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Der Arbeitskollege Teil 06

Geschichte Info
Sissy lernt Ihre künftigen Aufgaben.
6.4k Wörter
4.7
7.1k
4

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 02/01/2023
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„Sir, warum heisse ich jetzt Sissy Schmidt?", fragte ich dann völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Herr Schmidt antwortete nur lapidar mit einer Gegenfrage. „Gefällt Dir der Name nicht? Du hast Dir den Namen doch ausgesucht, oder nicht? Aber ich werde es Dir heute Abend erläutern." Ganz so war es aus meiner Sicht zwar nicht, aber ich akzeptierte es, wenn ich heute Abend eine Antwort bekomme. Also machte mir sogar einen Spass daraus. „Sir, darf Sissy Schmidt Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und dem obligatorischen Knicks untermauerte ich aber die Ernsthaftigkeit meiner Frage.

Herr Schmidt lächelte nur und blieb stehen, als würde er erwarten, das ich es mir hole. So tat ich es und spulte voller Hingabe meine Routine ab.

Als ich endlich meine Herrensahne mal wieder schlucken durfte, lutschte ich natürlich alles sauber, machte das aber länger als normal, weil ich den Schwanz immer wieder genussvoll durch mein Gesicht wischte. Es war für mich inzwischen nicht nur Genuss, nein, ich entspannte immer mehr dabei und merkte wie gut mir meine Aufgaben und die Förderung von Herrn Schmidt tat. Auch wenn ich nicht die leiseste Ahnung hatte, was das bedeutete.

„Sissy, am Freitag komme ich wieder zu Dir. Dann besprechen wir wieder neuerliche Dinge und Aufgabe. Deine Routinen werden sich ein wenig verschieben. Also ziehe Dich anständig an und erwarte mich entsprechend! Hier hast Du mal wieder einen Stick. Schaue ihn Dir heute den Rest des Tages an und Morgen nach Feierabend auch." Ich knickste und antwortete wie immer „Ja, Sir", auch wenn ich wieder mal ein wenig überrascht und eingeschüchtert war.

Anschließend war mein Arbeitstag beendet, ich ging nach Hause und machte mich an meine Aufgaben und den Film.

Nach einem ereignisfreiem Donnerstag kam ich am Freitag zur Arbeit und begrüßte Herrn Schmidt in gewohnter Art und Weise.

Nach dem Kuss und der Sahne sollte ich mich mitten in seine Büro stellen. Herr Schmidt fing dann an, mit mir über das eine oder andere zu sprechen. „Wie war der Film die beiden Tage?" „Sir, es waren nur Mädchen in übertrieben niedlichen Kleidern und Styles. Es war viel rosa und weiss im Spiel und auch Rüschen und Spitze war viel vorhanden.", war meine kurze Filmnacherzählung. „Sissy, ich habe nicht gefragt, was in dem Film vorkam, sondern, wie er war.", hakte Herr Schmidt nach. „Sir, er war etwas langweilig!" „Oh, ehrlich?! Warum?", wollte er nun wissen. „Nun, Sir, es passierte nichts!", beschrieb ich kurz mein Empfinden.

„Hättest Du lieber einen Porno gesehen?", fragte Herr Schmidt belustigend nach. Ich wurde rot und schaute zu Boden. Stimmt, daran lag es wohl. Ich nickte zaghaft, was Herrn Schmidt wohl diesmal genügte.

„Sissy, nichtsdestotrotz wirst Du Dir den Film heute noch einmal intensiv anschauen, bis ich komme. Achte auf Details und dann wirst Du Dir für heute Abend einen Style überlegen, der einem aus dem Film nahekommt, verstanden?" Herr Schmidt fragte das mehr als Aufgabe.

Ich knickste und sagte diesmal wieder „Ja, Sir!"

