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Der Balderschwang Clan (15)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
4.3k Wörter
4.14
3.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 15 - Eine Neue Erfahrung

Ich brauch jetzt erstmal ´n Schnaps unterbrach Josef die Stille, die sich plötzlich ausgebreitet hatte, nachdem die Soldaten abgezogen waren. Wir pflanzten uns auf die Couch und ließen die letzten Minuten Revue passieren. Josef goss Brandy in große Schwenker und gab uns jeder einen, den wir allesamt langsam genossen. Georg fand als erster seine Sprache wieder.

„Was machst Du eigentlich mit Deinem alten BMW, Dominik?"

„Gute Frage, habe ich noch gar nicht nachgefragt. Wieso willst Du ihn haben?"

„Ja, weißt Du Peter ist doch jetzt volljährig und macht gerade den Führerschein. Und da würde ich ihm gerne einen Wagen etwas aufmotzen und ihm schenken. Er wohnt ja mit seiner Mutter zusammen und ich glaube da ist nicht so viel Geld, als dass er sich einen Wagen leisten könnte."

„Du, ich frag gerne am Montag nach, ob meine Firma den Wagen zurückhaben will oder ob ich ihn abgeben kann!"

"Ja, das wäre super. Ich hätte da so ne Idee, er könnte ja auch weiter am Wochenende bei mir jobben und sich so was für den Sprit dazuverdienen."

„Super Idee, wenn das geklärt ist, kannst Du ihn ja einmal richtig durch checken und wenn er OK ist, laden wir ihn zu mir ein und übergeben ihn feierlich mit einer kleinen Party."

„Genial, ich spendiere dann noch ein anständiges Autoradio mit geilen Boxen, das ist nämlich grottenschlecht, besonders für so´nen Jungspund, der will doch bestimmt ordentlich Bass haben und so."

„Du lass das mal, ich hab so was noch irgendwo gebraucht herumliegen, das tut es noch. Und der schwarze Schlitten vor der Tür ist wohl dein Neuer, bin ja schwer beleidigt, dass Du Dich nicht mal bei mir umgeschaut hast."

„Ja hast Du denn auch Neuwagen?"

„Die Werkstatt ist mehr mein Hobby, ich habe auch ein Autohaus."

„Oh, das wusste ich ja noch gar nicht, aber den Wagen hat mir meine Firma gesponsert, da hatte ich keinen Einfluss drauf!"

Ich entschuldigte mich, wollte ich mich doch endlich mal bei Alois und Richard zurückmelden. Zuerst rief ich Alois an, den ich aber wie üblich nicht erreichte. Er war wohl immer noch im Stress auf der Wiesn. Mehr als ein paar liebe SMS hatten wir in der Woche nicht ausgetauscht. Als rief ich Richard an, nahm der im Gegensatz gleich ab.

„Grüß Dich Nicki, alles fit im Schritt?"

„Bei mir schon, ist ja ständig in Gebrauch das Teil. Und bei Dir?"

„Oh hör sich das einer an, Du bist echt zu beneiden. Nein, da hat sich seit Deiner Abreise nix getan. Hatte aber auch keinen Bock, hab doch diese Woche wieder gearbeitet. Deswegen wollte ich Dich auch noch anrufen!"

„Wegen Deines Jobs, oh wie spannend, habt ihr wieder nen Promi bei Euch in der Entzugsklinik?"

„Wie man´s nimmt, prominent ist sie schon und Du kennst sie ziemlich gut!"

„Hä? Werd´ mal deutlicher!"

„Deine künftige Ex ist seit 2 Wochen bei uns!"

„Was, Clarissa? Schlechter Witz, Richie!"

„Nein, überhaupt nicht, sie macht einen Alkoholentzug und sie sieht furchtbar aus."

Nun gefeiert hatte sie immer schon gerne und dem Alkohol war sie auch nie abgeneigt, aber einen Entzug?

„Und Du bist Dir ganz sicher?"

