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Der Balderschwang Clan (15)

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Da war er nun, mein erster Fick. Ich war Ihnen völlig ausgeliefert, konnte mich in keinster Weise wehren, aber das war ja auch unnötig. Ich wollte es ja und wie ich es wollte. Ich hätte so für immer verweilen wollen, aber mir blieb ja auch ehrlich gesagt nichts anderes übrig, außer vielleicht Pflaster zu rufen. Doch dazu war ich nicht bereit. Wozu ich bereit war, war meinen Arsch so gut es ging in Richtung des mich bearbeitenden Fickfleisches zu halten und die Beine noch breiter auseinander zu machen, damit er tiefer in mich eindringen konnte.

Von hinten wurde der Sling in Bewegung gesetzt und mein Ficker verharrte bewegungslos und drang durch meine stärker werdenden Schaukelbewegungen immer tiefer und fester in mich ein ohne selber zu stoßen, als der Sling urplötzlich gestoppt wurde. Ich hörte ein Stöhnen und ein Gemurmel, konnte aber nichts verstehen, als plötzlich die Kette und die Gürtel gelöst wurden und ich unsanft aus dem Sling befördert wurde. Am Halsband gepackt wurde ich von hinten vor ihm her geschubst, bis ich irgendwo gegentrat. Ich blieb sofort stehen. Mir wurde auf zwei kleine Trittstufen geholfen und mein Körper wurde über einen gepolsterten Gegenstand gebeugt, der offenbar in meinem Schambereich eine Auswölbung hatte, aus der von unten gleich mein Schwanz geblasen wurde.

Ich erhielt einen ordentlich Klatsch auf meine Arschbacken und trotz meiner Maske konnte ich das Klatschen und den Widerhall hören. Meine Arme hatte ich an den Seiten dieser Art Bock herunterhängen lassen, als plötzlich die Armfesseln unter dem Bock zusammengekettet wurden. Ich war nun mit dem Oberkörper richtig auf dieses Teil aufgezäumt, als plötzlich auch meine Beine mit Gürteln an den Bock geschnallt wurden. Nun waren nicht nur der Oberkörper, sondern auch die Beine vollkommen bewegungsunfähig. Dachte ich zumindest, als plötzlich die Trittstufen nach außen nachgaben und somit meine Beinschere weiter öffneten. Während ich nun abwartete was als nächstes passieren wurde, wurde mir bewusst dass da sich ja immer noch jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte, als plötzlich mich wieder harte Schläge auf den Arsch trafen.

Bevor der Schmerz abgeklungen war, drang ein Schwanz in mein Loch. Das musste ein anderer als gerade sein, denn obwohl ich ja durch das Vorspiel mit dem Rimming und dem Dildo und dem 1. Schwanz schon ganz schön gedehnt war, merkte ich dennoch, dass dieser noch ein ganz anderes Kaliber hatte. Krampfhaft kramte ich in meiner Erinnerung der letzten Tage, wer von den beiden den größeren Schwanz hatte. Ich hatte sie beide schon in der Schnauze gehabt und sogar fast gleichzeitig geblasen, doch ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern oder entscheiden.

Erschwert wurden meine Überlegungen mit jedem neuen Stoß der in mich eindrang. Entgegen der schaukelnden Bewegung im Sling wurde ich mit jedem Stoß zwischen ihm und den Bock gedrückt. Dadurch spürte ich jeden Stoß umso intensiver, außerdem spürte ich dass unter der Maske sowieso, mir aber jetzt auch an meinem ganzen Körper der Schweiß ausbrach.

Auch mein unter mir befindlicher Bläser bekam mit jedem Stoß den ich in meinen Arsch erhielt, meinen Schwanz tiefer in seinen Hals gedrückt. Gefühlt war ich seit langem an seinen Mandeln bereits vorbei, als mein Bläser plötzlich unter Keuchen verschwand.

„Mann, Du fickst ihm ja das Gehirn raus und seinen Schwanz in meins hinein." hörte ich plötzlich Georgs Stimme ganz deutlich. Was ich nicht bemerkte war, dass er mir die Ledermaske vom Kopf nahm und er nun vor mir vor dem Bock stand. Meine Haare waren so nass wie wenn man aus der Dusche kommt und klebten an meinem Kopf. Viel erkennen konnte ich noch nicht, ich sah tänzelnde Flammen von den steinernen Wände reflektieren, Georg sah ich nur schemenhaft, auch er schien Chaps und Harness zu tragen.

