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Der Ausnahmezustand

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„Oh Ari Schatz, danke! Das ist so lieb von dir. Das macht mich ja ganz verlegen, du alter Charmeur!", sagte sie mit einem willkommenen Lächeln.

„Also, wir hatten doch auch echt einen schönen Nachmittag heute"

„Mhhm...allerdings"

Dann schmiegte sie ihr Gesicht leicht an meins und während sich ihre Hand über meine Brust bewegte, küssten wir beide uns wieder auf den Mund. Dieser Kuss dauerte etwas länger als die anderen. Mein Herz pochte und ich fragte mich, ob ich jetzt meine Zunge einsetzen sollte. Irgendwie fühlte ich, das meine Mutter sich vermutlich das Gleiche fragte. Aber wir beide trauten uns nicht.

Das Gefühl meine Mutter so zu küssen ist etwas ganz anderes, als wenn man eine fremde Frau küsst. Die Liebe und das Vertrauen zwischen uns sind ja bereits da. Wir fügen dem gerade nur etwas Neues hinzu.

Wir lösten unsere Münder voneinander und schauten uns kurz an. Ohne irgendwas zu sagen, wechselten wir die Position. Zum Glück hatten wir eine wirklich breite Couch, auf der wir beide Platz fanden. Ich lag jetzt hinter ihr in der Löffelchen-Stellung. Ein bisschen höher als sie. Meinen Arm hatte ich um sie gelegt und meine Hand ruhte auf ihrem Bauch über dem Bademantel.

„Ich hole noch die Decke!", sagte sie und streckte ihren Arm nach der großen Wolldecke aus, welche wir dann gemeinsam über uns beide legten.

Im TV lief ein Film, der mich aber gerade nicht weiter interessierte. Meine Aufmerksamkeit galt ganz meiner Mutter. Mein Arm umklammerte sie und unsere Körper schmiegten sich aneinander. Wir lagen noch eine Weile in dieser Position.

Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich fragte mich, ob ich so mutig sein sollte sie richtig zu berühren. Ich dachte mir, wenn sie nicht auch diese Sehnsucht nach Nähe und Berührung hätte, wären diese ganzen Sachen nicht passiert und wir würden hier nicht so liegen. Sie im Bademantel, ich nur mit dünner Hose. Sicherlich ging auch das über unschuldiges Mutter Sohn kuscheln hinaus.

Ich begann nun langsam meine Hand zu bewegen und sanft über den Stoff des Bademantels zu streicheln. Es war unglaublich erregend und mein kleiner Freund begann langsam sich in meiner Hose aufzurichten. Ich konnte nicht anders und drückte mich ein wenig gegen ihren Po. Ich hatte jedoch das Gefühl, das sie das erwiderte und mir sogar entgegenkam.

Immerhin habe ich diesen vorhin schon ordentlich massiert, daher hatte ich jetzt keine Berührungsängste mehr. Ein paar Minuten vergingen und ich wurde irgendwie immer heißer.

Dann führte ich meine Hand ganz langsam in eine Öffnung des Bademantels und berührte jetzt ihren nackten Bauch! Von meiner Mutter vernahm ich nur ein leichtes, wohliges Atmen. Meine Hand verweilte dort etwas, ohne sich zu bewegen. Auf einmal drehte sie sich leicht und schaute mich mit einem Lächeln an. Sie mochte es offenbar! Sie sagte nichts, drehte sich wieder um und presste mir ihren Unterleib regelrecht entgegen. Ich war aufgeregt, verstand es aber als Zeichen, das ich weitermachen sollte.

Dann werde ich mal etwas mutiger, dachte ich mir und streichelte sanft ihren Bauch, während sich der Bademantel ein kleines Stück weiter öffnete. Ein behagliches „Mmmmmhhhh", ging ihr leise über die Lippen. Mit meinen Fingern umspielte ich nun ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Hand immer mal wieder ein Stück nach oben und unten. Kraulen, streicheln, ein bisschen massieren. Ihr gefiel es! Ich ging nun noch ein Stück weiter und küsste ihren Nacken.

