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Der Arbeitskollege Teil 06

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„Herr Trautmann...", Herr Schmidt zeigte auf den „Mann ohne Namen", wird künftig Dein Gebieter sein!" Diesmal fragte er nicht nach, ob ich es verstanden habe. Und ich wusste auch so, was ich zu tun hatte. *Knicks*, „Guten Tag, Gebieter". In dem Moment ergriff Herr Trautmann das Wort. „Sissy, Du bist wirklich auf einem sehr guten Weg. Aber Du musst noch viel lernen. Es ist nicht schön mit anzusehen, wie man Dir alles „aus der Nase ziehen" muss. Es kommt einfach viel zu wenig Selbstverständnis von Dir als Sissy. Wir werden einiges stringenter machen müssen künftig und Du wirst einige Termine habe. Welche und was das bedeutet, werden wir Dir jetzt erklären, in der Hoffnung, Du begreifst das alles." Er sagte, als wäre ich dumm, wie ein Stein.

„Wir fangen mit ein paar Fragen an", ergriff nun Herr Schmidt wieder das Wort. „Wie hat Dir das Fotzelecken gefallen?" Ich erschrak, hatte ich doch mit solch einer Frage nicht gerechnet. Und natürlich wusste ich, das ich nur die Wahrheit sagen durfte. Aber welche war das? Hat es mir gefallen? Bzw, war es das, was ich wollte? Ein Muschi lecken? Also, ich meine, ich bin ja nach wie vor nicht schwul. Und Muschis wollte ich schon immer. Aber die? Alt, stinkend, stark behaart!?!? All das ging mir durch den Kopf. Und ich kam auf keine Antwort. Also sagte ich der Wahrheit entsprechend: „Sir, es hat mir nicht gefallen, diese Muschi zu lecken."

Herr Schmidt hatte wieder sein verschmitztes Lächeln im Gesicht, welches ich bis heute nicht deuten konnte. „Aber Sissy, das war es doch, was Du schon immer wolltest. Frauen, eine Freundin, Fotzenlecken usw. Oder bist Du nun doch schwul?" Wie aus der Pistole geschossen verneinte ich. „Nein, Sir, niemals."

„Gut, dann im den Stick hier und schauen ihn Dir in der nächsten halben Stunde an. Geh´ ins Schlafzimmer und anschliessend wieder hierher!"

Ich gehorchte, verstand es aber nicht. Nach der vorgegebenen Zeit, kam ich zurück und Herr Schmidt übernahm direkt wieder das Wort. „Erzähle uns, was Du gesehen hast." Und das tat ich dann auch. „Sir...". Ich wurde unterbrochen. „Sissy, erzähle es uns allen. Und sagst Du, Herrschaft....!". *knicks*, „Ja, Sir." Ich schaute in die die Richtung aller und fing an. „Herrschaft, es waren nur Penisse zu sehen. Große, harte Penisse, welche in den Mund genommen wurden."

Alle drei fingen an zu lachen und bekamen sich gar nicht wieder ein. Ich versank vor Scham im Boden, wusste aber nicht wirklich, warum sie lachten. „Sissy", fing Frau Lehmann völlig aus der Puste vor Lachen an, „Du bist so niedlich. Aber diese Worte wollen wir hier nicht. Das hat Dir doch Herr Schmidt schon beigebracht, oder nicht?" Ich knickste tief, „Ja, Mistress". „Gut, dann erzähl uns das noch mal, und rede anständig!" „Herrschaft, also, es waren nur dicke Schwänze zu sehen. Dicke, harte Schwänze, welche gelutscht wurden bis sie ihr Sahne verspritzt haben." Ich wurde rot, ob der Worte, welche ich sonst eher nicht verwende.

