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Der Arbeitskollege Teil 02

Geschichte Info
Die Abhängigkeit schreitet voran...
6k Wörter
4.7
12.5k
5

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 02/01/2023
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Dies ist eine Geschichte, komplett frei erfunden, alle Protagonisten sind volljährig. Sie handelt von vielerlei Fetischen und dazu gehört auch Dirty. Wer das also nicht mag, sollte hier die Seite schließen.

Allen anderen viel Spass.

Am nächsten Morgen wachte ich dennoch viel früher auf, als normal. Mir spukte die ganze Zeit Herr Schmidt im kopf rum. Wieso machte er das alles in der Form? Ich meine, um mich disziplinierter werden zu lassen, musste ich seinen Schwanz lutschen. Also, nicht das es mir nicht gefiel, ich mochte sogar die Herrensahne... Moment, hatte ich das wirklich gerade gedacht? Ich bin doch nicht schwul. Schnell verwarf ich meine Gedanken. Aber ich wollte den Job behalten, um mir eine Wohnung leisten zu können. „Also streng´ Dich an", sagte ich mir selbst.

Ich schaute auf die Uhr, es war erst 5Uhr. Aber ich war wach. Ich nahm mir meinen Laptop und schaute die Filmchen zum wiederholten Male. Wer weiß, ob er mich irgendwann testet. Wieder schaute ich sehr genau hin. Wieder versuchte ich mir sehr viel einzuprägen und es zu verinnerlichen.

Der Tag verlief dann recht ereignislos. Um 17Uhr war ich dann wieder bei Herrn Schmidt.

Nach dem klopfen hörte ich nur ein „komm rein Kleines!" Ich erschrak leicht und drehte mich um, ob es evtl. jemand mitbekommen hatte. Glücklicherweise war niemand zu sehen und auch hören konnte ich nichts. Es war ja auch schon Freitag Spätnachmittag.

Ich trat also ein und sah Herr Schmidt mich lächelnd in Empfang nehmen. „Was war denn jetzt los?" schoss durch meinen Kopf, sagte aber nichts und lächelte nur leicht zurück.

„Schau mal Jonas, Du kannst ja lächeln. Wie schön. Gewöhne es Dir an. Lächeln macht sympathisch und wirkt viel schöner." Herr Schmidt sagte das, als wäre er mein Psychiater. Er schaute mich danach an, als würde er etwas erwarten. Kurze Panik, aber schnell hatte ich begriffen. „Ja, Sir!", knickste ich ihm entgegen.

„Setz´ Dich und erzähle mir von Deiner Woche, Jonas!" Während ich das tat, murmelte er eher zu sich selbst, „was ein blöder Name, erst recht für so ein Geschöpf."

Etwas verwirrt schaute ich ihn an, aber er machte ein Bewegung mit seinen Händen, als würde er mich dirigieren wollen. Ich sollte loslegen, mit meiner Erzählung.

„Herr Schmidt, äh, Sir, meine Woche, bzw. die Tage laufen ja immer gleich ab. Ich bringe die..." Herr Schmidt unterbrach mich. „Dann erzähle mir von dann Nachmittagen!"

Ich wurde rot und wusste genau, das ich aus der Nummer nicht rauskam. Herr Schmidt schaute wieder auf seinen Schreibtisch, während sich zaghaft anfing zu erzählen. „Sir, Sie haben mich am Montag in die Tiefgarage geführt und ich musste Ihren Schw...." Weiter kam ich nicht. „Jonas, wer sagte etwas von müssen? Du hast mich darum gebeten, richtig?" So ein Scheisskerl. Er wusste genau, das ich nicht schwul war und die Bitte war ja nun erzwungen. Dennoch fuhr ich fort, „Entschuldigung. ...also in der Tiefgarage durfte ich dann Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken. Dazu habe ich die Schuhe getragen welche Sie mir freundlicherweise vorher geschenkt hatten, für meine Freundin." „Die Du nicht hast!" Ergänzte er und lächelte. „Wie hat Dir die Herrensahne geschmeckt?" Er fragte mich das nochmal? Warum? Er will mich bewusst demütigen, hatte ich das Gefühl. „Herr Schmidt, ich sagte Ihnen bereits, das ich die merkwürdigerweise mochte. Das wissen Sie doch!" Herr Schmidt schaute auf. „Pass mal auf, werd jetzt nicht frech. Du warst bisher auf einem guten Weg, disziplinierter zu werden. Aber bilde Dir nicht ein, das Du hier mit mir reden kannst, als wäre ich irgendein Kumpel von Dir, verstanden?" Er sagte das mit einem Nachdruck und einer Mimik, ich konnte nur schlucken und reagierte entsprechend, „Ja, Sir, entschuldigen Sie!" „Gut, dann fahre fort und lass Dir keine weiteren Frechheiten einfallen und lächle dabei!", reagierte Herr Schmidt besänftigt.

