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Der Arbeitskollege Teil 05

Geschichte Info
nächste Schritte zum Mädchen.
5.6k Wörter
4.61
11.3k
9

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 02/01/2023
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Freitag, 18Uhr. Ich hatte mich in Windeseile zurecht gemacht. Geduscht, geschminkt, frisiert und gestylt. Alles ging routiniert von der Hand. Alles im Sinne von Herrn Schmidt und immer bedacht, möglichst sexy auszusehen, um Herrn Schmidt zu gefallen.

Er klingelte mal wieder. Also ging ich zur Tür und machte zitternd die Tür auf. Endlich war der Tag gekommen. Endlich konnte ich ihn wieder sehen. Endlich konnte ich Ihn bitten, mir seine Sahne zu geben. Ich war richtig aufgeregt und nervös.

Herr Schmidt lächelte freundlich und sah sofort meinen Zustand. Sein Lächeln wurde zu einem besorgtem, „ooooch, freut sich die Sissy so sehr Ihren Sir zu sehen?" Sofort kamen mir die Tränen, doch ich wollte meine Aufgabe erfüllen. *Knicks*, „guten Tag, Sir. Ja, Ihre Sissy freut sich sehr. Darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Da Herr Schmidt allerdings nicht sofort antwortete, tat ich etwas, was ich bisher noch nie getan habe. Ich fing an zu betteln. „Herr Schmidt, Sir, bitte. Ich brauche Ihre Sahne. Bitte lassen Sie mich Ihren Schwanz lutschen und alles schlucken. Ich freue mich schon so sehr darauf." Als Herr Schmidt dann an mich heran trat und sagte, „na, dann komm, hol sie Dir, Kleines", freute ich mich so sehr, das ich anfing zu weinen und sofort auf die Knie fiel und mich an die Routine machte.

Als ich seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn mir genüsslich durch mein Gesicht rieb, war ich so glückselig und gleichzeitig so zufrieden, das ich mir ausgiebig Zeit lies. Ich wollte es geniessen. Ich wollte seinen Schwanz so sehr verwöhnen, das Herr Schmidt nichts mehr anderes wollte. Und je mehr ich das tat und mir die Gedanken durch den Kopf gingen, desto geiler wurde ich. Ja, so musste man es sagen. Immer geiler! Und als Herr Schmidt dann kam, dachte ich, mir kommt es auch gleich. Ich schluckte dann endlich mal wieder seine Sahne, genoss den Geschmack und lutschte anschliessend alles sauber. *Knicks*, „herzlichen Dank Sir. Ich bin so glücklich, das Sie mir dieses Geschenk gemacht haben. Vielen, vielen Dank." Während ich das tat, fühlte ich kurz an meinen Käfig, aber hier war alles trocken. Also hatte ich richtig gefühlt. Kein Orgasmus und ich war auch immer noch geil.

Herr Schmidt lächelte mal wieder und sagte dann, „Sissy, Du machst das phantastisch. Ich merke, wie Du darin aufgehst, wie gern Du Schwänze lutscht. Und wie schon einmal gesagt, das scheint Deine Lebensaufgabe zu sein, zumindest ein Teil davon. Das werden wir weiter fördern, so wie wir es in der Firma ja versprechen. Alle Talente der Mitarbeiter werden eruiert und dann gefördert. Möchtest Du das, Sissy?" „Sir, es klingt so schön, wie Sie das sagen. Es wäre mir eine Ehre, von Ihnen gefördert zu werden." Herr Schmidt lachte und ich war mir sicher das Gesagte genau so zu meinen.

„Gut, setz´ Dich mir gegenüber und lass uns über weiteres reden. Ich habe einige nicht so schöne Nachrichten und auch tolle Neuigkeiten." Herr Schmidt schaute mich wieder durchdringend an und versuchte zu lesen, was in mir vorgeht. Ich war natürlich verunsichert, das merkte er auch. Aber sein einziger Kommentar war, „pass auf Deine Haltung auf. Auch im sitzen hat die Sissy immer auf alles zu achten. Also, Du sitzt nur vorn auf der Kante, Dein Rücken ist gerade, Schulter zurück, Deine Knie und Füsse sind zusammen und stehen abfallen zur Seite. Außerdem immer lächeln." Sofort nahm ich die Position ein und versuchte diese zu verinnerlichen, doch er machte direkt weiter. „Deine Hände liegen normalerweise ineinander auf Deinem Schoss, aber aufgrund der Aufgabe der Ärztin gehören Sie zur Zeit natürlich an Deine Brüste." Bei dem Satz lächelte Herr Schmidt anders als sonst, eher verschmitzt. Zuordnen konnte ich das aber nicht.