Auf einmal nahm sie meine Hand und führte sie ganz langsam nach oben an ihre Brüste. Oh Mann! Ich konnte kaum glauben, was hier gerade passierte!

Ich glitt mit der Handfläche über einen ihrer Nippel. Der war richtig hart! Sie war erregt! Langsam und sanft fing ich an ihre Brüste zu kneten. Immer abwechselnd. Mit meinen Fingern umspielte ich sanft ihre festen Spitzen!

Ich konnte nicht anders und fing an mein Becken leicht zu bewegen, so das sich mein harter Penis durch den Stoff der Hose an ihr rieb. Sie erwiderte diese Bewegungen. Ich hörte das ihre Atmung schneller und intensiver wurde, während ich ihren wunderbaren Busen mit meiner Hand liebkoste. Es war ein schönes, verbotenes Spiel was wir hier unter der Decke trieben.

Sie öffnete von sich aus die Schlaufe des Bademantels und schob den Stoff zur Seite, so kam ich mit meiner Hand auch an ihre Beine. Ich streichelte sanft über ihren Oberschenkel. Meine Hand erkundete weiter ihren Körper und massierte sowohl den Bauch als auch ihre Brüste. Immer wieder ging ich von oben nach unten und kam dabei dem Punkt zwischen ihren Beinen immer ein Stück näher. Untenherum war sie tatsächlich auch nackt! Oh mein Gott!

Wohliges, leises Stöhnen und intensiveres atmen signalisierten mir, das es ihr sehr gefiel. Sie hatte die Berührungen wohl wirklich vermisst, genauso wie ich. Bei all der Geilheit, traute ich mich aber irgendwie noch nicht so richtig weiterzugehen und zu ihrem Lustzentrum vorzudringen.

Meine Hand wanderte an die Innenseite ihres Oberschenkels. Bei der Bewegung nach oben fuhr ich mit den Fingerspitzen sanft über ihre Schamhaare. Sie war lediglich gut getrimmt und nicht komplett rasiert, wow! Es ist natürlicher, reifer und ursprünglicher. Das wiederholte ich noch ein paar mal, während sich unsere Körper weiter aneinander rieben. Ich musste nur aufpassen, das ich mich nicht zu stark an ihr reibe, sonst wäre ich glatt gekommen!

Wieder küsste ich ihren Nacken. Dieser war jetzt wirklich heiß und meine Zungenspitze glitt subtil über die von winzigen Schweißperlen benetzte Haut. Ich ließ meine Hand jetzt einen Moment einfach an der Innenseite ihres Schenkels und kraulte ganz behutsam ihren leicht behaarten Venushügel.

„Mmhhhh, Adrian", stöhnte sie leise.

Sie legte jetzt ihre Hand über meine und wir verweilten so eine kurze Zeit. Ich glaube, das war ihr schon etwas zu heftig gerade, doch sie war sehr erregt! Hinzu kam aber sicher auch ein wenig Scham. Immerhin war es ihr Sohn, der gerade versuchte mit seiner Hand ihr Heiligtum zu berühren!

Jetzt wollte ich es wissen! Obwohl ihre Hand meine zurückhielt, bewegte ich sie weiter nach unten. Ich spürte richtig wie feucht sie war! Die Härchen waren klatschnass! Ich ging noch weiter und versuchte ihre Beine etwas auseinander zu drücken. Jetzt drang ich mit meinem Zeigefinger langsam in sie ein! Oh Mann, war das geil!

„Ohh...mmhhhh...Gott! Schaaaatz...ahhh...du...mhhhh...warte!"

Ich versuchte sie weiter zu fingern, aber sie nahm nun meine Hand und bewegte diese wieder ein Stück nach oben. sie war anscheinend hin und hergerissen, zwischen Verlangen und Bedenken.

Mit einem schwer atmenden Ton sagte sie:

„Mhmm Schatz...warte! Das geht gerade irgendwie nicht!"

