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Der Beginn

Geschichte Info
Eine Beichte und der Start in ein Abenteuer (?)
918 Wörter
4.1
26.7k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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Das ist meine erste Geschichte überhaupt. Sie entspricht nahezu realen Ereignissen. Ich bitte daher um konstruktive Kritik. Das ist hauptsächlich ein Testballon. Sollte die Geschichte gut ankommen, werde ich sie eventuell fortsetzen.

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"So, was ich damit sagen möchte ist, dass ich die Vorstellung erregend finde, Dich mit einem anderen zu sehen."

Stille.

"Wenn Du nie wieder darüber sprechen möchtest, ist das in Ordnung. Wenn Du das abstoßend findest ist das auch in Ordnung.

Ich hatte nur das Gefühl es Dir erzählen zu müssen. Falls Du dazu Fragen hast, frag mich bitte gerne alles. Falls diese Fantasy

Dich auch anmacht fände ich es sehr erregend, wenn wir das in unser Sexleben einbauen könnten."

"Das ist aber nichts, was Du unbedingt verwirklichen möchtest, oder?", kommt ihre zögerliche Frage.

"Nein, nein", versichere ich ihr.

"Hm, also irgendwie schreckt mich die Idee von einem Dreier total ab." meint sie nachdenklich. "Vor allem, wenn eine andere Frau involviert ist."

"Das kann ich absolut ausschließen", antworte ich "einen Dreier mit einer anderen Frau,..., ich weiß nicht, das turnt mich nicht so an, um ehrlich zu sein".

"Und ein Dreier mit einem anderen Mann, könntest Du Dir das vorstellen?", frag sie leicht ungläubig.

"Ich weiß auch nicht. Ich denke es gibt einen großen Unterschied zwischen Realität und Fantasie. Damit irgendetwas dieser Art in Realität funktionieren kann, muss einfach

alles perfekt passen, wie beteiligte Personen, Ort, Zeit, etc. Aber die Fantasie macht mich schon sehr an. Diese Fantasie habe ich schon länger, auch wenn ich Dir davon

nichts erzählt habe. Am Anfang fand ich es abstoßend und habe versucht es zu verdrängen, aber das ging nicht, es kam immer wieder. Über die Zeit habe ich gelernt es als

einen Teil von mir zu akzeptieren, der nicht einfach weggeht."

Endlich ist es raus. Tatsächlich trage ich diese Offenbarung seit mehreren Jahren mit mir herum. Auch wenn Isabelle und ich mittlerweile seit über fünf Jahren zusammen sind und

das sehr glücklich, habe ich nie den Mut gefunden ihr davon zu erzählen. Wahrscheinlich war es die Angst vor der Abweisung. In vielen Teilen der Gesellschaft ist eine offene, freie,

individuelle Sexualität doch immer noch negativ behaftet. Besonders, wenn sie solche, nicht-konvetionelle Ideen umfasst.

Ich kann richtig fühlen, wie sich mein Stresslevel verringert und ich micht entspanne. Monatelang habe ich mir die richtigen Worte zurecht gelegt, sie wieder verwrofen und von vorne

angefangen.

In ihrem Blick sehe ich diese Ablehnung nicht. Im Gegenteil, sie scheint zu merken, welche Last von mir abgefallen ist und lächelt mich liebevoll an und küsst mich.

Danach sprechen wir nicht mehr darüber und unser Nachmittag verläuft normal. Nach dem Essen kommen wir uns näher. Küssen uns zärtlich. Es bahnt sich Sex an. Vielleicht hatte das Gespräch zuvor

eine anregende Wirkung. Wir küssen uns schneller, reiben unsere Körper aneinander, ziehen uns gegenseitig aus. Als wir nackt vor

dem Bett stehen schubst sie mich nach hinten auf das Bett. Langsam nimmt sie meine Hoden in ihre zarten Hände und beginnt mit unschuldigem Blick mit ihrer Zunge von unten nach oben an meinem

Penis entlang zu fahren. Als sie oben angelangt ist stülpt sie ihre vollen Lippen über meinen Penis und nimmt ihn in den Mund. Langsam lutscht sie daran und schaut mir die ganze Zeit dabei in

die Augen. Es dauert nicht lange und ich beginne zu stöhnen und mich unter ihrer Behandlung vor Geilheit zu winden. Kurz bevor ich explodiere bitte ich sie aufzuhören. Sie blickt mich mit

unschuldigem Blick an und leckt mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Ihre grauen Augen leuchten auf, als sie den Effekt sieht, den ihre Behandlung auf micht hat.

