Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Arbeitskollege Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Prima. Dann weiter. Hier hast Du Tabletten. Die wirst Du jetzt jeden Morgen nehmen. Die unterstützen Deine Brüste. Was das bedeutet, wirst Du in einiger Zeit sehen. Außerdem bringst Du mir jetzt die drei Hosen." Als ich ihm diese übergab, fuhr er fort.

„Deine neue Aufgabe hat wie gesagt einige neue Regeln, die Du zu befolgen hast. Diese werde ich Dir jetzt aufzählen. Ich erwarte, das Du mich ausreden läßt und erst wenn ich fertig bin, Deine Fragen dazu stellst. Verstanden?" Ich knickste und war super gespannt. Meine Aufmerksamkeit gehörte nur Herrn Schmidt.

„Pass auf Sissy:

Die Arbeit ist nur eine Teilzeitstelle, d.h., anfänglich nur 10 Std.

Du wirst im Büro nur noch und ausschliesslich Mädchenkleidung tragen. D.h., keine Hosen mehr, nur noch Kleider oder Röcke,

Du wirst Dich schminken, frisieren und Dein Äußeres immer gepflegt halten,

Du wirst weiter daran arbeiten, ein Mädchen nach Deinen Vorstellungen zu werden. Dazu werden ich Dir weitere Anpassungen ermöglichen,

Du wirst bei Deiner Arbeit nicht nur mich unterstützen, sondern, wie gesagt, die Etage, in der ich sitze,

Du wirst alle morgens ebenfalls mit einem Knicks begrüßen,

Du hast immer, und ich meine IMMER, ein Lächeln im Gesicht,

Immer wenn Du keine Aufgabe hast, wirst Du durch die Büros gehen und nach einer Aufgabe fragen, anständig,

Deine Aufgaben in Deiner Freizeit bleiben natürlich weiterhin bestehen.

Hast Du die Regeln alle verstanden?"

Ich schaute Herrn Schmidt an. In meinem Kopf war komplettes Chaos. Ich sollte mit Mädchenkleidung zur Arbeit. Nichts anderes von den anderen Dingen war mehr präsent. Abgesehen davon, das ich es gar nicht verstand. Aber mit meinem Wissen, das er keine Widerworte duldete, dem nicht Verständnis, dem Chaos in meinem Kopf und der Angst, meinen Job zu verlieren, senkte ich einfach den Kopf, knickste und sagte leise „Ja, Sir!"

Herr Schmidt lächelte zwar, sagte aber, „Sissy, bitte wie immer klar und deutlich. Und denke an das Lächeln!"

Ich schaute auf, lächelte mit einem süssen Lächeln, wie ich es in einem der Filme gesehen hatte und ging dann einen Deal ein, dessen ich mir nicht im geringsten klar war. *Knicks*, Ja, Sir, ich werden Ihren Regeln folge leisten und ganz Ihr Mädchen sein!"

Jetzt schaute mich Herr Schmidt zum ersten Mal etwas überrascht an. Er fing dann an zu lächeln und sagte mit einer deutlichen Klarheit und Stärke in seiner Stimme, „Sehr gut, Sissy. Du wirst ab heute kein Junge mehr sein. Du wirst mein Mädchen sein, Dich mir unterwerfen und für nichts anderes mehr in Deinem Leben da sein, als mir zu dienen. Du wirst keine Freundin je haben und Du wirst von mir in der Art unterworfen, wie Du Dir es nicht mal in Deinen kühnsten Träumen vorstellen könntest.

Ob dieser ungewohnten Dominanz und Klarheit, dachte ich gar nicht darüber nach, wie ich zu reagieren habe, sondern tat es einfach. Ich knickste sehr tief, stellte mich dicht zu ihm und nahm meine Position des Kusses ein. Kopf in den Nacken, Mund weit auf und wartend, das er mich, nein, seinen Besitz, bespeichelte, begrapschte und ausleckte. Ich versank in seinen Armen und merkte, wie ich es auch immer mehr wollte, ihm zu gehören.

„Setz´ Dich neben mich, Sissy", begann er nach unserem Zungentanz, „und massiere Deine Titten weiter. Ich werde Dir jetzt noch ein paar Aufgaben geben. Die sind wichtig für Dich, also höre genau zu.

