scheinbar hatte sie einen Orgasmus, aber die Geräusche, die sie dabei machte, waren mir fremd. Sollte sie den Orgasmus etwa nur vorgetäuscht haben? Egal, für unseren Gast war das Trigger genug und er spritzte mit einem Brunftschrei sein Kondom voll.

Er zog sich aus ihr zurück und stand auf.

„Na, war das eine geile Nummer? Dir hab' ich's wohl besser besorgt als Dein Schlappschwanz, der Dich in der Sauna wichsen lässt."

Statt einer Antwort wandte meine Frau sich an mich:

„Und jetzt will ich auf Dir reiten.", sagte sie in einem sehr bestimmenden Tonfall. Jetzt war es an ihm, perplex aus der Wäsche zu blicken.

Selbstverständlich kam ich dem Wunsch oder besser dem Befehl meiner Göttergattin nach und legte mich auf das Bett. Sie stieg über mich, spießte sich auf meinen wieder harten Lustspender und begann sofort auf mir zu reiten. Wie ich erwartet hatte, kam sie nach kurzer Zeit mit einem sehr lauten Orgasmus. Jetzt war ich mir sicher, dass der vorherige nur gespielt war.

„Weißt Du, wir haben Hochzeitstag und da schenke ich ihr immer einen Schwanz.", erklärte ich ihm. Meine Frau blieb aufrecht sitzen und pfählte sich immer noch auf meinem nach wie vor harten Schwanz.

„Du hast Dein Geschenk ausgepackt, jetzt darfst Du es wieder einpacken und gehen.", ergänzte sie. Er schien etwas sauer zu werden. An mich gewandt fragte sie weiter:

„Schatz, wollen wir nochmal eine Nummer schieben und ihm zeigen, wie man richtig fickt?"

Das war zu viel für ihn. Sein Gesicht lief rot an. Wütend riss er sich das gefüllte Kondom vom schaffen Schwanz und warf es ihr an die Brust. Offenbar überlegte er, ob er körperliche Gewalt anwenden sollte, besann sich aber eines Besseren, da seine Chancen wohl gegen uns beide nicht all zu groß gewesen wären. Also kleidete er sich wieder an und verließ die Suite, nicht ohne die Tür kräftig zuzuschlagen.

„Was für ein Vollpfosten!", lautete ihr zutreffender Kommentar. „Noch ein Ritt?"

Nach einem gemeinsamen Orgasmus fragte sie: „Sag mal: das ist doch nicht alles gewesen, oder?"

„Wieso? Brauchst Du noch einen Vollpfosten?"

„Na den hast Du ja wohl nicht geplant."

„Stimmt."

„Also was kommt jetzt noch? Du hast doch noch was vor."

„Glaubst Du?" Unweigerlich musste ich grinsen, und schaute auf die Uhr. Es war erst 12 Uhr, also viel zu früh, um mit dem zu starten, auf das sie anspielte.

„Ich gehe erst einmal unter die Dusche. Du könntest auch eine vertragen.

Nach einer ausgiebigen Duschorgie gingen wir gesäubert und getrocknet zurück ins Schlafzimmer und kleideten uns an. Sie zog sich nur halterlose Strümpfe und ein kurzes Sommerkleid mit großzügigem Ausschnitt an.

„Das ist das richtige Outfit für einen Spaziergang.", meinte ich anzüglich lächelnd. Sie machte trotzdem keinerlei Anstalten, sich noch einmal umzuziehen.

Als wir von einem ausgiebigen Spaziergang durch Altstadt und Barockviertel, unterbrochen nur durch ein etwas verspätetes Mittagessen im Goldenen Karpfen, zurückkamen, war es bereits 18 Uhr, also Zeit für Aktivitäten der etwas anderen Art.

Meine Frau tauschte auf meine Anweisung hin lediglich ihre bequemen Ballerinas gegen High Heels und behielt ansonsten ihre wenig umfangreiche Kleidung an.

