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Meine neue Lehrerin

Geschichte Info
Lehrerin und Schüler treiben es miteinander.
4.1k Wörter
4.62
226.5k
85

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/08/2019
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Kapitel 1

Es war die erste Sportstunde des neuen Schuljahres. Wir sollten eine neue Sportlehrerin bekommen. Meine Freunde unterhielten sich bereits darüber, wie sie wohl aussieht. Sie waren ziemlich aufgeregt, da wir bereits wussten, dass es sich um eine junge Frau handeln sollte. Anscheinend ging ihre Fantasie mit ihnen durch, und so malten sie sich bereits aus, wie sie unsere Lehrerin verführen könnten. Mich ließ das aber zu diesem Zeitpunkt ziemlich kalt, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass ausgerechnet wir das Glück haben würden, eine hübsche Sportlehrerin zu bekommen, die auch noch so versaut war, etwas mit einem Schüler anzufangen.

"Und, Louis, was glaubst du, wie die neue Sportlehrerin sein wird? Eine heiße Blondine vielleicht? ", fragte Sebastian mich während wir vor der Halle warteten.

"Ganz bestimmt nicht, und das ist doch relativ egal. Als würde sie sich mit einem Schüler, und ganz besonders mit dir, einlassen."

"Doch doch, ich habe ein gutes Gefühl, vertraut mir. Und bei dem Wetter wird sie bestimmt was Knappes anhaben und nach der Stunde werde ich mit ihr noch 'ne Privatstunde nehmen", sagte er zwinkernd.

Tatsächlich war es sehr warm, über 30°C. Es war Anfang August und wir hatten Sport in der 5. und 6.Stunde und brannte die Mittagssonne unbarmherzig auf uns herab.

Und dann kam sie auch schon. Sie war tatsächlich blond, etwa 1,60m groß. Sie trug bereits ihre Sportkleidung, ein enges, weißes T-Shirt mit etwas Ausschnitt und eine dunkelgrau Shorts, die etwa ⅓ ihres Oberschenkels bedeckten. Ihre Brüste waren mittelgroß, standen aber sehr aufrecht. Insgesamt hatte sie eine sportliche Figur. Sie war leicht gebräunt und lächelte uns an, während sie mit ihrer Sporttasche über der Schulter zu uns ging. Ihre schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Seid ihr der Fußballkurs der 12.Klasse? Ich bin Frau Wagner"

"Ja, das sind wir.", schoss es auch Sebastian hinaus, während er das freundlichste und charmanteste Lächeln aufgelegt hatte, das ich von hm je gesehen hatte.

"Sehr gut, hallo."

„Du alter Schleimer", flüsterte ich ihm zu.

„Schnauze.", entgegnete er trotzig meiner Bemerkung.

Sie öffnete uns die Tür und ließ uns alle hindurchgehen.

Sebastian stieß mir leicht mit dem Ellbogen in die Seite und sagte leise: "Ich sagte doch sie ist heiß"

"Jaja, dein Geschleime wird dir trotzdem nicht helfen"

„Wir werden sehen.", sagte Sebastian selbstbewusst.

Die Sportstunde verging ohne, dass etwas Besonderes geschah. Ich ließ aber immer wieder kurz, ohne dass sie etwas bemerkte, meine Blicke über unsere Lehrerin Frau Wagner streifen. Ihre Beine waren schön lang und straff und ihre Brüste zeichneten sich wunderbar unter ihrem Shirt ab, das im Brustbereich sehr eng und gespannt aussah, als ob es fast zu klein für ihre Brüste wäre. Und ich meinte auch, dass sich an ihren Shorts teilweise ihre Schamlippen abzeichnete, doch sobald sie sich diese richtete, war nichts mehr zu erkennen. Da ich meine Beobachtungen jedoch in Grenzen hielt, rührte sich mein Schwanz nur gelegentlich etwas, wenn ich kurz einen Gedanken zu viel an ihr verlor während ich vor mir herträumte.