Nur seinen Schwanz, kaum eine Schwanzlänge vor meinem verschwitzten Gesicht, konnte ich erkennen und ein kleines wohl bekanntes Fläschchen, welches er mir hinhielt. Ich hatte gerade wieder einen guten Zug genommen, als die Wirkung einsetzte und Josefs Hände meinen Arsch fester umklammerten und er sein Teil mit erbarmungsloser Härte in meine Lustritze hämmerte, so dass wir gefühlt einen Satz nach vorne machten und ich die Spitze von Georgs Schwanz erhaschen konnte. Schnell kam er mir noch einen Schritt entgegen und schob mir sein Teil bis zum Anschlag in die Schnauze.

Von hinten hörte ich, dass Josef kurz vor dem Abspritzen stand und mir sein Teil mit kürzeren und tieferen Stößen hinten reinschob. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, konnte jeder Stoß der Letzte sein und so war es dann auch. Mit einem lauten letzten Stoß schrie er:

„So Du geile, kleine Fickstute, jetzt hast Du Deine Feuertaufe bestanden!"

In selbem Monat zog mir Georg seinen Schwanz aus dem Mund und spritze mir seine volle Ladung in mein klatschnasses Gesicht und ich spürte noch den heißen pulsierenden Schwanz in meiner Arschritze, als auch ich mich meiner Ladung zufrieden und erschöpft entlud.

Ich schloss die Augen und versuchte mich weiter zu entspannen, so gut dies eben angekettet und festgeschnürt ging, als Josef seinen Lustspender aus meinem Loch zog und zu mir nach vorne kam und mir einen langen tiefen Kuss gab, bevor er genüsslich begann mir Georgs Sahne vom Gesicht zu schlecken.

„Na, war das so wie Du es Dir vorgestellt hast?"

"Nein," grinste ich, "das war um vieles geiler, eindeutig. Aber wo sind wir denn hier?"

„Nun, das ist mein Spielzimmer, das haben wir bewusst bei der Hausführung ausgelassen, damit Du nicht einschätzen kannst, wo Du Dich befindest. Wir hofften, dass es dann für Dich noch umso geiler wird."

„Das war es auch. Ihr seid wirklich zwei ultrageile Kerle und habt mir mein 1. Mal unvergesslich gemacht. Aber jetzt macht mich mal los, ich will mich wo ich mich langsam an das Licht wieder gewöhne auch mal umschauen."

Sogleich begannen sie mich zu befreien und hoben mich beide stützend vom Bock. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich nicht damit gerechnet, dass meine Beine schlapp machen könnten und ich war froh, dass sie mich stützen. Jetzt sah ich plötzlich die Ursache für die Flammen. Im hinteren Teil des Raumes standen 2 riesige eiserne Pfosten mit einem großen Eisenkorb darauf, in dem jeweils ein Feuer loderte.

Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, sah ich wie Georg zwischen die beiden Feuer ging und eine Kamera ausschaltete.

„Wir haben Deine Entjungferung mit der Videokamera für die Nachwelt erhalten oder wenn Du mal ne schlechte Zeit durchmachst und Dich mal an etwas erfreuen möchtest!"

Ich war sprachlos, konnte noch gar nicht fassen, was in der letzten Stunde mit mir passiert war.

„Willkommen im Club, Dominik, jetzt gehörst Du richtig dazu."

"Und wie oft darf ich diese Prüfung wiederholen?" antwortete ich schelmisch.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

was für eine sehr erotische schilderung des 1. mals. das kannst nur du !!!!!

BazzamannBazzamannvor fast 3 JahrenAutor

@ Anonymous: Was möchtest Du uns mit Deinem Post sagen?

@ Alle anderen: Besten Dank, freut mich, wenn Ihr bis zum Ende mitlest.

Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

Super Sahne GEIL beim lesen eine super Latte bekommen ! Ich liebe deine Geschichten !

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Als ich im Alter von 22Jahren vorzeitig die Sonderschule verließ schrieb ich Geschichteń

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