„Siehst Du, Sissy, das war doch jetzt nicht so schwer. Aber wir wundern uns schon sehr, wie Du den Film nacherzählst. Du redest nur von den dicken Schwänzen, die Ihren Saft ins Maul der Mädchen spritzen. Aber von den Mädchen kommt kein Wort. Schau mal...!" Herr Schmidt deutete auf den Fernseher, auf den der selbe Film nun lief. Und tatsächlich, bildschöne, sehr sexy gekleidete Mädchen lutschten die Schwänze. „Die sind Dir nicht aufgefallen? Dir sind nur die Schwänze vor Augen gekommen? Kann es sein, das Du einfach schwanzsüchtig bist?"

Ich schaute zu Boden und überlegte. „Hatte Herr Schmidt recht? War ich süchtig nach Schwänzen? Oder war das nur Zufall, weil ich wusste, was Herr Schmidt bisher von mir verlangte? Ach ne, ich hatte ja Herrn Schmidt immer ums Schwanzblasen gebeten", wurde ich jetzt plötzlich selbstironisch. Herr Schmidt erwartete auch gar keine Antwort von mir, stattdessen beantwortete er mir die Frage mit einer Aufgabe. „Sissy, dann hol Dir mal Deine Herrensahne!" Ich war sofort im Routine-Modus und ging zu Herrn Schmidt. *knicks* „Darf....", ich wurde unterbrochen. „Sissy, wir haben doch Gäste!",schob mich Herr Schmidt zu Herrn Trautmann. Ich wusste ausnahmsweise, was er meinte und ging sofort zu Herrn Trautmann. *Knicks*, „Gebieter, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Ich wollte dann auch direkt auf die Knie gehen, aber zu meiner Überraschung verneinte Herr Trautmann, sagte dann aber, „Du darfst meinen Schwanz lutschen, aber ob ich Dir meine kostbare Sahne gebe, oder in den Arsch spritze, das sehen wir dann. Also los jetzt!" Er sagte das mit einer Dominanz in der Stimme und einem Nachdruck, das ich sofort auf die Knie ging und anfing. Ich dachte keine Minute darüber nach, was er gerade sagte, oder gar was das bedeutete. Und dann das: Als ich den Schwanz von Herrn Trautmann aus der Hose zog, war ich schockiert. Es war eine Riesenteil. Der Schwanz war so im schlaffen Zustand viel größer, als meiner im steifen. Naja, als meiner noch steif wurde. Ich fing an den Schwanz zu lecken und zu liebkosen, zu küssen und verlor immer mehr die Realität. Ich stöhnte, ohne das mich jemand verwöhnte. Ich rieb mir den Schwanz durchs Gesicht und war mit dem Geiste nur dabei, diesen zu verwöhnen. Nichts anderes wollte ich in diesem Moment tun. Wenn ich den Mund nicht voll hätte, hätte ich wohl auch noch angefangen zu singen. Aber meine Umgebung war wie ausgeblendet. Auch das Frau Lehmann und Herr Schmidt sichtlich begeistert von meiner Gefühlslage waren und zusammen lachten, merkte ich nicht. Ich lutschte immer intensiver und war in meinem eigenen Universum, als ich plötzlich starken Druck auf meinem Kopf spürte. Ein einfaches „tiefer" hörte ich und wusste, was zu tun ist. Aber dieser Riesenschwanz war zu groß. Auch wenn ich die letzten Wochen mit dem Kunstschwanz üben musste, diese war einfach viel zu groß. Aber ich wusste, was von mir erwartet wurde. Ich musste es schaffen. Also gab ich alles, ich würgte, schnaufte, sabberte und nach gefühlt von Stunden, war der Schwanz tief in meiner Kehle. „Das hast Du sehr gut gemacht, Sissy! Und jetzt los", sagte Herr Trautmann und nahm jetzt meinen Kopf und verpasste mir einen tiefen Kehlenfick. Ich war glücklich, es geschafft zu haben und ein Lob des Griesgram bekommen zu haben. Doch Herr Trautmann hatte schnell genug. Er drehte mich rum, drückte meinen Kopf auf den Boden, hielt meinen Arsch aber oben. Und dann, ohne Vorwarnung und ohne, das ich die Realität wieder gewann, rammte mir Herr Trautmann seinen Prügel in meinen Arsch. Ich schrie wie am Spieß, heulte und wimmerte, wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Herr Trautmann machte unbeirrt weiter und bekam auch noch Anfeuerung von Herrn Schmidt und Frau Lehmann. „Ja, mach's der Schlampe, hör nur, wie sie schreit; oder zieh sie richtig tief durch, das Stück braucht es." Aber davon bekam ich nur beiläufig was mit. Viel zu sehr war ich dabei, zu heulen und meine Schmerzen auszuhalten.