Kapitel 2

Die Sportstunde war um und gerade als ich in mein Auto steigen wollte, fragte ich mich, ob ich alles eingepackt hatte. Ich guckte in meinen Rucksack und suchte vergeblich mein Sport T-Shirt, ich musste es wohl vergessen haben. Ich ging also nochmal zurück zur Halle, um zu sehen, ob es noch in der Umkleidekabine lag.

Als ich vor der Tür der Umkleide stand, hörte ich wie eine Dusche lief, obwohl eigentlich niemand von uns Jungs geduscht hatte. Ich dachte mir jedoch erstmal nichts dabei, klopfte aber vorsichtshalber einmal an.

"Kannst reinkommen, wenn du willst, bin gleich bei dir." Das war eindeutig eine Frauenstimme, duschte etwa Frau Wagner dort?

Egal, ich hole mir mein T-Shirt und verschwinde schnell wieder, bevor sie mich sieht und sie bei mir sein konnte. Sie dachte bestimmt, dass es ein Mädchen gewesen ist, dass angeklopft hat. Ich öffnete also die Tür. Auf der mittleren Bank lagen eine Sporttasche und ein rotes Handtuch, darum verteilt lagen die Sportsachen von Frau Wagner, ihr weißes Shirt und ihre grauen, kurzen Shorts. Aber wo ist mein T-Shirt und warum duschte sie bei den Jungs? Ich hatte mich vorhin auf der Bank umgezogen wo ihre Sachen gerade lagen, also war mein T-Shirt vielleicht irgendwo unter ihrem Kram.

Mein Blick wanderte auf einen roten String, der unter ihrem Shirt gelegen hatte. Ich hätte ihr nicht solche Unterwäsche zugetraut, sie sah darin aber bestimmt sexy aus.

Ich vergaß schnell meinen Gedanken und suchte lieber weiter nach meinem T-Shirt. Ich wollte nicht, dass sie mich dabei erwischt, wie ich zwischen ihren Sachen umhergrabe.

Endlich hatte ich das T-Shirt gefunden, es lag unter ihrer Sporttasche. Ich nahm es und stopfte es schnell in meinen Rucksack. Und als ich bereits fast aus der Tür war, hörte ich ihre Stimme.

"Bringst du mir bitte kurz das Handtuch? ...ehm....ich habe es wohl vergessen..."

Ich wurde knallrot im Gesicht, Ich würde sie dann nackt sehen. Das wollte ich gar nicht. Wie kommt das denn bei ihr an? Meine Lehrerin...beim Duschen.

"Frau Wagner, ich bin Louis...ich wollte nur kurz mein T-Shirt holen...ich wollte gerade wieder gehen... Entschuldigung für die Störung."

"Ach das war deins, kein Problem. Aber dann bring mir doch bitte trotzdem mein Handtuch und am besten auch meinen Kulturbeutel in der Tasche, dann kann ich mich gleich zurechtmachen."

"Äh...sicher?"

"Ja, nicht so verlegen. Du hast doch sicher schon mal eine nackte Frau gesehen. Das bleibt auch unser Geheimnis."

"Ehm....stimmt, na gut."

Einerseits freute ich mich jetzt irgendwie, dass ich sie nackt sehen würde, nachdem Sebastian während der Sportstunde bereits rumgeprahlt hatte, dass er sie bald flachlegen würde, andererseits war es mir aber auch irgendwie unangenehm, sie war doch meine Lehrerin und es ja erst unsere erste Stunde gewesen.

Ich nahm aber schließlich das Handtuch und den Beutel und ging etwas nervös zu den Duschen.

Da sah ich sie nun, nackt. Sofort fielen mir ihr praller Hintern ins Auge. Sie hatte zudem ein kleines Tattoo auf ihrer rechten Pobacke, einen Delfin.

Sie stellte das Wasser ab und drehte sich zu mir um. Ihre recht großen Brüste standen sehr wie sich bereits unter ihrem T-Shirt abgezeichnet hatte, sehr aufrecht, ihre Nippel waren groß und spitz, sie sah wirklich toll aus mit ihrer sportlichen Figur, trotzdem hatte sie auch ein bisschen was zum Anfassen, was mir sehr gefiel. Sie war komplett glattrasiert. Eine Traumfrau, fand ich.

