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Der Arbeitskollege Teil 02

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„Du darfst jetzt schlucken, Kleines", kam es dann fast wie ein Befehl von ihm. Ich schluckte sofort, leckte mir die Lippen noch zweimal und sagte aus dem nichts, „lecker, Ihre Herrensahne".

Ein zufriedenes Lächeln quittierte meine Aussage und ich nahm es als Kompliment und fühlte mich bestätigt.

„Jetzt kommen wir zu Deiner Aufgabe", fing Herr Schmidt ein neues Thema an. Mit entglitten die Gesichtszüge. „Aufgabe?", schoss es mir durch den Kopf. Ich grübelte, doch Herr Schmidt beruhigte mich und sagte, „sag mir einfach, wie Deine Freundin am besten heißen soll."

Ich erinnerte mich an die Aufgabe, hatte aber nicht eine Sekunde darüber nachgedacht. Doch ich hatte immer schon Favoriten, wie z.B., Nikki, Steffi, Chantal. Aber ich sagte ihm meinen absoluten Lieblingsnamen. „Sir, ich würde es toll finden, wenn meine Freundin Lilly heißt." Er sah mich leicht grübelnd an, „hmmm, ja, klingt gut. Wie wäre es mit Barbie?", kam als Gegenvorschlag und ich wusste nicht, ob er das ernst meinte. Ich entschied mich anstelle einer direkten Antwort für eine Gegenfrage. „Ist der Name überhaupt möglich? Ich meine, den Namen gibst doch nur bei dem Spielzeug." Er lachte, „oh, bist Du Dir da sicher? Es gibt ja auch Sissy, auch ein schöner Name, oder, Kleines?" Ich war verwirrt, aber er hatte recht. Die Namen sind schön. Daher sagte ich es ihm und hoffte, dass das Thema, damit vorbei wäre. Doch es war nur zunächst beendet. Denn jetzt kamen erst die weiteren „Randbedingungen", wie Herr Schmidt es nannte.

„Also, nun zu den künftigen Regeln. Zu dem täglichen 17Uhr-Termin, der wichtig ist, für Dein lernen, wirst Du jedes Mal, wenn Du hier erscheinst einen Knicks machen. Auch wenn Du nicht meinen Schwanz lutschen möchtest." Ich nickte gerade, als mir einfiel, das ich ja schon geschluckt hatte. „Ja, Sir", holte ich meine Antwort schnell nach.

Ein lächeln von Herrn Schmidt und schon fuhr er fort. „Bei den Terminen wirst Du nicht sitzen, sondern hier vor meinem Schreibtisch stehen, die Hände vor Deinem Körper in einander gefaltet und ruhig, mit einem Lächeln, von den Filmchen erzählen. Außerdem wirst Du dann immer erzählen, wenn Du Dir etwas daraus vorgestellt hast, verstanden?" „Ja, Sir". Es kam, als sei es das normalste der Welt für mich. Aber der Wahrheit näher lag, das es mir alles zu hoch war. Selbst, wenn ich nicht wollte, bzw. etwas zu entgegnen hätte; Ich wüsste nicht annähernd wie. Also nahm ich die Regeln so hin, wie sie kamen und versuchte mir alles zu merken.

Sein Lächeln war schon normal für mich, erinnerte mich aber immer wieder, das ich ja auch lächeln muss und tat es sofort wieder stärker.

„Weiter; künftig werde ich Dich nur mehr als „Sissy" ansprechen und Du wirst von Dir als Sissy sprechen. Es gibt also kein „Ich" mehr, sondern nur noch „Ihre Sissy, Sir...", verstanden? „Ja, Sir."

„Da Du Deine Brauen schon so schön gezupft hast, wirst Du dies selbstverständlich weiterführen, das gefällt mir." Er sagte das so beiläufig, mir bereitete das jedoch einen Schauer. Ich fühlte mich wohl mit der Aussage, empfand ich es doch als Lob. „War ich doch schwul? Nein, und selbst wenn, nicht bei dem Mann. Dick, uncool, nicht wirklich gut gestylt. Das konnte nichts für mich sein", waberten unsinnige Gedanken durch meinen Kopf. Als Herr Schmidt fortfuhr, erschreckte ich leicht und zuckte. Er lächelte nur, während er sagte, „...und außerdem läßt Du Deine Haare wachsen. Kein Frisör mehr, bis ich was anderes sage. Jetzt los, an die Arbeit, Sissy." Der Name war natürlich gewöhnungsbedürftig, aber ich nahm es hin, knickste kurz mit einem „Ja, Sir" und machte mich an die Arbeit.