Mit geschlossenen Beinen und meine Brüste massierend, hörte ich Herr Schmidt bei seinen weiteren Ausführungen zu.

„Sissy, ich habe in den vergangenen Tagen gehört, wie Du den Männern in der Produktion den Kopf verdreht hast. Und das ging wohl soweit, das Dir einer sogar auf den Arsch geklatscht hat. Stimmt das?" „Äh, Herr Schmidt, aber... ." Weiter kam ich nicht. „Sissy, stimmt das?" Ich senkte meinen Kopf und bestätigte es. „Sissy, Sissy, Sissy. So weit bist Du schon, das Du Männern den Kopf verdrehst?" „Ähm, nein Sir, nur der Po-..... ." Wieder wurde ich unterbrochen. „Sissy, Du brauchst mir nichts vorzulügen." Ich war still und schaute verschämt zu Boden, obwohl ich doch gar nichts gemacht hatte.

„Ok, wir müssen daraus natürlich Konsequenzen ziehen, weil die Produktivität nachgelassen hat, in der letzten Woche. Alles deinetwegen." Herr Schmidt lies den Satz so im Raum stehen und ich schaute ihn ängstlich an. Und tatsächlich folgte die Aussage, die ich befürchtet hatte. „Den Job kannst Du nicht weiter ausführen. Dann können wir bald nichts mehr verkaufen. Du bist einfach zu sexy. Und das lenkt die Mitarbeiter ab. Verstehst Du das?" Ich war schockiert. „Herr Schmidt, bitte, das können Sie nicht tun. Ich habe alles gemacht, wie Sie es wollten und mich an alles gehalten. Wieso werde ich dafür jetzt bestraft?" „Hör mal zu Sissy, das ist keine Strafe für Dich, nur eine Massnahme, um dem Unternehmen zu helfen." Ich fing an zu weinen. Wie so oft in den letzten Tagen. Ich weinte fast täglich und es war immer, weil mir irgendwas zu viel wurde. Ob aus Freude, oder auch meistens, aus Traurigkeit. Herr Schmidt lies mich einen Moment meine Gefühle ausleben, um dann weiter zu reden. „Sissy, natürlich habe ich eine Alternative für Dich, so dass wir Dich nicht kündigen müssen." Herr Schmidt wollte zwar weiter reden, aber ich sprang fast auf vor Freude und wollte ihm schon um den Hals fallen. Doch ich besann mich und sagte nur völlig überschwänglich, „Sir, ja, bitte, ich mache alles." Herr Schmidt lächelte nur, als ob er meine Reaktion erwartet hätte und fuhr dann fort. „Wir brauchen Hilfe in der oberen Etage. Dazu gehören kleine Schreibtischtätigkeiten, Hilfe in den einzelnen Büros, kopieren, scannen, Ablage etc.. Und auch Unterstützung ein paar Mal im Jahr bei Veranstaltungen." Das klang für mich einfach und ich dachte, das ich das auch als ungelernte Kraft schaffe. Sofort sagte ich zu und lächelte ihm zu. „Herr Schmidt, das kann ich bestimmt."

„Sissy, natürlich gehören dazu einige Regeln. Richtig?" „Ja, Sir, natürlich", kam es wie selbstverständlich von mir.

„Schön, dann pass auf. Geh ins Schlafzimmer, zieh Dich nackt aus. Dann ziehst Du Dir einen Miederstrapsgürtel in pink an, und rosa Strümpfe. Die befestigst Du an den Haltern. Dann Deine pinken Heels. So präsentierst Du Dich dann hier.!" Gesagt, getan. Als ich vor ihm stand, schaute er mich musternd an. „Schön, Du bist wirklich eine hübsche Sissy." Ich lächelte und freute mich über das Kompliment, merkte aber nicht mal, das es um meine „Weiblichkeit" ging.