Inzwischen hatte ich die Schublade des Nachttisches geöffnet, um einen Seidenschal herauszuholen. Sie sah mich fragend an. „Gib mir Deine Hände." Folgsam streckte sie mir die Arme entgegen. Ich streifte die Träger ihres Kleides über ihre Arme und Hände hinab. Das Kleid rutschte nach unten und ihre Brüste wurden bis fast zu den Brustwarzen freigelegt. Den Schal schlang ich in Form einer 8 mehrfach um die Hände und verknotete die Enden an beiden Händen. Die hatten jetzt einen Abstand von etwa 30 cm, waren aber so fest gefesselt, dass sie sich nicht befreien konnte.

Ihr Grinsen hatte sich gelegt und sie schaute mich skeptisch an. Ihre Unsicherheit vergrößerte sich, als ich ein 2 Meter langes, pinkfarbenes Seil aus der Schublade holte und das eine Ende des Seiles in der Mitte der 8 zwischen ihren Händen mit dem Schal verknotete. Ihre Schultern drückte ich auf die Matratze und verknotete das andere Ende des Seiles mit dem Bettgestell am Kopfende. Sie war mir jetzt mehr oder weniger ausgeliefert. Allerdings hatte sie fast volle Bewegungsfreiheit. Sie konnte sich auf den Rücken drehen, aufsetzen oder auf allen Vieren rücklings bis ans Fußende krabbeln. Sie setzte sich schließlich auf die Bettkante.

„Gefällt Dir das?"

„Glaub schon, ..... weiß noch nicht, ...... was kommt jetzt?"

„Das wirst Du schon sehen, oder vielleicht auch nicht." Jetzt war es wieder an mir, anzüglich zu grinsen, während ich eine schwarze Augenbinde aus dem Nachttisch holte. Ich verband ihr die Augen und verknotete sie so fest, dass sie sicher nicht verrutschen konnte. Zur Sicherheit fixierte ich die Binde mit einem Klebeband und zog ihr ein paar dünne, glatte Lederhandschuhe an. Jetzt war es ihr unmöglich, die Augenbinde abzunehmen.

So ließ ich sie sitzen, ging zum Kühlschrank, öffnete eine Flasche Sekt und goss zwei Gläser ein. Eines davon gab ich ihr in die Hand.

„Auf einen schönen Abend!", stieß ich mit ihr an. Sie war sichtlich angespannt. Nachdem wir noch ein zweites Glas geleert hatten, fiel jedoch die Anspannung langsam von ihr ab und ich nahm ihr das Glas ab.

„Leg Dich hin!". Sie befolgte die Anweisung und blieb regungslos vor mir liegen. Ihre neuerliche Anspannung und Erregung konnte ich geradezu körperlich spüren. Ich legte ihre Brüste vollständig frei. Langsam strich ich dann mit einer Feder ihren Beinen entlang nach oben. Unter den Strümpfen konnte sie nicht viel davon spüren. Das änderte sich erst als ich ihr Kleid ein Stück nach oben geschoben hatte und weiter über die nackten Oberschenkel strich. Sie blieb zwar lautlos und reglos liegen, aber ein leichtes, kaum merkbares Zucken ihres Beckens verriet, dass ihr die Behandlung sehr gut gefiel. Als ich mit der Feder zwischen ihren Schenkeln angekommen war, brach ich die Behandlung ab und setzte sie an den Warzenhöfen ihrer Brüste fort. Mit der Feder umkreiste ich abwechselnd die Brustwarzen und schließlich strich ich auch über die Nippel, worauf sie ein leichtes Stöhnen vernehmen ließ und mir die Brüste entgegen drückte.