Den ganzen Vormittag hatte ich den, ja, ich muss sagen leckeren, Geschmack seiner Herrensahne im Mund. Vermutlich war das auch sein Ziel und das hatte er erreicht.

Um 17Uhr ging ich dann wieder zu ihm und direkt an seinen Schreibtisch. Ich knickste und sagte,

„Sir, darf Ihre Sissy bitte wieder Ihren Schwanz lutschen?" Herr Schmidt lobte mich, das ich es direkt umsetzte und sagte dann übertrieben, „aber sehr gern, meine Sissy! Lass uns direkt los." Er hatte schon seine Sachen gepackt und zog mich in die Tiefgarage. Als ich mich gerade auf meine Routine einstellte, machte er mir die Beifahrertür auf und erklärte mir, mich zu setzen. Und dann fuhren wir los. Direkt zu mir nach Hause. Meine Nervosität stieg, da ich wusste, das ich gleich meine Eltern irgendwie erklären musste, warum ich meinen Arbeitskollegen mitbrachte. Doch was mich tatsächlich erwartete konnte ich mir beim besten Willen vorher nicht vorstellen.

Vor der Tür stiegen wir dann aus, Herr Schmidt nahm eine Tasche aus dem Kofferraum und wir gingen ins Haus. Als wir am Wohnzimmer vorbei gingen, sagte ich zu meine Eltern, das ich Herrn Schmidt einmal unsere Wohnung zeigen wollte und sich die Firma immer für die Mitarbeiter interessierte. Meine Eltern aber winkten nur ab, sagten kurz „Tag, Herr Schmidt", und schauten weiter fern. Wirklich schlechte Eltern, aber in dem Moment war froh darüber, ging ich doch einer kompromittierenden Diskussion aus dem Weg.

In meinem Zimmer ging Herr Schmidt dann direkt zu Sache. Aber nicht wie man sich jetzt vorstellen könnte. Nein, er fragte mich nach meiner Schmutzwäsche. Ich schaute ihn nur mit riesigen Fragezeichen an. Doch seine Reaktion war dann eindeutig. „Sissy, nicht schlafen. Los, los." Als ich alles aus dem Bad geholt hatte, durchsuchte er alles nach meiner Unterwäsche. „Ist er doch so ein Perverser? Will er meine Unterwäsche und dann noch die Benutzte", dachte ich, als ich auch noch meine frische Unterwäsche auspacken musste. Als es dann weiter ging, war ich abermals schockiert und überrumpelt. Er verlangte, mich auszuziehen, damit ich auch meine Unterhose vom Tag ihm geben konnte. Ich wusste, das kein Widerspruch erlaubt war und zog mich aus, als mir auffiel, ich hatte ja die Schlüpfer von ihm an. „Ach, wie süß", kam es direkt. „Du brauchtest es doch nur am Wochenende. Oder hast Du Dich so wohlgefühlt darin? Das ist gut. Dann habe ich auch gleich eine Überraschung für Dich." Ich wurde wieder etwas zugänglicher, weil ich neugierig wurde und lächelte ihn direkt mehr an.

„Schau hier", er gab mir die Tasche. Ich staunte. Die ganze Tasche war voll mit Unterwäsche. Aber, natürlich war es Mädchenunterwäsche. Vieles sehr niedlich, viel rosa, pink, mit Kindermotiven, aber auch einiges sehr sexy, wie Strapse, Spitzenwäsche usw. „Wir haben keine Zeit. Pack die Sachen jetzt schnell in Deinen Schrank. Und den Haufen hier", er zeigte auch meine Wäsche, „packst Du dann in die Tasche. Los jetzt, Sissy, nicht alles so langsam." Ich spürte den Druck und machte alles, ohne darüber nachzudenken.

„Jetzt hol das Kleid heraus und ziehe es an." „Sir, meine Eltern sind neben an. Bitte nicht", intervenierte ich. „Die bekommen eh nichts mit. Also los jetzt. Und die Heels auch gleich."

