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Der außergewöhnliche Abend 02

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Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde einen weiteren Satz in die Höhe machen und sah, wie Jens gebannt zwischen die Beine von Heike stierte und sein Streicheln vom Rücken auf die Oberschenkel von Bibi und Beate verlagerte. Beate drehte ihren Oberkörper zu Heike hin, drückte ihr Gesicht gegen deren Hand und streichelte den Arm von Heike. Mit der Drehbewegung ihres Oberkörpers spreizte sie ihre Beine ein wenig, was Jens, der mittlerweile auch eine beachtliche Beule in der Hose hatte, sofort ausnutzte und seine Hand unter dem Rock verschwinden ließ. In diesem Moment kam Frank wieder ins Zimmer, er hatte wohl geduscht und war lediglich mit einem kurzen weißen Bademantel bekleidet. Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht, sagte er, und setzte sich auf den ursprünglichen Platz von Heike neben Bibi. Die Ereignisse überschlugen sich jetzt fast und ich bin nicht sicher, ob ich alles mitbekommen habe. Heike wackelte mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und massierte damit meinen Schwanz, während ich meine Hand höher schob und durch den Slip ihre Schamlippen streichelte. Gleichzeitig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zog Beates Kopf zu sich, küsste sie auf den Mund und strich über deren Brüste. Beate erwiderte den Kuss, schob eine Hand unter das Top von Heike und nestelte mit der anderen Hand an der Hose von Jens. Jens hatte je eine Hand zwischen Beates und Bibis Beinen, während Bibi Frank küsste und dabei dessen Bademantel öffnete. Meine Hand schob ich nun unter den Rand von Heikes Höschen und rieb die wirklich nasse Spalte. Ihr Top war von Beate komplett hochgeschoben worden, so dass ich an einer der recht dunklen Brustwarzen lutschen konnte. Beate hatte ihr Oberteil ausgezogen und deren Brustwarzen, die von Heike gezwirbelt wurden, stachen durch das Netzgewebe. Jens, dessen inzwischen freigelegter Schwanz von Beate gewichst wurde, hatte deren Rock ebenfalls weit hochgeschoben und erzeugte mit seinen Fingern schmatzende Geräusche an Beates Fotze. Bibi, die ebenfalls kein Oberteil mehr anhatte, hockte nach vorne gebeugt über Frank, der unter dem Bademantel nackt war, und wichste dessen wirklich langen Schwanz, während er mit beiden Händen die Brüste knetete.

Heike erhob sich jetzt und entledigte sich ihres Slips und Rocks. Dann entkleidete sie mich komplett und wurde dabei von Beate gestreichelt. Jetzt ging sie auf die Knie, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und leckte dann die ausgetretenen Tropfen von meiner Eichel. Während dieser Zeit entkleideten sich Beate und Jens ebenfalls, wobei Jens auch Beate den Body auszog. Als Beate sich wieder setzte und dem vor ihr stehenden Jens den Schwanz lutschte, krabbelte Heike blitzschnell zu ihr und versenkte ihren Kopf zwischen Beates Beinen. Dabei reckte sie ihren Arsch derart geil in die Höhe, dass ich mich sofort hinter sie hockte und meine Zunge durch die offene Spalte bis hin zur Rosette zog. Diese Fotze roch und schmeckte nach purer Geilheit und war triefend nass. Mein Schwanz pochte fast schmerzhaft, also richtete ich mich auf, setzte ihn an die exotisch dunklen Schamlippen an und schob ihn langsam bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Heike war unglaublich eng und ich hätte wahrscheinlich Probleme gehabt, dort hineinzukommen, wenn sie nicht so glitschig nass gewesen wäre. Mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wodurch meine Eier auf ihre Möse klatschten. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass Beate von Jens mit hektischen Stößen in den Mund gefickt wurde und Bibi auf dem Schwanz von Frank ritt. Plötzlich entwickelte Heikes Möse ein Eigenleben, indem sie stark kontraktierte. Heikes Bewegungen wurden schneller und ich hörte sie zwischen Beates Beinen hecheln. Dies war dann zu viel für mich, ich spürte den Saft in mir hochsteigen, machte zwei oder drei kräftige Stöße und füllte diese enge Fotze mit meinem Saft.