Doch nach einer Weile wurden die Schmerzen tatsächlich ertragbarer und mein heulen wurde weniger. Und stattdessen fing ich an zu stöhnen. Mir war plötzlich alles gänzlich egal. Ich genoss mehr und mehr von diesem Prachtschwanz gefickt zu werden. Ich wurde fast irre. Immer mehr wollte ich diesen Schwanz und das sagte ich jetzt auch laut. „Gebieter, bitte ficken Sie mich immer weiter. Es ist so geil, machen Sie mich zu Ihrer Fickpuppe. Ich mache, was Sie wollen, aber bitte ficken Sie mich weiter durch. Jaaaa....", und dann kam ich. Meine Klit lief einfach so aus. Aber das merkwürdigste war, ich war in in kleinster Weise befriedigt. Ich war so wahnsinnig geil, das ich Herrn Trautmann weiter anfeuerte, als er dann aber kam. Er spritze mir seine Herrensahne in meinen Arsch. Und es fühlte sich an, als wenn er meinen Darm flutete. Er hörte gar nicht wieder auf und brach dann über mir zusammen. Aber ich wühlte mich unter ihm heraus, drehte ihn um und leckte ihn sofort sauber. Außerdem nahm ich den Plug vom Tisch und machte mein Loch zu.

Während Herr Trautmann langsam wieder zu Kräften kam, ging ich zu Herrn Schmidt und wollte meine Routine abspulen. Knicksen, nach Schwanz und Herrensahne bitten, weil ich immer noch so geil war, das ich schnell das leckere Sperma wollte. Doch auch hier bekam ich nicht direkt die erhoffte Reaktion. Herr Schmidt spielte ein wenig mit mir, ohne das ich mal wieder etwas merkte. „Sissy, kannst Du garnicht genug bekommen? Du hast doch den Arsch voll mit herrlicher Sahne. Und doch willst Du noch mehr?", Herr Schmidt grinste und wartete auf meine Antwort. Ich aber wusste nicht spontan etwas zu sagen, war ich doch solche Reaktionen nicht gewohnt. „Sir, aber, ich dachte.....". Herr Schmidt unterbrach mich mal wieder, „Sissy, das hatten wir doch schon, denken ist nicht Deine Stärke und das solltest Du lassen. Geh einfach Deinen Talenten nach!" Ich verstand wieder mal nichts, ging daher einfach auf die Knie und bettelte Herrn Schmidt an. „Sir, bitte, ich möchte Ihre Herrensahne, ich habe die solange nicht geschluckt", sagte ich einfach so, ohne darüber nachzudenken, das ich heute Morgen gerade seine Sahne bekommen hatte.

„Komm, Dummchen, hol's Dir!", wurde Herr Schmidt plötzlich herablassend, was ich überging, um mir schnell die Sahne zu holen. Als Herr Schmidt mir dann seine Sahne in meinen Schlund spritzte, summte und stöhnte ich, als würde es nichts schöneres für mich geben. Genau diese Stimmung nahm Herr Schmidt auf und tätschelte mir den Kopf, während er sagte, „Ja, Sissy, richtig, wenn Du Herrensahne schlucken darfst, geht es Dir gut, richtig?" Seinen Schwanz noch im Mund, konnte ich nur nicken und ein unverständliches Gurren von mir geben.

Als ich fertig war stellte ich mich wieder in die Mitte des Raumes und knickste. Ich wusste nicht warum, aber es passte gerade irgendwie und ebenso, mich wieder zu zeigen. Ich drehte mich ein wenig um die eigene Achse, bewegte mich ganz langsam, knetete meine Brüste und tanzte ein wenig, wie es mir Frau Lehmann vorhin gezeigt hatte.