„Knete Deine Brüste schön weiter, Dein Hände sind ja leer." Herr Schmidt sagte das, als wäre ich ein wenig doof. Dennoch kam ich dem natürlich nach. „Ja, Baby, so machst Du das richtig. Sehr gut. Schön die Titten kneten." Seine Wortwahl wechselte wieder mal und ich war wieder mal schockiert. „Komm dichter und zeig sie mir mal." Als ich vor ihm stand, schaute er sie sich genau an, berührte meine Nippel, knetete die Brüste auch mal und leckte dann plötzlich über Nippel und Piercing. Ich zog den Atem schwer ein und stöhnte dann laut und deutlich. Meine Knie wurden weich, aber ich hielt mich. „Ein tolle Entwicklung, findest Du nicht?" Nein, das fand ich gar nicht, ich bin ein Junge, wieso waren meine Brüste so empfindlich? Das sagte ich ihm natürlich nicht, sondern antwortete in voller Überzeugung, „Ja, Sir, sehr toll!"

„Findest Du Deine Titten denn groß genug?" Herr Schmidt fragte das mit einer Selbstverständlichkeit, das ich kurz nicht wusste, ob er die Frage ernst meint. Wieso sollte ich mir überhaupt über die Größe Gedanken machen? Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und zuckte nur mit den Schultern. „SISSY!", schrie Herr Schmidt plötzlich und riss mich damit aus meinem Zustand der Gedankenlosigkeit. Sofort schaute ich ihn an und sagte dann einfach, „Sir, bei meiner Freundin stelle ich mir größere Brüsten vor!" Herr Schmidt lächelte, ob meiner eigenen Verbesserung und fragte mich weiter. „Welche Größe stellst Du Dir vor?" Natürlich kannte ich mich mit den Größen nicht aus. Daher zeigte ich ihm mit den Händen vor meiner Brust, welche Vorstellungen ich hatte. „Kennst Du die Körbchengrößen nicht? Das werde ich Dir als Aufgabe mit in Deinen Kalender stellen. Aber ich habe an Deiner Gestik gesehen, das Du Dir etwa Doppel E bis F vorstellst. Schön." Herr Schmidt sagte das mal wieder mit seinem verschmitztem Lächeln.

„Ok, setz´ Dich zu mir. Wie sieht es mit Deinem Erregungszustand aus?" Ich schaute ihn fragend an. Was wollte er wissen? „Sissy, bist Du noch geil, oder haben Dich die Filme gestern gut abgeturned?" Ach so, das wollte er. „Sir, die Filme waren gar nicht abturnend, im Gegenteil. Ich fand die erotisch." „Sissy, das waren doch alles Männer, und Du bist doch nicht schwul?!" Das konnte ich natürlich nicht so stehen lassen. „Sir, es waren Frauen mit Schwänzen und die wurden alle in den Po... ." Ich traute mich nicht, es auszusprechen. „...gefickt, Sissy. Die wurden alle in den Arsch gefickt!" Ich schaute zu Boden und nickte nur. „Sissy, das musst Du auch noch lernen. Diese Worte mögen Männer. Derbe, kräftige und harte Worte. Aber ja, Du hast recht. Es waren keine Männer. Und das hat Dich noch mehr angemacht?" „Ja", flüsterte ich. „Schön. Hast Du noch mehr gesehen?" Warum fragte er mich plötzlich aus? „Ja, Sir. Die Frauen hatten alle während des... Fickens, einen Orgasmus, ohne den anzufassen." „Richtig. Und Du siehst, so geht das auch. Du brauchst gar keine Dildos und Plastikschwänze." Herr Schmidt beobachtete mich wieder mal, wie ich grübelte. „Sie wollen mich... ." „Sissy, ich will gar nichts. Du wolltest bisher immer. Und Du willst doch einen Orgasmus, weil Du so geil bist." Wieder einmal wurde der Druck zu groß. Ich weinte los und brauchte 10 Minuten, bis ich mich erholt hatte. Ja, ich wollte einen Orgasmus. Und ja, ich habe ihn immer erst darum gebeten, aber doch nur.... „SISSY!" Ich erschrak, ob des lauten Tons, den Herr Schmidt schon wieder an den Tag legte. Völlig überrumpelt in meinen Gedanken, wusste ich zwar sofort, was er wollte, sagte aber das völlig falsche. Zumindest aus meiner Sicht. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. *Knicks*, Sir, bitte ficken Sie Ihre Sissy in den Arsch. Nehmen Sie mich, wie Sie wollen und geben mir all Ihre Herrensahne." Es war raus, ohne das ich es wollte. Herr Schmidt lachte nur wieder zufrieden und zeigte mir, ihm zu folgen.

