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Der ausgemusterte Agent 08

Geschichte Info
2. und schon letzter Teil des 3. Kapitels.
1.5k Wörter
4.3
29.5k
1

Teil 8 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 07/05/2009
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„Sharky, halt mir die Kerle eine weile vom Hals, ich muss unsere Lebensversicherung in Sicherheit bringen“ Die ersten Agenten der Agentur waren bereits bis auf 50 Meter an unsere Deckung herangekommen. Sharky hechtete weiter zu einem weiteren kleinen Felsblock. Noch während sie sich abrollte liess sie ihre Uzi rattern. Drei der ungefähr 7 bis 10 Angreifer die ich ausmachen konnte gingen zu Boden. Der Rest suchte sich nun ebenfalls Deckung. Sharky schoss immer mal wieder eine kurze Salve in Richtung der Agenten um diese niederzuhalten. Dies gab mir die Zeit den Mikrofilm unter dem Felsen zu verstecken. Als ich dies erledigt hatte nahm ich meine M16 zur Hand um Sharky zu helfen. Ich rollte mich schiessend ebenfalls rüber zu Sharky. Ein Schuss streifte mich an der Schläfe. Mit blutüberströmtem Gesicht erreichte ich die neue Deckung. „Alles in Ordnung, Clive?“ „Ja, nur ein Kratzer“ Ich überlegte fieberhaft wie wir hier heraus kommen könnten. Es waren etwa 200 Meter bis zu einem Waldstück mit dichtem Unterholz. 2 Weitere Agenten konnte ich mit gezielten Schüssen ausschalten. „Shakry, wir müssen diesen verdammten Wald erreichen, hier sitzen wir in der Falle!“ „Gut Clive, ich gib dir Feuerschutz.“ „Nein, du zuerst.“ „Diskutier jetzt nicht und lauf!“

Die Uzi ratterte. Ich lief los. Schüsse pfiffen an mir vorbei, schlugen im Boden neben mir ein. Sharkys Uzi spie Salve um Salve gegen unsere Feinde. Lange würde sie nicht mehr durchhalten können. Ihre Munition ging langsam aber sicher zur Neige. Mit einem Sprung rettete ich mich ins Unterholz, drehte mich und begann nun Sharky Feuerunterstützung zu geben. Sie verstand. Katzengleich rannte sie hakenschlagend in meine Richtung. In der Ferne hörte ich Hubschrauber. Nicht mehr lange, und sie würden hier sein. Sollte es Sharky bis dann nicht bis zu mir ins Unterholz geschafft haben würde sie verloren sein. Mein Magazin war ausgeschossen. Ich wechselte es durch mein zweites aus. In dieser kurzen Pause war meine Partnerin schutzlos. Sie rannte um ihr leben. Endlich konnte ich wieder ins Geschehen eingreifen. Wegen der kurzen Feuerpause wagten sich einige Agenten aus der Deckung. Zwei weitere von Ihnen wurden von mir niedergestreckt. Endlich, Sharky erreichte mich. Sie keuchte und schnappte nach Luft. „Los weiter, wir können hier nicht bleiben. Wir rannten durch das dichte Unterholz. Mindestens zwei Helikopter kreisten über uns. Die Leuchtkegel strichen wie Finger durch die Bäume. Wir waren aber im Dornengestrüpp relativ sicher. Immer tiefer kämpften wir uns in den Wald hinein. Es würde nicht lange dauern, und im Wald würde es von Agenten mit Spürhunden wimmeln. Wir mussten also ein gutes Versteck finden. Mittlerweile bedauerte ich, dass ich den Mikrofilm unter dem Felsen zurückgelassen hatte, denn das bedeutete, dass ich zurück musste um ihn zu holen. Aber das war ein Problem mit dem wir uns später zu befassen hatten. Erst mal mussten wir einen sicheren Unterschlupf finden.