Langsam nahm ich meine Hände von ihr und nach ein paar Sekunden nahm meine Mutter die Decke über uns weg und stand auf, dabei machte sie ihren Bademantel zu und ich konnte noch einen Blick auf ihre Brüste und die V-förmige Behaarung zwischen ihren Beinen werfen. Auch ich stand jetzt auf und wir schauten uns erst an, bevor ihr Blick nach unten auf die Beule in meiner Hose fiel. Das kommentiere sie nur mit einem erstaunten lächeln.

Wir standen verwirrt voreinander und schauten uns an. Irgendwie schien in diesem Moment die Zeit eingefroren zu sein. Mit besorgtem Ton ergriff sie die Initiative.

„Ari, Schatz! Es tut mir sooo leid! Ich bin so...so hin und hergerissen. Erst hab ich dich heiß gemacht, dann sind wir uns näher gekommen und jetzt...jetzt weiß ich nicht weiter!"

In diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, das all diese Teaser, die engen Klamotten, das freizügige Auftreten und die flirtenden Blicke, pure Absicht von ihr waren! Sie hatte es tatsächlich darauf abgesehen, das ich in ihr mehr sehe als die liebe Mutter. Es war wohl irgendwie diese ganze Situation. Die Unsicherheit und die Sehnsucht in Kombination mit Neugier.

„Es ist alles gut Mama! Kein Problem. War doch voll schön!"

„Wirklich? Ich bin gerade so verunsichert. Du bist mein Sohn, ich bin deine Mutter, wo soll das hinführen?"

„Ja wirklich! Hab jetzt bloß kein schlechtes Gewissen. Ich weiß auch nicht wo es hinführt, ich folge meinem Gefühl!"

„Bist du nicht sauer? Ich meine, du bist ja offensichtlich ziemlich erregt. Und ich breche das hier ab. Normalerweise macht das Männer wütend!"

„Ach was! Ich meine, das hier ist doch wirklich eine außergewöhnliche Situation. Ich bin mindestens genauso nervös und hab außerdem ja selber noch zwei Hände!"

Das lockerte die Situation jetzt erst mal auf und sie musste etwas lachen. Ihr war völlig bewusst, das wir sicherlich viele Grenzen überschritten hatten. Ich glaube meine Mutter kämpft mit sich und ist unentschlossen, ob sie das zwischen uns weiter zu lassen soll. Es gefällt ihr anscheinend sehr, aber sie hat wohl noch moralische Einwände.

Sie kam einen Schritt auf mich zu, griff mit beiden Händen an meine Schultern und schaute mich an.

„Ich hab dich so lieb! Aber ich muss jetzt erst mal eine Nacht darüber schlafen"

„Das ist vermutlich besser, geht mir genauso! Ich hab dich auch lieb!"

Sie legte eine Hand an meinen Hinterkopf und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Danach umarmten wir uns innig.

„Gute Nacht mein Schatz! Und träum was schönes", sagte meine Mutter erleichtert.

„Ok, gute Nacht Schatz! Das werde ich heute mit Sicherheit!"

Ich ging erst mal in mein Zimmer und holte mir so richtig einen runter, dabei gingen mir die Erlebnisse von heute einfach nicht aus dem Kopf. Vor allem, was heute Abend auf dem Sofa passiert ist, war auch im Nachhinein noch unglaublich heiß! Würde ja zu gerne wissen, was meine Mutter jetzt oben treibt. Ich stellte mir vor, sie fasst sich auch gerade an und dachte dabei an unsere verbotenen Berührungen von vorhin!

So vergingen zwei ganze Tage. An unserem Verhältnis hatte sich allerdings nichts geändert. Wir sprachen nur irgendwie nicht mehr über die Ereignisse. Es kam zwar zu keinen direkten sexuellen Handlungen, aber unser Umgang ist schon deutlich körperlicher geworden. Zu den langen, innigen Umarmungen, kamen vertrautere Berührungen und auch immer mal wieder ein zarter Kuss. Ich denke wir beide mussten das auch erst mal irgendwie verarbeiten und verhielten uns weitestgehend normal, falls man das so nennen kann. Also wir wussten schon, das da etwas in der Luft lag. Aber niemand von uns beiden wollte es ansprechen. Ich wollte mich halt auch nicht aufdrängen und sie sich vermutlich auch nicht.