Sie bemerkte wohl, dass ich sie genau musterte.

"Na, gefällt dir wohl, oder?"

Sie lachte, griff ihre Brüste, ließ ihre Hüfte kurz kreisen und drehte sich, um mir ihren Hintern entgegenzustrecken. Dann lachte sie noch lauter, weil mein Gesicht komplett rot war und ich regungslos dastand. Mit so etwas hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Sie ging auf mich zu und ich reichte ihr nervös ihre Sachen.

Sie wickelte sich das Handtuch um, und ging mit dem Beutel unter ihrem Arm zum Waschbecken.

"Noch nicht weglaufen. Ich habe da noch ein paar Sachen, es wäre schön, wenn du mir damit gleich helfen könntest...also, wenn du noch Zeit hast, dann darfst du mir auch beim Anziehen zusehen."

Sie zwinkerte mir im Spiegel zu.

Zuhause wartete niemand auf mich und ich war gespannt in welche Richtung sich das entwickeln würde. Ich fände es schon geil ihr zuzusehen, sie schien auch wirklich sehr locker drauf zu sein.

"Na schön."

"Sehr gut. Du scheinst noch der Vernünftigste deiner Kumpels zu sein, du warst der einzige, der mich nicht ganze Zeit notgeil angeglotzt hat. Hast du eine Freundin, oder wie kommt das? Nur gerade eben hast du große Augen gemacht."

"Ehm, nein...ich lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen, ich bin es gewohnt schöne Frauen, um mich zu haben und sie sind ja meine Lehrerin, da wollte ich sie nicht anstarren...auch wenn ich zugeben muss, dass sie mir schon gefallen."

"Oh danke, dann hast du sicherlich auch nicht dagegen, wenn ich mich richtig abtrockne. Du bist übrigens auch ein hübscher junger Mann."

Sie löste das Handtuch rieb damit ihren Körper trocken und anschließend ihre Haare.

Bei dem Anblick wurde ich dann schon ziemlich geil, langsam drückte mein Schwanz schon gegen meine Hose.

"Danke. Wie kommt es eigentlich, dass sie hier duschen?"

"Die Lehrerumkleide hat keine Dusche und die bei den Mädchen ist kaputt, und ich habe gleich Unterricht, da möchte ich nicht komplett verschwitzt auftauchen. Deshalb muss ich hier duschen", sagte sie während sie ihre Haare kämmte. Ihr Handtuch, hatte sie inzwischen auf den Boden fallen lassen.

"Ah...ok, stört sie das auch gar nicht, dass ich sie nackt sehe?"

"Nö, ist lange her, dass ein Mann mich nackt sah, ich hatte in letzter Zeit viel um die Ohren, da kommt mir ein bisschen...Erotik gerade recht, auch wenn's nur ein Schüler ist. Ich muss jede Möglichkeit nutzen und du gefällst mir ehrlichgesagt." Sie lachte. Ich fragte mich, ob ich sie richtig verstanden habe, oder ob ich träumte. Das klang als wäre sie geil.

"Ah, danke", sagte ich verlegen. „Sie sehen, wie gesagt, auch wirklich gut aus und ihr String gefiel mir auch sehr." Nun wollte ich es wissen, vielleicht kann da wirklich was gehen, mein Schwanz war schon ziemlich hart und langsam zeichnete sich eine Beule in meinen Shorts ab.

"Da hat sich wohl jemand umgeguckt, ich habe auch den passenden BH."

"In der Unterwäsche sehen sie bestimmt heiß aus. Nackt gefallen sie mir aber auch ziemlich gut."

Ich flirtete tatsächlich mit meiner Sportlehrerin, die nackt vor mir stand und mir gesagt hatte, dass sie jede Gelegenheit nutzen müsste und, dass ich ihr gefiel.