Im Badezimmer musste ich mich dann in die Badewanne stellen. Mir wurde der Plug entnommen und ein Einlauf verpasst. „Halt das jetzt 5 Minuten, dann wiederholst Du das so lange, bis nur noch klares Wasser kommt. Verstanden?" Etwas jammerig bestätigte ich und kam der Aufgabe nach.

Als ich fertig war, ging ich wieder zu Herrn Schmidt. *knicks*, „ich bin fertig, Sir."

„Das wirst Du jetzt immer machen, wenn Du gefickt werden willst." Wieder nickte ich nur, weil der Satz merkwürdig klang. „Wieso sollte ich wieder gefickt werden wollen?"

„So, gut zu hören. Leg Dich hier auf die Couch. Deine Hände legst Du in Deine Kniekehlen und ziehst die Beine ganz weit zu Dir, und auch ganz zur Seite."

In der Pose offenbarte ich alles, was ich immer lieber verborgen hielt. Mein Loch war frei, klar zu sehen und streckte sich Herrn Schmidt entgegen.

„Jetzt wiederhole, was Du gern möchtest!" Ich schluckte, „Sir, bitte ficken Sie Ihre Sissy in den Arsch. Nehmen Sie mich, wie Sie wollen und geben mir all Ihre Herrensahne." Herr Schmidt zog sich dabei aus und lächelte süffisant. „Wie Du möchtest, meine Sissy."