„Schön. Also, zu heute Abend. Ich werde noch zwei Personen mitbringen. Du wirst uns etwas an kleinen Snacks servieren und ständig für Getränke sorgen. Außerdem wirst Du Dich anständig präsentieren und zeigen, wie Du es gelernt hast. Zähl mir jetzt einmal auf, was alles Dein Lebensinhalt ist!" Herr Schmidt gab mir diese Aufgabe mit einem Nachdruck in der Stimme, das ich in Panik geriet, weil ich nichts falsch machen durfte. Ich grübelte und ging die letzten Wochen durch, ohne das ich jedes Detail erinnerte. Und zum wiederholten Male wurde der Druck zu groß. Ich fing an zu weinen. „Sissy, ich warte!", sagte Herr Schmidt genervt, ohne meine Gefühlswelt zu beachten. Ich überlegte noch angestrengte und mir fiel meine Tagebuch ein, in dem ich geschrieben hatte, das ich nur noch an ihn und meine Äusseres dachte. Und damals sagte er, zumindest meinte ich mich daran zu erinnern, das dass doch genau meine Aufgaben sind in der Zukunft. Entsprechend zählte ich auf, soweit ich mich erinnerte.

„Sir, ich soll... ." Herr Schmidt unterbrach mich. „Wie bitte...?" „Entschuldigen Sie. Sir, ich werde... ." Wieder unterbrach mich Herr Schmidt. Mein Heulen wurde wieder stärker, aber ich versuchte mich zu bemühen, dennoch alles aufzuzählen. „Sir, ich möchte künftig nur noch besonders niedlich und sexy gekleidet sein. Außerdem möchte ich jeden Tag anständig geschminkt sein, um den Männern zu gefallen. Und ich möchte alles dafür tun Sie anständig zu befriedigen." Es war raus und auch wenn ich nicht alles erinnerte, oder aufzählte, Herr Schmidt schien zufrieden.

„Schön, Sissy. Wieder bist Du einen Schritt weiter. Also, mach mir keinen Kummer. Heute Abend sind ebenfalls nur das Deine Lebensinhalte und Aufgaben. Alles andere werden wir Dir gesondert aufgeben, oder erklären! Verstanden?" Knicks. „Ja, Sir!" Ich wurde zwar etwas nervös, ob der fremden Personen und meiner Lebensinhalte, versuchte aber dennoch mich weiter zu konzentrieren, falls weitere Fragen oder Aufgaben von Herrn Schmidt kamen.

„Wie waren die Wege zur Arbeit die drei Tage, Sissy?", fuhr Herr Schmidt dann tatsächlich fort. „Sir, es war sehr erniedrigend. Alle haben mich angeschaut. Fussgänger und Autofahrer. Es war sehr unschön.", antwortete ich wie immer wahrheitsgemäss. „Oh, Sissy, wie schön. Dann bemerken Sie Dich doch auch. Wie der Kollege aus der Produktion. Das ist doch toll. Und wie Dir Frau Lehmann schon gesagt hat, Mädchen zeigen sich doch gern in Ihren Kleidern." „Das ist also Frau Lehmann", schoss es mir zwischendurch durch den Kopf. „Und das wird auch künftig immer zu Deiner Lebensaufgabe gehören. Zeig Dich, präsentiere Dich, zeig Deine Kleidchen, Dein Style und wie wohl Du Dich darin fühlst. Ja?" „Ja, Sir, natürlich. Wie es sich für ein Mädchen gehört." Ich knickste und Herr Schmidt lächelte wieder einmal sehr verschmitzt.

„Also, dann mach Dich an die Arbeit und wir sehen uns heute Abend bei Dir.", beendete Herr Schmidt urplötzlich das Gespräch und ich lief los und holte für die Etage Kaffee.

Als ich dann Mittags zu Hause war, wurde ich bei dem Gedanke an heute Abend immer nervöser. Erstmal legte ich den Film ein und schaute den eine Weile, um mir die Details rauszusuchen. Nach einer Stunde stellte ich die Getränke kalt und machte ein paar belegte Brote. Außerdem stellte ich Chips und Süssigkeit bereit. Dann ging ich ins Bad.

Ich stellte mich unter die Dusche und wusch mich erstmal ordentlich. Anschließend suchte ich meinen ganzen Körper nach Haare ab und rasierte diese, so dass nicht eines mehr am Körper zu sehen war. Abgesehen von meinem Haupthaar und an den Augen.

