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Der ausgemusterte Agent 16

Geschichte Info
6. Kapitel 1. Teil.
1.5k Wörter
4.39
33.9k
1
0

Teil 16 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 07/05/2009
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6. Kapitel

Las Vegas

Unser Ziel war Las Vegas, das heisst, eine Fahrt von 1400 Kilometern Richtung Süden. Immer der I 15 entlang. In Vegas wollte ich jemanden treffen der mir noch einen Gefallen schuldig war. Ich war mir aber nicht sicher, ob er 1. noch am Leben war, 2. nicht im Gefängnis sass und 3. überhaupt noch in Las Vegas lebte. Ich vertraute einfach auf mein Glück. Viel mehr blieb mir auch nicht übrig. Sollte Jim nicht auffindbar sein, so wäre Las Vegas immerhin gross genug um dort für einige Zeit unter zu tauchen.

Jim war stand bei mir noch in der Kreide weil ich ihn mal vor dem FBI gewarnt hatte. Zudem konnte er Ausweispapiere besorgen, die beinahe noch besser waren als echte. Dies half mir schon des Öfteren wenn ich meine Identität wechseln musste. Ansonsten war Jim eine schmierige, zwielichtige Gestallt, mit einer Vorliebe für bizarre Sexspielchen.

Wir wechselten uns mit Fahren ab. Bei einer Polizeistation legten wir einen Brief vor die Türe, in dem wir darum baten auf der Turner-Ranch nach dem Rechten zu sehen. Der alte Willys Jeep versah zuverlässig seinen Dienst. Unterwegs hatten wir uns mit genügend Kleidung eingedeckt und schliefen in kleinen Motels. CNN brachte einen Bericht über ein Massacker auf einer Ranch in Montana. Es hätte 17 Tote gegeben und von den Tätern und einem Motiv fehle jede Spur.

Wir kamen gut voran, komfortabel war die Reise nicht gerade, aber immerhin brachte uns das alte Fahrzeug innert 3 Tagen ans Ziel. Wir checkten in einem kleinen Casino am Stadtrand ein. Am nächsten Tag wollten wir uns auf die Suche nach Jim machen.

Wir meldeten uns als Herr und Frau Stuard aus Chester (GB) an. Mein beinahe echter Englischer Reisepass half uns dabei. Das Zimmer war geräumig aber etwas abgewohnt. In den 70er Jahren war es wohl mal modern gewesen. Auf dem Boden lag ein durchgetretener orange farbener Teppich und die Fenster zierten braune Gardinen. Von der Decke hing ein Leuchter aus farbigen Metallplättchen. Das Bett war grosszügig dimensioniert, quietschte aber bei jeder Bewegung fürchterlich auch schien die Matratze schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Zumindest war es sauber, und allzu lange bleiben wollten wir ja eh nicht.

Sharky war im Bad um sich eine Dusche zu gönnen und ich lag auf dem Bett, nur mit Boxershorts bekleidet. Ich zappte mich durch die Kanäle des Fernsehers. Es liefen Nachrichten. Das Massaker von Montana war immer noch eines der Top-Themen. Der Alte Turner gab ein Interview. Er erzählte dass er uns seine Söhne von vier maskierten Männern überfallen und über mehrer Stunden misshandelt worden sei. „Brav", dachte ich bei mir selber, „wag es ja nicht die ganze Wahrheit auszuplaudern." Ich schaltete gelangweilt weiter und entdeckte den Pay-TV Pornokanal. Eine weisse, zierliche Frau wurde gerade von drei Schwarzen mit Monsterschwänzen in alle Löcher gefickt.

Meine Hand war schon in meiner Hose verschwunden und rieb meinen Riemen. Im Fernseher bekam die kleine zierliche Schlampe gerade eine Ladung Sperma ins Gesicht verpasst als Sharky nackt aus dem Bad trat. „Na, wie ich sehe, hast du eine interessante Sendung gefunden." Sie legte sich bäuchlings neben mich aufs Bett, den Kopf Richtung Fussende. „Geil, diese Neger-Schwänze hätte ich gerne für mich." Ich lächelte in mich hinein. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an und ich sah, wie sich eine Hand unter ihrem Körper durch zu ihrer Fotze tastete. Ihr linkes Bein hatte sie angewinkelt und reckte ihren Arsch in die Höhe. Mit den fingern der Rechten Hand teilte sich ihre Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger ein. Als sie den Finger wieder herauszog war er glänzend von ihrem Geilsaft überzogen. „Oh, ja, das wäre Geil, wieder mal richtig gevögelt zu werden. Die letzten Tage taten mir alle Löcher weh, jetzt aber bin ich wieder so spitz wie sonst was. Clive, hast du das gesehen, der Schwanz des einen ist ja mindestens doppelt so dick und lang wie deiner." Sie hatte drei Finger in ihrer tropfenden Grotte und wichste sich heftig.

„So, so, mein Schwanz ist dir also zu klein", brummte ich missmutig. Sie kicherte, sie wusste genau, dass sie mich mit Grössenvergleichen dieser art auf die Palme bringen konnte. Ich tastete auf dem Boden nach meiner Hose, fand sie und zog den Ledergürtel aus den Schlaufen. Das Ende mit der Schnalle nahm ich in die Rechte, wickelte den Riemen zwei mal um die Hand. Mit der linken hand begann ich ihre Beine zu streicheln. Gänsehaut breitete sich auf ihrem noch nassen Rücken aus. Als ich mit den Fingerspitzen ihre Lustknospe berührte stöhnte sie leise. „Ah, das ist gut. Sieh wie er ihr die riesige Eichel in den Arsch drückt." Den Zeigefinger in ihrer Fotze kreisen lassend, drang ich mit dem Daumen in ihren Arsch ein. Ich konnte die massierenden Bewegungen der einen Fingerspitz mit der anderen erfühlen. „Jahh, mach weiter!" Ich war inzwischen neben sie gekniet, und während ich Arsch und Fotze mit der linken verwöhnte, liess ich das Ende des Gürtels in meiner Rechten Hand über ihren Rücken streifen. Sharky wurde immer nässer.