- Kapitel 5 - Schlaflos

Am dritten Tag in einer schlaflosen Vollmond-Nacht führten wir ein wirklich intensives Gespräch. Wie immer bei Vollmond konnte ich nicht schlafen. Ich vernahm ein subtiles Geräusch und machte mich auf Richtung Wohnzimmer. Meine Mutter saß auf dem Sofa, der Fernseher lief leise und sie trank ein Glas Wein. Nur Mond und das Fernsehprogramm sorgten hier für ein kleines bisschen Licht.

„Hey Ma! Kannst du auch nicht schlafen?", fragte ich leise.

„Hey, na! Ne, nicht so richtig. Du kennst das ja mit dem Vollmond. Dachte, ich schau noch ein bisschen TV. Willst du dich zu mir gesellen?"

Meine Mutter saß zugedeckt auf dem Sofa. Sie wirkte extrem locker, was vielleicht auch dem Wein geschuldet war. Sie war jetzt nicht beschwipst oder so, aber schon sehr gut gelaunt.

„Aber sicher doch!", antwortete ich.

„Na dann komm mal unter die Decke, Schatz!"

Ich hob die Decke und setzte mich neben sie, dann deckte ich uns beide wieder zu. Soweit ich das erkennen konnte, hatte sie einen ihrer langen Wollpullover an.

Einen der so wirkt als sei er zwei Nummern zu groß. Ich fragte mich natürlich was sie darunter trug. Diese verbotenen Gedanken waren für mich schon fast normal geworden. Leicht nervös wackelte sie mit ihren Beinen unter der Decke.

„Also, das vor drei Tagen war echt schön. Wollte ich nur nochmal gesagt haben!", kam plötzlich von ihr.

„Das fand ich auch, glaub mir! Ich bin froh, das wir es endlich mal ansprechen!"

„So so, hast du denn oft daran gedacht in den letzten Tagen?"

„Ähm ja klar. Was für eine Frage, das ging mir nicht mehr aus dem Kopf!"

„Ok, also ja...also mir ehrlich gesagt auch nicht!", sagte sie leicht verlegen.

Wow, sie hatte dieselben Gedanken wie ich! Ich bin irgendwie erleichtert. Jetzt wurde sie auf einmal so richtig direkt und stellte eine Frage, mit der ich niemals gerechnet hätte! Was war da in dem Wein?

„Sag mal du...hat es dir denn gefallen mich da unten so zu streicheln?"

„Oh, und wie! Da finde ich keine passenden Worte für. Es war unbeschreiblich!", antwortete ich völlig fasziniert.

„Also, bin ich dir nicht zu haarig? Die jungen Kerle stehen doch alle auf rasierte Frauen!"

„Uhhm, also um ehrlich zu sein mag ich das genau so wie bei dir. Eben nicht komplett rasiert!"

„Wirklich? Ich hab mir total die Gedanken gemacht, ob es dir unangenehm war"

„Oh Mama! Mir war da überhaupt nichts unangenehm!"

„Das ist ja schön! Ich hab da unten auch einfach gerne ein paar schützende Härchen, ich fühle mich so irgendwie weiblicher!"

„Also Christina war immer glatt. Das hat mich eher abgeturnt! Mal ehrlich, ich stehe auf Frauen, nicht auf kleine Mädchen"

„Das hätte ich auch nicht anders erwartet. Es ist echt schön, das ich anscheinend die richtigen Knöpfe bei dir drücke"

„Dein ganzer Körper hat sich gut angefühlt! Also ich fange einfach mehr und mehr an dich als Frau zu sehen, auch wenn du meine Mama bist!"

„Das ist sicher auch der Reiz des verbotenen!", lachte sie.