Als ich nervös an den Abend dachte, fiel mir plötzlich ein, das Herr Schmidt vielleicht erwartete, das ich gefickt werden möchte. Aber nein, das kann nicht sein, das sollte ich ja nur, wenn ich geil wäre, als Möglichkeit der Befriedigung. Und ich war gerade überhaupt nicht geil, so nervös, wie ich war. Ich machte erstmal weiter, kam aber immer wieder auf den Gedanken zurück. Vielleicht will ja auch der andere mich ficken, auch wenn ich nicht geil bin. Ich wurde noch nervöser.

Als ich dann fast fertig war, mit dem Duschen, sagte ich mir, das ich vorsichtshalber meinen Po dennoch sauber machen sollte. Also machte ich mir wieder einige Einläufe. Als ich sauber war, trocknete ich mich ab und stellte mich vor den Spiegel. Mir fiel auf, das meine Brauen dringend gezapft werden müssen. Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich so war, aber ich nahm es so wahr. Am Ende hatte ich tatsächlich nur noch einen schmalen Streifen über dem Auge.

Beim Schminken dann achtete ich peinlich genau darauf, keinen Strich zu lang zu ziehen, oder über Kanten hinweg. Außerdem schminkte ich mich stärker und intensiver als sonst, um genau das Bild aus den Filmen abzugeben.

Dann zog ich mir einen fliegenden Minirock in rosé an, mit weißem Rand. Dazu ein bauchfreies Top in gleichem Material und Muster des Rockes. Einen BH lies ich weg, unter dem Rock hatte ich einen fliederfarbenen String. Das Outfit vollendete ein Heel ohne Plateau, aber mit 10cm Absatz, ebenfalls in rosé. Ich ging wieder ins Badezimmer um mich zu frisieren, als mir einfiel, das ich mir die Frisuren in dem Film garnicht richtig angeschaut habe. Also noch mal den Film rein und mir die Frisuren detailliert angesehen. Allerdings wäre ich wohl drauf gekommen, wenn ich nachgedacht hätte. Links und rechts ein Pferdeschwanz zu Zöpfen geflochten. Und dazu, und ich hoffte, das ich sowas habe, einen Haarreif mit „Hello Kitty"-Ohren.

Als ich fertig war, stellte ich mich vor den großen Spiegel im Wohnzimmer und schaute mich an. Es sah albern aus, ja, fast lächerlich, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich mich umziehen? War das zu viel? Wie war das noch bei den Mädchen im Film? Nein, es war eigentlich gut so. Passte alles zum Film. Und je länger ich vor dem Spiegel stand und mich begutachtete, desto mehr gefiel es mir. Ich sah aus wie ein Mädchen, wie ich es mochte.

Ich stellte mich dann in den Flur und wartete, was passieren wird.

Als ich im Treppenhaus die Tür und Schritte hörte, stieg meine Nervosität ins unermessliche. Ich zitterte und fing dann wieder einmal an zu weinen. Ich merkte selbst, wie oft ich in den letzten Wochen weinte. Früher war das nicht so, aber vielleicht war das so als Mädchen. Der Gedanke ging mir ohne viel Nachgang durch den Kopf. Und dann hörte ich den Schlüssel im Schloss. Natürlich kam Herr Schmidt einfach so rein, wenn er Gäste dabei hatte. Aber in dem Moment empfand ich es als Demütigung. Mein heulen wurde stärker und genau dieses Bild gab ich ab, als mich alle sahen.

„Oh, schaut, die Sissy freut sich so sehr über unseren Besuch. Das müssen wir gleich ordentlich feiern. Aber erstmal eine anständige Begrüssung", frotzelte Herr Schmidt in Richtung der Gäste.

In meinem völlig desolaten Gemütszustand habe ich die Gäste noch garnicht angesehen, nahm aber aus Routine meine Position ein. *Knicks*, „guten Abend Sir." Beine zusammen, Kopf in den Nacken und Mund auf. Herr Schmidt nahm mich diesmal anders als sonst in seinen Besitz. Er machte es ausgedehnter, bespeichelte mich mehr als sonst und drückte heftiger an meinem Plug. Ich stöhnte dadurch stärker als sonst und die Gäste schienen sich zu amüsieren.