„Danke, Herr Schmidt" sagte ich schnell, um keine weiteren Missstände aufkommen zulassen. Ich setzte ein Lächeln auf, von dem ich hoffte, das es Herr Schmidt genügte und erzählte weiter.

„Am Dienstag haben Sie mir dann neue Schuhe, diesmal Heels geschenkt und ich durfte wieder Ihren Schwanz lutschen und Ihre Sahne schlucken. Und wieder hat sie mir geschmeckt. Und um es mit den Worten der Filme zu sagen: „hm, leckere Herrensahne!" Ich lächelte dabei, wie es Herr Schmidt wollte, konnte es mir aber auch nicht verkneifen.

„Abends sollte ich mir dann einen Film Ihrer Auswahl besonders häufig anschauen. Es war Nummer 93. Mittwoch war ich ab Mittag bei einer Untersuchung und habe Abends wieder Ihre Filme angesehen. Donnerstag durfte ich zum dritten Mal in dieser Woche Ihren Schwanz und Ihre Sahne lutschen. Und nun sitze ich hier."

Herr Schmidt schaute mich an. Ich senkte meinen Blick. „Jonas, ich werde Dir nun also gleich zum vierten Mal in dieser Woche meine Herrensahne geben. Willst Du das?"

„Er fragte das bestimmt, weil er dann wieder hinterher behaupten kann, ich hätte ihn darum gebeten", ging es mir direkt durch meinen Kopf. „Auf der anderen Seite schmeckte die Sahne wirklich gut, auch wenn ich nicht schwul war", wiegelte ich ab. Zu guter letzt sagte ich mir noch, das er mir dafür ja immer Schuhe schenkte. Ich stand auf und knickste, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Er lächelte. „Aber dafür würde ich gern auch das Kleid für meine Freundin haben!" Jetzt lachte er laut los. „Wie niedlich. Du hast noch keine Freundin, willst aber für solch ein Kleid für sie Schwänze lutsche. Toll. Weißt Du was? So machen wir das. Du bekommst es aber schon jetzt. Ziehe es an und die Schuhe hier und lass uns in die Tiefgarage!"

Ich erstarrte. Ich sollte es jetzt anziehen? Hier? Meinte er das so? Und schon wieder andere Schuhe? Herr Schmidt fing unterdessen an, seine Sachen zu packen und schaute auf, als ich mich nicht bewegte. Sein Blick sagte alles und ich verkroch mich in eine Ecke, um nicht mitten im Büro zu stehen.

Kleider runter, Kleid und Schlüpfer an. Dann die Schuhe ausgepackt. „Wow!", schoss es mir raus. Herr Schmidt schaute zu mir, „na, gefallen Dir die auch?" „Ja, Sir, sehr sogar!", war meine knappe Antwort. Es waren Pumps, von offen und hinten nur ein Riemchen, in Neonpink mit 2cm Plateau.

