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Der Balderschwang Clan (26)

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„Reicht Dir das als Beweis? Ich bin schon den ganzen Tag rattenscharf, als Du so halbnackt um mich herumgesprungen bist."

„Aber, Du wirst doch bald heiraten?"

„Ja und mein zukünftiger Mann lässt mir da alle Freiheiten, weil er weiß, dass ich ihn liebe. Aber er hat mir mehr als deutlich zu verstehen gegeben, dass er keine Probleme damit hat, wenn ich mich auch mal mit nen anderen Mann als ihm verlustige. Er ist diese Woche auf einer Messe und er hat gesagt, dass dies auch vor unserer Hochzeit gelte. Ist das was Du fragen wolltest?"

„Irgendwie ja. Ich hätte schon als Du die Tür im Bademantel aufgemacht hast über Dich herfallen wollen, aber habe mich natürlich im Zaum gehalten."

„Das brauchst Du jetzt nicht mehr. Lass geschehen, was Du willst!"

„Nun ja, das was ich will und das was geschehen kann zwischen uns sind zwei Paar Schuhe."

„Was wäre das?"

„Das kann ich nicht sagen!"

„Wieso nicht?"

„Nein, das geht doch nicht!"

"Wieso, sag doch wenn Du mich ficken willst!"

„Du bist ganz schön offen -- aber Du hast Recht, ich will meinen Schwanz seit ich Dich das 1. Mal eingecremt habe, in Deinen geilen Arsch schieben."

„Was meinst Du, was ich gemacht habe, als Du duschen warst?"

Ungläubig schaute er mich an.

„Na, ich habe mich gespült. Und wenn Du Bock hast, ist mein Arsch für Dich bereit."

Ich griff in die kleine Schublade des Beistelltischchens und hielt ihm ein Kondom und Gleitgel hin, bereitwillig nahm er es entgegen und ich lehnte mich auf den Rand und präsentierte ihm meinen Arsch.

Schnell zog er sich das Kondom über und massierte sich etwas Gel auf seinen harten Schwanz, den Rest verrieb er an meiner Rosette. Er lehnte sich über mich und biss mir leidenschaftlich in den Nacken, als sich sein Schwanz auch schon in meinen Hintern bohrte.

Junge, war das ein Gerät. Sicher war er schlaff schon nicht von schlechten Eltern, aber jetzt hatte er noch mal ordentlich an Länge und Umfang zugelegt, soviel konnte ich direkt spüren. Mittlerweile hatte ich auch soviel Erfahrung mich zu entspannen, dass es mich nur noch aufgeilte und ganz und gar nicht wehtat. Hola, da schien sich aber ne ganze Menge in ihm aufgestaut zu haben, denn schon bald hörte ich wie sein Atem immer schneller und heftiger wurde und auch sein Stöße, denen ich mich gekonnt entgegenstellte, an Schlagzahl zu nahmen. Ich griff mir an den Schwanz und sah zu, dass auch ich auf meine Kosten kam und wartete jeden Moment darauf, dass er explodieren würde, was ich dann zeitgleich erleben wollte.

Plötzlich sah ich, dass Jeffrey am Geländer zu meiner Terrasse stand und uns beobachtete, wodurch ich vergaß mich weiter zu wichsen. Ich sah, dass er auch nur einen Boxershorts trug und sich eine Hand in die Hose gesteckt hatte. Unnötig zu erwähnen was er dort tat. Ich fühlte mich erwischt, dennoch machte es mich augenblicklich total an, von diesem geilen Kerl gefickt und von meinem mindestens so geilen Nachbarn beobachtet zu werden.

Friedhelm kriegte davon nicht das Mindeste mit, er war im 7. Himmel und fickte sich die Seele aus dem Leib. Ich signalisierte Jeffrey herüber zu kommen, wozu er sich nicht lange bitten ließ. Er verstand sofort was ich meinte und präsentierte mir sein ausgefahrenes Rohr welches sich so gleich in mein Maul schob. Jetzt waren meine beiden Löcher gleichzeitig gestopft. Friedhelm war immer noch so in seinem Element, dass er Jeffs Anwesenheit überhaupt nicht bemerkte. Erst als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, um mir auf den Rücken zu spritzen, wechselte auch Jeff seine Position und tat es ihm gleich.

Die Überraschung stand Friedhelm wohl ins Gesicht geschrieben, als ihm ein weiterer Mitspieler bewusst wurde, wodurch sich sein Höhepunkt noch etwas herauszögerte. Jeff übernahm nun und wichste seinen und Friedhelms Schwanz bis beide ihre Sahne über mich verspritzten. Friedhelm stand wie heute Mittag der Schweiß am ganzen Körper und Jeff melkte ihre beiden Schwänze weiter, während er ihm seine Zunge in den Hals schob, wozu Friedhelm keinerlei Gegenwehr zeigte.

Im Gegenteil schien sich auch seine Zunge leidenschaftlich in dem Mund des für ihn Fremden auszutoben. Ich hatte mich mittlerweile umgedreht und mich auf den Rand des Whirlpools gesetzt und spürte wie mir ihre Soße den Rücken runter lief, während ich auch mir mit der Hand Erleichterung verschaffen wollte. Kurz bevor ich soweit war, ließen die beiden anderen voneinander ab und setzten sich rechts und links von mir und kneteten mir die Nippel und die Oberschenkel. Als auch ich dem Orgasmus nahe war, stellte sich Jeff vor mir und nahm meine ganze Ladung mit seinem Six-Pack auf, die er sich dann mit einem feisten Grinsen genüsslich darauf verrieb.

Friedhelm fand, wenn auch etwas verlegen, als erster die Worte wieder:

„Dann sind Sie sicher der zukünftige Ehemann von Dominik."

Jeff verstand nur Bahnhof. Dafür antwortete ich:

„Nein, das ist nur Jeff, mein Nachbar und der Hausverwalter."

Jeff reichte ihm die Hand:

„Jeffrey Hawkins, mein Name, es ist mir ein Freude Dich kennenzulernen. Dominik, wo kriegst Du immer so geile Kerle her?"

„Äh, nun ja, das ist Friedhelm, er hat mir heute den Whirlpool hier eingebaut und da..."

„Na, wenn das so ist, dann kann er morgen direkt bei mir weitermachen. Natürlich nur, wenn ich dann auch das ganze Paket dazu bekomme."

„Das lässt sich einrichten, wenn hier bei euch im Haus noch mehr so geile Kerle wohnen, dann arbeitete ich mich von Etage zu Etage vor! Und zwar mit dem größten Vergnügen!"

„Trinkst Du ein Bier mit, Jeff?"

„Klaro, der Abend ist ja noch jung und wer weiß was heute noch so passieren wird."

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1 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

woww ich brauche einen Whirlpool

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