Herr Schmidt kam über mich, legte sich auf meinen kleinen Körper, der unter seinem Gewicht fast zerbrach und steckte mir seine Zunge in den Hals. Langsam näherte sich sein Schwanz meinem Arsch und drückte leicht dagegen. „Sissy, jetzt konzentriere Dich. Gleich werde ich Dich entjungfern und zu meinem Mädchen machen. Du wirst von mir gefickt und besamt und dadurch gehst Du in meinen Besitz über! Willst du das?" Wieder schluckte ich. Meine Gedanken waren komplett konfus und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Dennoch dachte ich nicht einen Moment daran, zu verneinen, oder mich gar zu entziehen. Ich war so geil, wie schon seit Tagen und ich wollte endlich wieder einen Orgasmus. Und wie ich in den Filmen sehen konnte, kamen die „Mädchen" ja tatsächlich. So konnte ich also wenigstens einen Orgasmus bekommen, obwohl ich die Spielzeuge nicht mehr hatte. Voller Überzeugung sagte ich, „Sir, bitte nehmen Sie mich, machen Die mich zu Ihrem Mädchen und nehmen Sie mich in Ihren Besitz!" Ohne auch nur einen Moment zu zögern, rammte mir Herr Schmidt seinen Schwanz in meinen Darm. Bis zum Anschlag und ohne auch nur ein wenig Rücksicht auf meine Befindlichkeit. Ich schrie auf, heulte, stöhnte und krallte mich an ihm fest. Doch Herr Schmidt machte weiter. Er rammte seinen Herrenstab immer wieder tief und hart in mich. Und statt mich zu beruhigen oder trösten, sagte er nur unter tiefen atmen, „Ja, Sissy, schrei es raus. Nimm es hin, das Du nun ein Mädchen bist, das Du mir gehörst und Dich vor mir unterwirfst!" Er fickte mich immer härter und ich bekam den Anschein, das eben dieser Sex genau das war, was er wollte und wie er es wollte. Hart, dominant und besitzergreifend. Und je länger er mich fickte und mir seinen großen, harten Schwanz immer wieder in meinen Arsch rammte, desto mehr merkte ich, das meinem Arsch das gefiel. Ich drückte mein Loch immer mehr seinem Schwanz entgegen und spürte ihn in mir. Und tatsächlich machte es mich mehr und mehr geil. Und in dem Moment wollte ich nichts anderes mehr, als seine Herrensahne in mir spüren. Ich lechzte quasi danach, als sei ich gerade ein Marathon gelaufen. Und dann kam es aus mir raus, „Ja, Sir, bitte, bitte spritzen Sie in mich, nehmen Sie mich in Ihren Besitz, ich werde mich ihnen bedingungslos unterwerfen!" Und dann... kam ich! Es war von mir nicht mehr wahrnehmbar, weil ich komplett im Delirium war. Nichts mehr um mich herum nahm ich wahr. Ich spritzte durch meinen Käfig auf meinen Bauch und damit auch an den Bauch von Herrn Schmidt. Und Herr Schmidt? Er machte ungeachtet meiner Gefühlswelt weiter. Die Stöße seines Schwanzes waren in der gleichen Härte und ich spürte ihn tief in mir drin. Genau aus diesem Grunde war bei mir nichts zu merken von Entspannung oder Müdigkeit, die ich sonst nach einem Orgasmus hatte. Nein, ich hatte nach kürzester Zeit wieder das Gefühl geil zu werden. Und tatsächlich, mein Käfig störte erneut. Und genau dieser Erregungszustand führte dazu, das ich anfing Herrn Schmidt anzufeuern. Ich drückte ich seine Hüfte zusätzlich zu seinen harten Stössen tief in mich und sagte immer wieder, „Ja, Sir, ficken Sie Ihre Sissy hart durch. Nehmen Sie mich in Besitz und spritzen mir meinen Darm voll. Ich möchte das so sehr. Machen Sie mich endlich zu Ihrem Mädchen." Herrn Schmidt merkte man zwar an, das er meine Worte wahrgenommen hatte, aber seine Konzentration fokussierte sich weiter auf die Penetration meines Loches. Denn statt einem Ende nahe zu kommen, befahl er mich plötzlich auf die Knie. Ich stützte mich auf Hände und Knie und Herr Schmidt rammte mir erneut seinen Schwanz in meinen Arsch. In Doggy-Style ging es dann weiter, bis mein Loch brannte und Herr Schmidt kurz vor dem Ende war. Er griff mir dann noch in die Haare, zog meinen Kopf in den Nacken und rief, „Jetzt, Sissy, jetzt spritze ich Dich voll. Jetzt nehme ich Dich in meinen Besitz und mache Dich zu meinem Mädchen!" Und dann kam er. Ich spürte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann pumpte er mir seine Sahne in meinen Darm. Jeden Spritzer merkte ich und dann passierte etwas, womit ich dann nicht mehr rechnete. Ich kam ebenfalls, nochmal. Meine Sosse tropfte von meinem Käfig auf den Boden und meine Knie und mein Körper wurden ganz weich. Ich glitt zu Boden und Herr Schmidt, in seinem Stadium des Orgasmus fiel auf mich drauf. Wir waren beide völlig erschöpft und lagen eine ganze Weile so auf dem Boden, und zu meiner Überraschung merkte ich, wie sehr es mir gefiel, so unter ihm zu liegen.

Als wir wieder einiger Maßen zu Kräften gekommen waren, rollte sich Herr Schmidt von mir runter und ich kuschelte mich direkt an ihn. Ich schaute ihn von der Seite an und sagte, ohne meine Routine abzuspulen, „Sir, das war das Schönste, was ich jemals erlebt habe. Vielen Dank, das Sie mir das gezeigt haben." Herr Schmidt lächelte, „sehr schön Sissy, Du bist wieder einen großen Schritt weiter. Aber dennoch erst ganz am Anfang. Und halt die Sahne schön in Dir. Du darfst nichts vergeuden, hörst Du, Sissy? Steck Dir am besten gleich wieder den Plug rein." „Ja, Sir!" Und sofort nahm ich mir den Plug und drückte ihn in mein Loch. „Sissy, denke an Deine Aufgaben!" Ich schaute Herrn Schmidt mit großem Fragezeichen an. Was könnte er meinen? Ich habe mich bedankt. Und ich habe gerade den Plug wieder in mein Loch gesteckt. Also was hatte ich vergessen? Ich schaute ihn weiter fragend an, doch Herr Schmidt sagte nichts. Er wollte, das ich selbst drauf komme. In meinem Grübeln schaute ich ihn an, fuhr mit meinen Blicken an ihm runter und bekam dann einen Gedankenblitz. Ich muss ihn sauber lutschen, wie immer nach seiner Befriedigung. Aber war der Schwanz nicht gerade in meinem Po? Ich war in einem Konflikt, bis ich überlegte, das ich ja „sauber" war im Darm. Also ging ich mit meinem Mund zu seinem Schwanz und leckte und lutschte seinen Schwanz sauber. Und wieder einmal machte es mich geil. Schon wieder merkte ich meine Erregung, obwohl ich gerade zwei Höhepunkte hatte.