Hier hast Du Deine Kündigung. Die musst Du unterschreiben. Am Mittwoch kommst Du Morgens direkt zu mir, dann bekommst Du Deinen neuen Arbeitsvertrag." Ich unterschrieb, ohne irgendwelche rechtlichen Konsequenzen zu kennen. „Schön. Montag und Dienstag hast Du frei. Du hast drei wichtige Termine." Ich schaute mal wieder etwas blöd, aber dachte dann, das es schon richtig sein wird.

„Du hast am Montag Morgen einen Termin beim Friseur. Anschließend gehst Du zum Verwaltungsamt, hier hast Du Deinen Abholschein. Und am Dienstag bist Du noch bei der Kosmetik." Herr Schmidt schaute mich dann wieder an und lies es auf mich wirken. Ich hingegen sah den Abholschein an und wusste nicht, was ich damit sollte. Was soll ich abholen? Ich war noch nie beim Amt.

Herr Schmidt verabschiedete sich dann und ich kam meinen Aufgaben nach.

Samstag und Sonntag war ich immer noch komplett neben der Spur. Natürlich kam ich meinen Aufgaben nach, aber meine Gedanken waren die ganze Zeit dabei, das ich ab jetzt nur noch Frauenkleidung tragen musste. Natürlich war es hier zu Hause schon länger so, aber damit raus zu gehen, war doch eine ganz andere Sache.

Außerdem merkte ich meinen Po, der leicht brannte, wobei das übertrieben war. Es fühlte sich halt nicht „normal" an. Das schrieb ich dann Herr Schmidt, worauf er direkt antwortete und mir empfahl, eine Binde in den Slip zu stecken. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was das bringen soll, tat es aber, weil ich keine andere Idee hatte.

Am Montag machte ich mich dann wie immer fertig. Aber diesmal merkte ich natürlich, das ich als Mädchen gekleidet war, da ich ja nur noch Kleider und Röcke tragen durfte. Ich zog mir ein unauffälliges Kleid an, welches leicht über die Knie ging, eine Strumpfhose und Slip und BH. Warum ich den BH anzog wusste ich nicht, es gehörte sich einfach, bildete ich mir ein.

Meine Heels waren allerdings sehr hoch, doch ich hatte keine anderen Schuhe mehr.

Mit Handtasche und Mantel ging ich dann zum Friseur und meldete mich mit, „Herr Schmidt hat mir einen Termin gemacht." „Ah, komm doch rein, Du musst die Sissy sein", kam mir eine Friseurin entgegen. Es war mir super peinlich. Schon morgens so aus dem Haus zu gehen, und jetzt noch als Sissy angesprochen werden. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber das war noch gar nichts. Als ich im Frisierstuhl sass, sagte sie mir, „jetzt werden wir Dich zu einem super niedlichen Mädchen machen. Schön oder? Es dauert etwas zwei Stunden, und dann siehst Du ganz doll niedlich aus." Sie redete mit mir, als sei ich nicht ganz richtig im Kopf, und als ob ich das so wolle. Ich verhielt mich still, um nicht aufzufallen.

Nach fast zwei Stunden war ich tatsächlich fertig und sah wirklich... ja, niedlich aus. Ich hatte Haarverlängerungen bekommen, die dann blond gefärbt wurden. Außerdem wurden die gleich zu zwei Pferdeschwänzen links und recht frisiert.

So ging ich dann zum Amt und war gespannt, was mich erwartete. Ich zog einen Nummern-Zettel und wartete, das diese aufgerufen wurde.

Die Dame am Schalter schaute mich dann an, mit einem Lächeln, das mir nicht klar wurde. „Ganz schön mutig in Ihrem Alter, Frau Schmidt?" „Wie, was, was sagen Sie da?", fragte ich etwas verdattert nach. „Naja, sich zum Mädchen machen zu lassen trauen sich nicht viele in Ihrem Alter." Ich verstand nicht was sie sagte, aber ich meinte auch vielmehr den Namen, mit dem Sie mich ansprach. Das traute ich mich aber nicht zu sagen, machte also gute Miene zum bösen Spiel. Sie sagte dann, ich solle einmal in die Kamera schauen, damit sie ein Bild machen kann. Wieso ein Bild und auch noch als Mädchen? Es geht doch nur um eine Ummeldung, ging es mir durch den Kopf.

Doch als sie fertig war, gab sie mir tatsächlich einen neuen Ausweis. Einen Perso. Und neben meiner Adresse, war auch mein Name geändert. Sissy Schmidt! Und natürlich dem passenden Mädchenbild. Völlig verdattert ging ich dann nach Hause und verrichtete meine Aufgaben. Dennoch schaute ich aber auch immer wieder mal auf den neuen Ausweis und konnte es nicht glauben. Ich schrieb das Herrn Schmidt, doch dieser antwortete nicht.