Wieder wendete ich mich nach unten. Mit gespreizten Beinen lag sie vor mir und reckte mir das Becken entgegen. Was sie wollte, war eindeutig, und ich tat ihr den Gefallen. Langsam strich ich mit der Feder über die nass glänzenden, dick geschwollenen Schamlippen. Sie wand sich unter mir und meiner Feder, atmete schneller und tiefer. Nun setzte ich meine Behandlung auch in ihrer Lustgrotte und schließlich an der Klitoris fort. Sie stieß kleine spitze Schreie aus und zuckte mit dem Becken, wand sich mit dem mit dem ganzen Körper. Plötzlich ließ von ihr ab. Sie stöhnte laut auf „Du bist fies!".

Ohne ihren Kommentar zu beachten holte ich eine weitere Sektflasche aus dem Kühlschrank, einen Sektkühler und weitere sieben Gläser aus dem Wohnzimmer, die ich auf den zweiten Nachttisch stellte, daneben einen Teller mit Kondomen.

Inzwischen hatte sie sich wieder ein wenig abgeregt und versuchte anhand der Geräusche herauszufinden, was ich trieb. Allerdings wusste sie genau, dass es keinen Sinn hatte, zu fragen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als abzuwarten. Zur Belohnung für ihr Stillhalten, saugte ich an ihrer linken Brustwarze, umspielte sie mit der Zunge und zog sie mit den Lippen lang. Ihr Atem wurde wieder schwerer, und als ich das Spiel an der anderen Brustwarze fortsetzte, begann sie wieder zu seufzen. Jetzt aber wollte ich sie in Extase sehen und steckte meinen Kopf unter ihr Kleid. Vor mir öffnete sich eine heiße, nasse Lustgrotte, in die ich mit der Zunge hinein stieß. Sie wand sich unter meinen Liebkosungen und jammerte immer lauter, als ich ihr schließlich zwei Finger hineinschob und gleichzeitig an ihrer Klitoris saugte.

„Komm!" rief sie.

„Bitte?", fragte ich und richtete mich auf.

„Komm...bitte", wiederholte sie.

„Ich bin doch da", sagte ich unschuldig und verschickte eine SMS mit dem Zahlencode des Aufzugs, mit dem man unser Stockwerk über den separatem Zugang erreichen konnte.

„Du weißt genau, was ich meine!"

„Nein, was meinst Du?"

„Stell Dich nicht so an! Ich will Deinen Schwanz! Bitte gib mir Deinen Schwanz!"

„Und was soll ich mit meinem Schwanz?"

„Fick mich"

„Bitte?"

„Fick mich!"

„Du willst gefickt werden?"

Es klopfte leise. So leise, dass sie es in ihrer Erregung nicht hören konnte.

„Ja, ich will durchgefickt werden."

„Das kannst Du haben," antwortete ich und ging zur Tür, vor der Tina und Wolfgang warteten, beide Anfang 50.

„Du Schuft!", rief mir meine Frau nach, als sie realisierte, dass ich das Schlafzimmer verließ.

Wolfgang hatte in etwa meine Figur, vielleicht ein wenig korpulenter als ich. Tina war etwas größer und üppiger als meine Frau, mit einer roten Lockenmähne. Ich hielt meinen Zeigefinger vor den Mund und bat sie wortlos hinein. Sie schlichen zum Schlafzimmer und erfassten mit einem Blick den Zustand meiner Frau. Das war auch keine Kunst, denn sie wand sich vor Geilheit mit gespreizten Beinen und triefender Möse auf dem Bett und hoffte darauf, endlich gefickt zu werden.

Während sich die beiden ihrer Kleider entledigten, begann ich wieder das Lustzentrum meiner Frau mit der Zunge zu verwöhnen, bis Wolfgang nackt neben mir stand. Tina hatte nur ihr Kleid ausgezogen. Darunter kam eine blaue Korsage zum Vorschein, die Ihre Brüste freiließ.

Meine Frau spürte, dass noch jemand im Raum war, und wurde schlagartig ruhiger. Als Tina mit ihrer Zunge die Brustwarze meiner Frau berührte, erstarrte diese.