Jens, dem Heike mit einer Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte, entfuhr ein lautes Grunzen als er sah, wie Beates Körper zu zucken begann. Dann rammte er seinen Prügel regelrecht in den Mund von Beate und entließ seinen Saft mit einem anhaltenden Pfeifton. Während Beate schluckte, hob Heike ihren Oberkörper, zog den Schwanz von Jens aus Beates Mund, nahm ihn in ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, wobei sie ihn mit der Hand molk. Bei der Aufwärtsbewegung von Heike war mein Schwanz aus ihr heraus geflutscht. Mein Mund war ganz trocken, so dass ich jetzt einen kräftigen Schluck aus meinem Glas nahm und dabei auf Bibi und Frank schaute. Sie saß immer noch auf ihm, hatte allerdings ihre Füße auf den Rand der Sitzfläche gestellt, so dass man deutlich sehen konnte, wie der lange Riemen von Frank in ihrem Hintereingang verschwand. Sie hockte über ihm, während er sie mit langen Stößen anal fickte. Beide stöhnten laut und Heike rutschte jetzt auf Knien zu ihnen hin. Mann, war dieses Weib geil, sie legte eine Hand an die Spalte von Bibi und knetete mit der anderen Hand die Eier von Frank. Es dauerte keine Minute, als Frank laut brüllte und Bibi reichlich Flüssigkeit aus der Fotze lief. Dann sank Bibi auf den Schoß von Frank hinunter, atmete schwer und wurde von Heike am ganzen Körper ausgiebig gestreichelt.

Die geile Stimmung ebbte nicht ab, mein Schwanz blieb beim Anblick der heißen nackten Körper in einem halb steifen Zustand. Beate beugte sich zu mir, küsste mich und rieb dabei zart mit einer Hand über meinen Schwanz. Der Kuss schmeckte nach Sperma, was meine Geilheit wieder enorm steigerte. Jens hockte hinter Heike und rieb mit einer Hand über deren Rücken und die Brüste, während seine andere Hand von hinten in ihren Schritt griff. Dann zog Heike den Körper von Bibi ein wenig nach vorne, um die dadurch vor ihr liegende offene Fotze zu lecken. Frank konnte dadurch zur Seite rutschen und wichste den wieder steifen Schwanz von Jens. Beate rutschte jetzt auch zu den Anderen und zog mich mit einem Griff an meinen Schwanz mit sich. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter die Möse von Heike. Gierig leckte sie an der von mir besamten Spalte. Während Jens jetzt meinen Schwanz blies, rutschte Frank zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und leckte an dem prall vorstehenden Kitzler. Ich saß jetzt auf dem Boden und stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab, wobei Jens vor mir hockte und göttlich meinen wieder prallen Schwanz blies.

Frank fickte jetzt Beate und leckte dabei die Rosette von Heike, die weiter an der bereits wieder zuckenden Bibi lutschte. Als Beate nun in ihrem Orgasmus unter Frank zu zappeln begann und seine Arschbacken sich verkrampften, als er seinen Saft in meine Frau hineinspritzte, schoss auch mein Sperma in den Mund von Jens, der meinen Schaft dabei wie in einem Schraubstock hielt und alles schluckte. Meine Arme knickten weg und ich sank auf den Rücken, als Jens, dessen Latte steil hoch stand, sich breitbeinig über Beate hockte und seinen Prügel an die Rosette von Heike ansetzte. Heike, die noch immer von Beate geleckt wurde, drückte ihren Hintern Jens entgegen, so dass er langsam und in voller Länge in sie eindrang. Er fickte sie mit harten Stößen, wobei sein Sack immer gegen das Kinn von Beate schlug. Zuerst brüllte Heike laut auf und ich sah, wie Beates Gesicht sehr nass wurde. Dann röhrte Jens los, zog seinen spritzenden Schwanz heraus und schoss weitere Ladungen in Beates Gesicht und auf Heikes Fotze.