„100 Pro, ich habe mir ihre Krankenakte angesehen, sie ist es, aber sie hat mich noch nicht gesehen. Du weißt, dass ich Dir das gar nicht sagen dürfte, aber Du bist mein bester Freund, da kann ich gar nicht anders!"

„Mensch, das tut mir echt leid, das hat sie nicht verdient. Was meinst Du, müsste ich sie jetzt besuchen kommen, wie sieht denn das sonst aus, wenn ich meine Frau im Stich lasse, dann bin ich nachher noch der Böse. Das passt ja alles voll ins Bild."

Ich erzählte ihm von Johann von Bogenhausens Ränkespielen, von denen ich diese Woche erfahren hatte. Richie war baff, ebenso berichtete ich in allen Einzelheiten von allen übrigen Erlebnissen. Im Handumdrehen waren 2 Stunden vergangen und als ich wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, schlummerten Josef und Georg schon auf der Couch. Ich weckte sie beide und befahl ihnen mit ins Bett zu kommen. Schlaftrunken folgten sie mir, um auch gleich im Bett wieder einzupennen. Na aus einer heißen Nacht wird wohl nichts mehr, dachte ich noch so bei mir, doch auch ich war ziemlich geschafft von der letzten Woche und kuschelte mich an Josef, der in der Mitte lag und schlief auch bald ein.

Am Samstag Morgen erwachte ich erneut alleine, beide waren offensichtlich schon aufgestanden. Wir hatten in Josefs Zimmer übernachtet, da er das größte Bett hatte. In seinem angrenzenden Bad hörte ich es rauschen, offensichtlich duschte da schon einer. Der Zimmertür stand offen und von unten hörte ich Musik und Geklapper. Ah Frühstück wird auch schon bereitet, so hab ich´s gerne. Zack flog die Badezimmertür auf und ein nackerter Georg kam gut gelaunt und pfeifend herein.

„Ah, bist Du auch endlich wach. Du pennst ja immer wie ein Stein."

„Guten Morgen, ja Ihr habt ja mindestens ne Stunde eher geschlafen."

„Guten Morgen, mein Geiler!"

Er setzte sich zu mir aufs Bett und ich sah noch einige Wassertropfen auf seiner Brust glitzern. Ich konnte nicht umhin, sie zu berühren. Er grinste.

„Aufhören, sonst verliere ich gleich wieder meine Beherrschung und Josef massakriert uns. Wolltet Ihr nicht einkaufen gehen?"

„Ja stimmt, aber die Geschäfte haben doch sicherlich auch länger auf, oder?" --

„Das schon, aber wir hatten ausgemacht, dass ihr heute Nachmittag mal zu mir kommt, damit du auch mal mein Reich kennen lernst. Ich habe auch den größeren!" seine Augen funkelten spitzbübisch.

„Whirlpool, meine ich. Ich dachte Ihr kommt zum Abendessen und dann lassen wir den Abend mal gemütlich bei mir ausklingen, wie hört sich das an?"

„Fantastisch!"

Ich sprang aus dem Bett und schwang mich auch schnell unter die Dusche.

Josef und ich fuhren mit meinem Wagen in ein nahe gelegenes Einkaufszentrum, wo wir alle unsere Besorgungen machen konnten. Wir klapperten alle Geschäfte und Boutiquen ab, bis wir endlich einen schönen Bademantel für ihn fanden. Auch für meine neue Wohnung kaufte ich mir einen neuen Bademantel. Ehrlich gesagt, hatte ich eigentlich gar keine Eile meine neue Wohnung einzurichten, da sie für mich sowieso nur ein 2. Standbein war und um den Schein nach außen zu wahren. Die wichtigsten Dinge waren ja bereits vorhanden und alles andere hatte Zeit.

Nachdem wir das Nötigste beisammen hatten, setzen wir uns in ein Café in der obersten Etage des Einkaufszentrums und bestellten uns einen Cappuccino und beobachteten die anderen Kerle. Grinsend bemerkte ich, dass viele geile Kerle an der Hand ihrer Frauen und Freundinnen umherliefen.

