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Der Balderschwang Clan (26)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
4.1k Wörter
4.6
2.7k
0

Teil 26 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Neues Jahr - Neues Glück

Den Heiligabend genossen wir in aller Stille mit Alois und Karl, am 2. Weihnachtsfeiertag hatte dann Xaver uns alle zu sich eingeladen und es gab es großes Dinner.

Zu Sylvester wollten wir uns alle bei Georg treffen und eine große Pool Party feiern. Als wir eintrafen, waren alle schon da und es ging auch wie üblich heiß her, doch ich war an diesem Abend an dieser Art von Action nicht interessiert.

Als es dann auch zwölf Uhr zu ging, holte ich unsere Jacken und zog Josef mit nach draußen.

„Moment, lass uns 2 Sekt mitnehmen!" rief er noch und folgte mir dann.

„Mein lieber Schatz," begann ich, „ich möchte mir Dir alleine das neue Jahr beginnen, denn dies soll unser Jahr werden. Du hast mich so glücklich gemacht und ich möchte Dich nie mehr missen. Möchtest Du mich heiraten?"

In diesem Moment gingen die 1. Raketen los und Josef spülte sein Glas Schampus runter und fiel mir in die Arme und küsste mich.

„Das heißt wohl ja?"

„Ja natürlich heißt das Ja, aber wollen wir nicht erst Deine Scheidung abwarten?"

Ich zog einen Umschlag aus der Tasche und hielt ihm ihn unter die Nase.

„Heute Morgen gekommen. Es steht uns also nichts mehr im Wege."

Wir küssten uns noch einmal und tranken meinen Sekt aus und beobachteten das Feuerwerk und gingen dann zu den anderen zurück und prosteten auf´s neue Jahr an. Nachdem der allgemeine Neujahrstrubel sich gelegt hatte und alle miteinander geprosteten hatten, bat Josef um die allgemeine Aufmerksamkeit.

„Ich habe da etwas zu verkünden. Eben kurz nach 12 bin ich von diesem geilen Kerl hier um meine Hand angehalten worden!"

Allgemeines Gejohle schwappte uns entgegen.

„Und ich habe natürlich ja gesagt. Und ich bzw. wir wollten Euch hiermit schon mal alle einladen, mit uns zu feiern!"

Noch ein größeres Gejohle kam auf und alle fielen uns in die Arme und drückten und busserlten uns ab. Den Rest des Abends feierten wir noch ordentlich ab. Während der eine oder der andere sich zwischendurch mal irgendwo verdrückte, tanzten Josef und ich die ganze Nacht ab. Auch Georg und Peter waren viel auf der Tanzfläche anzutreffen. Erschöpft von soviel tanzen und singen, legten wir an der Theke ein Pause ein. Zu dieser Gelegenheit sprach Josef Georg an:

„Willst Du mein Trauzeuge sein?"

„Es wird mir eine Ehre sein, alter Freund! Und wer soll Dein Trauzeuge sein Nicki?"

Ich drehte mich um und sprach: „Da fällt mir eigentlich nur einer ein!" und blickte direkt in Richards Augen:

„Ich kann doch auf Dich zählen?"

„Um nichts in der Welt würde ich das verpassen! Und ich bereite auch den Junggesellenabschied vor!"

Handwerker Im Haus

Es war Anfang Juni und ich genoss die freien Tage vor der Hochzeit und machte es mir an diesem sehr schönen Morgen erstmalig überhaupt auf meiner Terrasse bequem. Die Sonne brannte für diese Jahreszeit schon ordentlich und ich nahm meine neu gekaufte Flasche Sonnenöl mit auf die Terrasse, schaltete ein wenig Musik ein, ließ meine Unterhose auf den Boden gleiten und hatte es mir gerade auf der Liege bequem gemacht, als es an der Tür klingelte.

