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Der Auftrag

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Wilhelm konnte nicht anders, er musste nach seinem Schwanz greifen und ihn langsam streicheln.

Dass sie ihn auch sehen konnte, und sie sich beherrschen musste, nicht laut zu stöhnen, als sie sah, was er da machte, wusste er nicht.

Da hatte sie eine Idee, sie würde sich von ihm einladen lassen. Sie wusste schon, in welches Restaurant, und davor würde er sie anziehen müssen. Sie hoffte, dass er ihr vorher auch beim Duschen half. Sie würde darauf achten müssen, dass er das überstehen würde.

Ob sie ihm erlauben sollte, sie beim Duschen anzuspritzen? Oder sollte sie ihm dabei einen blasen.

Sie musste mit diesen Gedanken aufhören.

So hängte sie alles wieder in den Schrank und drehte sich um, um zur Tür zu gehen. Sie sah, wie Wilhelm, ihr Willi, sich zurückzog sie aber genau ansah. Wie sie in diesen Strümpfen und Halter auf die Tür zuging.

Olivia schloss die Tür und legte sich dann auf ihr Bett, um sich zu befriedigen. An diesem Tag mussten ihre Hände ausreichen, sie würde sich aber bald etwas viel Besseres ins Bett holen, ihren Bruder.

Wilhelm stand unter der Dusche und spritze gegen die Wand. Lange würde er es nicht mehr aushalten, dann musste er eine Lösung haben. Wie konnte er sie für sich gewinnen?

An den folgenden Tagen reizte Olivia ihren armen Bruder immer wieder. Dass er fast platzte, sah sie daran, dass er dann immer kurz verschwand oder ins Wasser ging, obwohl sie ihn neben sich auf seiner Liege haben wollte. Sie bedauerte ihren Bruder ein kleines bisschen, dafür, dass seine Schwester ihn so quälte.

Sie hatte ihn dann soweit, dass er sie in das von ihr gewünschte Restaurant einlud. Sie bat ihn dann zu ihr, damit er ihr helfen konnte.

"Willi, du musst mir beim Duschen helfen." Sie sah ihn ganz harmlos an, sah aber in seinem Gesichtsausdruck, dass sie ihn richtig eingeschätzt hatte.

Unter der Dusche genoss sie seine Hände, die sie liebevoll überall berührten, und ihr einige kurze Schauer der Ektase durch den Körper jagten. Als sie sah, wie sein Schwanz fast platze, sagte sie "Komm, spritz mich an."

Er sah sie erstaunt an und spritze dann wirklich gegen ihre Beine. Der Schwanz wurde nicht wirklich weicher.

Als er ihr dann ihre Haare wusch, sie hatte seit Wochen auf seine Bitte hin auf ihren Dutt verzichtet, spürte sie, wie sein Schwanz sie immer wieder berührte. Hier hätte sie es ihm fast erlaubt, sie zu nehmen, doch sie wollte das erst, wen sie wieder zurück wären. Bis dahin sollte seine, und besonders ihre, Spannung nicht köcheln, sondern Kochen.

Nach dem Duschen trocknete er sie ab, das Haar störte sie, doch sie wusste, dass sie keinen Dutt bekommen würde. Egal, wie praktisch dieser wäre.

Sie ging in ihr Zimmer, um die Sachen heraus zu holen, die er ihr anziehen sollte, während er sich wohl noch einmal erleichterte und dann nackt in ihre Zimmer kam.

"Na, kannst du mich noch ertragen?"

"Du bist eine schlechte Frau, deinen Bruder so zu behandeln."

"Komm zieh mich an."

Wilhelm sah auf die bereitgelegten Sachen und musste schlucken.

Sie hatte sich auf ihr Bett gesetzt und streckte ihm ein Bein entgegen. Wilhelm kniete sich vor sie und zog ihr vorsichtig den ersten Strumpf an. Er strich ihr den Strumpf am Bein hoch, wobei sie leise brummte.

Denn fing er an, ihr den zweiten Strumpf anzuziehen. Als er diesem am oberen Ende ihres Oberschenkels mit seinen Händen flach strich sagte sie "Wir müssen noch Essen, und wenn du weitermachst, kommen wir da heute nicht mehr an."

"Willst du denn?" Sie nickte sehr bestimmt.

So griff er nach dem Strumpfgürtel, legte ihr diesen an und befestigte dann die Strümpfe mit den Klammern. "Kein Höschen?" fragte sie. "Doch, aber damit du ohne meine Hilfe auch zur Toilette kannst", er sah zu ihr und sie musste lachen, denn sie wusste, dass er darauf anspielte, dass sie sehr viel häufiger pinkeln musste, "wird das Höschen über den Strumpfhalter gezogen."