„Einen Penny für Deine Gedanken!" unterbrach mich Josef.

„Oder besser gleich nen Euro, Du checkst schon wieder die Kerle ab, stimmt´s?"

„Andere Mütter haben auch schöne Söhne, gucken kann man doch mal, gegessen wird dann zu hause bei Dir."

„Apropos Essen, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen. Wir sollen doch zu Georg kommen und ich denke Du willst Dich auf den Abend noch vorbereiten, wenn Du verstehst was ich meine?"

Natürlich verstand ich.

„Aber dann müssen wir vorher noch zu Dir!"

„Ach iwo, meinste Georg hat so was nicht in seinem Badezimmer rumstehen?"

An solchen Äußerungen merkte ich immer wieder, dass ich mich mit meinem neuen Umfeld noch immer nicht so ganz arrangiert hatte, in vielerlei Hinsicht war ich immer noch ziemlich blauäugig.

Von Georg wurden wir schon sehnsüchtig erwartet.

„Da seid ihr ja endlich, der Braten ist schon fertig. Nehmt schon mal Platz."

Georgs Heim brauchte sich in keinster Weise vor Josefs Haus zu verstecken. Auch dies war wohl ein ehemaliger Bauernhof, der jedoch auch vollständig zum Wohnhaus umgebaut worden war.

Das Essen war vorzüglich, der Schweinsbraten und die Klöße und das Blaukraut waren genau die Art von Hausmannskost, die ich so gerne mochte, die allerdings bei mir zuhause fast nie auf den Tisch kam. Da war alles immer nur mager und kalorienarm, edel und teuer oder beides.

Als ich noch einmal Nachschlag nehmen wollte, sah ich Josefs vorwurfsvollen Blick. Georg stand auf um neues Bier zu holen und Josef flüsterte mir zu.

„Alles was Du Dir jetzt noch reinschaufelst, muss auch wieder raus, denk dran!" und erneut hatte mich meine Sorglosigkeit eingeholt.

Ich legte das Besteck zurück auf den Teller und verkündete lautstark, dass ich picke packe satt sei, was Josef mit einem zufriedenen Grinsen quittierte. Auch Georg freute sich, dass es uns allen gut geschmeckt habe, aber meckerte das ja noch so viel übrig sei. Das mache aber nichts, morgen werden wir nach der heutigen Nacht sicher wieder mordshungrig sein.

Nach dem Essen zeigte er uns sein Haus, das auch sämtlichen Komfort und Luxus bot. Die Tour endete im Keller. Ich erwartete dass wir jetzt wie geplant zum Whirlpool gingen. Georg öffnete eine Tür und gab damit den Blick frei auf eine Art Wintergarten. Er schaltete das Licht ein und ich sah einen blauen Pool mit einem integrierten Whirlpool. Ich war sprachlos.

„Nun, ich sagte doch, dass meiner etwas größer sei. Macht es Euch schon einmal gemütlich, ich hole eben noch die Getränke!"

„Sollen wir dir helfen? bot ich ihm an, als er auf eine integrierte Theke deutete.

„Hier haben wir alles was wir brauchen!"

Wir genehmigten uns noch ein Bierchen und nahmen im Pool Platz. Fast enttäuscht stellte ich fest, dass hier wirklich so viel Platz war, dass die unvermeidlichen Berührungen wie bei Josef ausblieben. Doch dies änderte sich bald. Georg rutschte zu mir heran und prostete mir zu und gab mir einen langen heftigen Kuss, der mich sofort geil werden ließ. Im Nu war Josef zu uns gerückt und zog mich zu ihm ran, damit er das fortsetzen konnte, was Georg begonnen hatte.

Ich war wieder wie von Sinnen. Kaum eine Woche zuvor hatte ich diese beiden Kerle kennen gelernt und nun Sitz ich schon wieder mit ihnen im Whirlpool und mache rum. Ach nein, beim 1. Mal haben wir ja noch gar nicht rum gemacht. Während mich Josef küsste, streichelte Georg meine Brust und bearbeitete meine Nippel, nur meinen Schwanz ließ er bis auf wenige zufällige kurze Berührungen aus.