„Das kommt wohl noch hinzu!", schmunzelte ich.

„Und sag mal Schatz, jetzt mal ganz direkt, hast du danach noch bei dir Hand angelegt?"

„Ähm ja, das hab ich!"

„Und dabei hast du an den Abend gedacht? An das, was wir gemacht haben? Also an mich?"

„Also...ähm...JA! Ich habe natürlich an unsere Berührungen gedacht und damit natürlich auch an dich!", sagte ich etwas verschämt.

„Wow! Aber naja...also um ehrlich zu sein, ich hab es mir danach auch selbst gemacht!", lachte sie verlegen.

„Oh wow, wirklich!?"

„Ja! Ich konnte gar nicht anders. Mich hat das so sehr erregt. Also deine Berührungen. Dieser Abend und einfach auch was am Nachmittag war"

„Das ist echt richtig heiß! Wenn ich das mal so sagen darf!", sagte ich erstaunt.

Sie nahm einen Schluck Wein und wir schauten uns eine Weile an...

„Duuu...was glaubst du denn wie das jetzt weitergeht mit uns?", fragte sie irgendwie besorgt.

„Soll ich ganz ehrlich sein?"

„Ja aber sicher doch!"

Jetzt kam der Moment. Ich musste es ihr einfach sagen und war genauso direkt wie sie. Mein Herz klopfte wie verrückt.

„Also ich, ich will...ich möchte es mit dir machen! Also ich möchte gerne Sex mit dir haben!"

„Ok, wow! Du würdest also wirklich mit mir schlafen wollen? So richtig vögeln?"

„Ja das will ich! Ich meine, ich will dir einfach noch näher sein!", sagte ich selbstbewusst.

„Oh Gott! Also, es ist so schön mit uns. Aber doch soo falsch und verboten!"

„Aber wenn es doch so viele positive Gefühle macht, was kann daran falsch sein?"

Irgendwie war mir das gerade etwas peinlich, das ich so direkt zu ihr war. Ich bekam den Eindruck, das meine Mutter es doch nicht wollen würde. Sie nahm erst mal einen großen Schluck Wein und zögerte einen Moment.

„Um ganz ehrlich zu sein, ich will es doch auch! Ich hab in den letzten Tagen so oft darüber nachgedacht. Ich war aber sicher, das du das nicht möchtest, das es dir zu weit geht! Ich meine so nah wir uns gerade auch sind, ich bin immer noch deine Mutter und da ist eben immer wieder dieser Gedanke, das so was doch nicht geht!"

„Ich meine, wir haben doch schon viele Grenzen überschritten. Was wir machen, geht doch jetzt schon weit über ein normales Mutter Sohn Verhältnis hinaus!", antwortete ich.

„Aber miteinander zu schlafen ist halt nochmal was ganz anderes. Ich meine, du bist dann wieder...in mir drin! Ich habe Angst, das es zu Problemen zwischen uns beiden führt wenn wir diese Tür einmal öffnen. Sollen wir das wirklich machen?"

„Es ist gerade einfach eine außergewöhnliche Situation und ich glaube, das wir damit umgehen können"

„So sehr ich es auch möchte, ich habe Angst, das ich dann eine schlechte Mutter bin, weil ich es zugelassen habe!"

„Du bist die beste Mutter der Welt und wirst es auch immer bleiben!"

Sie legte ihre Hand an mein Gesicht und streichelte über meine Wange.

„Das hast du aber schön gesagt, Schatz! Na gut, also wenn dann wird das unseren Bund wohl eher noch verstärken"

„Ja! Wir haben dann quasi eine Mutter Sohn Beziehung Plus!", sagte ich.

Wir beide mussten etwas lachen.

„Ich hatte halt Sorge, das wir damit unser Verhältnis zerstören würden. Ich war jetzt die ganze Zeit hin und hergerissen. Gut, das wir jetzt so offen gesprochen haben!"