Mist, dachte ich so bei mir, wer stört denn jetzt schon wieder? Ich warf mir schnell meinen Bademantel über und wollte zur Tür trotten. Mensch, ich muss mir unbedingt mal einen neuen Bademantel kaufen, so´n Fitnesscenter im Haus ist echt praktisch. Ich hatte im letzten halben Jahr tüchtig an Schulter- und Brustumfang zugelegt und konnte nur mit Mühe und Not den Bademantel mit dem Gürtel schließen.

„Guten Tag, Friedhelm Wampenbichler, mir keama wegen earm Jakuzzi?"

„???"

„Na mir baun Ihnen d´Whirlpool ein!"

„???"

„No hoams denn koan bstuilt oda wie? Hier stöht do, Auftraggeber Firma Dampfrausch!"

In diesem Moment klingelt mein Handy.

„Kommen Sie erst mal rein!" sagte ich dem Mann an der Tür und nahm das Gespräch entgegen

„Von-der-Wacht. Hallo Herr Kieselmann, wie bitte? Oh Sie haben gehört, dass ich heiraten werde. Ja in 2 Wochen, habe noch etwas Resturlaub genommen. Ja gratulieren können Sie ruhig schon mal."

„Ja, ich sag jetzt einfach mal Dominik, die Firma Dampfrausch möchte sich mit einem kleinen Geschenk bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit bedanken, dafür wollte ich mit Ihnen mal einen Termin ausmachen. Könnte aber ein bisschen Dreck geben. Wann passt es Ihnen denn?"

„Ach so, Sie wollen mir einen Whirlpool schenken?"

„Äh, wie sind Sie denn so schnell darauf gekommen?"

„Ja weil hier ein Herr.. wie war gleich Ihr Name?"

„Wampenbichler"

„...ein Herr Wampenbichler mit 2 Kollegen steht und die wollen ihn wohl grad bei mir einbauen!"

„Was jetzt? Geben Sie ihn mir mal bitte!"

Ich reichte das Handy weiter und die beiden diskutierten heftig.

„Entschuldigens Herr von-der-Wacht, wir waren wohl etwas zu zeitig, mir hom denkt, dass der Termin mit eana breits obsprochn wär."

Und reichte mir mein Handy zurück.

„Entschuldigen Sie vielmals, Dominik, da war unser Partner in Bayern wohl etwas vorschnell."

Ich grinste,

„Moment mal Herr Kieselmann..."

„Herr Wampenbichler, sie haben also alles dabei?"

„Jo freili."

„Und wie lange wir das einbauen denn dauern?"

„In dreie Stunda sin mir bstimmt wieda wech!"

„Na dann fangen Sie mal an, ich habe doch Zeit. Holen Sie mal alles und dann geht's zur Sache, in Ordnung?"

„Jo klo, des i go koa Probläm."

„Haben Sie alles mitbekommen?"

„Das hab ich, entschuldigen sie nochmals dass wir sie so überfallen."

„Ach iwo, ich freu mich doch über Ihr Geschenk und bin eh daheim. Also warum sollte ich das jetzt noch verschieben. Sagen Sie bitte allen Beteiligten einen recht herzlichen Dank, auch im Namen meiner besseren Hälfte und wenn das Ding steht, da schicke ich Ihnen ein paar Bilder!"

„Abgemacht und alles Gute. Bis bald. Tschüss."

Und schon schleppten die 3 Arbeiter die Bauteile für den Whirlpool auf meine Terrasse. Der Wampenbichler war so Mitte 30 und von kräftiger Statur. Sein Kollege ging wohl schon auf die 60 zu und hatte einen ordentlichen Ranzen, der andere konnte kaum die Schule beendet haben und war sehr schmächtig. Herr Wampenbichler stellte mir seine beiden Kollegen vor:

„Des ist der Jakob Breitkreuz und des is der Basti unser Azubi."

Ich schüttelte beiden die Hand und konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass die beiden Nachnamen jeweils eher auf den anderen passen würden. Friedhelm Wampenbichler begriff nicht gleich.

„Nun ja, Sie haben ja wohl hier das breitere Kreuz von Ihnen beiden und Ihr Kollege, entschuldigen Sie, eher den Bauch."

