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Der Ausnahmezustand

Geschichte Info
Eine erotische Mutter und Sohn Geschichte.
8.9k Wörter
4.65
188.8k
48

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/28/2020
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Seid gegrüßt,

Dies ist meine erste Geschichte. Ist sie wahr, teilweise wahr oder frei erfunden? Das muss jeder für sich selbst beurteilen! Es handelt sich nicht um eine klassische Hardcore Story, bei der es zugeht wie im Pornofilm. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß!

- Kapitel 1 - Intro

Mein Name ist Adrian, aber die meisten nennen mich nur Ari. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mir so oder so ähnlich damals passiert ist!

Ich bin 22, Einzelkind und lebe zusammen mit meiner Mutter Susanne. Sie ist 46 und wir beide haben ein sehr gutes Verhältnis. Es ist eine verrückte Zeit im März 2020. Erst macht vor einer Woche meine Freundin Schluss und jetzt hat sich innerhalb weniger Wochen die ganze Welt auf den Kopf gestellt. Da wäre mir ja fast eine Zombie Apokalypse lieber gewesen.

Der Betrieb, in dem ich gerade meine Ausbildung mache, ist zum Glück finanziell gut aufgestellt, daher gibt es für mich quasi bezahlten Urlaub mit ein bisschen Home-Office. Auch Mama macht momentan Home-Office. Sie arbeitet bei einem Versicherungskonzern und hat deutlich mehr zu tun als ich. Dennoch scheint sie damit insgesamt sehr zufrieden zu sein.

Wir leben zusammen in einem kleinen Mietshaus, perfekt für zwei Personen, so das man sich jetzt nicht jede Minute über den Weg läuft. Mein Wohnbereich ist unten, ihrer oben. Wohnzimmer und Küche benutzen wir gemeinsam, ein Bad hat jeder sein eigenes. Und bei den Arbeiten im Haushalt sind wir ein echt gutes Team. Vor dem Kontaktverbot war ich eigentlich wenig zu Hause, wir hatten beide mehr oder weniger unser eigenes Leben.

Meine Mutter ist eine echte Dame, die eigentlich in jeder Situation irgendwie gut aussieht, vor allem für ihr Alter. Sogar wenn sie viel Zeit Zuhause verbringt, achtet sie stets auf ihr gepflegtes Äußeres.

Genau wie ich, ist auch meine Mutter Single, allerdings schon seit ca. einem Jahr.

Und jetzt hocke ich zusammen mit ihr die meiste Zeit daheim, was für uns eine ganz neue Situation ist, in der wir uns beide auch ein bisschen neu kennenlernen. Das fängt damit an, das wir Morgens öfter zusammen frühstücken. Vorausgesetzt ich schlafe nicht so lange, weil ich mal wieder die Nacht durch gezockt habe.

Aufgrund der großen Unsicherheit die gerade herrscht, bin ich echt froh nicht alleine zu sein und sie an meiner Seite zu haben. Ich glaube, ihr geht es genauso und wir beide geben uns den nötigen Halt. Die räumliche Nähe führt irgendwie auch zu einer größeren emotionalen Nähe zwischen uns. Wir können über Gott und die Welt reden und auch offen über sehr private Themen sprechen.

Auch körperlich sind wir uns näher und fangen an uns irgendwie jeden Tag mindestens einmal zu umarmen, wenn wir uns im Haus begegnen. Seitdem wir uns so nah sind, habe ich außerdem den Eindruck, das meine Mutter sich deutlich freizügiger kleidet. So kam es schon mal vor, das sie nur im T-Shirt oder mit offenem Bademantel nach unten in die Küche kam. Das gewährte mir hin und wieder interessante Einblicke.

Vielleicht ist das eine unbewusste Verhaltensweise. Immerhin sind wir zwei erwachsene Menschen, Mann und Frau, die auf einmal richtig viel Zeit zusammen verbringen. Oder möchte sie mich ganz Bewusst ein bisschen teasern, weil sie es spannend findet und sehen will wie ich reagiere? Vermutlich ein wenig von beidem.