Es dauerte einige Minuten, in denen Sperma verrieben und Körper gestreichelt wurden. Jens ließ es sich nicht nehmen, noch mal den Schwanz von Frank zu kosten und von dessen Spermaresten zu befreien. Noch eine ganze Weile blieben wir, wie wir waren, tranken etwas und fanden allmählich unsere Sprache wieder. Alle waren befriedigt, aber niemand hatte das Bedürfnis, die Runde jetzt schnell aufzulösen, wie es ja manchmal der Fall ist. Nacheinander duschten wir und kleideten uns, mit Ausnahme von Heike und Frank, wieder an. Dann ließen wir den Abend, oder besser die Nacht, langsam ausklingen und verabschiedeten uns später mit der Versicherung, in Kontakt zu bleiben. Gemütlich trotteten wir zurück zum Hotel und beschlossen, noch auf einen Drink zusammen zu bleiben. Wir plünderten die Minibar in unserem Zimmer und sprachen natürlich über das Erlebte. Dann kam, was kommen musste, leicht angeheitert wurden wir wieder geil, und obwohl mein Schwanz ein wenig wund war, drückte er wieder gegen meine Hose. Es war Bibi, die die Beule bemerkte und grinsend sagte, dass ich wohl den Hals nicht voll kriegen würde. Dann erhob sie sich, zog ihr Oberteil aus, kniete sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holte den wieder recht steifen Schwanz heraus und bedeckte ihn mit zarten Küssen. Jens und Beate schauten eine Weile zu und versanken dann in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich streichelten. Bibi zog mich jetzt hoch, entkleidete mich, stieg aus ihrem Rock, so dass sie jetzt ebenfalls splitternackt war, drückte sich fest an mich und küsste mich ebenfalls sehr leidenschaftlich.

Bibi zog mich zum Bett, legte sich rücklings darauf und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihre offene und leicht glänzende Möse einladend vor mir lag. Während ich mich mit meinem Kopf vor diese geile Spalte legte, kamen auch meine Frau und Jens nackt ins Bett. Beate nahm die gleiche Position wie Bibi ein und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste, während sie von uns geleckt wurden. Bibis Fotze war schleimig, roch und schmeckte wieder nach purer Geilheit, so dass mein Schwanz wieder nach Erlösung schrie. Als ich mich erhob, um ihn in diese geile Spalte zu rammen, drehten sich die beiden Frauen zueinander hin und küssten sich mit geilem Zungenspiel. Durch die veränderte Position der Frauen war die Missionarsstellung nun nicht mehr möglich, also gingen Jens und ich in die Löffelstellung und schoben unsere Schwänze in die geilen Grotten. Wir fickten in langen ruhigen Stößen und befummelten dabei die Brüste der sich weiter küssenden Frauen. Durch die aufeinander liegenden Beine war der Lustkanal von Bibi extrem eng und die dadurch verstärkte Reibung ließ nach kurzer Zeit den Saft wieder in mir aufsteigen. Ich wollte nicht verzögern, war nur noch auf Spritzen programmiert, und als es mir kam, wurde Bibi mitgerissen und fing an zu zucken und zu hecheln. Während wir unsere Orgasmen streichelnd ausklingen ließen, waren Beate und Jens auch soweit und flossen in ihren Orgasmen davon.

Es gab in dieser Nacht keinen Aufbruch mehr, wir wachten am nächsten Morgen in fast unveränderter Position auf. Es war gerade noch rechtzeitig, so dass wir, nachdem Bibi und Jens schnell in ihr Zimmer gehuscht waren, uns am Frühstückstisch wieder sahen. Danach kam das unromantische Ausloggen aus dem Hotel und nach einer kleinen Abschiedszeremonie mit Küssen und noch mal kurz anfassen, die Fahrt nach Hause.

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