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Der 30. Hochzeitstag 04

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Nachdem auch meine Frau einen tiefen Schluck Sekt getrunken hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr „hat es Dir gefallen?"

„Ja", antwortete sie flüsternd, „bisher schon."

Unsere Sektrunde sah schon ziemlich verrückt aus. Eine fast völlig nackte, gefesselte Frau mit Augenbinde auf dem Bett sitzend, um das acht Menschen schweigend mit Sektgläsern in der Hand standen, darunter eine rothaarige Schönheit in Reizwäsche, drei Männer völlig nackt: Wolfgang mit steifer Rute, Peter mit schlaffem Schwanz neben dem Mülleimer, in dem er sein Kondom entsorgt hatte und Frank, an dessen Glied immer noch ein gefülltes Kondom baumelte. Dazwischen standen vier völlig bekleidete Menschen einschließlich mir.

Es war Julia, die schließlich die Initiative ergriff. Sie leerte ihr Glas, stellte es deutlich hörbar auf den Tisch, und zog ihr Kleid aus. Provozierend stand sie vor uns, bekleidet nur noch mit einem BH ouvert, der ihre äußerst attraktive Oberweite mit steif hervorstehenden Brustwarzen in hellroten Warzenhöfen bestens zur Geltung brachte, einem Strumpfhalter und Seidenstrümpfen, alles in Schwarz, und dazu knallrote Stilettos mit mörderisch hohen Absätzen.

Meine grundsätzliche Bedingung war gewesen: alle eingeladenen Personen mussten meiner Frau mindestens einmal zum Orgasmus verhelfen. Julia hatte offensichtlich beschlossen, sich zuerst der Pflicht zu entledigen, bevor sie sich um das eigene Vergnügen kümmerte. Sie kniete sich vor das Fußende des Bettes und zog meine Frau, der ich gerade noch rechtzeitig ihr Glas abnehmen konnte, an beiden Füßen zu sich. Sie hielt sich auch nicht lange mit Vorspielen auf, sondern saugte sofort die Klitoris meiner Frau zwischen ihre Lippen und schob gleichzeitig drei Finger in ihre bestens geschmierte Möse. Meine Gattin quittierte diese Behandlung mit einem überraschten Schrei.

Peter und Frank knieten sich an beide Seiten des Bettes und begannen meine Frau am ganzen Körper zu streicheln. Die ließ ein wohliges Gurren hören. Offensichtlich genoss sie die Behandlung der drei in vollen Zügen.

Rolf und Jens zogen sich in aller Ruhe aus und wollten wohl das Schauspiel erst einmal genießen, bevor sie selbst aktiv wurden. Daher ergriff Wolfgang, der sich vor der Sektrunde am Mund meiner Gemahlin bedient, aber noch nicht abgespritzt hatte, die Gelegenheit, zog ein Kondom über seinen nach wie vor steifen Prügel und schob ihn von hinten in Julias aufnahmebereit glänzendes Loch.

Tina saß unbeschäftigt auf einem Stuhl neben dem Bett. Also beschäftigten sich Jens und Rolf mit ihr, sobald sie sich vollständig entkleidet hatten. Sie stellten sich vor den Stuhl und ließen sich von ihr die Schwänze hart blasen.

Während ich die drei beobachtete, kam meine Frau mit einem markerschütternden Schrei. Frank und Peter ließen ihr keine Ruhe und drehten sie auf den Bauch. Frank kniete sich vor sie, hob sie an den Schultern an und strich ihr seinen harten Penis über das Gesicht. Sie schnappte gehorsam nach ihm und ließ ihn tief in ihrem Mund verschwinden. Peter zog sich ein Kondom über, kniete sich hinter sie, hob ihr Becken an und versenkte seinen Harten in ihrer Lustgrotte. Mit jedem Stoß drückte er ihren Kopf gegen Franks Schwanz, der jedes Mal tief in ihrem Mund versank.