Als ich fertig vor ihm stand sagte er nichts und ich wusste, was er erwartete.

*Knicks*, Sir, darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen?" Ein breites Grinsen, gefolgt von einem, „hol´s Dir, Sissy." Ich ging in die Hocke und spulte meine Routine ab. Versuchend meine Eltern im Nebenraum auszublenden, fing nach kurzer Zeit Herr Schmidt wieder an, Fickbewegungen zu machen. Genau wie in der Vorwoche, sanft, in alle Richtungen und meinen Kopf zwischen seinen Händen. Und als er kam, durfte ich wieder nicht schlucken.

Er zog sich dann wieder an, nahm die Tasche, und verabschiedete sich mit den Worten, „geh ins Bad, schließ Dich ein und behalte es für eine Stunde in deinem süssen Mund. Anschließend schlucken und geniessen. Ich erwarte danach eine E-Mail. Den Inhalt wirst Du Dir denken können." Als er bei meinen Eltern vorbei ging, sagte er nur, „ich find schon raus".

Noch völlig neben mir, ging ich schnell ins Bad, zog mich aus und tat so, als ob ich duschen würde.

Die Stunde verging wie im Fluge, denn wie immer, mochte ich tatsächlich den Geschmack. Außerdem zupfte ich meine Brauen etwas, um es noch feiner zu gestalten. „Aber was hatte er gegen meine Haarlänge? Dir Haare gingen mir bis zum Hals. Aber gut, vielleicht meinte er ja, das derzeit die Männer alle eher länger Haare tragen und zu einem *Dutt* machten. Mir gefiel das zwar garnicht, aber möglicherweise hatte er ja recht und die Mädels finden es auch bester", mein Kopf rauchte mal wieder, auch wenn es immer nur die gleichen Gedanken waren. Sie bezogen sich immer auf Herrn Schmidt.

Wieder im Zimmer schrieb ich Herrn Schmidt schnell die E-Mail, „Sir, vielen Dank für Ihre leckere Herrensahne." Als ich dann die Kleidung wieder verstecken wollte, fiel mir die Unterwäsche wieder ein. Ich schaute darauf und überlegte, „soll ich die wohl tragen? Nicht das ich wieder in solche Situation wie vorhin komme, das ich die trug, obwohl ich gar nicht musste." Ich vertagte die Entscheidung auf morgen früh.

Ich schaute mir die Filme des ersten Stücks wieder an und schlief dann ein.

Am Morgen stand ich nach dem waschen vor dem Kleiderschrank und überlegte, ob ich die nun anziehen sollte. Und dann stellte ich schockiert fest, „was denn sonst? Herr Schmidt hat ja alles mitgenommen. Ich musste, ob ich sollte, wollte, oder nicht."

Ich nahm mir also einen Schlüpfer. Weiß, mit rosa Bündchen und einem Einhorn drauf. Sie saß etwas eng, aber das lag bestimmt an meinem Penis. Außerdem drückte sie etwas in die Poritze, obwohl es kein String war. Dazu passend nahm ich mir eine Unterhemd und stellte nach dem anziehen fest, das es ebenso eng saß, aber vor allem im Brustbereich gebogene Stangen hatte. Fühlte sich merkwürdig an, aber ich nahm es so hin.

Am nächsten Morgen ging ich erstmal wieder direkt ins Büro von Herrn Schmidt, weil ich das Bedürfnis hatte, ihm meine Wäsche zu zeigen.

*Knick*, „Guten Morgen Sir, Ihre Sissy hat heute Ihre Wäsche angezogen." Er schaute auf, lachte herzlich und sagte nur, „wie brav die Sissy schon ist. Dennoch habe ich heute erneut einen Termin bei der Ärztin gemacht. Gehe um 15Uhr dahin. Anschließend zu hier zu unserem 17Uhr-Termin.

Ich knickste erneut, sagt „Ja, Sir, Ihre Sissy wird pünktlich alles machen." Zum ersten Mal glaubte ich ein Erstaunen in seinem Gesicht zu sehen, verwarf es aber gleich wieder, weil er weiter redete. „Geh jetzt an die Arbeit." *Knicks* und weg war ich.