Am Dienstag ging ich dann zur Kosmetik. Auch hier wurde ich empfangen wie beim Friseur. Und als ich rauskam, hatte ich neue Fingernägel, ca. 2cm länger als meine Finger, in pink, eine Lippenkontur, als permanent Make-up und eine Wimpernverlängerung.

Als ich nach Hause kam, sah ich mich im Spiegel und fing wie so oft in den letzten Tagen an zu weinen. Meine ersten Tage als Mädchen draußen, dann diese Demütigungen und die ganzen Veränderungen. Ich wollte mich direkt schlafen legen, aber ich wusste um meine Aufgaben.

Am Mittwoch morgen wachte ich etwas gerädert auf, wusste aber was ich zu tun hatte. Also machte ich mich zurecht, schminkte mich extra sorgfältig, frisierte meine neuen Haare zu einer niedlichen Mädchenfrisur und zog mich entsprechend an. Ich nahm mir ein rückenfreies Kleidchen, mit sehr kurzem, schwingendem Rockteil, das kaum meinen Po bedeckte. Das Oberteil lag eng an und hatte Spagetti-Träger. Dazu eine Strumpfhose, welche durchsichtig war und Heels. Ich nahm mir meinen Mantel und eine Handtasche und ging nach draußen.

Am ganzen Körper zitternd, super nervös ging ich den Weg zur Arbeit. Ich hatte das Gefühl, jeder und jede schauen mich an. Selbst die Autofahrer glotzen zur Seite, um mich anzugaffen. Und wiedermal übermannte mich der Druck und ich weinte für den Rest des Weges.

Ich ging direkt zu Herrn Schmidt und wollte klären, was das mit dem Namen auf sich hatte.

*knicks*, „guten Morgen Sir!" Füsse und Beine zusammen, Kopf in den Nacken und Mund weit auf.

„Wow, Sissy, Du bist ja noch hübscher geworden, als ich mir vorgestellt habe." Ich war so stolz und merkte gar nicht, das mich Herr Schmidt erst jetzt küsste. Er machte das noch viel intensiver, noch viel feuchter als sonst. Und es dauerte gefühlt den ganzen Vormittag. Aber nicht, das ich nicht mit machte, nein, ich merkte, wie ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ich klammerte mich an ihn, warf mich ihm buchstäblich an den Hals und wollte noch mehr von ihm.

Als Herr Schmidt von mir abließ, wollte ich ihn fragen, was es mit der Namensänderung auf sich hat. Doch dazu kam ich nicht. „Jetzt hol mir einen Kaffee und stell Dich dann in den anderen Büros vor." Herr Schmidt setzte sich an seinen Schreibtisch und ich kam meinen wenigen Aufgaben nach.

Die anderen Büros waren nicht viel. Neben Herrn Schmidt, hatten nur zwei weitere Personen hier eine Ihre Büros. Ich brachte Herrn Schmidt seinen Kaffee und ging zum ersten Büro. Dort saß ein älterer Herr, mit grauen Haaren, sehr unscheinbar. Ich knickste und stellte mich als Sissy vor. Er lächelte süffisant zurück und widmete sich dann aber wieder seiner Arbeit.

Beim nächsten Büro musste ich kurz durchatmen. Dort sass eine Frau, Anfang 60, wie ich tippte und dicker als Herr Schmidt. Als ich sie genauso anständig begrüßte, schaute sie auf und fing überschwänglich an sich zu freuen.

„Sissy, wie schön. Ich habe schon so viel von Dir gehört. Komm mal her und lass Dich betrachten." Ich ging etwas überrumpelt zu ihr und stellte mich brav vor sie.

„Mensch, da hat Dieter nicht übertrieben. Du siehst ja so.... niedlich aus." Sie nutzte diese Kunstpause, um mir an die Wangen zu greifen und leicht rein zu kneifen. Ich fühlte mich ein kleiner Junge, der gerade von seiner Oma getätschelt wurde. Naja, natürlich eher wie ein kleines Mädchen. „Dreh Dich mal ein wenig, Sissy. Mädchen mögen sich doch immer gern zeigen in Ihren Kleidern." Ich überlegte kurz, ob sie wohl weiß, das ich kein richtiges Mädchen bin, oder sollte ich es Ihr sagen? Ich unterbrach den Gedanke und drehte mich um die eigene Achse. „Wie süss Du bist", kommentierte dir Frau, dessen Name ich noch gar nicht kannte. Sie sagte das mit einer übertrieben piepsigen Stimme und freute sich scheinbar wirklich. „Und Deine tollen Schleifchen, so schön pink." Ich lächelte und freute mich über Ihre Komplimente. Wie selbstverständlich knickste ich und bedankte mich dafür.