Als Herr Schmidt von mir abließ, konnte ich nun auch die Gäste begrüßen, war aber im ersten Moment schockiert. Es waren die Arbeitskollegen aus den anderen Büros. Frau Lehmann und Herr...., ich kannte den Namen noch gar nicht, wie ich feststellte. Aber nach dem ersten Schock, war ich dann doch etwas beruhigter, ob der schon bekannten Personen. Beide begrüßte ich ebenfalls mit einem Knicks, wusste aber nicht genau, wie ich mich weiter zu verhalten hatte.

„Dürfen wir nicht,....", fragte dann Frau Lehmann etwas ironisch und zog mich an sich. Ich schaute kurz zu Herrn Schmidt und vernahm seinen strengen Blick. Sofort wusste ich, was ich zu tun hatte und stellte mich entsprechend hin. Zu meiner Überraschung vollzog Frau Lehmann das gleiche Ritual. Zunge rein, Mund bespeicheln, Arsch kneten und den Plug ordentlich drücken.

Ich war zwar überrascht, genoss es aber umso mehr, weil Frau Lehmann es auf eine sanftere, liebevollere, eben weibliche Art machte.

Als ich dann von dem „Herrn ohne Namen", begrüsst wurde, war ich doch wieder im gleichen Modus, wie bei Herrn Schmidt. Nur das Herr... mich noch viel mehr abrubbelte. Er knete erst meine Brüste, drehte mich um und lüftete mein Röckchen, um anschließend mich nur anzuspucken, bzw. in meinen Mund zu spucken. „Guten Tag, kleine Schlampe....", war alles, was von ihm kam. Die derbe Wortwahl war durchaus von Herrn Schmidt bekannt, aber ein mir fast Fremder, mit solchen Betitelungen in meine Richtung, war sehr demütigend.

Anschließend führte ich dann alle ins Wohnzimmer und bot ihnen an, Platz zu nehmen. Ich selbst blieb mitten im Raum stehen.

Als die drei saßen, ging Frau Lehman als erstes in die Offensive. „Komm, Kleines, zeig Dich ein bisschen. Zeig uns, wie Du Dich für uns schick gemacht hast. Dreh Dich und präsentiere Dich uns. Mädchen mögen das doch, richtig?"

Ich knickste intensiver als sonst, erinnerte mich an alle Aufgaben und Regeln, so hoffte ich und fing daher deutlich an zu lächeln, drehte mich mehrfach um meine Achse, lüftete immer wieder meinen Rock und stiess ein „hihi" aus.

Alle drei lachten mich an und amüsierten sich über mich und meine Darbietung. Plötzlich wurde ich verlegen und wusste nicht, ob ich etwas falsch machte. Aber lange hatte ich keine Zeit, darüber nachzudenken. Herr Schmidt sprach dann weiter, aber nicht zu mir. „Elfriede, jetzt mach Du erstmal, bevor wir loslegen." „Ja, gern", kam als Resonanz.