Um 15Uhr war ich dann wieder bei der Ärztin, die mich wie beim ersten mal, nett empfing und mich direkt ins Behandlungszimmer führte. Diesmal versetzte sie mich direkt in Hypnose, allerdings nicht so lang wie beim ersten mal.

Dafür hatten wir ein Gespräch im Anschluß, bei dem sie mir ein wenig die Ergebnisse der ersten Sitzung erklärte und was sie mit mir heute gemacht hatte.

„Jonas, möchtest Du höre, was ich so herausgefunden habe?" „Ja", war meine knappe Antwort, ohne zu wissen, worauf sie überhaupt anspielte.

„Beim letzten Mal habe ich Dich so lange in der Hypnose gehabt, weil ich in Deine absolut Inneres vorgestossen bin. Ich habe Dich komplett durchleuchtet und sehr vieles über Dich erfahren. Dir jetzt alles zu erzählen würde z weit führen. Aber Deine Disziplinlosigkeit und Deine leichte Aggressivität geht einher mit Deinem Blutbild. Dir fehlt ein bestimmtes Hormon. Mit dem würdest Du viel ruhiger sein. Nicht so schnippig und aggressiv. Außerdem hättest Du Dich besser unter Kontrolle. Und noch viel weiter tiefer habe ich herausgefunden, das Du Dich noch gar nicht gefunden hast. Du hattest mir geantwortet, das Du eine Freundin hast, aber im Inneren habe ich eine andere Antwort erhalten. Was stimmt denn nun?" Ich wurde rot. Was sollte ich antworten? Mist. „Ich habe keine Freundin, entschuldigen Sie, das ich geschwindelt habe." „Dachte ich mir. Aber, oh, Jonas, das ist kein Geschwindel, Du hast mich massiv angelogen. Und das passt ebenso zu den Ergebnissen. Aus diesem Grunde habe ich Dir heute, während der Hypnose eine Spitze gegeben, mit einem Depot an Hormonen, die Dich wieder auf die richtige Spur bringen. Das wird ca. 1 Jahr halten und dann bekommst Du ein neues."

Ich hörte die ganze Zeit nur zu ohne wirklich viel zu verstehen, aber sie redete einfach weiter. „Des weiteren habe ich in Deinem Inneren erkannt, das Du sehr viel zu den Filmchen wichst." Es entstand eine Pause, in der Sie versuchte mich zu durchleuchten. Ich wurde nur wieder tiefrot und schaute zu Boden. „Ok, Du musst darauf nicht antworten, wenn es Dir peinlich ist. Aber wir müssen einen Weg finden, das Du weniger wichst, denn auch das führt zu einem Hormonmangel. Daher passt die Strafe, die Du für die Lügen bekommst ganz gut dazu. Ziehe bitte Hose und Unterhose aus." Ich schaute zwar etwas verwundert, aber zog meine Hose aus. Direkt kam ein, „oh, wie niedlich" und mir fiel meine Unterwäsche ein. Abermals wurde ich rot und war den Tränen nah. „Jonas, magst Du Mädchenkleidung?" „Nein", kam antwortete ich erbost. „Aber warum trägst Du sie denn?" Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich konnte Ihr ja kaum erzählen, das mein Chef mich dazu zwang. „Ich weiss es nicht!", versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. „Na gut, dann zieh das Einhorn aus und komm her." Ich wollte es inzwischen einfach nur noch hinter mir haben und machte, was sie sagte. Aber als sie einen Penisring in der Hand hielt, fragte ich doch noch mal, was das denn sei. Doch sie winkte nur ab und sagte, „eine kleine Hilfe, vom wichsen weg zu kommen." Als sie dann fertig war, zog ich mir meine Hosen hoch, hatte ein störendes Ding zwischen den Beinen, wollte aber so schnell wie möglich weg.

Ich ging dann direkt ganz aufgebracht zu Herrn Schmidt und erzählte von der Spritze, dem Penisring, und das ich den evtl. zwei Wochen oder länger tragen sollte. Das wiederum hänge von meiner Hormonentwicklung ab. Herr Schmidt aber schaute mich nur verachtend an und sagte kein Wort. Im Gegenteil, sein Blick erwartete ehr, das ich etwas sagte. Kurz war ich verwirrt, erinnerte mich aber direkt. *Knicks*, Sir, Entschuldigung. Ihre Sissy war zu aufgeregt."