„Wer?...was?...." stammelte sie, erkannte aber, dass sie keine andere Möglichkeit hatte, als das Spiel mitzuspielen. Wolfgang, inzwischen völlig nackt, widmete sich ihrer anderen Brust. Während die beiden ihre Brüste mit Mund und Händen bearbeiteten und immer wieder eine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließen verschickte ich eine weitere SMS mit dem Zahlencode.

Meiner Frau gefiel das Spiel inzwischen immer besser und sie hatte durch die Bemühungen der beiden fast wieder den vorherigen Grad an Geilheit erreicht. Sie wand sich unter kleinen Schreien unter ihnen. Tina hatte auch drei Finger in ihrer Möse versenkt und rubbelte heftig.

Ich ging zur Tür und ließ Peter herein. Er war etwas größer als ich, schlank und durchtrainiert mit ziemlich langen Haaren, ganz der Typ Outdoor-Profi.

Wir betraten leise das Schlafzimmer und während sich Peter auszog, beobachten wir, wie Tina am Fußende des Bettes stehend, das Kleid meiner Frau nach unten über ihre Beine streifte, bis sie nur noch mit ihren Halterlosen und Schuhen bekleidet vor ihr lag. Langsam ließ Tina ihren Oberkörper nach vorne gleiten und strich mit ihren hängenden Brüsten den Körper meiner Frau entlang nach oben, bis sie mit ihren baumelnden Titten deren Brüste massierte. Ein geiles Schauspiel, das wir drei Männer fasziniert beobachteten, und auch meine Frau wurde durch diese Brustmassage noch weiter aufgegeilt. Sie versuchte mit ihren Beinen Tina zu umschlingen, aber diese ließ ihren Oberkörper langsam wieder zum Fußende gleiten und versenkte schließlich ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Frau. Obwohl wir es wegen ihrer roten Lockenmähne nicht genau sehen konnten, brauchten wir wenig Phantasie, um zu wissen, was sie dort trieb. Meine Frau wand sich unter den Liebkosungen.

Sehr zufrieden mit der Entwicklung, beobachtete ich einige Minuten das Treiben auf dem Bett, bis ich schließlich zur Tür des Apartments ging und Frank hereinließ, dem ich bereits eine weitere SMS geschickt hatte. Er war vielleicht 1,70 m groß, untersetzt mit einem breiten Kreuz und blondem Bürstenhaarschnitt.

Als wir ins Schlafzimmer zurückkamen, betrachtete Peter mit steifer Rute immer noch fasziniert das Spiel der Frauen auf dem Bett. während Wolfgang seinen Prügel an der Lustgrotte seiner Frau ansetzte und sie mit kräftigen Stößen von hinten zu rammeln begann. Es dauerte nicht mehr lange, bis meine Frau unter Tina wild zu zucken begann. Gleich darauf mischten sich die Schreie der beiden Frauen. Tinas Laut wurde durch die Vulva meiner Frau gedämpft, deren Schrei aber hallte unüberhörbar durch den Raum. Tina ließ sich neben meiner Frau auf das Bett sinken, während Wolfgang sich ein Kondom überzog, um in meiner Ehefrau fortzusetzen, was er bei seiner eigenen begonnen hatte. Es dauerte nur wenige Stöße, bis er seinen Schwanz herauszog, das Kondom vom Schwanz riss und ihr eine Ladung Sperma auf Bauch und Brüste spritzte.

Wieder verschickte ich eine Nachricht und ging zur Tür der Suite. An der geöffneten Tür musste ich gefühlte zehn Minuten warten, bis Rolf aus dem Aufzug trat. Während der Wartezeit verschickte ich eine letzte SMS. Rolf war, wie ich bereits wusste, Ende 50 und Geschäftsmann. Standesgemäß trug er einen grauen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer und beobachteten das Geschehen auf dem Bett.