Unser Gesichter und Hände waren von den Dornen im Unterholz zerkratzt und meine Wunde an der Stirne blutete immer noch. Nicht stark zwar, aber ständig lief mir Blut ins Auge was mich doch etwas behinderte. In der Ferne konnte ich ein schwaches, flackerndes Licht ausmachen. „Lass uns nachsehen was oder wer dort ist.“, sagte ich zu Sharky. Sie sah mich an und machte ein besorgtes Gesicht. „Geht’s wirklich? Dein Kopf sieht schlimm aus!“ „Ja, geht schon, los jetzt wir müssen weiter.“, entgegnete ich leicht genervt. Nach einer guten viertel Stunde war die Lichtquelle deutlich zu erkennen. Eine Petrollaterne hing auf der Veranda eines halb zerfallenen Hauses. Wir duckten uns um das Haus eine Weile zu beobachten. Derweil luden wir auch unsere Magazine nach. Und machten unsere Waffen einsatzbereit. Vorsichtig schlichen wir uns zum Haus und spähten durch eines der schmutzigen Fenster. Ein älterer, bärtiger Mann sass an einem Tisch, vor sich eine Flasche Schnaps und ein Pornoheft. Er rieb sich seinen schrumpeligen Schwanz. „Gut so“, dachte ich mir, „er ist wenigstens abgelenkt. Wollen wir uns doch ein wenig umsehen, ob sich etwas brauchbares finden lässt.“ Ich teilte meine Absicht Sharky mit. Sie nickte und wollte sich auf den Weg zur Rückseite des Hauses machen, da Stiess sie mit dem Fuss an einen Blecheimer der scheppernd umfiel. Der Mann schreckte hoch, und mit noch aus der Hose hängendem Schwanz griff er nach einer Schrotflinte und ging Richtung Türe. „Sorry Clive, ich bring das wieder in Ordnung.“ Ich zischte sie böse an: „Das will ich doch hoffen!“ Die Türe öffnete sich und der Bärtige trat mit der Flinte im Anschlag auf die Veranda. Den Schwanz hatte er inzwischen wieder in der Hose verstaut.

Sharky legte ihr Gepäck ab und öffnete den Reissverschluss ihres Tarnanzuges bis zum Bauchnabel. Sie trug ausser einem String-Tanga nichts darunter. Ich presste mich mit dem Rücken an die Wand, so dass ich nicht gesehen werden konnte. Sharky trat ins Licht. „Nicht schiessen bitte, ich habe mich verlaufen.“ Dem Alten vielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Was haben wir den da für ein Vögelchen?“, geiferte er. Mit einem Hundeblick sagte mein Engel zu ihm: „Sir, ich weiss nicht mehr wie ich aus dem Wald herausfinde, bitte helfen sie mir, könnte ich vielleicht die Nacht hier verbringen.“ Der Alte senkte die Waffe, während sich anderes erhob. An der Beule in seiner Hose waren seine Gedanken deutlich abzulesen. Sharky machte mir heimlich ein Zeichen ich solle verschwinden. Ich sah noch wie die beiden im Haus verschwanden.

Ich machte mich nun endlich daran das Häuschen genauer zu erkunden. Das Anwesen bestand aus dem halb zerfallenen Wohnhaus und einer Scheune die auch nicht in besserem Zustand war. Ich entschloss mich erst mal in der Scheune nachzusehen. Ich öffnete das Tor einen Spalt weit, gerade so weit, dass ich reinschlüpfen konnte. Es war stockfinster. Eines der Knicklichter spendete mir etwas Licht. Alles war voller Gerümpel, alter Strohballen und seit langem nicht mehr gebrauchten landwirtschaftlichen Geräten. Ich ging ein wenig weiter in die Scheune und konnte mein Glück kaum fassen. Unter einigen Holzkisten entdeckte ich einen alten Willys Jeep. Ich räumte die Kisten beiseite. Der Jeep war zwar alt und schmutzig, schien aber ansonsten in einem ordentlichen Zustand zu sein. Sogar einige Kanister mit Benzin lagen auf dem Rücksitz. Ich konnte nur hoffen dass das alte Teil ansprang. Schlüssel fand ich keinen aber bei diesen Oldtimern war das Kurzschliessen ein Kinderspiel. Der Motor machte keinen Wank. Die Batterie war wohl tot. Die alten Dinger liessen sich ja zum Glück auch mit der Kurbel starten. Dazu brauchte ich allerdings Sharky. Ich ging sie holen.