Jetzt lächelte Herr Schmidt und sagte, „Du brauchst eine Beruhigung, richtig?" „Ja, Sir". „Na, dann..." Pause. Ach so, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" „Oh, hast Du die Frage ausgebaut? Sehr schön! Dann sollten wir los, richtig?" Ja, bitte, Sir!", antwortete ich, ohne nachzudenken. Aber mein Thema war wie aus der Welt. Kein Wort mehr. Wir gingen nach unten und ich bereitete mich wieder auf meine Routine vor. Doch am Wagen sollte ich ihm zunächst zeigen, was die Ärztin mir nun verpasst hatte. Nur kurz überrascht, zog ich meine Hose runter und lüftete leicht den Schlüpfer, als er das rosa Teil sah. „Oh, niedlich, hübsche Farbe und so schön klein. Ist Dein Schwanz nicht so groß?" Ich wurde rot, aber auch sauer. Aber mir war klar, ich durfte das nicht zeigen. Also sagte nickte ich zustimmend und sagte, „ja, leider sehr klein". Er lachte, „wie schön, das passt doch." Ich nickte, wusste aber mit Nichten warum.

„Schön, kleiner Schwuli, dann zieh die Hosen wieder hoch und hol Dir Deine Sahne." „Schwuli", fragte ich ihn. „Naja, Du willst doch die Sahne, aber hast heute gar keine Schuhe oder ein Kleid an." Er hatte recht, Mist. Ich überlegte kurz und sagte, „aber die Unterwäsche." „Die sieht man aber nicht, also habe ich einen Jungen vor mir. „Sir, bitte, sagen Sie das nicht." „Gut, dann solltest Du künftig folgendes machen. Ich habe Dir viele unterschiedliche BH´s mitgegeben, die sind alles stark wattiert, haben also ein Polster. Die trägst Du künftig jeden Tag, dann sehe ich die Wölbungen. Für heute reicht es, das Du Deinen Pullover ausziehst.", war seine klare und unmissverständliche Schlussfolgerung. Es klang für mich vernünftig und tat es direkt.

*knicks*, Sir, darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" „Ja, Süsse, hol dir die Sahne."

Als ich meine, dem Film entsprechende, Tätigkeit aufnahm, merkte ich, wie ich immer mehr wollte. Ich schob mir den Schwanz immer tiefer in meinem Mund, merkte ihn an meinem Zäpfchen, wischte ihn Innen an meine Wange, leckte das kleine Loch an der Eichel, aber alles sehr bedacht, langsam und gefühlvoll. Und je mehr länger ich es tat, desto ruhiger wurde ich. Kein Gedanken mehr an den Penisring, oder die Spritze. Keine Aufgeregtheit mehr in mir. Ich wollte nur noch die Herrensahne. Als er kam, schlucke ich alles mit Genuss herunter, leckte seinen Schwanz sauber, leckte mir die Lippen, stand auf und *knicks*, danke für Ihre Herrensahne, Sir!" Tatsächlich fühlte ich mich komplett entspannt und wohl. Herr Schmidt lächelte und wollte von mir wissen, wie es mir geht. Ehrlich sagte ich ihm meine Gemütsverfassung und freute mich sogar dabei. Auch Herr Schmidt freute sich, „wie schön, Sissy, Schwänze lutschen entspannt Dich scheinbar sehr. Das ist doch eine tolle Erkenntnis." Nickend stimmte ich ihm zu, ohne nachzudenken.

„Hier hast Du einen weiteren Stick. Und nun ab nach Hause." Das waren seine letzten Worte und er fuhr davon.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Die Geschichte gefällt mir sehr gibt es noch einen Teil 3

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin auch schon über die Fortsetzung gespannt

BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Ich kann nur Luna und Chantal zustimmen!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"Er" ist auf dem Wege zu einer richtigen Sissy. Bin gespannt!

LunaJoyLunaJoyvor etwa 1 Jahr

Bin am Haken und sehr gespannt wie Sie die Story weiter sich entwickeln lassen. Bitte mehr

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