Schallendes Gelächter prasselte auf mich hernieder und Breitkreuz meinte spöttisch:

„Ja die haben uns beide der Geburt verwechselt."

„Geh Du, schleich Di, i kimm Dir gloich dahin, Du oids Manndl. Ah, Herr von-der-Wacht, sehr freundlich, dass wir auch so unangemeldet hier loslegen können."

Er bemühte sich auf einmal sehr Hochdeutsch zu sprechen.

„Ich hoffe wir stören Sie nicht all zu sehr." antwortete er und schaute grinsend auf meinen am Boden liegenden Slip.

„Och, ich wollte mich nur ein bisschen in die Sonne legen, aber das läuft mir ja nicht weg!" -- „Quatsch, Sie legen sich in die Sonne und wir machen hier unsere Arbeit, Sie werden uns kaum bemerken."

Das glaubte ich zwar kein bisschen, da ich schon jetzt kaum meine Blick von seinem gut gebauten Torso lassen konnte, beschloss aber diesmal meine Bemerkung für mich zu behalten.

Ich schnappte mir meine Unterhose und ging ins Schlafzimmer und zog mir eine Aussie Bum Badehose an und ließ mich wieder auf meine Liege plumpsen. Ich setzte den i-Pod auf und zog meine verspiegelte Sonnenbrille auf, die mir die Möglichkeit bot, den Kerl unbemerkt zu betrachten. Schnell waren alle durch die Sonne mit Schweißperlen übersäht und es dauerte nicht lange bis sich Friedhelm sein Hemd auszog, wodurch ich Mühe hatte, keine Erektion zu bekommen. Er sah aus wie ein römischer Gott, recht muskulös ohne wie einer dieser aufgepumpten Bodybuilder zu wirken.

Neben seinen Muskeln hatte er durchaus einiges Fett auf den Rippen, dass sich jedoch gut verteilte und ihn nicht fett sondern nur massig wirken ließ. Zudem bedeckte ein gehöriges dunkles Fell seine gut gebaute Brust. Auch Basti und Jakob zogen alsbald ihre T-Shirts aus, wobei Basti eher wie ein Spargeltarzan wirkte und Jakob hatte neben seinem Ranzen auch noch weitere Problemzonen und leider war er brustmässig auch noch unbehaart. Behaart war er lediglich auf dem Rücken -- für mich ein totales No-Go.

Ich beschloss meiner hart arbeitenden Meute eine Erfrischung zu bringen und stand auf und ging in die Küche und bereitete eine Karaffe Eistee.

„So, jetzt machen Sie aber alle mal ´ne Pause, sonst kippen Sie mir nachher noch um. Bereitwillig nahmen alle 3 die Erfrischung begeistert zu sich, als das Handy klingelte und sich Friedhelm ein wenig abseits stellte. Als er aufgelegt hatte, rief er Jakob zu sich und die beiden diskutierten heftig. Ich machte ein bisschen Smalltalk mit Bastian.

Dann kamen sie zu mir zurück:

„Herr von-der-Wacht, wir haben da ein Problem. Auf einer anderen Baustelle wird Verstärkung benötigt und wir müssten am besten gleich dorthin."

„Das heißt Sie kommen morgen erst wieder und lassen mich mit dem Dreck hier zurück?"

„Nein, nein, nicht alle 3, ich würde schon hier bleiben, aber ich alleine wäre natürlich nicht so schnell fertig wie wir alle zusammen."

„Na, da machen Sie sich mal keine Sorgen, ich liege ja eh nur faul in der Sonne und wenn Sie das auch alleine hinbekommen, dann soll mir das auch recht sein." --

"Toll, dass Sie so verständnisvoll sind, das sind bei weitem nicht alle Kunden."

„Da kann ich auch ein Lied von singen! Aber ist echt kein Thema!" mir gefiel die Vorstellung mit diesem geilen Teil alleine zu sein, vielleicht ging da noch was grinste ich in mich hinein.