"Na wenn das so ist."

Sie dachte nach, während sie sich im Spiegel ansah

"Du machst mich hier gerade ziemlich geil und ich habe es eh schon so nötig. Willst du es wirklich mit einem Schüler machen Jana?", sie schien mit sich selbst zu sprechen. Dann drehte sie sich um und stand vor mir.

"Ach scheiß drauf, du siehst besser aus alle Kollegen hier."

Sie presste ihre Lippen auf meine und ich erwiderte ihren Kuss sofort. Ihr Atem war warm und bescherte mir ein wohliges Kribbeln, genau wie ihr angenehmer Geruch.

Ihre Lippen lösten sich schnell wieder von meinen.

"T-Shirt aus."

Ich gehorchte aufs Wort.

Währenddessen kniete sie sich hin und machte sich an meine Shorts. Schließlich war ich auch nackt.

"Was haben wir denn da? Der sieht ja sehr schön aus."

Sie griff fest meinen Schwanz und wichste ihn, bis er steinhart war. Ich war wirklich stolz auf meinen Penis, da er über 20cm lang war und dazu auch noch eine mehr als stattliche Dicke besaß.

Sie richtete sich wieder auf und wir küssten uns erneut, währenddessen zog sie mich langsam in Richtung Waschbecken. Sie setzte sich auf den Rand und schlug ihre Beine um mich, sie führte meinen Schwanz dann ganz langsam in ihre feuchte Möse, wobei sie leise aufstöhnte. Seit der Trennung von meiner Freundin vor ein paar Monaten, habe ich das Gefühl einer feuchten Möse wirklich sehr vermisst, umso schöner war es nun.

Ihre Füße drückte sie in meine Pobacke, um mich noch näher an sie heran zu drücken.

Sie flüsterte mir ins Ohr: "Fick mich! So hart du kannst."

Und ich stieß sofort zu. Ihre Muschi fühlte sich fantastisch an, schön eng und richtig feucht.

Sie stöhnte bei jedem Stoß ein wenig lauter und krallte sich an meinem Rücken fest. Ich hatte dabei ihre beiden dicken Pobacken in den Händen.

"Oh...oh ja...das ist gut...weiter so...ah...ja...gib's mir!"

Ich blickte auf ihre geilen wackelnden Titten, während ich sie fickte. Ich stieß so hart zu wie ich konnte, ihr Stöhnen wurde stetig lauter und langsam spürte ich schon, wie es in mir hochkam.

"Ich...Ich werde gleich abspritzen."

"Gut...spritz in mich hinein, aber noch nicht jetzt...ich komme gleich. Leg dich auf dem Boden, ich will dich reiten."

Und so machte ich es auch, ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden und sie ritt mich zu.

"Oh ja, das ist geil."

Sie stützte ihre Hände auf meine Brust und bewegte sich auf und ab, bis ein lautes Stöhnen von ihr kam: "Jaaaaaaaa..." Sie hörte aber nicht auf mich zu reiten. Mein Sperma kam hoch und ich spürte, dass ich gleich eine mächtige Ladung in meine Lehrerin abfeuern würde.

Und so kam es dann auch, es fühlte sich an, als würde mein Penis explodieren, drei große Schübe schossen heraus. Ein erleichtertes Stöhnen kam aus mir heraus und sie lehnte sich zurück, sich auf meinen Oberschenkeln stützend, während sie sich ihr, teilweise noch nasses, Haar aus dem Gesicht strich.

Wir atmeten beide laut vor Erschöpfung. Ich richtete mich auf und wir küssten uns noch einmal.

"Das war super...das habe ich dringend gebraucht."

Als mein Penis nach kurzer Zeit erschlafft war stand sie auf und half mir auch hoch.

"Los, zieh dich schnell wieder an, ich muss gleich zum Unterricht."

Ich ging an ihr vorbei und sie gab mir einen Klaps auf den Po

"Das war wirklich toll. Dein Schwanz ist richtig schön groß. Das sollten wir wiederholen."