Ich griff seine Hand und zeigte ihm wo ich sie spüren wollte. Sogleich griff er ordentlich zu und ich erschauderte. Josef entließ mich aus seinem Mund und ermahnte Georg.

„Wir haben doch heute mit unserem Neuzugang noch etwas ganz anderes vor, oder? Und er soll sich doch hier noch nicht ganz verausgaben?"

„Stimmt, Du Spielverderber," frotzelte Georg zurück und deutete auf einen kleinen Duschraum.

„Ich habe schon alles für Dich vorbereitet. Lass Dir Zeit, wir bereiten schon mal unser Nachtlager."

Verdattert stand ich auf. Ihre Blicke stierten auf meine Latte aber ich genierte mich nicht im Geringsten vor Ihnen. Da war so ein Vertrauen, ich konnte es mir selber gar nicht erklären. Ich ging in den Duschraum und schloss die Tür. Auf dem Toilettendeckel lagen 2 Paar Handtücher und darauf eine Analdusche.

Offensichtlich hatte Josef aus dem Nähkästchen geplaudert. Das war mir egal, nach meinen Erlebnissen mit ihm in der letzten Woche war ich mir sicher, dass die beiden auch heute gefühlvoll mit mir umgehen würden. Ich hatte keine Angst, ich wollte es ja auch und es jetzt von beiden gemacht zu bekommen, war ein zusätzlicher Kick.

Ich stellte das Wasser an und konnte somit nicht hören, dass die beiden ebenfalls den Pool verließen und nach nebenan gingen. Nach den ersten Durchgängen beschloss ich zu warten, um dann noch mal das Prozedere zu wiederholen, nur um ganz sicher zu gehen. Ich setzte mich auf den Toilettensitz und zündete mir eine Zigarette an. Aufgrund des Dampfes und des Rauches sprang die Lüftung an und ich hörte nicht was die beiden sprachen.

„Und Du meinst er ist schon wirklich bereit für so was?"

„Schorsch, wie lange kennst Du mich? Meinst Du nicht, ich kann einschätzen, wie bereit er ist? Ich habe ihm schließlich meine Spezialeinführung gegeben und glaube mir, DER kann seinen Arsch entspannen. Und zur Sicherheit hast Du doch noch deine Wunderwaffe?"

Georg verstand nicht sofort.

„Oder ist die Anilotion Dose schon leer?"

„Ach die meinste, nein natürlich nicht, ich brauch doch so´n Zeugs nicht!"

"Das weiß ich und dass ich sie nicht brauche, weißte Du ja wohl auch?"

„Nein, ein Scheunentor kann man nicht noch größer machen!"

Josef boxte ihm auf die Brust.

„Aua."

„Jetzt heul mal nicht gleich!"

Beide grinsten sich erwartungsfreudig an.

„Gut, dann ist er heute fällig!"

Es erwies sich als richtig, nicht so viel von dem guten Essen in sich rein zustopfen. Meine Wiederholungsversuche waren unnötig und so beschloss ich zu den beiden zurückzukehren. Als ich mich abtrocknete, bemerkte ich bereits dass die Vorfreude aus meinem besten Freund heraustrat und genehmigte mir einen kleinen Vorgeschmack auf das, was ich heute Nacht noch reichlich genießen wollte.

Als ich die Duschraumtür öffnete war es dunkel draußen, nur noch ein paar Lampen im Pool waren noch erleuchtet. Die Eingangstür stand offen und ich sah ein Teelicht auf dem Boden, das mir den Weg wies. Ich folgte einem Gang nach rechts wo ich ein weiteres Teelicht erkennen konnte. Plötzlich hörte ich Georgs Stimme hinter mir.

„Erschrick nicht, Nick, aber dreh´ Dich bitte nicht um. Wir würden Dir gerne eine besondere Freude heute zuteil werden lassen. Dafür möchten wir, dass Du Dich ganz in unsere Hände begibst und uns vertraust. Kannst Du das?"