Frau Lehmann ergriff dann kurz das Wort und sagte, „Sissy, genau das meinte Herr Trautmann vorhin. Es muss alles viel selbstverständlicher werden und wenn es das wäre, würdest Du von allein drauf kommen, das Dein Make-up wieder komplett verschmiert ist. Also, hop hop!" Ich verschwand ins Bad und bemerkte, das sie recht hatte und sagte mir, dass das wirklich nicht passieren darf, ich muss doch hübsch aussehen. Immer! Ohne über diese Gedanken zu stolpern, nahm ich mir vor, immer einen Spiegel in der Nähe zu haben und in meine Handtasche einen Handspiegel zu legen.

Ich ging zurück, und machte da weiter, wo ich vor dem Hinweis von Frau Lehmann aufhörte.

Herr Trautmann hatte sich erholt und es sich wieder bequem gemacht und auch Herr Schmidt hatte sich wieder komplett angezogen, sich in die Couch bequemt und führte den Vortrag weiter.

„Mach schön weiter, während wir Dir jetzt weiter zeigen, wer Du bist, was Du künftig sein wirst, und wie Du am besten Deine Talente nutzen und einsetzen kannst." Ich knickste kurz und machte dann weiter.

„Ich habe ja nun mehrfach darüber mit Dir gesprochen, welches Deine Aufgaben, Talente und Lebensinhalte sind. Und Deine Entwicklung und Deine Gelehrigkeit zeigen ein schön Bild.

Wir haben Dich seinerzeit eingestellt, weil wir das in Dir erkannt haben. Und wir helfen gern unseren Mitarbeitern, Ihre Talente auszubauen, sie zu fördern.

Darum hatten wir Dir, trotz Deines fehlenden Schulabschlusses und der nicht vorhandenen Ausbildung eine Chance gegeben. Auch wenn Du nicht mehr wirklich bei uns angestellt bist.

Herr Schmidt liess eine längere Pause und ich fing an, das gesagte zu begreifen, während ich meine Brüste massierte und mich nach wie vor hin und her schwang.

Doch jetzt blieb ich stehen, schaute meine Herrschaft mit großen Augen an und war mal wieder den Tränen nahe. „Sir, wieso? Was ist... ich versteh nicht." Weiter kam ich nicht und heulte los.

Doch Herr Schmidt erklärte wie selbstverständlich, das ich doch die Vertragsauflösung unterschrieben hätte. Verheult entgegnete ich, das ich doch aber einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Den legte mir Herr Schmidt jetzt vor. Ich versuchte ihn zu lesen, doch mit meinen Tränen überfluteten Augen konnte ich kaum was sehen. „Sir, ich kann das nicht erkennen.", sagte ich aufgelöst und bat Hern Schmidt es vorzulesen. Die drei lachten und Herr Schmidt sagte voller Überzeugung, „Mensch, nicht mal lesen kann das Dummchen. Ok, ich lese jetzt ein paar Passagen vor, für den gesamten Vertrag haben wir keine Zeit, bzw. Du."

Mein heulen wurde nicht weniger und war gespannt, was da jetzt kommt.

„Betreuungsvollmacht und Geschäftunfähigkeit! ... wird Sissy Schmidt für geschäftsunfähig erklärt und einem Betreuer übergeben... Dieser hat alle Entscheidungen zu treffen, die Sissy Schmidt betreffen... der Betreuer hat zur Entscheidungsfindung keine Alleinherrschaft, er hat ein Team zusammen zustellen... Das Team wird gebildet aus einem Verwandten, in diesem Fall dem Onkel, Herrn Dieter Schmidt, Frau Maren Lehmann und Herrn Karl Trautmann, fortführend *Herrschaft* genannt... Um Fehler zu vermeiden, wird Sissy Schmidt, alles, und wirklich ALLES tun, was die Herrschaft fordert... Dies alles passiert nur, um Sissy Schmidt zu fördern und Sie zu dem zu machen, was sie sich im inneren wünscht und Ihre Talente auszubauen... die Wohnung bleibt Ihr zunächst erhalten... Wenn Sissy Schmidt zu alle dem bereit ist, alles tun möchte was die Herrschaft verlangt, sich zu einem Mädchen entwickeln möchte, nach Ihren Vorstellungen, Ihre Süchte weiter ausbauen möchte... Unterschrift." Herr Schmidt beendete die kurze Zusammenfassung und zeigt mir die Unterschrift.