Sogleich verabschiedeten sich Bastian und Jakob, Friedhelm mache sich gleich wieder an die Arbeit und ich warf mich wieder auf meine Liege. Durch die Sonnenbrille beobachtete ich meinen schwer arbeitenden Handwerker und sah wie jeder Muskel sich abzeichnete und wie sich auf seinem Körper schnell wieder der Schweiß abzeichnete. Ich tat so, als ob ich schliefe bzw. döste und beobachtete ihn dann weiter.

Es war nun nach 12 Uhr, als die Sonne am höchsten stand und er immer mehr ins Schwitzen geriet. Er verharrte für einen Moment und beobachtete mich. Als ich keine Reaktion zeigte, zog er sich seine Arbeitshose aus und stand nun nur noch in seinen Arbeitsschuhen und Retro-Shorts vor mir. Ich konnte seinen knackigen Po bewundern. Er beobachtete mich aber auch und kratzte sich seine nicht unerhebliche Beule in der Hose. Doch was war das. Plötzlich griff er sich in die Hose und schien sein bestes Stück zurecht zu rücken. Ich ließ mir nichts anmerken, bemerkte jedoch dass ich meinen Lümmel kaum mehr in Zug halten konnte. Plötzlich zog er einen metallenen Cockring aus seiner Hose und legte ihn in seinen Wegzeugkasten. Aha, dachte ich, der weiß auch was gut tut.

Als er wieder mit der Arbeit beschäftigt war, „erwachte" ich und begann mich erneut einzuölen.

„Oh, ist Ihnen auch heiß geworden?"

„Oh ja und wie, ich habe mich daher etwas ausgezogen, ich hoffe das stört Sie nicht!"

„Quatsch, das versteh ich voll, da haben Sie sich aber auch wirklich das falsche Wetter für soviel Arbeit ausgesucht" gab ich sehr verständnisvoll von mir.

„Wollen wir noch mal reingehen und was trinken?"

„Gerne!"

Wir gingen in die Küche und kühlten uns bei einem kalten Wasser ab. Ich sah, dass er auf dem Rücken schon leicht rot wurde.

„Drehen Sie sich mal um?" befahl ich.

Er schaute etwas irritiert.

„Ich glaube, Sie werden langsam rot. Ich werde Sie gleich erst mal einreiben, sonst sind Sie heute Abend total verbrannt."

Bereitwillig drehte er mir seinen Rücken zu und lehnte sich auf die Küchentheke. Ich nahm das Sonnenöl und begann genüsslich seinen sehnigen, muskulösen Rücken einzureiben. Ich genoss es und auch er hatte keine Eile dabei. Als ich fertig war, drehte er sich um und bedankte sich mit einem Grinsen:

„Toller Service, besten Dank."

„Die Vorderseite auch?" fragte ich.

„Nee, das bekomm ich schon selber hin, aber Ihr Rücken kann sicher auch etwas Öl vertragen."

Ich nahm nun seine Position ein und bevor er begann, zog er mir einfach die Badehose soweit runter, dass zumindest mein Hintern blank lag. Gekonnt cremte er mich mit seinen kräftigen Händen ein, was ich noch ewig hätte über mich ergehen lassen können, als er das Ganze beendete und meine Badehose wieder nach oben zog.

„So jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit, sonst wird es dunkel und ich bin noch nicht fertig."

Gesagt getan. Er machte sich wieder an die Arbeit und ich beobachtete ihn mich in der Sohne aalend. Sein Körper war sehr sportlich, aber eben nicht der typische Mucki-Buden-Typ, sondern er musste sich diese Muskeln bei irgendeiner Sportart erarbeitet haben. Ich musterte ihn und hob die Sonnenbrille hoch und bemerkte zuerst nicht, dass er sah, dass ich ihn musterte und fragte:

„Ist was, Herr von-der- Wacht?"

Ich war ertappt und nun gab es kein zurück mehr.