Ein Traum von einem Schuh. Wie muss darin meine Freundin aussehen. Ich zog sie an und stellte es mir vor. Aber im gleichen Moment begriff ich, das ich hier im Büro stand, wo jederzeit jemand reinkommen kann. Ich wurde sehr nervös, zumal Herr Schmidt noch keine Anstalten machte, mit mir loszugehen. Nein, stattdessen legte er mir einen Stapel Papier hin und sagte, „hier, unterschreib das einmal und hier hast Du noch einen weiteren Stick." Nach dem Stick hatte ich den Blick auf das Papier schon wieder vergessen. Völlig selbstverständlich unterschrieb ich und dachte darüber nach was auf diesem Stick wohl wieder drauf war und warum ging es noch weiter? Sein Grinsen nahm ich garnicht wahr.

„Schön, dann brauche ich noch Deinen Personalausweis, den kannst Du Dir hier am Montag um 17Uhr wieder rausholen. Und die Filmchen sind für das Wochenende. Bitte wieder Deine komplette Zeit darin investieren!" Ohne eine Antwort abzuwarten wollte er dann los. Ich gab ihm meinen Ausweis und wir gingen zu seinem Auto. Er verstaute wieder seine Sachen und schaute mich dann an. Sofort wusste ich, was seine Erwartungen waren. *Knicks*, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Jonas, bitte vergiss Dein Lächeln nicht. Also noch mal das und jetzt richtig." Er regierte, als sei er mein Lehrer. Sehr sachlich immer aufs Lehren konzentriert.

Ich lächelte also, und wiederholte alles. Gerade als ich in die Knie gehen wollte, forderte mich Herr Schmidt aber auf, mir noch einmal das Gehen zu zeigen. Also lief ich in dem Kleid und den neuen Schuhen wieder in der Tiefgarage hin und her. Seine Hinweise, wie „langsamer, kleinere Schritte, mehr Hüfteinsatz und lächeln nicht vergessen..." setzte ich dann immer sofort um. Als er zufrieden war sagte er süffisant, „ jetzt hol Dir Deine Belohnung, Kleines, und schön lächeln dabei. Ich muss das Gefühl bekommen, das Du es liebst, meinen Schwanz zu lutschen."

Ich lächelte also weiter, schritt auf ihn langsam zu, schaute ihm die ganze Zeit in die Augen, wog meine Hüfte hin und her und ging vor ihm in die Knie. Die ganze Zeit schaute ich ihn an. Auch, als ich anfing meine Zunge an seinem Schaft rauf und runter gleiten zu lassen. „Ja, Baby, das machst Du gut. Tolle Fortschritte, die Du machst. Hol Dir Deine Sahne!", feuerte er mich an. Und dann machte er etwas zum ersten mal, was bei mir etwas auslöste. Er nahm meinen Kopf in die Hände und machte Fickbewegungen. Nicht derb, nicht hart, nicht unkontrolliert. Nein, er schob ihn langsam rein und raus und stellte immer mal den Winkel anders. So stiess sein Schwanz mal an die linke Wange, mal an die rechte und machmal fast hinten ans Zäpfchen. Und ich? Ich bekam einen einen Ständern und fühlte mich plötzlich liebevoll behandelt. Ich merkte wie ich es mehr und mehr genoss und auch immer leicht stöhnte. Als auch er anfing mehr und mehr zu stöhnen, bereitete ich mich -voller Vorfreude- auf seinen Höhepunkt vor. Ich wollte seine Sahne schmecken und schlucken. Als er kam sagte er mehrfach wiederholend, „ja, Baby, ich komme...". Ich spulte dann meine schon fast verinnerlichte Routine ab. Schlucken, sauberlutschen, aufstehen, „danke, Sir, für Ihre leckere Herrensahne."

Als er daraufhin überraschend „danke, Baby, das war klasse!" sagte, war meine spontane Antwort: „Bitte Sir, das habe ich gern gemacht." Ich wurde rot und er lächelte.

Er kam etwas dichter, tätschelte meinen Kopf und sagte, „jetzt geh nach Hause und schau Dir die Filme an. Außerdem wirst das ganze Wochenende diese Schlüpfer tragen." Er gab mir ein weiteres Paket, mit ähnlichen Modellen. Ich bedankte mich, nahm es an mich und wollte los. Aber ich sah Herrn Schmidt anders lächeln als sonst. Und da fiel mir auf, warum.