- Kapitel 2 - Das Frühstück

Eines Morgens kam ich in die Küche zum Frühstück, Mama hatte schon alles vorbereitet und den Tisch für uns gedeckt.

„Guten Morgen, Schlafmütze!"

„Guten Morgen, Mama!"

Dann ging ich zu ihr und wir beide umarmten uns innig.

„Hat mein Schatz gut geschlafen?"

„Ja auf jeden Fall, ist ja kein Vollmond! Allerdings war ich noch etwas wach und hab mit den Jungs online gezockt! Und du?"

„Ich hab auch gut geschlafen, mir war nur etwas kalt. Aber zum Glück hab ich ja noch die Winterdecke"

„Das ist schön. Die Temperaturen sind ja auch leider wieder etwas runtergegangen, vom Frühling keine Spur!"

„Das stimmt! Wollen wir vielleicht später trotzdem ne kleine Runde spazieren gehen, irgendwo im Wald, wo niemand sonst ist?", fragte sie.

„Das können wir sehr gerne machen", antwortete ich und setzte mich an den Tisch.

Dann fingen wir an zu essen und konzentrierten uns beide ganz auf unser Frühstück.

Meine Mutter biss in ihr zweites Brötchen und ein bisschen Marmelade blieb an ihrem Mundwinkel hängen. Ich kommentierte das nur mit einem Lächeln. Sie wischte die Marmelade mit dem Finger weg, schaute mich an und leckte diesen auf eine merkwürdige Art ab. Vermutlich hatte sich mein Blick auf meine Mutter in den letzten zwei Wochen aber auch einfach verändert. Ich fing an sie mehr und mehr als Frau zu betrachten und dementsprechend interpretierte ich vielleicht etwas hinein.

„Du sag mal, bist du noch traurig wegen Christina?", Christina war meine Ex-Freundin, die ich eingangs kurz erwähnt hatte.

„Ach es geht so, wir haben eigentlich eh nicht so gut zusammengepasst", entgegnete ich.

„Den Eindruck hatte ich auch. Aber ich rede dir bei so was nicht rein, du bist ja erwachsen. Ich denke, das ist schon richtig so"

„Auf jeden Fall. Sie war zwar jetzt nicht gemein oder so, es passte halt nur nicht und das haben wir beide eigentlich von Anfang an gewusst. Nur war sie mutig genug, sich rechtzeitig zu trennen."

„Habt ihr denn noch Kontakt?"

„Nee sicher nicht, wir haben keinen Kontakt mehr!"

„Ist auch besser so, glaub mir, das befreundet sein mit dem Ex-Partner klappt normalerweise nicht gut. Ich bin da auch eher ein ganz oder gar nicht Typ"

„Ja, also das geht echt nicht. Das zermürbt einen dann nur!"

„Genau! Und außerdem hättet ihr ja jetzt sowieso nicht viel zusammen machen können, außer gewisse Aktivitäten daheim", schmunzelte sie.

„Außer was für Aktivitäten?", fragte ich und tat verwundert.

„Oh, na was Mann und Frau eben zusammen so machen. Du weißt schon!", lachte sie.

„Ähm, ja klar", sagte ich verlegen.

„Na sag doch mal, wie war das denn bei euch so?"

„Also, du meinst das körperliche?"

„Ja! Oder bin ich jetzt etwa zu neugierig?"

„Nee, also irgendwie schon, aber..."

„Ach komm, du kannst mir alles erzählen Schatz, weißt du doch!", sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Na gut! Also ehrlich gesagt, hat das bei uns auch nicht wirklich geklappt"

„Warum das?"

„Ach schwer zu sagen, es fühlte sich einfach nicht so gut an. Wir haben auch vermutlich nicht offen genug darüber gesprochen."

„Das sollte doch eigentlich ohne Worte funktionieren!"