„Ich überlege gerade woher Sie diesen Body haben, aus dem Fitnessstudio stammt der sicherlich nicht, so definiert wie Sie wirken?"

„Da haben Sie recht, aber das erzähl ich Ihnen wenn ich fertig bin!"

„Abgemacht, aber ich seh´ gerade, Ihre nächste Ölung ist fällig. Die Sonne ist doch schon heftiger als es ich dachte."

Er leistete keinen Widerstand und ich arbeitete mich von seinen massiven Oberarmen und Schulter zu seiner Hüfte vor, wo ich eigentlich länger als nötig verweilte. Auch ich hatte ihm diesmal den Short runtergezogen und cremte auch seine strammen Backen ordentlich ein.

Er verharrte in seiner Situation und drehte sich nicht um, somit beendete ich meine Massage und begab mich zurück auf meine Liege. Friedhelm bedankte sich über seine Schulter und drehte sich jedoch nicht um, während er mit mir sprach. Als ich wieder auf meiner Liege lag, konnte ich auch den Grund erkennen. Er hatte eine ordentliche Latte entwickelt und es war ihm offenbar peinlich. Als er mich wieder dösend wähnte, zupfte er sein Gerät zurecht und ich grinste innerlich.

Zufrieden schloss ich die Augen und entspannte mich, als mich plötzlich jemand an der Schulter rüttelte.

„Herr von-der-Wacht, ich wär dann jetzt fertig, ich lass dann jetzt noch das Wasser ein!"

„Oh, das ging ja doch recht fix!"

„Na dann haben Sie sich wieder eine Erfrischung verdient. Müssen Sie heute noch wo hin?"

„Nein, wieso?"

„Dann würde ich Ihnen ein Bier und ne Pizza anbieten? Sie haben ja den ganzen Tag kaum was gegessen?"

„Das ist eine super Idee, haben Sie denn ein Weizen da?"

„Gibt es in der Hölle Feuer?"

„Äh, wie meinen Sie das?"

„Ja natürlich habe ich eines da! Kommen Sie mit!"

Er folgte mir in die Küche und ich füllte zwei Gläser und schob 2 Fertigpizzen in den Ofen.

„Aber lassen Sie uns doch auf der Couch Platz nehmen, Sie werden doch kaputt sein von der vielen Arbeit und der Sonne."

Wir nahmen also Platz und er berichtete mir, dass er leidenschaftlicher Mountainbiker sei und dass er außerdem gerne klettere. Und dabei habe er schließlich seine Oberarme ausgebildet. Er erklärte mir, wie es sei, nur auf seine eigene Körperkraft angewiesen zu sein und dass es eine irres Gefühl sei, so alleine in der Natur. Ich lauschte aufmerksam und genoss es diesem attraktiven halb nacktem Kerl gegenüber zu sitzen.

Plötzlich stand er auf und rannte nach draußen. Als er wieder zurückkehrte sagte er:

„So, das Wasser ist jetzt drin."

Nun war auch die Pizza fertig und wir beide nahmen an meinen Küchentheke Platz und aßen und quatschten weiter. Da es immer noch sehr heiß war, hatten wir uns beide nicht die Mühe gemacht und saßen uns in Short bzw. Badehose gegenüber. Ich bemerkte zwischen den Bissen, dass auch er mich musterte.

„Ihr Körper ist aber auch gut ins Schuss, stelle ich fest!" bestätigte er meine Beobachtungen schließlich.

„Ja, ist schon praktisch, wenn das Fitness Center praktisch auf dem Weg zur Wohnung liegt, da hat man nicht so viele Ausreden und kann auch mal eben schnell ne Stunde Training einschieben."

„Das sieht man eben. So, ich trink jetzt schnell noch aus und dann schleich ich mich. Vielen Dank für´s Bier und die Pizza. In ca. 30 Minuten sollte die Temperatur soweit sein, dass Sie Ihr Geschenk dann auch mal ausprobieren können! Ich zeig Ihnen dann auch noch schnell wie Sie es richtig bedienen!"