Tina hatte sich inzwischen auf Rolf niedergelassen, der auf dem Boden lag und ritt auf seinem Schwanz, während sie den von Jens hingebungsvoll lutschte. Es war ein tolles Bild, das sich mir bot. Zwei geile Frauen, die jeweils von zwei Männern in Mund und Möse bedient wurden, eine davon sogar meine eigene Ehefrau, während sich die dritte mit dem Kopf auf der Matratze liegend nach Strich und Faden von hinten durchficken ließ. Ich bereute, keine Videokamera mitgebracht zu haben.

Vor allem konnte ich meinen Blick nicht von Tinas Prachtarsch lassen. Ich griff mir eine Tube Gleitchreme und rieb mir die Finger damit ein. Den Zeigefinger ließ ich ganz langsam in Tinas Arschloch verschwinden. Sie stöhnte laut auf, drückte mir aber ihren Arsch entgegen. Das verstand ich als Aufforderung, auch einen zweiten und später sogar einen dritten Finger nachzuschieben. Mit den Fingern spürte ich Rolfs Schwanz, wie er immer wieder in sie eindrang. Auch ihm schien es zu gefallen. Ich öffnete meine Hose, ließ sie nach unten gleiten und streifte mir ein Kondom über.

Da wurde ich von Franks unterdrücktem Schrei abgelenkt und sah, wie er mehrere Ladungen Sperma in den Mund meiner Frau pumpte. Sie musste drei, vier Mal schlucken, um die ganze Ladung zu bewältigen. Außer Atem ließ sie sich auf ihre Ellenbogen sinken, während Peter unverdrossen weiter von hinten rammelte. Jens sah jedoch, das Franks Platz frei geworden war und bewegte sich zum Bett, um ihn einzunehmen. Meine Gattin ergab sich in ihr Schicksal und nahm auch seinen Riemen in ihren Mund. Es war ein faszinierendes Schauspiel, wie die eigene Ehefrau von zwei durchtrainierten, muskulösen Männern in aller Ruhe durchgefickt wurde. Abwechselnd stießen sie in Mund und Fotze, so dass sie ununterbrochen zwischen den beiden hin und her geschoben wurde.

Tina lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sie hatte sich, jetzt wo sie Jens nicht mehr mit dem Mund bedienen musste, auf Rolf gelegt und zog mich an einer Hand näher an ihr Becken. Also setzte ich meinen Schwanz langsam an Tinas Anus an und schob ihn sehr langsam bis zum Anschlag hinein. Tina hielt still und wartete. Da sie unbeweglich auf ihm lag konnte sich auch Rolf kaum bewegen. Der einzige, der jetzt Bewegungsfreiheit hatte, war ich. Langsam begann ich sie zu stoßen. Rolf nahm meinen Rhythmus auf und begann wieder, seinen Schwanz in Tinas Fotze zu rammen. Sie rief:

„ja, fickt mich durch, ihr Tiere, ..... zeigt's mir, ..... besorgt's mir, ..... macht mich fertig!", bis ihr Mann Wolfgang sich vor sie kniete und ihr Maul mit seinem schlaffen Schwanz stopfte.

Kaum war sie verstummt, begann meine Frau zu schreien:

„weiter, ..... hör nicht auf ..... mach weiter, ..... ich kooooooooommmmme" Jetzt war auch Peter soweit, riss sich das Kondom herunter und spritzte ihr seine Ladung auf den Rücken.

Die Geräuschkulisse und wohl auch der Anblick war zu viel für Tina. Aus vollem Leib schrie sie ihren Orgasmus heraus, gedämpft nur durch Wolfgangs Schwanz, den er ihr fest in den Mund presste. Sie stieß ihn zurück und stieß weitere Schreie aus, während auch Rolf unter mir in Tinas Fotze zu zucken begann und sich entlud. Die Kontraktionen von Tinas Darm und die Zuckungen von Rolfs Schwanz sorgen dafür, dass auch ich mit einem gewaltigen Orgasmus abspritzte.

Als ich aus meinem kurzzeitigen postkoitalen Koma erwacht und wieder zu Atem gekommen war, sah ich, dass Jens Peters Platz eingenommen hatte und Julia inzwischen neben meiner Frau lag und von Wolfgang und Frank im Sandwich genommen wurde. Da beide schon mehrfach abgespritzt hatten, trieben sie sie von einem lauten Orgasmus zum nächsten.