Ich hatte meine kompletten Sachen abermals in seinem Büro liegen lassen. Aber so konnte ich doch nicht nach Hause. Ich bekam Panik, und genau in dieser flehte ich Herrn Schmidt an, „bitte lassen Sie mich nicht so rausgehen müssen. Ich flehe Sie an, tun Sie mir das nicht an." Den Tränen nahe blickte ich ihn an. Doch seine Reaktion war simpel, wie logisch. „Musst Du nicht, Du kannst auch nackt gehen." Er lachte. Erneut flehte ich ihn an. „Bitte, Sir, alles, aber nicht das!" Sein Lachen wurde weniger und fragte mit einem liebevollen Lächeln, „Oh, Kleines will alles für mich tun? Wirklich alles?" Ohne nachzudenken und ohne die wirkliche Reichweite zu überblicken, sagte ich nur „ja, Sir!"

„Ok, komm mit. Ich fahr Dich nach Hause." Erleichtert setzte ich mich in seinen Wagen und er fuhr mich bis vor die Tür. „So weit war das aber nun nicht, das hättest Du auch zu Fuß geschafft", gab er mir leicht ironisch zu verstehen. „Dafür gehst Du jetzt bis in Dein Zimmer, so, wie Du bist, verstanden?" Oh man, hörte es denn nie auf? „Ja, Sir.", brachte ich noch raus und fing an zu weinen. „Komm, Süsse, das ist nicht so schlimm. Jetzt raus und schau Dir die Filmchen an." Ich stieg aus und er fuhr davon. Schnell rannte ich zur Tür, schloss die auf und lief bis in mein Zimmer.

Meine Eltern hatten mich nur gehört, aber glücklicherweise nicht gesehen. Schnell die Kleider runter und den Jogger an. Den Schlüpfer behielt ich an, wie von Herrn Schmidt gewünscht.

Das Wochenende verlief dann irgendwie stressig. Ständig mußte ich aufpassen, das meine Eltern mich nicht im Schlüpfer sehen. Aber vor allem ging mir das gesamte Wochenende Herr Schmidt nicht aus dem Kopf. Hatte ich die anderen Tage mich immer nur gefragt, warum er das machte, waren es nun Gedanken konkret über die Aufgaben und ihn. Ich stellte mir vor, wie ich seinen Schwanz lutschte, malte mir aus, wie ich wohl mit Schminke aussehe, so wie in den Filmchen gezeigt. Auch stellte ich mir vor, wie ich in den Schuhen und dem Kleid aussah und freute mich diebisch, das es ihm wohl gefiel. Ich versuchte mich auf die Filmchen zu konzentrieren.

Aber die Filmchen waren wieder anders. Diesmal zeigten die Filme immer wieder die gleichen Zusammenschnitte. Und zwar von ungestylten Frauen in Verbindung von schlaffen Schwänzen und übermäßig gestylten Frauen und harten Schwänzen.

Immer wenn ein Mann ein schlaffen Schwanz hatte, wurde eine Frau eingeblendet, die sich sexy angezogen, geschminkt und frisiert hatte, und vor allem darauf geachtet, das alles akkurat war. So wurden Augenbrauen gezupft, bis es eine hübsche Linie war, die Finger gefeilt und lackiert, bis sie perfekt waren und und und. Und ich schaute und schaute. Bis Sonntag Abend, hörte aber tatsächlich gegen 19Uhr auf. Allerdings nur, um ins Bad zu gehen, mir die Brauen zu zupfen und die Finger zu feilen. „Das musste Herrn Schmidt doch gefallen, oder?" Wanderte durch meinen Kopf, als ich fertig war. Und tatsächlich fand ich es schick. Meine Brauen sahen hübsch und gepflegt aus. Aber Moment mal, wie mache ich das? Hinterfragte ich mich selbst, ohne eine Antwort zu finden.

Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte ich eine Mail von Herrn Schmidt. „Jonas, Du sollst doch das ganze Wochenende die Filme schauen. Dafür bringst Du morgen die Schuhe vom ersten Mal wieder mit. Außerdem möchte ich hören, wie Deine Freundin heißt. Natürlich weiß ich, das du keine hast, aber ich möchte wissen, welcher Name Dir bei Deiner Freundin gefallen würde. Gute Nacht und vergiss die Schuhe morgen nicht!"

Ich war schockiert. Warum musste ich gleich die Schuhe zurückgeben? Ich war doch nur kurz im Bad. Und ich habe dort doch nur Dinge für ihn gemacht.

Genau das schrieb ich ihm sofort und bittete um Nachsicht. Tatsächlich antwortete er umgehend und ich freute mich schon, das er scheinbar nicht verstimmt war. Aber als ich las, was er schrieb, war ich abermals geschockt.

„Wirklich Jonas?!?" Das hast Du für mich gemacht? Wie toll, ich freue mich sehr. So sehr, das ich es jetzt sehen will. Zieh Dir das Kleid an und die Schuhe von gestern, frisiere Dich etwas und ziehe die Brauen nach. Deine Mutter wird sowas haben. Dann schickst Du mir ein Bild davon. Du hast 10 Minuten, keine Sekunde länger! Sollte ich dann nichts von Dir bekommen haben, bringst Du alle Schuhe wieder mit und das Kleid obendrein."

Das stand ich nun, war völlig von der Rolle. Er wollte ein Bild in Mädchenkleidung von mir. Und dann auch noch geschminkt. Was soll ich machen? Ich ging langsam und leise ins Bad, versuchte mich zu frisieren und die Brauen nachzuziehen und dann leise wieder zurück ins Zimmer, schnell das Kleid und die Schuhe an und das Bild machen. Als ich auf „senden" gedrückt habe, schaute ich zur Uhr und sah, das ich 1,5 Minuten zu spät bin. „Mist, jetzt hätte ich mir das Bild auch sparen können", dröhnte es in meinem Kopf.

Doch wieder erhielt ich eine Antwort und diesmal doch eher positiv, wie ich fand. „Weil es das erste Mal war, lass ich Dir die Zeit und die Frisur mal durchgehen. Aber siehst niedlich aus, Deine Brauen sind gelungen. Prima! Den Rest bekommen wir auch noch hin. Gute Nacht." Ich freute mich, das er die Zeit durchgehen lies, und mir scheinbar die Kleidung auch lies. Dabei merkte ich garnicht die ganzen Kritikpunkte und vor allem die letzte Bemerkung.

Ich zog mich schnell wieder aus, wusch mich und ging dann zu Bett, um mir die Filmchen dann lieber noch etwas anzuschauen.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Die ganze Nacht schlief ich unruhig und war immer wieder wach. Und mein Kopf war direkt wieder am arbeiten, „Herr Schmidt... Sir... Heels... Kleid... Schminken... usw."

Als ich zur Arbeit kam, fragte mein Vorarbeiter, ob alles ok wäre, aber ich lies mir nichts anmerken.

Um 17Uhr kam ich dann ins Büro zu Herrn Schmidt, war aber komplett verunsichert, was ich machen sollte. Also sagte ich lediglich, „ich wollte meinen Perso abholen." Dabei schaute ich ihn aber nicht ein bisschen an.

„Oh man, wieder alles vergessen, Jonas!!? Ich bin enttäuscht!" reagierte er eher genervt und lies dann eine lange Pause. Sofort ging mir durch den Kopf, „Mist, das war es dann wohl mit dem Job. Die Kleidung konnte ich wohl wieder vergessen. Ich habe Immer noch keine Disziplin. Bin ein schlechtes Mädchen, quatsch Junge." Und dann fragte ich völlig deprimiert, „soll ich Ihren Schwanz lutschen?"

Die Reaktion von Herrn Schmidt war eindeutig. „Hier hast Du Deinen Perso und jetzt geh nach Hause. Schau Dir Filme von Stick 1 an und zwar bis Du einschläfst." Mehr sagte er nicht und schaute mich auch nicht mehr an.