„Das finde ich auch total gut. Bevor wir diesen Schritt gehen, braucht es vermutlich auch noch etwas Zeit. Das ist einfach zu groß"

„Ja! Ich denke auch wir sollten uns die nötige Zeit geben, Schatz!"

„Wir haben alle Zeit der Welt, Mama!"

Sie lächelte mich an. Wir beide waren irgendwie deutlich erleichtert.

„Bin echt müde. Ist ja auch schon spät, oder besser gesagt früh", gähnte sie.

„Ich auch, dann lass uns doch mal schlafen gehen!", sagte ich und musste auch direkt gähnen.

Ich traute mich nicht zu fragen, ob sie in meinem Bett schlafen will. Fand das zu aufdringlich. Sie traute sich vermutlich genauso wenig. So wünschten wir uns mit inniger Umarmung eine gute Nacht, bevor wir beide in unsere Schlafzimmer gingen.

Als ich im Bett lag, ließ ich das Gespräch nochmal Revue passieren. In der Tat. Um diesen finalen Schritt zu gehen, brauchte es noch ein Weilchen.

In den kommenden Tagen wurde unser Umgang wieder mal intensiver. Ich würde sagen, das einfach immer mehr Hemmungen fallen. Wir begrapschten uns manchmal regelrecht. Brüste anfassen hier, einen Griff an den Po da, inniges Kuscheln vor dem TV. Für uns wurde es einfach immer normaler sich auf diese Art zu berühren.

Das wir mal diese Grenzen überschreiten und uns körperlich so nah sind, hätte ich niemals für möglich gehalten. Man muss jedoch auch die Stimmung dieser Zeit damals mit einbeziehen, um zu verstehen, wie wir so weit gehen konnten. Auf der einen Seite ging es uns echt gut. Es war ja jetzt kein Weltkrieg. Es gab keine Hungersnot. Man war halt einfach isoliert und verängstigt. In unserer Konsumgesellschaft konnte man sich zwar überall online ablenken, aber was ersetzt schon echte menschliche Nähe?

So gab es Momente, in denen wir fast übereinander hergefallen wären. Doch trauten wir uns nicht so richtig. Ich hatte das Gefühl, unsere Begierde staute sich mehr und mehr auf und wartete auf eine gigantische Entladung.

- Kapitel 6 - Eine neue Dimension

Dieser eine Abend - drei Tage später, sollte alles verändern. Ich ruhte mich gerade etwas auf meiner Couch im Büro aus, da klopfte meine Mutter an die Tür.

„In 20 Minuten gibt es Essen. Aber bitte nicht vorher in die Küche kommen!", rief meine Mutter mir zu.

„Alles Klar, Mama!", sagte ich erwartungsvoll.

Nach genau 20 Minuten, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Der Tisch war gedeckt und der Raum in Kerzenlicht gehüllt. Meine Mutter trug ein enges, schwarzes Kleid. Was war das jetzt?

„Schön, das du da bist. Hoffe es gefällt dir!"

„Wow! Du siehst echt toll aus!", sagte ich erstaunt.

„Danke, mein Schatz! Dann lass es dir mal schmecken!", zwinkerte sie mir zu.

Wir setzten uns hin und im Schein der Kerzen, aßen wir beide zu Abend. Es gab ein leckeres, leicht verdauliches Reisgericht. Dazu Rotwein. Wir redeten nicht viel während des Essens. Tauschten aber immer wieder intensive Blicke, bis wir fertig waren.

„Das war echt lecker, Mama!"

„Danke Schatz!"

„Gibt es denn auch Nachtisch?", fragte ich neugierig und zwinkerte ihr zu.

„Natürlich gibt es Nachtisch!", lächelte sie zurück und fing plötzlich an, mich unter dem Tisch mit ihrem Bein streicheln.

„Oh ok, verstehe! Da freue ich mich aber!"

Sie stand auf.

„Also, du räumst eben ab und ich gehe derweil nach oben. Ich muss noch kurz etwas vorbereiten und ich rufe dich, sobald du hochkommen kannst, ok?"