„Och und ich dachte, Sie weihen den Whirlpool direkt mit mir ein und zeigen mir dabei, wie alles funktioniert? Sagten Sie nicht, dass Sie für heute Feierabend haben?"

„Ja, das schon, aber..."

„Ich hätte da auch noch ein paar Weizen da, wenn es daran liegt. Morgen ist doch Samstag oder müssen Sie da auch arbeiten oder wartet da jemand auf Sie?"

„Nein und nochmals nein, ich habe heute Abend wirklich nichts mehr vor und wenn Sie mich so nett bitten, dann nehm´ ich natürlich gerne an. Aber ich möchte nicht so verschwitzt in den Pool steigen!"

„Daran soll es nicht scheitern. Wo das Bad ist, wissen Sie ja mittlerweile. Handtücher finden Sie auch dort. Fühlen Sie sich wie zuhause."

„Ja ich würde schon gerne vorher duschen und dann freu ich mich auf ein entspannendes Sprudelbad und gerne nehm ich dann auch noch ein Weizen!"

„Ja dann mal los, ich bereite alles vor und erwarte Sie in Ihrem Tageswerk. Zeigen Sie mir schon mal wie man das Blubbern einstellt?"

„Kein Problem."

Er schaltete die Düsen ein und verschwand im Bad. Ich goss zwei weitere Weizen ein und stellte sie auf einen kleinen Beistelltisch und entledigte mich meiner Badehose und stieg ins Becken.

Als er zurückkehrte, hatte er wieder seine Unterhose an und wollte gerade ins Becken zu mir steigen, als ich stutze. Er bemerkte das und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei?

„Doch kein Problem, aber wegen mir brauchen Sie nachher nicht ohne Unterhose nach hause zu fahren -- ich bin ja auch unten ohne!"

„Wie meinen Sie denn das?"

„Ja wenn Sie jetzt mit Unterhose hier rein steigen, ist sie nachher nass und ich nehme doch nicht an, dass Sie in Ihrem Werkzeugkasten eine Ersatzunterhose dabei haben?"

„Das stimmt!"

Etwas zögerlich zog er sich die Unterhose runter und stieg schnell zu mir in den Pool.

Ich griff zum Bier und reichte ihm seins.

„Aber wollen wir nicht Du sagen? Ich bin der Dominik?"

„Gerne, Friedhelm, aber das weißt Du ja schon."

„Prost, auf einen erfolgreichen Tag!"

Beim Anprosten berührte mein Oberschenkel zufällig seinen und er machte keine Anstalten, seinen wegzuziehen.

Wir blieben noch eine kurze Weile in der Position und er berichtete mir von seinen bisherigen Aufträgen und erzählte einen Klopper nach dem anderen. Ich lachte laut auf über seine Geschichten und schlug ihm auf sein Knie. Meine Hand blieb auch seinem Knie liegen und ich schaute ihn an und er schaute mir tief in die Augen.

„Du bist echt ne Marke Friedhelm!"

Es knisterte plötzlich zwischen uns. Ich machte keine Anstalten meine Hand dort zu entfernen, als er plötzlich sprach.

„Dominik, Du solltest Deine Hand nicht dort lassen!"

„Wo ist denn das Problem?"

„Entschuldigung, weil ich mich sonst gleich vergesse und ich über Dich herfalle und dann wäre Deine zukünftige Frau sicher nicht gut auf mich zu sprechen!"

„Meinst Du?"

„Ja, auf Stress habe ich keine Lust!"

„Wie kommst Du drauf, dass meine Frau Stress machen könnte?"

„Na weil Du doch bald heiraten wirst, das hast Du doch Herrn Kieselmann erzählt!"

„Ja, das stimmt, ich habe gesagt, dass ich heiraten würde, aber von einer Frau war nie die Rede?"

„??? -- Du meinst du stehst auch auf Männer?"

„Wäre das so abwegig?"

„Ja, irgendwie schon. Bist Du etwa auch schwul?"

Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen harten Schwanz.

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