Herrn Schmidt merkte meine veränderte Atmung und sagte, „Sissy, schau, jetzt wirst Du schon regelmäßig geil, wenn Du meinen Schwanz im Maul hast. Wieder hast Du einen Schritt gemacht. Vor ein paar Wochen, hast Du mich „Spinner" genannt!" „Entschuldigen Sie, Sir!"

Wir gingen dann ins Bad und Herr Schmidt unter die Dusche. Ich musste ihn überall waschen. Seinen dicken Bauch, seine Brust, seinen Rücken, aber auch den Schwanz und die Poritze. „So habe ich es gern, Sissy. So wirst Du es immer machen, wenn wir zusammen duschen, verstanden?" Wieder nur ein „Ja, Sir!", kam von mir.

Anschließend musste ich duschen und mich dann wieder herrichten. Schminken, frisieren, kleiden. Zum Schluss sagte Herr Schmidt, das ich mir die Nägel mit dem grellen pinken Nagellack lackieren soll. Finger- und Zehennägel.

Als wir wieder im Wohnzimmer waren, Herr Schmidt liegend auf der Couch, ich stehend, mit verschränkten Händen vorm Schoss, fing Herr Schmidt mit weiteren Aufgabe und Verboten an.

„Sissy, Du gehörst jetzt mir. Verstehst Du das? Du wirst nur noch das tun, was ich sage, keine Kompromisse mehr, keine Diskussionen. Deine Gedanken gehören nur noch wenigen Dingen. Weißt Du, welche das sind?" Herr Schmidt lächelte mich an, und sah genau, das ich keine Ahnung hatte. Ich schaute verschämt zu Boden und schüttelte zaghaft den Kopf.

„Sissy, mein kleines Dummchen, ich werde es Dir gern erläutern. Aber erst noch mal eine Frage zu Deinem Tagebuch. Du hast gestern geschrieben, das Du in Deiner freien Stunden viel darüber nachgedacht hast, das Dein Kopf sich nur noch mit dem Thema sexy, oder niedliche Kleidung, Schminke, Frisuren, Sex und meine Befriedigung beschäftigt. Stimmt das so?"

Ich wurde knallrot, wusste aber, das ich es gestern genau so gedacht hatte. Ich knickste und flüsterte, „Ja, Sir!" „Prima Sissy. Und damit hast Du Dir zu den Dingen, zu den Du Dir Gedanken machen darfst, schon selbst beantwortet. Es geht für Dich also ab sofort nur noch darum. Du stehst morgens auf, denkst darüber nach, wie Du mich erregen könntest, welche Kleidung dafür am besten wäre, welche Schminke, welche Frisur, welches Verhalten. Du wirst weiter daran arbeiten, wie Du sehr sehr weiblich erscheinst. Also das gehen, das sitzen, Deine Gestik, Deine Mimik. Nichts anderes braucht Dich interessieren. Alles andere sind Aufgaben, die man Dir aufträgt und dann direkt zu erledigen sind. Aber damit braucht sich Dein Kopf nicht auseinandersetzen, wir wollen den ja nicht überfordern." Herr Schmidt lachte. Ich hingegen verstand nicht wirklich viel, knickste aber, weil ich mich freute, das er Rücksicht nahm, mich nicht zu überfordern. „Ja, Sir!"

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