Zwischendurch schrie auch meine Frau ihren nächsten Orgasmus in den Raum. Jens zog sich aus ihr zurück, warf sein Kondom mit elegantem Schwung in den Mülleimer und begann seine eigene Frau hart in den Mund zu ficken, bis alle vier kurz nacheinander zu einem intensiven Orgasmus kamen.

Reichlich erschöpft und teilweise schwer atmend lag die ganze Bande teils auf dem Bett, teils auf dem Boden oder lümmelte sich auf einer Sitzgelegenheit im Zimmer. Nach und nach leerten wir weitere Sektflaschen und Mineralwasser und gaben auch meiner nach wie vor blinden und gefesselten Frau immer wieder zu trinken.

Schließlich sagt Tina fröhlich lachend:

„So Jungs, und jetzt zum Endspurt!"

Mit diesen Worten drehte sie meine Frau wieder auf den Rücken.

„Kommt her!" sagte sie zu uns Männern, und begann unsere Schwänze hart zu blasen. Frank war der erste in der Reihe. Julia ließ sich nicht lumpen und kniete sich neben Tina, um sie zu unterstützen. Ich stellte sich vor sie, und sie begann meinen Schwanz wieder hart zu lutschen. Als sie mich entlassen wollte, hatte ich aber andere Pläne. Da ich beobachtet hatte, wie grob ihr Mann mit ihr umgegangen war, griff ich in ihr Haar, schob ihren Kopf auf meinen Schwanz und begann sie hart in den Rachen zu ficken, bis ich ihr mein Sperma in den Mund gepumpt hatte.

Frank war von Tina inzwischen einsatzbereit gelutscht worden. Sie stülpte ihm gekonnt mit den Lippen ein Kondom auf den Schwanz und schob ihn zum Bett. Er ließ sich nicht lange bitten, legte sich auf meine Frau und fing an, sie langsam zu ficken. Wir sahen zu, wie Frank sie mit kräftigen Stößen fickte und sie wieder in Fahrt kam, während Tina und Julia die Schwänze von Jens und Peter einsatzbereit lutschten.

Da Frank bereits mehrfach abgespritzt hatte, kam er jetzt nicht so schnell und rammelte meine Frau langsam aber sicher in Extase. Tina und Julia bearbeiteten abwechselnd unsere Schwänze weiter, und sorgten dafür, dass sie der Reihe nach steif vor ihr standen und auch hart blieben. Meine Frau kam gemeinsam mit Frank. Während sie kam, riss er wieder sein Kondom herunter und spritzte ihr eine neue Ladung Sperma auf den Leib. Peter war der nächste. Er ließ ihr keine Pause und rammelte sofort drauf los. Und so ging es weiter. Danach kam Rolf, dann Wolfgang, dann Jens und schließlich ich. Sie raste von einem Orgasmus zum nächsten, am Schluss wusste niemand mehr, wie viele Orgasmen es gewesen waren und alle Männer außer mir spritzen auf ihr ab. Auch Tina und Julia kamen nicht zu kurz und leckten sich mehrfach gegenseitig zum Orgasmus und zwischendurch immer mal wieder auch Sperma vom Körper meiner Frau.

Als ich schließlich in meiner Ehefrau abgespritzt hatte, waren die anderen bereits angezogen und verabschiedeten sich. Ich brachte sie zur Tür.

Zurück im Schlafzimmer, legte ich mich neben meine Gattin und befreite sie von den Fesseln und der Augenbinde. Sie schaute an sich herab, bekleidet nur mit halterlosen Strümpfen und einem Schuh, besudelt mit teilweise eingetrocknetem Sperma von fünf Männern.

„Danke", flüsterte sie, „das war geil... Haben die mich gekannt?"

„Nein, das war völlig anonym."

„Ich glaube, ich bin jetzt für zwei Wochen wundgevögelt.", murmelte sie noch, und schon war sie eingeschlafen.

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