Auf dem Weg nach Hause dachte ich nach. Meine Job hab ich noch. Merkwürdig. Und die Kleidung wollte er auch nicht haben. Merkwürdig. Weiter kam ich nicht, es wurde zu anstrengend.

Den restlichen Abend schaute ich die Filmchen. Und die liefen in einer Endlosschleife. Selbst als ich irgendwann schlief, wurde ich von den Geräuschen, Dialogen und der Hintergrund-Kommentare berieselt. Und das zeigte Wirkung. Ohne auch nur darüber nachzudenken, ging ich früher in die Firma, direkt lächelnd zu Herrn Schmidt. *Knicks*, „Sir, darf ich bitte bitte wieder Ihren Schwanz lutschen?" Herr Schmidt lächelte, „das ist sie ja wieder!" Den Kommentar nahm ich nicht wahr und Herr Schmidt nahm mich direkt an den Arm und drückte mich Richtung WC. Wir gingen in eine Kabine und schlossen rum. Dann ging es wieder seinen Gang. Rausholen, langsam lecken, Schaft rauf und runter, in die Augen schauen, lächeln, lutschen, Sahne kommen spüren... Dann eine kurze Ansage, „nicht Schlucken, Kleines!" Ich verstand zwar nicht warum, tat aber wie befohlen, stand auf und knickste, aber ohne ein *danke* oder ähnliches. Herr Schmidt lachte, wusste aber natürlich, warum ich nichts sagen konnte und erklärte mir nun, was ich zu tun habe, während er mich in seine Büro leitete.

„Ich werde Dir gleich ein paar Randbedingungen erklären. Dabei wirst Du die ganze Zeit auf Deiner geliebten Herrensahne herum lutschen und mir zuhören. Das wir nichts sein, worauf Du etwas entgegnen sollst oder musst. Einfach annehmen und künftig umsetzen. Verstanden?" Ich knickste und er lachte wieder.

„Ok, pass gut auf. Ich war gestern ziemlich wütend und reagiere in der Regel etwas anders darauf. Wie, das wirst Du sicher noch erfahren. Aber gestern habe ich Dir mit dem Film noch eine Chance gegeben, weil ich denke, das Du noch etwas Zeit brauchst und etwas Erziehung. Und wie Du heute Morgen gleich so eifrig nachgebessert hast, zeigt mir, das ich richtig liege." Ich nickte nur lutschend auf der Herrensahne und verstand nicht wirklich, was er mir sagen wollte und hörte daher einfach weiter zu.

„Heute zum Feierabend werde ich Dich wieder nach Hause bringen. Du wirst Deinen Eltern sagen, das ich nur einmal sehen möchte, wie unsere Aushilfskräfte leben und wohnen und etwas im privaten Rahmen sprechen, da wir sehr bedacht sind, unser Mitarbeiter zu entwickeln. Soweit verstanden, Kleines?" Ich nickte wieder und er fuhr fort.

„Außerdem werden wir ab sofort jeden Tag unseren 17Uhr-Termin haben und Du wirst von mir, entsprechend der Ansage an Deine Eltern, wirklich weiter entwickelt. Das bedeutet zum einen, das Du lernen wirst, disziplinierter zu werden und höflicher. Und zum anderen Deine Fähigkeiten entsprechend der Filmchen zu entwickeln!" Er lies eine Pause und schaute mich an. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, aber nicht etwa, weil er die Filmchen und deren Inhalte ansprach, nein, ich verstand einfach nicht, was er sagte. Aus diesem Grunde nickte ich einfach.

Mit einem lauten Lachen fuhr er abermals fort. „Ich erwarte von Dir, das Du Dir Mühe gibst, Dich wie beschrieben zu entwickeln, damit Du dann auch weißt, auf was für eine Freundin Du Dich einzustellen hast." Er lächelte etwas und versuchte meine Gedanken zu lesen. Aber ich dachte nur an die Freundin, die ich mir suchen werde und wie ich sie in die Kleidung stecken werde, die ich jetzt durch Herrn Schmidt anfing zu sammeln. Mir war nicht im geringsten klar, was ich da dachte.

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