„Sollte es auch. Aber wir passten halt nicht zusammen. Nichtmal in der Mitte!", scherzte ich.

Sie musste laut lachen.

„Dann war da noch was"

„Was denn, wenn ich fragen darf?", wollte sie neugierig wissen.

„Also, ich trau mich das irgendwie nicht zu sagen, das ist schon sehr privat!"

„Ach Ari, komm schon! Außer mir kriegt das doch keiner mit!"

„Na gut! Also naja, sie wollte...das wir immer...nur...also sie wollte immer das ich ein Kondom benutze. Wir haben es nie ohne gemacht", antwortete ich.

Meine Mutter schaute total überrascht.

„Ok, das ist aber sehr ungewöhnlich in einer Beziehung. Es gibt doch genug andere Methoden. Zwar ist das für die Frau nicht immer einfach, aber wenn man mit dem Partner verbunden sein will, sollte man das zumindest mal für eine Zeit in Betracht ziehen!"

„Ach ja, sie wollte halt nicht. Und ich habe das respektiert. Alles andere war aber ganz ok"

„Du bist auch einfach zu lieb Adrian! Jede Frau könnte sich glücklich schätzen, jemanden wie dich zu haben!"

„Oh danke! Das Gleiche gilt aber auch für dich...also du bist echt eine tolle Frau!", sagte ich und wurde etwas verlegen.

Um ehrlich zu sein, weiß ich auch nicht warum ich das auf einmal so offen gesagt habe. Vermutlich weil, sie das Gespräch in die richtige Richtung gelenkt hat. Auf der einen Seite war das mega spannend, aber auch ein bisschen unangenehm. Doch letztendlich tat es gut, so völlig offen mit meiner Mutter zu sprechen.

Meine Mutter schaute mich erfreut an und wurde ein bisschen rot.

„Danke mein Schatz! Ist irgendwie schön das von dir zu hören"

„Gerne doch!"

„Sag mal, fühlst du dich denn gerade irgendwie allein?", fragte sie.

„Also ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Auf der einen Seite habe ich ja meine Freunde online, aber was viel wichtiger ist, das wir beide einander haben", sagte ich erfreut.

„Oh schön, finde ich auch! Also ist dir das nicht zu nervig, hier zusammen mit mir herumzuhängen?", lachte sie.

„Ach was, ist doch alles super hier mit uns. Wir sind doch ein gutes Team"

„Das sind wir!"

„Und wie ist es bei dir, fühlst du dich allein?", fragte ich sie.

„Nee, gar nicht. Ich chatte und telefoniere ja mit meinen Freunden. Und hier habe ich ja dich!"

„Ich gehe ja auch so schnell nicht weg!"

„Das ist schön mein Schatz. Aber vermisst du es denn nicht eine Freundin zu haben. Also auch die körperliche Nähe?"

„Ja hmm, natürlich hat man eine gewisse Sehnsucht nach körperlicher Nähe. Aber naja, jetzt ist ja eh erst mal nichts mehr mit Dating"

„Ach ja, das kenne ich nur zu gut. Mich berührt ja gerade auch keiner so wirklich!", entgegnete Meine Mutter ein wenig fordernd und nahm einen Schluck Kaffee.

Plötzlich füllte ein leicht unbehagliches Schweigen den Raum. Hatte sie das gerade wirklich so direkt zu mir gesagt? Das war jetzt ein interessantes Gespräch, was wir so in der Form noch nicht hatten. Zwischen uns fielen irgendwie immer mehr Barrieren. Ich habe das Gefühl, sie testet mich ein bisschen und schaut mal wie weit sie so gehen kann!

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Tauschten nur ein paar flüchtige Blicke. Bevor meine Mutter dann nach oben ging, umarmte sie mich nochmal und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Bis später Schatz!"

„Bis später Mama! Sag einfach Bescheid, wenn du loswillst!"

„Alles Klar!", sagte sie und ging nach oben.