"Kluges Kerlchen, das erkennen die wenigsten."

"Wie viele hast du schon so verführt?"

Sie sah ihn etwas traurig an, und sagte dann "einen, der es nicht gewusst hat."

Sie stieg in das bereitgehaltene Höschen, das Wilhelm vorsichtig hochzog, und der, bevor er ihr das über ihren Po zog, ihre einen leichten Kuss auf ihre fast nackte Vulva gab. Sie stütze sich auf seinem Kopf ab. "Uhhh, warn mich doch, das kannst du nicht machen."

"Darf ich einmal mit meiner Zunge .."

"WEHE"

"Schade, es sieht so bedürftig aus."

"Wer?"

"Dein Schätzkästchen."

"Lass das, du Sadist."

Er zog ihr das Höschen komplett an und sah dann auf die vordere Spitze des Höschens. "Die Frau gefällt mir immer besser."

"Was an ihr?"

"Das ich da alles wieder auspacken darf, und sie dann keine Gnade erhält."

"Angeber, los weiter."

Er legte ihr den BH an, "nein, nicht mit dem Mund" hörte er, bevor er sich festsaugen konnte. Dann half er ihr in das Kleid. Sie bekam keinen Unterrock und auch keine Bluse, denn beides hatte sie nicht hingelegt.

Das Kleid war ein rotes Kleid, das durch eine Reihe recht großer Knöpfe, die vorne von der Halsgrube bis nach unten liefen, geschlossen wurde. Der Stoff war ein sehr leichter und weicher Stoff, der an den Knöpfen durch einen Überschlag den Schlitz verdeckte.

Wilhelm hatte oben angefangen, als er bei ihrem Schoß war, fragte er "wie weit? Bis nach unten?"

Das Kleid ging bis zum Knie. "Ferkel, du willst wohl allen zeigen, was du haben willst, oder? Natürlich bis nach unten."

Sie stand angezogen vor ihm, nur die Haare mussten noch gemacht werden. Wilhelm sagte "Setzt dich mal, nein quer" und sie setzte sich auf den Stuhl, so dass sie die Lehne unter ihrem einen Arm hatte.

Wilhelm griff nach ihrem Kamm und kämmte die Haare. Olivia konnte nicht anders, das erregte sie wieder und sie brummte leise, währen er die Haare glattstriegelte.

Dann machte er etwas, was sie nicht erwartet hatte.

Wilhelm flocht ihr einen Zopf, der an ihrer linken Seite herunter hing. Er verarbeitete noch ein paar Haarsträhnen, die nicht in ihren Zopf gingen und sagte dann, dass sie sich im Spiegel ansehen solle.

Olivia glaubte nicht, dass sie diese Frau im Spiegel war.

Das Kleid kannte sie ja, aber der Zopf, den sie sich nach vorne über die Schulter gelegt hatte, machte einen Vamp aus ihr. Sie drehte sich zu Wilhelm und sagte "Pass auf deinen Vamp heute auf, nicht, dass ihn dir jemand wegnimmt.

Und jetzt bist du dran. Drüben liegen deine Sachen bereit. Und ich darf dich anziehen."

Da Wilhelm doch etwas weniger Sachen anziehen musste, die auch nicht ganz so erogen waren, hatte sie ihn schneller angezogen. Doch sie hatte sich beim ihm revangiert. Für seinen Kuss auf ihre Vulva rächte sie sich dadurch, dass sie seinen Schwanz kurz in den Mund genommen und an ihm saugte.

Nachdem er angezogen war, griff er nach ihrem Kopf und küsste sie "Biest", noch ein Kuss "Vamp", und noch einer "Geliebte."

"Noch nicht, komm, wir gehen."

Im Restaurant genossen sowohl Wilhelm als auch Olivia das Essen, Olivia auch die Aufmerksamkeit, die sie von den Besuchern bekam.

Wilhelm erkannte die Bedienung, die ihm damals in der Mensa angesprochen hatte, und sah, wie diese irritiert Olivia ansah. Sie kannte wohl diese Frau, konnte sie aber nicht zuordnen.

So sah sie immer wieder zwischen Wilhelm und Olivia hin und her.

"Kennst du sie?"

"Ja, eine deiner Studentinnen. Sie erkennt dich nicht."

"Woher kennst du sie?"

"An unserem ersten Tag hast du mir doch deinen Schlüssel in der Mensa gegeben, und sie hatte ich angesprochen, ob ich dich kennen würde.

Auf meine Aussage, dass die restliche Familie ganz normal aussehen würde, hatte sie gelacht, musste dann aber zur Kräuterhexe."