Sie kniete nun, den Hintern in die Höhe gereckt, den Rücken durchgedrückt auf allen vieren auf dem Bett. Ich positionierte mich hinter ihr und befeuchtete meinen zuckenden Schwanz mit ihrem Mösenschleim, während ich mit nun schon drei Fingern ihren Anus weitete. Ich schob ihr von Hinten meinen Fickbolzen in ihre schleimig glänzende Muschi und lies den Lederriemen auf ihren Rücken knallen. „Ja, gib's mir, fick mich durch!", stöhnte sie. Mit langsamen aber tiefen und kräftigen Stössen durchpflügte ich ihre Fotze und schlug jedes Mal zu. Nicht zu fest, ich wollte nicht, dass die eben verheilten Wunden wieder aufplatzten, aber doch so, dass sich ihr Rücken und ihr Arsch deutlich in Richtung rot färbten. „Oh, ja, fick mich härter." Ich ergriff des Ende des Lederriemens mit der linken Hand, schwang den Gürtel so um ihren Kopf, dass er in der Mitte in ihrem Mund zu liegen kam. Sharky war nun geknebelt und konnte nur noch undeutliches Gegurgel von sich geben. Wie ein Zaumzeug hielt ich beide Enden des Gürtels in den Händen.

Ich zog am Gürtel und drückte ihr so den Kopf nach hinten. Hart rammte ich ihr meinen bolzen in ihr triefendes Loch. „So, meine geile Fickstute, gefällt dir der Ritt? Ist dir mein Schwanz immer noch zu klein?" Von Sharky war nur ein, „Umpf, umpf", zu hören. Ich zog an den „Zügeln" die ich nun mit beiden Enden in meiner Linken Hand hielt, bis ihr Oberkörper beinahe aufrecht war. Der Lederreimen schnitt unangenehm in die Mundwinkel ihr Kopf war weit zurück gebogen. Mit der anderen Hand griff ich um sie herum und knetete ihre vollen Titten, zwirbelte ihre Brustwarzen und zwickte mal zärtlich, mal heftig hinein. Immer schneller bewegt ich mein Becken vor und zurück. Aus dem Schritt wurde Trab und ging schliesslich in einen wilden Galopp über. Ich liess den Lederriemen aus meiner Hand gleiten und Sharkys Oberkörper viel vorn über aufs Bett. Mit beide Händen fasste ich sie am Becken und hämmerte meinen zuckenden Freudenspender in den Unterleib. Ohne mich aus ihrer Fotze zurückzuziehen drehte ich sie auf den Rücken. Sie sah mich mit vor Geilheit funkelnden Augen an. Ich beugte mich über sie, wir küssten uns wild und zärtlich zugleich. Das Bett gab fürchterliche Geräusche von sich. Es war uns egal. Wir waren eine einzige geile Masse. Von unten hob sie mir das Becken entgegen, als wolle sie mich mit ihrer Fotze verschlingen.

Ich drückte ihre Knie neben ihren Kopf, zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Höhle. Ich leckte sie, erst die Möse, ihr Saft verschmiert mein Gesicht. Meine Zunge fand den Weg über ihren Damm bis zu ihrem runzligen kleinen Arschloch das rhythmisch zuckte. Mit der Zungenspitze umkreiste ich das dunkle Löchlein und benetzte es mit meinem Speichel und ihrem Schleim. Mit den Händen drückte ich ihre Arschbacken auseinander und überwand mit der Zunge den widerstand des Schliessmuskels. Ich fickte ihren Arsch mit der Zunge so tief ich konnte, während ich einen Daumen über ihre Lustperle flattern lies. Immer heftiger ging ihr Atem. Ihr Unterleib zuckte heftig als der Orgasmus sie überrollte.

Ich drückte mit meiner prallen Eichel auf ihren Hintereingang und verlangte einlass in den dunkeln Engen Arschkanal. Ganz langsam erhöhte ich den Drück auf den zuckenden Muskel. Wie in Zeitlupe verschwand der Kopf meines Kanalarbeiters in ihrer Kloake. Ich schob mich weiter, bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrem geilen Arsch. Ich hämmerte meinen Pfahl in Stoss um Stoss in sie hinein, so tief ich konnte. Das Bett wackelte und quietsche. Das Kopfteil schlug bei jedem meiner Stösse gegen die Wand. Shakys Gesicht war vor Geilheit gerötet. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Darm, wichste kurz meinen Schwanz und spritzte ab. Die erste Ladung ging ihr mitten ins Gesicht, die weitere, mit etwas weniger Drück landeten auf ihrem Busen und Bauch. Erschöpft lies ich mich auf sie fallen. Ich küsste ihren Mund und schmeckte mein eigenes salziges Sperma. Langsam kamen wir wieder zu Atem.

Erst da viel uns auf, dass wir wohl Zuhörer gehabt haben. Heftiges Gepolter kam vom Nebenzimmer. „Könnt ihr nicht ein wenig leiser vögeln, es gibt noch Leute die Schlafen wollen. Ich werde mich morgen beim Manager beschwehren!", tönte es von nebenan. Wir schauten uns an und brachen in schallendes Gelächter aus.

Der Porno war längst zu Ende. Auf der Mattscheibe lief Werbung für einen Pizza-Lieferdienst. Wir bemerkten, dass wir Hunger Hatten.

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