Mein Blick musterte ihren Körper, als sie den Raum verließ. Wie konnte ich auch anders, betonte die Skinny-Jeans doch ihre weibliche Figur perfekt. Ohnehin trug sie in letzter Zeit eben auch engere Klamotten. Gehörte das zu den oben erwähnten Teasern? Oder bilde ich mir das nur ein? Es wird ja oft gesagt, das Frauen in den späten Vierzigern ihren zweiten Frühling erleben. Da habe ich ja genau die richtige Zeit erwischt, um mit ihr allein zu sein.

Es schien momentan so, als hätte ich die visuelle Wahrnehmung für meine Mutter neu entdeckt. Immer wieder sah ich kleine Details, Verhaltensweisen und Bewegungen, die mein Interesse an ihr als Frau mehr und mehr weckten. Ich ging nun in mein Arbeitszimmer und der Tag verlief wie gewohnt. Ich saß wie so oft zurzeit an meinem PC.

- Kapitel 3 - Der Spaziergang

Am späten Nachmittag klopfte meine Mutter an die Tür meines Büros.

„Hey du! Ich glaube du schuldest mir noch einen Spaziergang, komm raus und wir laufen ne Runde!", sagte sie erwartungsvoll.

„Moment, bin sofort da!", rief ich ihr zu.

Dann zog ich schnell Schuhe an und nahm meine Jacke.

Meine Mutter war derweil schon nach draußen gegangen und hatte bereits das Auto gestartet. Ich stieg zur Beifahrerseite ein und wir fuhren los.

„Da bist du ja! Wir fahren zum Wald hinten am Westring, da ist es meistens leer", sagte sie.

Nach ein paar Minuten Fahrt, parkte meine Mutter das Auto am Waldesrand und wir beide gingen langsam los. Der Himmel war leicht bewölkt und die Sonne ließ sich nur selten blicken. Sicherlich kein Frühlingswetter. Man könnte eher meinen es sei Oktober.

Mir fiel auf, das sie ihre Klamotten leicht angepasst hatte. Sie trug jetzt einen Baumwollrock über einer gestrickten Leggins, dazu Stiefel, eine kurze Jacke und ein Halstuch. Ich mag diesen Look und kann gar nicht wirklich beschreiben was ich daran toll finde. Es fühlte sich so an, als hätte sie das extra für mich angezogen. Aber vermutlich bildete ich mir wieder was ein.

„Schön, das du mitgekommen bist. Alleine spazieren ist auch immer doof", freute sie sich.

„Mache ich doch gerne Mama. Frische Luft tut mir ja auch mal ganz gut!"

Wir gingen nun über einen schmalen Weg in den Wald hinein. Weit und breit war niemand zu sehen. Beruhigende Stille. Nur der Wind rauschte leicht durch die Bäume und hin und wieder vernahm man ein Knarzen der Äste. Zuerst gingen wir normal nebeneinander her, doch nach einer Weile hakte sich meine Mutter mit ihrem Arm unter meinem ein.

Ich guckte sie nur überrascht an, fand es aber schön.

„Alles gut mein Schatz?", fragte sie mit freudiger Stimme.

„Aber klar doch!", antwortete ich mit einem leichten Grinsen.

So spazierten wir gemeinsam durch den Wald, atmeten die frische Luft und genossen die Stille. Während unserer Runde zog es sich immer weiter zu und irgendwann verschwand die Sonne komplett in den Wolken. Der Wind wurde stärker und hinter dem Rauschen der Bäume, kündigte sich in der Ferne ein Gewitter an. Es fing an zu regnen, aber zum Glück waren wir durch die Bäume etwas geschützt.

„Nächstes Mal denke ich an einen Schirm", lachte ich.

„Ach du, da hätte ich aber auch dran denken können. Ich wollte ja spazieren gehen"

„Alles gut Mama, ist außerdem ja nur Wasser!"