"Finde ich auch", wir lächelten uns beide an.

Für so einen kurzen Fick war es tatsächlich sehr geil, ihr Spalt war so schön eng und ihr Körper gefiel mir immer besser, je länger ich sie ansah.

Wir zogen uns wieder an und tauschten unsere Nummern.

"Ich schreib dir dann. Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Und außerhalb des Unterrichts jetzt einfach Jana für dich."

Sie grinste mich an und wir küssten uns noch einmal, diesmal sehr intensiv. Bevor sie schließlich ging.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich konnte es kaum fassen, was für ein versautes Luder sie war, fickte einfach mit ihrem Schüler. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie mir schrieb.

Kapitel 3

Kurz nach 20 Uhr vibrierte mein Handy. Sofort sah ich nach, was es war. Es war eine neue WhatsApp-Nachricht, endlich von Jana, meiner Lehrerin, ein Bild.

Ich öffnete den Chat und mir stockte der Atem. Sie hatte nackt ein Bild von sich vorm Kleiderschrankspiegel gemacht, man sah sie komplett von Kopf bis Fuß. Sie tippte noch, kurze Zeit später poppte ihre Nachricht auf. Es war eine Adresse und dahinterstand: „JETZT!" Ich schrieb zurück:

"Bin schon auf dem Weg."

"Sehr schön. Freue mich schon 😉"

Langsam schlich ich aus meinem Zimmer. Doch meine große Schwester war dummerweise gerade auf unserem Flur und sah, dass ich mir meine Schuhe anzog.

"Wo willst du denn jetzt noch hin?", fragte sie mich süffisant grinsend.

"Das geht dich nichts an.", fuhr ich sie an.

"Naja, ich, als deine große Schwester, muss doch aber auf meinen kleinen Bruder aufpassen, besonders wenn unsere Eltern beide außer Haus sind."

"Ich bin 18 und es ist Freitagabend!"

"Und wo möchtest hin? Triffst du dich mit jemanden?"

Ich wurde rot und entgegnete: "Ich habe dir schon gesagt, dass dich das nichts angeht."

"Ist es etwa ein Mädchen? Komm schon, du musst mir auch keinen Namen sagen. So rot wie du bist, kann es nur ein Mädchen sein."

"Ja.", sagte ich genervt. „Lässt du mich jetzt in Ruhe? Ich bin auch rechtzeitig wieder hier."

"Na gut. Das genügt mir fürs erste. Viel Spaß!", sagte sie grinsend.

Ich nahm meinen Schlüssel, und stürme aus dem Haus zu meinem schwarzen VW Golf. Die Straße, die sie mir gegeben hatte, kannte ich, sie war mit dem Auto nicht mal 10 Minuten entfernt. Trotzdem verlor ich keine Zeit und fuhr so schnell wie möglich zu ihr. Es handelte sich um ein kleineres, relativ neues Mehrfamilienhaus, mit 6 Wohnungen. Ich durchsuchte die Klingelschilder nach ihrem Namen und wurde sofort fündig, sie schien oben im Dachgeschoss zu wohnen. Ich klingelte und schon nach wenigen Sekunden öffnete sich die Haustür und ich stürmte die Treppen hinaus.

Leicht außer Atem war ich oben angekommen, die Tür zur Wohnung stand einen Spalt weit offen. Also betrat ich leise die Wohnung, schloss die Tür hinter mir und ging wenige Schritte durch den Flur, der in einem großen Raum mündete. Der offene Wohn- und Essbereich mit Küche war in Kerzenlicht gehüllt. Es war sehr schummrig, sodass man von allem nur die Umrisse erkennen konnte.

Ich erkannte den Esstisch mit Stühlen und einige Meter dahinter sah ich die Umrisse von ihrem Hinterkopf mit ihrem langem offenen Haar und ihren Arm mit einem Weinglas in der Hand.