Sie kommt nach oben zu mir und küsst mich intensiv. Langsam rutscht sie mit ihrer bereits feuchten Vagina über meinen hart erigierten Penis. Als sie sieht wie geil mich das macht, muss sie grinsen.

Nach einer Weile halte ich es nicht mehr aus bugsiere die Eichel meines steinharten Penis an ihrer Vagina. Langsam gleitet er bei jeder unserer Bewegungen tiefer in ihre mittlerweile sehr feuchte Vagina.

Unsere Bewegungen sind langsam aber kraftvoll und sehr intensiv. Wir müssen beide nach kurzer Zeit stöhnen.

"Weißt Du, was mich total anmacht?" flüstert sie mir unvermittelt ins Ohr. Ich schaue sie nur gebannt an. "Die Kontrolle zu haben. Deine Geilheit zu sehen." Ihre Aussage gibt uns beiden einen Schub und werden

schneller und intensiver in unseren Bewegungen. Beide nähern wir uns dem Orgasmus.

"Interessant, dass Du von Kontrolle sprichst, es macht mich total an, wenn Du die Kontrolle hast!" flüstere ich ihr direkt ins Ohr und beiße ihr leicht in ihr Ohrläppchen.

Ihr entfährt ein einzelnes Stöhnen und sie beginnt mich schneller zu reiten.

"Und weißt Du was, bei der Fantasie, über die ich vorhin gesprochen habe, ich stelle mir immer vor, wie der andere langsam anfängt seinen Penis in Dich einzuführen, wie er langsam tiefer geht,

wie Du mich dabei anschaust und meine Erregung siehst, wie ich es kaum aushalte", spreche ich weiter in ihr Ohr. Unsere Bewegungen werden immer schneller. "Und er wird immer schneller und geht immer

tiefer in Dich rein und Du stöhnst und Dein Gesicht verzieht sich vor Geilheit." Als ich merke, dass wir beide dabei sind zu kommen, sage ich noch: "Und dann kommt er in Dir und Du kommst und seid vereinigt im

Orgasmus und verkrampft euch ineinander." Das ist ist zu viel für uns beide. Vom Orgasmus geschüttelt kommen wir langsam zur Ruhe. Sie kommt auf mir zum liegen, ihre herrlichen Brüste auf meiner Brust.

Wir genießen den ausklingenden Orgasmus und küssen uns zärtlich.

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6 Kommentare
HunterxxlHunterxxlvor mehr als 3 Jahren
Glashaus

@ Ludwig_v_Obb... wer in den selbigen sitzt sollte nicht mit Steinen usw. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr ...

... schön geschrieben. Klar, die Formatierung ist ein wenig ungeschliffen. Na und? Wenn das alles ist ... Ich finde die Geschichte sehr schön zu lesen. Persönlich mag ich es sehr, wenn es einen realen Hintergrund hat. Deshalb würde ich mich nicht nur über eine Fortsetzung freuen sondern auch, wenn dabei (am Ende?) klar würde, wo die Fiktion beginnen würde.

Danke für die tolle Geschichte und Teilhabe an Deinen Gedanken!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ob nicht seine Fantasie ihm zum Verhängnis wird ?.

Da kann er nur hoffen, das seine Ehegattin sich nicht in den anderen verliebt und er auf der Strecke bleibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schöner Auftakt

,,,und jetzt warten wir auf die reale Umsetzung der Fantasie. Wer mag als Kandidat in Betracht kommen?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Du bittest um Rückmeldung - ok.

Die Fantasie als solche ist ok, vermutlich gibt es Paare die dies anregt.

Das Format aber solltest Du dringend überarbeiten:

Willkürliche Zeilenumbrüche mitten im Satz, und dies nach je zwei Zeilen, das hat auf den Leser in etwa die gleiche Wirkung wie - mitten im erotischen Geschehen - die alle zwei Minuten vorgetragene Sorge ob das Kind auch schläft, oder der Gashahn aus ist, oder die Mutter anrufen könnte.

L.

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