Frau Lehmann kam zu mir, ging hinter mich und fing an, mich zu streicheln. Vom Rücken, durch die Achseln zu meinen Brüsten. Alles ging der langsam und genauso langsam fing sie an, ihr Becken, naja, eher ihren Bauch, an meinem Po zu bewegen. Als würde sie tanzen, rieb der dicke Bauch an mir und sie flüsterte mir ins Ohr, mich mitzubewegen. „Geh leicht in die Knie und bewege Deine Hüfte. Geniesse die Berührungen von mir und verinnerliche die Bewegungen. Du musst das künftig machen, bei solch alter Schrulle wie mir, will das niemand mehr sehen." Die ganze Zeit streichelte Sie mir bei den Erklärungen meine Brüste und ging immer mehr ins Kneten über. Wie bei einer Frau schob Frau Lehmann meine Brüste von unten nach oben, um sie dann ordentlich fest durchzumelken. Ich fing während meiner Bewegungen an zu stöhnen und schloss leicht die Augen. Es fühlte sich so gut an. Doch ich wurde abrupt unterbrochen. Herr Schmidt beobachtete uns, bzw. eher mich genau und sah auch direkt einen kleine Fehler. „Sissy, denke ans Lächeln. Das gehört immer dazu!" Ein kurzes „Ja, Sir" und ich liess mich wieder gehen, nicht ohne das Lächeln aufzusetzen. Frau Lehmann redete jetzt etwas lauter und sprach auch nicht mehr zu mir. „Dieter, Karl, es ist ein sehr gute Entwicklung. Ich tippe auf ein AA bis B und auch die Warzen sind schön dick. Außerdem fühlen sich die Titties sehr schön wabbelig an. Tolle Entwicklung!" Die beiden Herren lächelten, aber ich hatte nichts mitbekommen. Auch nicht den Namen des anderen Herrn. Als mich dann plötzlich Frau Lehmann wieder ansprach, erschrak ich regelrecht, so sehr war ich in diesem Genuss. „Mach jetzt allein weiter, knete deine süssen Titties, beweg Deine Hüfte und lächle uns an." Es ging mir ins Blut über, als Frau Lehmann von mir lies und ich tanzte einfach weiter. Auch meine Titties knetete ich weiter durch, aber wesentlich intensiver, als die letzten Tagen, bei meinen Aufgaben, wenn meine Hände frei waren.

„Sissy!" Wieder erschrak ich, ob der lauten Anrede von Herrn Schmidt. Ich hörte sofort auf zu tanzen und starrte Herrn Schmidt an. Meine Hände verweilten auf meinen Titties, aber meine ganze Aufmerksamkeit gehörte Herrn Schmidt. Allerdings schaute er mich nur an, was bedeuten sollte, ich muss etwas falsch gemacht haben und sollte selbst drauf kommen. In mir zitterte es schon wieder und der Druck stieg. Aber statt mir Gedanken zu machen, was er wohl meinte, dachte ich nur, das ich jetzt vor den anderen beiden bloss nicht anfangen sollte zu weinen. Doch je mehr ich mich darauf konzentrierte, desto weniger konnte ich meine Tränen verhindern. Wieder einmal heulte ich los und alle drei schauten sich das ganze nur an. So stand ich da und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber das schlimmste war, ich wusste nicht, was Herr Schmidt meinte. Ich schaute verschämt zu Boden, weinte immer weiter und sagte zu Herrn Schmidt: „Sir, ich weiß es nicht." Ohne eine Miene zu verziehen stand Herr Schmidt auf, kam zu mir und ohne Vorwarnung bekam ich eine deftige Ohrfeige. Es hallte durch den Raum und ich fiel zu Boden. Völlig aufgelöst heulte ich, während sich Herr Schmidt wieder hinsetzte. In diesem Moment, unter diesem Eindruck funktionierte ich plötzlich nur und mir kam in den Kopf, das ich mich evtl. bedanken hätte müssen. Sicher war ich mir nicht, dennoch stand ich auf, ging zu Frau Lehmann und machte es nach meinem Wissenstand. *knicks*, „vielen Dank Frau Lehmann, das Sie mich angeleitet haben und mir gezeigt haben, wie ich mich künftig besser präsentiere. Kann ich etwas für Sie tun?" Letztere Frage schoss mir in den Kopf, weil ich sie ja kaum fragen konnte, ob ich Ihren Schwanz lutschen darf. Ein langgezogenes „oooooh" hallte durch den Raum und Frau Lehmann lächelte, „Du bist so süss. Willst Du mir wirklich was gutes tun? Ich dachte Du liebst Schwänze. Wie Leib von Dir." Frau Lehmann stand auf, zog mich wieder in die Mitte des Raumes und wurde nun das erste mal etwas ernster. „Knie Dich hin, Sissy. Kriech´ unter mein Kleid und ziehe mir die Hose aus." Gesagt, getan. Es war eine Miederhose, womit ich etwas Schwierigkeiten hatte, dieser herunterzubekommen. Sie saß so eng, aufgrund der Körpermaße von Frau Lehmann und ich musste richtig zerren. Als ich es geschafft hatte, sah ich eine Binde darin, die ganz schön nass aussah. Frau Lehmann schien unser Gelage hier mächtig geil zu finden, dachte ich bei mir. Aber lange hatte ich keine Zeit. Frau Lehmann befahl mich wieder vor sich und stellte sich dann zur Wand. Sie stützte sich mit den Händen an diese, so das sie mit dem Rücken zu den Herren und mir stand. Dann stellte sie sich stark breitbeinig hin und sagte dann nur, „na, dann los, Sissy!"