Als ich beim Haus zurück war, schaute ich durchs Fenster. Sharky stand mit heruntergelassener Hose sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch abstützend vor dem Alten. Der rammte ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch und knetete hart ihre Brüste. Er keuchte und Stöhnte. Aus seinem Mund lief ihm der Speichel auf Sharkys Rücken. Sharky blickte zum Fenster und erkannte mich. Sie grinste. „Weiter, bitte noch nicht kommen, ich bin noch nicht soweit!“ Ob sie nun mich oder den Alten meinte war nicht klar. Ich hätte ihr den Orgasmus ganz ehrlich gegönnt, aber wir mussten so schnell wie möglich weiter. Ich nahm meine Walther, schraubte den Schaldämpfer auf und begab mich zur Türe die genau gegenüber der Tisches in den Raum führte. Ich trat kräftig dagegen, sie sprang auf, ich schoss. Der Schuss traf den Alten genau zwischen die Augen. „Och, Clive, ich wäre bald gekommen. Hättest Du nicht noch eine oder zwei Minuten Warte können?“ „Zieh dich an, wir müssen weiter. War das unbedingt nötig, dich von diesem alten Sack vögeln zu lassen?“ Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf: „Ich musste ihn doch irgendwie ablenken, und es hat doch funktioniert.“ Ich brummte nur etwas unverständliches in mich hinein und schulterte die Leiche. Es war nur wenig Blut aus der Wunde gelaufen. „Putz das auf und komm nachher nach hinten in die Scheune.“ Ich verliess den Raum mit dem alten auf der Schulter. Vor der Scheune fand ich eine alte Jauchegrube, schob den Deckel beiseite und liess den leblosen Körper hinein fallen.

Es dauerte nicht lange und Sharky tauchte auf. Ihr Gepäck hatte sie auch mitgebracht. „Sorry Clive, aber ich hatte wirklich keine bessere Idee um ihn zu beschäftigen. Hast du etwas gefunden?“ „Ist ja schon gut“, murrte ich. „In der Scheune steht ein Jeep, Benzin ist auch genügend vorhanden, wir müssen ihn nur noch zum Laufen bringen.“

Nach einigen Versuchen sprang der Motor an und schnurrte wie ein Kätzchen. Einfache gute alte Technik.

„Lass uns so schnell wie möglich verschwinden es kann nicht lange dauern bis sie hier aufkreuzen.“ „Gut Clive, verstau du schon mal das Gepäck, ich gehe nochmals zurück.“ Ich blickte sie nur fragend an. „Mach schon, ich bin gleich zurück.“ „Gut aber beeil dich!“ Ich verstaute unsere Rucksäcke im Jeep und schon nach kurzer Zeit kam Sharky mit der Schrotflinte und 3 Schachteln Munition zurück. „Dachte, die könnten wir vielleicht noch gebrauchen.“ „Gut gedacht mein kleines Luder.“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte: „Nun aber nichts wie weg, ich höre schon das Gebell der Hunde.“ Wir sprangen in den Jeep, ich legte den Rückwärtsgang ein und schoss aus der Scheune. Keine Minute zu Früh. Die Lichtkegel der Taschenlampen waren schon durch das Unterholz zu sehen. Ohne das Licht anzuschalten fuhren wir davon. Ein Weg führte Richtung Norden. Wir hofften bald auf eine Siedlung zu treffen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
hmmmm ja

sharky gefällt mir, ich bin feucht geworden, so eine kleine Analschlampe bin ich auch

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