"Da bist du ja endlich, zieh dich aus und komm dann zu mir", sagte sie, ohne eine Bewegung zu machen. Ich schlüpfte also aus meinem T-Shirt, meinen Schuhen, Socken, meiner Jeans und schließlich aus meiner Unterhose und ging um das Ecksofa herum. Dabei pochte mein Schwanz schon halbsteif.

Frau Wagner, bzw. Jana, wie ich sie ja jetzt nennen sollte, lag seitlich, abgestützt auf ihren rechten Ellbogen, auf dem Sofa und hielt ihr halbvolles Glas in der linken Hand. Sie war dabei vollkommen nackt. Ich konnte sie nun sehr gut erkennen, da auf dem Couchtisch eine große Kerze stand, die uns beide in verführerisches Licht tauchte. Mein Penis versteifte sich weiter bei ihrem Anblick, wie sie so geil auf dem Sofa lag und sich mir präsentierte. Ich betrachtete sich noch einmal ganz genau von Kopf bis Fuß. Ihre schönen blonden Haare, die sportliche Figur, die ganz sanft herabhängenden prallen Titten, ihr glatt rasierter Venushügel und die schönen langen, übereinander liegenden Beine mit den zierlichen Füßen am Ende.

Dabei spürte ich wie sie meinen Schwanz beobachtete, der sich aufrichtete, und sie sich gierig mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.

Sie stützte ihr linkes Bein nun auf ihr Rechtes, so dass ich einen besseren Blick auf ihre Muschi haben konnte, die bereits feucht schimmerte, mit dick geschwollenen Schamlippen.

"Setz dich doch erstmal und trink etwas Wein, bevor wir loslegen.", sagte sie während wir uns in die Augen blickten. Ich löste meine von ihren Augen und sah auf dem Tisch eine etwa noch halbvolle große Weinflasche und ein weiteres Glas, das bereits gefüllt worden war. Sie schien bereits ordentlich was getrunken zu haben.

"Ähm...gerne, aber...aber ich bin mit dem Auto hier und deshalb"

"Dann schläfst du halt hier, wenn du nicht mehr fahren kannst, ich möchte aber keine Widerrede hören, junger Mann! Du wirst mit mir diese Weinflasche leeren", unterbrach sie mich entschlossen und mit gierig lustvollem Blick.

Es würde nichts bringen mich da irgendwie rausreden zu wollen, meine Eltern würden sich schon keine Sorgen machen, wenn Lara ihnen sagen würde, dass ich weggefahren bin. Nur hatte ich höchstwahrscheinlich nervige Fragen von ihr morgen zu befürchten. Doch das war mir in diesem Augenblick völlig egal.

Inzwischen saß ich auf dem Sofa und Jana hatte ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt, während wir beide unser Glas Wein relativ zügig leerten.

Als der Wein komplett leer war, lehnte sie sich weiter zurück. Sie legte ihren Kopf auf ein Kissen am Ende des Sofas, wodurch ich einen perfekten Blick auf ihren Oberkörper und ihre bereits leicht tropfende Spalte hatte, da sie ihre Schenkel leicht geöffnet hielt, als diese auf meinen lagen. Sie richtete ihre Beine nun auf und nahm meinen harten, pochenden Schwanz zwischen ihre Füße, wobei mir ihre perfekt gemachten, feuerroten Nägel ins Auge fielen

So etwas hatte meine Exfreundin nie gemacht, einen Footjob. Zwar war ich kein Fußfetisch, doch der Gedanke mithilfe der Füße meinen Schwanz gewichst zu bekommen, fand ich ganz geil.

Ihre Füße waren weich wie Babyhaut. Langsam begann sie nun so meinen Schwanz zu ficken.

"Gefällt dir das?", fragte sie mich während sich unsere, vor Geilheit leuchtenden Augen trafen.

"Ja, das ist supergeil."

"Schön, finde ich auch. Habe da gerade spontan Lust draufbekommen."

Sie nahm nun ihre Fußsohlen und umklammerte meinen Prügel jetzt härter mit diesen. Die ganze Zeit über hielten wir dabei Augenkontakt, um unsere Lust miteinander zu teilen.

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