Mir war zwar nicht wirklich klar, was ich zu hatte, aber es blieb nur eines. Ich kroch wieder unter das Kleid und kniete so, als würde ich die Herren ansehen. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Kopf und sie lenkte mich an die richtig Position. Das erste mal hatte ich eine Vagina vor mir und ich wusste was von mir erwartet wird. Allerdings war sie schon sehr alt und ihr Bauch hing auch zum Teil davor. Auch war sie sehr behaart und roch, naja, sagen wir, nicht angenehm. Im selben Moment kam von oben, „...und jetzt leck meine Fotze ordentlich ab..."

Auch Frau Lehmann beherrschte also diese derbe Wortwahl. Kurz war ich überrascht, aber wusste um meine Aufgabe. Ich fing an zu lecken, so wie ich es in meinen zahlreichen Pornos gesehen hatte. Wieder und wieder strich ich mit meiner Zunge über Ihre Schamlippen und lecke Ihre Feuchtigkeit auf. Frau Lehman stöhnte leicht und gab mir immer wieder Anweisungen, wie ich es besser machen konnte. „Stärker, langsamer, intensiver...!" Nach einer Ewigkeit sagte Sie dann, „Das reicht erstmal Sissy. Komm wieder raus und richte Dein Make-Up!"

Ich ging ins Badezimmer und fing an mich wieder herzustellen. Tatsächlich war mein Make-Up stark verschmiert. War aber auch keine Wunder, wie sehr Frau Lehmann ausgelaufen ist. Während ich über die Szene von gerade sinnierte, hörte ich die drei im Wohnzimmer reden. Ich verstand nicht jedes Wort, aber es ging wohl um mich. Naja, es war nicht überraschend, aber es schien ein sehr ernstes Gespräch zu sein, denn ich hörte kein Lachen, keine Ausgelassenheit oder ähnliches.

Als ich fertig war ging ich dann etwas schüchtern ins Wohnzimmer zurück. Ich knickste und meldete mich fertig zurück. Alle drei lächelten, wurden dann aber gleich wieder ernst.

„Sissy, Du musst jetzt gut aufpassen...", startete Herr Schmidt den ersten Teil eines langen Vortrag, welcher allerdings nicht allein von ihm referiert wurde. „...denn wir werden Dir jetzt einiges an neuen Regeln erläutern und Dinge, die Dein Leben verändern werden. Du bist zwar schon am Anfang, kennst aber Dein wahres Leben noch nicht. Dafür werden wir Dir nun erzählen, was wir alles in den letzten Wochen über Dich erfahren haben, wer Du bist und wie Dein künftiges Leben aussehen wird. Zumindest einen Kurzfristen Blick in die Zukunft. Verstanden soweit?"

Ich knickste, schaute zu Boden, um nicht zu zeigen, wie nervös ich war und sagte mit leicht zittriger Stimme, „Ja, Sir!"

„Schön, aber zuerst mal eine kleine Vorstellungsrunde. Die Lady, der Du gerade so leidenschaftlich die haarige Fotze geschleckt hast, ist Frau Lehmann. Künftig wird sie nur noch Deine „Mistress" sein. Richtig?" *knicks*, „Ja, Sir... Guten Tag, Mistress", begrüßte ich gleich, brav gelernt, Frau Lehmann. Ein kurzes lächeln der drei und Herr Schmidt fuhr fort.

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