Als wir wieder aus dem Waldweg kamen, wurde der Regen deutlich stärker. Sie nahm auf einmal meine Hand und wir beide rannten gemeinsam Richtung Auto. Drinnen ließ sie sich erst mal erleichtert in den Sitz fallen und strich sich ihre nassen Haare aus dem Gesicht. Dann zog sie ihre Jacke aus und warf sie auf den Rücksitz. Ich tat dasselbe. Sie machte die Klimaanlage an, um uns etwas aufzuwärmen.

„Jetzt hab ich dich mitgeschleppt und jetzt bist du klitschnass!", sagte meine Mutter.

„Ich bin doch gerne mitgekommen, war doch ein schöner Spaziergang. Sollten wir öfter machen, nur dann mit Schirm!"

„Ja genau! Hab aber jetzt leider auch kein Handtuch dabei, sorry!"

„Ach, das ist doch egal. Ist doch nur Regen und wir sind ja nicht aus Zucker"

„Aber zuckersüß!", lachte sie und ich musste grinsen.

Was war das denn jetzt schon wieder? Irgendwie immer spannend, wie sie solche kleinen Sachen in unsere Gespräche einbaut. Oder ist das alles nur Illusion? Jetzt versuchte ich mal mehr darauf einzugehen.

„Zuckersüß, so so! Irgendwie hat das doch was, also so bei Regen im Auto. Wir beide ganz allein"

Der Regen prasselte auf das Autodach.

„Ja...", entgegnete sie leise.

Meine Mutter drehte sich zu mir und ich kam ihr entgegen. Jetzt legte sie ihre Hände auf meine nassen Wangen und schaute mich an. Erst gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und bewegte danach ihren Kopf weiter herunter. Dann zögerte sie, doch ich kam näher. Schließlich geschah es und wir gaben uns einen innigen Kuss auf den Mund. Einfach so! Etwas, das wir in der Form noch nie gemacht hatten, denn es war anders als ein normaler Familienkuss!

Irgendwie waren wir beide danach peinlich berührt.

„Jetzt aber nichts wie ab nach Hause!", sprach sie mit nervöser Stimme.

„Ähm, alles klar Mama!", antwortete ich verlegen.

Wir schnallten uns an und meine Mutter fuhr los. Während der Fahrt wechselten wir keine Worte, was uns vermutlich beiden lieber war. Immer wieder schaute ich mal zu ihr herüber und musterte sie mit meinem Blick. Schaute auf ihre Beine und die Silhouette ihrer Brüste unter dem Pullover. Etwas, das sie mit Sicherheit bemerkt hat. Die Teaser, das Gespräch heute Morgen, der Spaziergang und dann der Kuss! Ich konnte doch gar nicht mehr anders und sah in ihr jetzt endgültig mehr nur als meine Mutter!

Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, parkte sie das Auto in unserer Einfahrt.

„So, da sind wir endlich wieder. Nichts wie rein ins Warme!"

Ich schloss auf und wir gingen nacheinander durch die Haustür. Jetzt standen wir beide immer noch etwas durchnässt im Flur. Meine Mutter umarmte mich auf einmal sehr fest, was ich natürlich sofort erwiderte.

„Hab dich lieb Schatz!", sprach sie sanft in mein Ohr.

„Hab dich auch lieb, Schatz!", antwortete ich irgendwie schon automatisch.

„Oh süß, du nennst mich Schatz!", sagte sie erfreut.

„Zuckersüß!", erwiderte ich lächelnd.

Während ihr Kopf auf meiner Schulter lag, ging ich einen Schritt weiter und bewegte meine Hände vom Rücken nach unten. Wann wenn nicht jetzt dachte ich mir!