„Ich denke schon!"

„Nun gut, dann soll geschehen, was geschehen kann. Wenn Du unser Spiel abbrechen willst, dann sagst Du einfach „Pflaster" in Ordnung?"

Ich nickte. Im Kerzenschein sah ich Josef vor mir auftauchen, doch bevor ich noch genau erkennen konnte, dass er wahrscheinlich Leder trug, wurde mir von hinten von Georg eine Maske über gezogen, die mir den Blick versperrte. Sogleich nahm ich den herrlichen Ledergeruch in mich auf. Ich fühlte einen Lederhandschuh an meinem steifen Schwanz und hörte Josef sagen:

„Beruhige Dich, wir haben Zeit und noch viel vor mit Dir!"

Von hinten umfassten meine Arme zwei ebenfalls in Lederhandschuhe gekleidete Hände und deuteten mir die Arme noch oben zu heben. Mir wurde ein Harness umgelegt, dass Georg gleich begann an tausend Stellen festzuschnallen. Gleichzeitig deutete mir Josef die Füße zu heben und zog mir Socken an. Anschließend dachte ich, dass er mir einen Gürtel umlegen wollte, stattdessen merkte ich, dass dies geöffnete Chaps waren, deren Reißverschlüsse er sogleich zu schließen begann. Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt und Josef half mir in die Stiefel, während Georg mir Lederhals- und Armbänder umschnallte.

Josef spreizte meine Beine und legte mir einen ledernen Cockring um. Bei meiner derzeitigen Erektion hatte er jedoch denkbare Mühe die Druckknöpfe zu schließen. Er drückte mit der Hand auf den Damm zwischen meinem Sack und meiner Rosette und meine Schwellung ging zurück. Ich genoss jeden Augenblick so von den beiden bedient zu werden. Die Tatsache dass ich nichts sehen und nur schlecht hören konnte, bedeutete dass ich mich nur auf meinen Tast- und Geruchssinn verlassen konnte.

Der Geruch war Leder und nur Leder, neues geiles Leder, so wie die Autositze in meinem Wagen, natürlich noch um ein vielfaches höher dosiert. Auf meiner Haut spürte ich nur mein Leder und da wo ich nackt war, spürte ich ihr Leder. Josefs als er mir die Chaps anzog und als er den Cockring anbrachte, da spürte ich seine Lederchaps an meinen Schenkeln und natürlich seine Handschuhe.

Von Georg spürte ich seine Lederhandschuhe an meinem Hals und an den Armen und wenn ich mich nicht irre, drückte seine Lederbeule in meinen Rücken. Dann spürte und hörte ich nichts mehr. Doch dann vernahm ich etwas, dass sich wie ein Klicken einer Kamera anhörte. Einen Blitz konnte ich wegen der Maske aber nicht sehen. Plötzlich wurde ich von einer Hand gepackt, die mir befahl aufzustehen und führte mich in einen anderen Raum. Ich wäre mördergespannt. Ich war mir sicher, dass ich nun in Georgs Spielzimmer geführt wurde, ungeachtet der Tatsache, dass er das Vorhandensein dieses bei der Hausführung verschwiegen hatte und ich partout nichts sehen konnte, steigerte sich dennoch meine Vorfreunde um ein weiteres.

Soweit ich das beurteilen konnte, tropfte es auch schon wieder aus meinem Lustspender. Rittlings wurde ich gegen einen leichten Widerstand gestellt, den ich als Sling vermutete. Ich lag richtig als man mir deutete mich nach hinten zu verlagern. Ich hatte mich kaum auf die Matte gelegt, als mir die Beine angehoben und in Schlaufen gelegt wurden. Ein anschließendes Klicken deutete ich als weitere Befestigung, damit ich mich nicht befreien konnte.