Mein Heulen erstickte. Hatte ich das gerade richtig gehört, ich kann hier wohnen bleiben? Ich fragte nach und die Herrschaft fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich es nicht gesagt?", fragte Herr Schmidt die anderen. Beide lächelten und Frau Lehmann sagte abermals, „man, Sissy, Du bist so niedlich." Ich knickste, „danke, Mistress!" Das Lachen wurde nicht weniger.

Herr Trautmann meldete sich jetzt zu Wort und fragte mich, ob ich alles verstanden habe. Meine Antwort war klar, wie eindeutig. „Gebieter, Herr Schmidt hatte mir schon gesagt, das ich weiter lernen muss, was ich von meiner Freundin erwarte. Und Jetzt treffen nur Sie alle die Entscheidungen. Und das ich hier wohnen bleiben darf, finde ich toll." Herr Trautmann lachte in die Runde und ich verstand mal wieder nicht viel.

„Sissy, geh Dich umziehen. Nur pinke Strapse mit Strümpfen, Tittenhebe in pink und pinke Heels. Dann passt Du Deine Schminke an und Deine Frisur. Du hast 20Minuten. *Knicks*, „ja, Sir!"

Diesmal machte ich mir keine Gedanken über, das was gesagt wurde und was noch kommen mag. Ich kam lediglich meiner Aufgabe nach.

Wieder im Wohnzimmer bekam ich direkt den Befehl mich einfach nur hinzustellen, leicht breitbeinig und meine Hände hinterm Kopf zu verschränken. Die Haare meiner Pferdeschwänze links und rechts legte ich nach vorn, so dass diese nicht von meinen Armen verdeckt wurden.

„Dieter, Du hast recht", ergriff Herr Trautmann direkt das Wort. „Sie hat wirklich Potential, mit dem Körper. Wir sollten direkt loslegen. Wimpern, Nase, Lippen, Wangen..." Frau Lehmann unterbrach ihn und fuhr fort, „Brüste, Taille, Klit." Herr Schmidt vervollständigte dann, „und natürlich Gewicht, Mindset, Stimme.

Wie immer verstand ich nicht viel, aber mir kam in den Kopf, das ich nicht nachdenken soll, weil das nicht so meine Stärke ist. Also machte ich gute Mine und lächelte, was ich sowieso ja immer machen soll und noch nicht genug konnte. Erstaunt über meine Selbsterkenntnis, knickste ich auch noch und sagte, ohne gefragt worden zu sein, „ja, werte Herrschaft,"

Ein riesiges Gelächter, aber auch ein stolzer Blick von Herrn Schmidt liessen mich zufrieden sein.

„Gut Sissy, wir merken, Du passt Dich immer mehr an und Deine Schritte nehmen immer mehr zu. Daher kommen wir nun zu Deinen Termin, die wir anfangs angesprochen haben.", erklärte Herr Schmidt sehr geschäftig.

„Morgen kommt Deine Ärztin hierher, damit Du alle Termine schaffst. Am Mittwoch gehst Du noch einmal zu Ihr. Montag bist Du nochmal bei der Kosmetik, der Termin dauert den ganzen Tag. Ausserdem hast Du den ganzen nächsten Samstag Deine erste Prüfung zu Deiner Ausbildung.

Die anderen Termine kommen dann im Laufe der nächsten Woche dazu. Hast Du noch fragen?"