"Ach die. Sie kam damals zu spät.

Der Rest der Familie ist also normal?"

"Nein, er sieht wohl nur so aus."

Sie lachte hell über diesen Satz und streichelte seine rechte Hand. "Ach Willi."

Später, beim Bezahlen, sagte die Studentin zu Wilhelm "Irgendwie kenne ich sie von der Uni."

Wilhelm sah sie an und sagte zu Olivia "Komm Schatz, die Kinder warten."

Auf dem Weg zum Taxi fraget Olivia "Welche Kinder?" Da er nichts antwortete blieb sie stehen. "Willi, du bist unmöglich, was würde Mama dazu sagen?"

"Frag sie. Sie will doch nächste Woche zu Besuch kommen."

Auf der Fahrt zurück zum Haus schüttelte sie immer, wenn sie Wilhelm ansah, den Kopf.

Später, im Haus, forderte sie ihn aber mehrfach auf, seinen Worten Taten folgen zu lassen.

Die beiden waren ins ihre Schlafzimmer gestürzt und hatten den anderen die Kleidung vom Leib gerissen.

Das Kleid hatte alle Knöpfe behalten, auch der BH und die Unterhose von Olivia waren ganz geblieben, doch sowohl auf Strümpfe als auch Strumpfhalter hatten sie keine Rücksicht mehr genommen.

Wilhelm wachte auf, weil ihn jemand küsste. Er öffnete die Augen und sah zu, wie Olivia an seinem Körper hinab glitt und ihn immer wieder küsste. Als sie bei seinem Schwanz angekommen war, stand dieser wieder, und Olivia nahm ihn in den Mund. Sie kam vorsichtig so weit, dass sie eine Penisspitze in ihrem Hals spürte. Noch etwas weiter, und sie würde keine Luft mehr bekommen, so würde das Gaumensegel noch die Luftröhre offen halten.

Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, sie leckte mit ihrer Zunge seinen Schwanz und reizte ihn mit ihren Zähnen und Lippen.

Wilhelm hatte so etwas noch nicht gesehen, und hielt das auch nicht lange aus.

Als er spritze, hatte sie seinen Schwanz nur noch mit ihren Lippen an der Furche um den Peniskopf, so dass er ihr direkt in dem Mund, und nicht in die Speiseröhre spritzte. Sie wollte ja etwas von ihm schmecken.

Ein paarmal musste sie schlucken, denn er spritze viel, doch dann konnte sie es langsam angehen lassen und sein Sperma genießen.

Sie kroch wieder neben ihn und sagte, nachdem sie alles geschluckt hatte "Es gibt zwei Möglichkeiten, bei denen das, was du mir gestern versprochen hast, nicht ein mögliches Ergebnis sein kann."

Er sah sie an und fragte "Du willst?"

Olivia nickte. Den Kuss, den sie von Wilhelm bekam, hatte sie so nicht erwartet, gab sie aber mit Inbrunst zurück.

Die beiden rammelten nicht wie Karnickel bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie liebten sich. So auch im Pool und im Garten, Olivia sah Wilhelm beim Kochen zu, und ließ sich danach von ihm 'nehmen', wie sie es nannte.

Er war in ihre Zimmer umgezogen. So mussten sie kein weiteres Zimmer im Haus, die alle noch unbenutzt waren, für ihre Mutter freimachen.

Beide waren auf dem Bahnhof, um ihre Mutter abzuholen. Diese sah ihre beiden Kinder und war über das Aussehen von Olivia begeistert. Hatte ihr Willi doch seinen Auftrag zu ihrer vollen Zufriedenheit ausgefüllt. Dass Willi seine Olli im Arm hielt, wie es ein verliebter Mann mit seiner Frau machte, fand sie nicht so schlimm, Das hatte sie fast erwartet.

"Hallo Willi, willst du mich deiner Braut vorstellen?"

Olivia umarmte ihre Mutter und wollte sie nicht mehr loslassen.

Später, am Pool, kümmerte sich Wilhelm um die Getränke, als Olivia von ihrer Mutter gefragt wurde "Schatz, kannst du mir einen jungen Studenten empfehlen, der eine alte Frau wie mich glücklich machen kann?"

Olivia sah zu ihrer Mutter und sah deren Blick auf Wilhelm. Willi rief "MAMA", doch beide Frauen hatte in ihren unbewegten Gesichtern ein Funkeln in den Augen.

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2 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

wie fast alle Geschichten, die ich schon von Rafe_Cardones gelesen habe, liebevoll geschrieben

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Hallo Meisterautor...

Danke für diese weitere so tolle Geschichte...

Was für ein Glück, dass Du hier schreibst.

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