Langsam fuhr ich herunter an ihren Po, strich erst sanft über den Stoff des Rockes und fing dann an diesen nach oben zu schieben. Sie schmiegte sich näher an und umklammerte mich mit ihren Armen. Mutig bewegte ich meine Hände unter den Rock und festigte dann meinen Griff an ihre Pobacken. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, doch ich machte weiter. Jetzt fing ich an diese leicht zu massieren und zu kneten. Gerade durch den Stoff der engen Hose fühlte sich das einfach himmlisch an. Meine Mutter ließ es tatsächlich zu! Ich vernahm von ihr ein leises, wohliges "Mhmmmmmm". Ihre Hände streichelten meinen Rücken, während ich weiter ihren Po massierte. Ich genoss gerade einfach nur unsere Berührungen.

Nach einer Weile ließen wir aneinander los. Sie lächelte mich an.

„Mhmm, ich brauche jetzt erst mal eine heiße Dusche", sagte meine Mutter in einem leicht sinnlichen Ton.

„Und ich trockne mich erst mal ab und ziehe mich um. Kommst du später auch ins Wohnzimmer, dann können wir noch etwas fernsehen!?"

„Aber klar doch!", antwortete sie freudig.

Jetzt gab sie mir noch einen Kuss auf den Mund, so als sei es das natürlichste auf der Welt. Was wir hier machen ist schon sehr grenzwertig, aber das ist uns völlig egal. Sie ging nach oben und mein Blick folgte ihr. Auf der Treppe drehte sie sich noch einmal um und lächelte mir zu.

- Kapitel 4 - Erste Berührung

Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mir eine bequeme Jogginghose an. Dann trank und aß ich noch etwas, bevor ich mich erst mal eine Runde auf meinem Bett ausruhte. Das Gespräch von heute Morgen, die Berührungen von heute Nachmittag und dieser Kuss gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wie wird das jetzt weitergehen?

Ich reflektierte jeden einzelnen Moment, versuchte mich in meine Mutter hineinzuversetzen. Was dachte sie gerade, was machte sie gerade?

Am frühen Abend ging ich dann ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich hatte es mir bereits gemütlich gemacht und zappte durch das Fernsehprogramm, da ging die Tür auf und meine Mutter kam mit einem dünnen Bademantel bekleidet herein.

„Jetzt bin ich frisch wie der Morgentau!", sagte sie freudig.

„Und Großer, läuft irgendwas Interessantes?", fragte sie.

„Ach, irgendwie nicht wirklich. Auf Netflix haben wir ja auch schon so viel durch!"

„Egal, wir machen uns trotzdem einen schönen Abend!", sagte sie mit einem Lächeln.

Ich schaute sie an und fragte mich gerade ernsthaft, ob sie unter dem Bademantel noch irgendwas anhatte. Die Tatsache, das sie komplett nackt darunter sein könnte, machte die Situation noch deutlich aufregender. Schon wieder spielte sie mit meiner Neugier! Mittlerweile bin ich sicher, das ihr vollkommen bewusst ist, das wir uns in eine Richtung bewegen die über das normale Verhältnis zwischen Mutter und Sohn hinausgeht.

Sie setzte sich zu mir auf die Couch. Nach ein paar Minuten, legte sie ihren Kopf an meine Schulter, dann ließ sie sich mehr und mehr in meinen Arm fallen und legte ihre Hand auf meinen Bauch. Die kleine Ecklampe und der Fernseher tauchten den Raum in ein gedimmtes Licht. Draußen war das Wetter immer noch ungemütlich, grau in grau und fast dunkel. Doch desto angenehmer war es drinnen bei uns.

„Es ist irgendwie schön, das wir uns gerade so nah sind", sprach sie mit sanfter Stimme.

„Allerdings, ich finde das auch echt toll. Dieser Ausnahmezustand hat eben auch ein paar gute Seiten"

„Ist es dir nicht unangenehm, das du so viel Zeit mit deiner alten Mutter verbringst?"

„Ach du und alt? Das sieht man dir aber mit Sicherheit nicht an. Und was ist schon eine Zahl. Also mal ehrlich, du siehst für dein Alter einfach richtig toll aus!", antwortete ich völlig selbstbewusst.