Ich schaute ihn überrascht an. „Eine Ausbildung?", ging mir durch den Kopf. „Was für eine Ausbildung? Wollen die mir wirklich einen Ausbildungsplatz geben? Warum sind die so nett? Ich frage das lieber nicht", war dann das Ende meines Gedankenmonologs. „Nein, Sir, danke. Ich habe alle Termin verstanden." *knicks* Alle drei lachten sich an.

„Eine Aufgabe wird wird ab heute noch dazu kommen. Du nimmst Dir zwei mal am Tag eine Stunde Zeit, stellst Dich vor einen großen Spiegel und sagst Dir laut, „ich bin ein devotes Mädchen." Das wirst Du immer wiederholen, die ganze Stunde, verstanden?" Ich knickste, sagte, „ja, Sir", und wusste ja nun um die Selbstverständlichkeit, die ich zu lernen hatte. Darum fügte ich noch dazu, „ich bin ein devotes Mädchen". Ein lächeln der Herrschaft zeigte mir, das es richtig war.

„So, kleines Mädchen, dann machen wir mal unserer Abschluss für heute.", sagte Frau Lehmann und befahl mich auf den Boden. Ich legte mich auf den Rücken und sofort kam Frau Lehmann über mich. Ich sah unter ihrem Rock ihre blanke, behaarte Muschi, die ich vor ein paar Stunden noch geleckt habe. Und gleiches sollte ich wohl wieder tun, denn Frau Lehmann setzte sich nun wie sie war auf mein Gesicht. „Lecken!", war ihr einziges Wort. Als ich anfing, zog mir jemand den Plug raus und steckte stattdessen seinen Schwanz in mich. Erneut wurde ich gefickt und erneut war es Herr Trautmann, wie ich andere Größe des Schwanzes erkannte. Ich leckte Frau Lehmann und wurde von Herrn Trautmann gleichzeitig benutzt, wie sie es wollten. Und ich? Ich wurde noch geiler, als ich die ganze Zeit schon war. Ich leckte und stöhnte, und Herr Trautmann stöhnte ebenfalls. Und wieder spritze er eine riesige Menge Sahne in meinen Darm. Zu meiner Überraschung schob direkt anschließend Herr Schmidt seinen Schwanz in mich und fickte mich weiter. Herr Trautmann befahl Frau Lehmann kurz von meinem Gesicht und lies sich von mir den Schwanz reinigen. Frau Lehmann lies es sich aber nicht nehmen, gleich anschließend wieder auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Weitere gefühlte 15 Minuten später kam Herr Schmidt und füllte meine Darm noch mehr. Er zog seinen Schwanz dann einfach raus und steckte den Plug wieder rein. Als er aufstand, erhob sich auch Frau Lehmann von meinem Gesicht und machte für Herrn Schmidt platz. Ich reinigte seinen Schwanz ordentlich und stand auf.

Natürlich kam ich meinen Verpflichtungen nach und knickste sehr tief und sagte, „Vielen Dank, werte Herrschaft!" Die drei lächelten und Frau Lehmann sagte dann, „Sissy, Du bist wirklich ein schwanzsüchtiges Mädchen. Meine Muschi kannst Du jedenfalls nicht beglücken."

Mit einem etwas mulmigen Gefühl liessen die drei mich stehen und gingen zur Tür, nicht ohne, das mir Herr Schmidt noch mal zurief, „bis Morgen und denk an Deine neue Aufgabe." Dann fiel die Tür ins Schloss...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Geht es weiter? Und wenn ja wann? Kanns kaum erwarten!!! Ach und nimm ihm nicht seinen Schippel weg :)

nubbelnubbelvor 4 Monaten

Toll geschrieben, ich liebe die Geschichte. Bitte mehr davon ;)

Svenja80Svenja80vor 4 Monaten

Wieder sehr schöne Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

wow , du schreibst wirklich so das ich gefesselt bin beim lesen

'knicks' sissy moni

Boss124Boss124vor 5 Monaten

Ohhh wie toll ein neuer Teil ... herrlich wie Sissy immer weiter geformt wird .. gerne, bitte weiter schreiben

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