Als nächstes bemerkte ich wie von hinten jemand eine Kette durch mein Halsband zog, die dann durch die beiden Armfesseln geleitet und dann unter mir zusammengezurrt wurde. Jetzt war ich ihnen wirklich ausgeliefert. Aber ich hatte keine Angst, sondern nur unendliche Vorfreude auf das was sie mir gleich bereiten könnten. Soweit ich es beurteilen konnte, hatte mich nur einer von beiden versorgt, was der andere gemacht hatte, wusste ich nicht, auch nicht wer von beiden mein Versorger war.

Es war wieder still. Ich horchte um zu erfahren was vor sich ging. Ich hörte ein metallenes Geräusch, dass ich aber nicht weiter deuten konnte. Ich roch plötzlich Feuer und wurde etwas unruhig.

„Ruhig, Nick, keine Sorge wie machen nur etwas Licht, damit wir Dich besser sehen können!"

Das beruhigte mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich plötzlich eine Zunge an meiner Rosette und kurz darauf wurde mein Schwanz kurz in den Mund genommen und von einer 2. Zunge schön nass geschleckt. Diese Zunge verschwand jedoch schnell wieder und nur mein Hintern wurde noch verwöhnt.

Soweit mir dies möglich war, drückte ich meinen Hintern noch nach vorne in Richtung Zunge. Der Sling begann zu schaukeln und so glitt ich durch meine eigene Kraft auf eine spitze und äußerst flinke Zunge zu. Dieses sanfte Schaukeln wurde jedoch abrupt abgebrochen, als zwei Lederhandschuhe meine Oberschenkel umfassten und meine Rosette dehnten. Die Zunge blieb dabei im Einsatz.

Die Hände waren nur dazu da, dieser flinken Zunge einen besseren und tieferen Zugang zu meiner nun langsam immer stärker pulsierenden Arschfotze zu bereiten. Selbst wenn heute nichts anderes mehr passiert wäre, hätte ich mich so ewig verwöhnen lassen können. Ich merkte jedoch auch, wie die Hände meinen Arsch immer weiter dehnten, bis die Zunge ohne Widerstand die Innenseiten meiner Rosette umspielten.

Ich hätte abspritzen können, als plötzlich ein Finger ins Spiel kam und gegen die Innenseite meines Dammes drückte, aber damit meine Schwellung abflachte. Von oben wurde mein Schwanz gepackt und Richtung Brust gedrückt und mit einem Gürtel an meinem Unterkörper festgeschnallt. Weiter unten wurde mein heißes Loch mit Gel eingerieben und es dauerte nicht lange bis die Spitze eines Dildos spielerisch versuchte ich mich einzudringen.

Der Sling wurde angestoßen und fing an leicht zu schaukeln. Die Bewegungen wurden fester, mit jeder Wippe merkte ich, wie ich mich näher auf den Dildo zu bewegte. In meiner Vorstellung drang er Millimeter um Millimeter weiter in mich hinein, bis ich plötzlich bemerkte, dass die dickere Spitze ganz in meinem Arsch verschwand. Ein geiles Gefühl, sanfte Schauer durchzuckten meinen ganzen Körper, als von hinten mein Kopf hochgehoben wurde. Ich vernahm den Duft von Rush und nahm einen gehörigen Zug in mich auf. Sogleich gab meine Rosette nach und während es vorher mir wie Millimeter vorkamen, bildete ich mir ein, dass es nun zentimeterweise vor sich ging.

In meiner Fantasie stellte ich mir bereits einen halben Meter vor und stöhnte vor Verlangen. Die Klappe von meinem Mund wurde abgerissen und eine heiße Zunge drang in meinen Mund und obwohl ich mir nicht 100 % sicher sein konnte, bildete ich mir ein, dass dies nur Josef sein konnte. Bewegungsunfähig saugte ich seine Zunge in mich auf, während der Dildo sich kontinuierlich tiefer in meinen Darm zu drücken schien. Die Zunge verließ meinen Mund und wanderte in Richtung Schwanz und leckte den fest an meinen Körper gepressten Prügel von der Eichel über den Schaft langsam bis zu den Eiern, während der Dildo langsam aus meinem Arsch gezogen wurde und kurz darauf durch einen fleischigen Ersatz ersetzt wurde.

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