Tina war dabei, Wolfgangs Sperma von den Titten meiner Frau zu lecken, während Peter sie von hinten fickte. Das Muskelspiel seines durchtrainierten, athletischen Körpers war faszinierend anzusehen, wie er Tinas Becken mit beiden Händen fest im Griff hielt und seinen Prügel unablässig in Tinas Fotze rammte.

Frank, inzwischen ebenfalls entkleidet, hatte sich inzwischen ein Kondom übergestreift und stand am Fußende des Bettes, den Oberkörper nach vorne gebeugt. Die Arme auf der Matratze gestützt setzte er am triefenden Loch meiner Frau an und drang langsam ein. Bis zum Anschlag steckte er in ihr, zog ihn langsam wieder heraus und wollte ihn ebenso langsam wieder hineinschieben. Ihr ging das aber viel zu langsam und sie stieß ihm ungeduldig ihr Becken entgegen. Er ließ sich den Rhythmus von ihr diktieren und begann sie mit kräftigen Stößen zu rammeln.

Wolfgang hatte, neben ihr stehend, seinen wieder einsatzbereiten Schwanz in den Mund meiner Frau geschoben und fickte ihn in aller Ruhe. Meine Frau ließ es ohne weiteres geschehen.

Tina bearbeitete beide Brüste meiner Frau mit Mund und Händen, während sie von Peter immer härter gestoßen wurde. Plötzlich fing Frank an laut zu stöhnen und kam zuckend in meiner Frau. Das brachte auch sie über die Klippe. Mit Wolfgangs Prügel im Mund zuckten ihre Beine und ihr Unterleib presste sich gegen Frank.

Tina ließ von ihr ab. Vielleicht um sie nicht zu überreizen, oder weil sie sich einfach nicht mehr auf sie konzentrieren konnte, denn Peter nahm sie jetzt immer heftiger und schneller.

Als ich zur Tür des Suite ging, um das weitere Paar einzulassen, kamen mir die beiden bereits entgegen. Rein äußerlich waren sie ein Bilderbuchpaar. Julia war noch attraktiver als auf den Fotos der Datingplattform. Auf den ersten Blick wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass sie bereits 48 Jahre alt war. Mit ihren langen blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und dem sinnlichen Mund sah sie deutlich jünger aus, wie die Verführung in Person. Obwohl sie sehr groß und schlank war, wurde sie von ihrem Mann Jens noch um einen Kopf überragt und was die sportliche, durchtrainierte Figur anging sogar noch in den Schatten gestellt.

Zu dritt betraten wir das Schlafzimmer, während Peter und Tina gleichzeitig kamen, Tina mit einem schrillen Quietschen, Peter mit einem lauten Brunftschrei.

„So, jetzt wo wir vollzählig sind, ist es Zeit für einen Begrüßungstrunk.", sagte ich, als sich alle beruhigt hatten, und holte eine weitere Sektflasche aus dem Kühlschrank, während Tina die Flasche aus dem Sektkühler nahm und Sektgläser zu füllen begann. Drei davon reichte sie an Peter, Frank und Wolfgang weiter, ein viertes behielt sie für sich. Als ich auch die weiteren fünf Sektgläser gefüllt hatte nahmen sich die anderen Gäste jeweils ein Glas vom Tisch und ich ging mit unseren zwei Gläsern zu meiner Frau. Ich half ihr, sich trotz des Seils, durch das sie mit dem Bettgestell verbunden war, zu setzen und gab ihr ein Glas in die gefesselten Hände.

„Schön, dass ihr pünktlich gekommen seid. Ich wünsche uns allen viel Spaß miteinander. Auf eine gelungene Hochzeitstagsfeier!", sagte ich und stieß mit meiner Frau an. Alle anderen prosteten sich wie vereinbart schweigend zu. Meine Frau sollte keine Ahnung haben, wie viele Personen sich im Raum befanden.

12