Nachdem die Frau mich dann herausschickte, weil sie weiter machen musste, tätschelte sie meinen Hintern, zwinkerte mir hinterher und ich ging zu Herrn Schmidt. Auf dem Weg musste ich über Ihr Kompliment nachdenken und stellte erst jetzt fest, das ich gar keine pinken Schleifchen hatte. Was mahnte die Frau? Ich wollte es Herrn Schmidt fragen.

Ich begrüßte ihn in meiner Routine und sagte ihm, das ich keine Arbeit hätte.

Herr Schmidt holte dann ein Schriftstück hervor und sagte, „Hier Sissy, Dein neuer Vertrag. Hier unterschreiben." Natürlich tat ich es, wie ich es immer tat, ohne es zu lesen. Das war mir auch nicht wichtig. Ich hatte einen Job und eine Wohnung.

„Herr Schmidt, die Dame aus dem Nachbarbüro hatte etwas von niedlichen pinken Schleifchen gesagt. Was mein sie damit?" fragte ich Herrn Schmidt dann aus dem Nichts etwas unbeholfen.

„Ach, Sissy, das haben wir ja fast vergessen. Komm mit, stell Dich hier vor den großen Spiegel und halt den Spiegel hier in der Hand. Schau mal Deine Beine von hinten an."

Als ich sah, was er (und auch die Dame, meinte, war ich erst schockiert. Ich war tätowiert. An beiden Oberschenkeln prangte eine pinkfarbene Schleife. Das pink war so grell und die Schleife so groß, das sie nicht zu übersehen war. „Zieh´ mal Dein Kleid hoch bis zu den Schultern, dann können wir uns das Gesamtkunstwerk einmal anschauen", kam es plötzlich von Herrn Schmidt.

Ohne zu reagieren zog ich das Kleid hoch und sah direkt auch das Tattoo über dem Po. Aber es war nicht das typische Arschgeweih. Dort stand in großen pinken Buchstaben:

- S I S S Y -

Ich war sprachlos, aber schaute die ganze zeit darauf. Herr Schmidt gab mir die Zeit, es zu verarbeiten. Aber nach ein paar Minuten wich meine Überraschung einem Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Ich fühlte mich attraktiv. Es war, als gehörte genau dieser „Schmuck" an meinen Körper, um noch niedlicher und noch sexier auszusehen. Und mehr und mehr mochte ich, was ich sah. Ich fing an zu lächeln und drehte mich dann zu Herrn Schmidt. „Vielen Dank, Sir. Das sieht sehr toll aus", sagte ich dann voller Überzeugung. Herr Schmidt lachte. „Aber gern, meine Kleine."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
Sissy666Sissy666vor etwa 1 Monat

Mehr bitte! *ganz lieb und niedlich guck* hab mich in deiner Geschichte total verloren bin sogar kleines bisschen süchtig nach ihr geworden

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schade das nichts mehr zu kommen scheint. Immer wenn ich eine Geschichte gut, oder wie in dem Fall, super finde, ist in der Mitte Schluss :(

KellyNoeKellyNoevor 8 Monaten

Ich hoffe so sehr das es weiter geht , ich würde mich sehr freuen ....eine tolle Geschichte

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wow, was für eine Entwicklung, dynamisch erzählt, und reichlich Wendungen, sorgte für eine 9 auf der Mohschen Härteskala

Svenja80Svenja80vor 10 Monaten

Ich bin gespannt, welchen steinigen Weg Sissy noch geht.

In jedem Fall ist diese Story "massenkompatibler" als viele Deiner bisherigen ;)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Aus Stefan wird Steffi - Teil 01 Neue Nachbarn verändern Stefans Leben.
Vom Boy zum Bi Boy Teil 01 Mein erster Sex mit meinen Freunden Tom.
Unfreiwillige Entwicklung Teil 01 Azubi von Rentnern unterworfen und feminisiert.
Schwitzen an der Ruhr Die Grenzen zwischen Devotheit und eigenem Tun erkunden!
Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Mehr Geschichten