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Der Beginn Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter.
1.6k Wörter
4.35
17.2k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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Nachdem der erste Teil dieser Geschichte relativ positiv aufgenommen wurde,

habe ich mich entschlossen einen zweiten zu schreiben. Für die Formatierung

des ersten Teils entschuldige ich mich und gelobe Besserung.

Da eine Frage nach der Trennung zwischen Realität und Fiktion kam:

Der erste Teil ist praktisch 1:1 in der Realität passiert. Beim zweiten Teil

ist das ähnlich. Wie das bei einem eventuellen dritten Teil aussieht kann ich

aktuell nicht sagen, da es hauptsächlich davon abhängt, ob das Schreiben der

Geschichten die Realität überholt oder nicht.

Ich bitte wieder um Feedback.

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(Ein paar Tage nach dem letzten Teil)

"Wow, das sieht ja wirklich schön aus!" sagt Isabelle mit begeistertem Gesicht.

Ich muss ihr zustimmen. Auch mir gefällt sofort, was wir sehen.

Die hohen Decken, der schöne Holzfußboden,

die sauber weiß gestrichenen Wände.

Sie schaut zu mir, möchte meine Reaktion sehen und sieht,

dass ich auch verblüfft bin.

Erst vor Kurzem haben wir uns auf die Suche nach einer Wohnung gemacht.

Wir haben auch Inserate in der lokalen Tageszeitung ohne Bilder berücksichtigt, in der Hoffnung einen Treffer zu landen. Dass uns gleich die erste Wohnung so gut gefällt, haben wir nicht gedacht.

Im Gegenteil. Wir hatten uns auf eine lange und frustierende Suche eingestellt.

Auch mit dem Vermieter, einem älteren Herren verstehen wir uns auf Anhieb gut.

Unterstützt wird er von einem jungen Hausverwalter der mit Mitte 20, nur etwas älter ist als wir.

Auch er ist super sympathisch und so verläuft die Besichtigung sehr angenehm.

Nach ca. einer Stunde sind wir wieder vor der Tür und schauen uns ganz verdutzt an. Nach einem Moment sage ich: "Also dann.. herzlichen Glückwunsch zu unserer neuen Wohnung ist angebracht, denke ich."

Wir müssen beide lachen und küssen uns zärtlich. Zusammen mit dem Hausverwalter und dem Vermieter konnten

wir all unsere Fragen klären und alle Zweifel zerstreuen und haben die Wohnung zugesagt. Niemals hätten wir gedacht so schnell an eine Wohnung zu kommen, die uns so gut gefällt. Extra für die Besichtigung hatten wir diverse Informationen mitgebracht und uns von unserer besten Seite präsentiert. Sogar optisch haben wir uns heraus- geputzt. Ich habe mich rasiert und schicker angezogen und meine Süße hat eins ihrer wunderschönen Sommerkleider getragen, in denen ihre Figur gut erkennbar ist und das einiges ihrer sonnengebräunten Haut freilässt.

Keiner der beiden Männer hat sich eine Blöße gegeben, doch meine ich, den ein oder anderen verstohlenen Blick auf verschiedene Körperregionen meiner Freundin gesehen zu haben. Wer möchte es ihnen auch verübeln. Besonders der junge Hausverwalter war sehr freundlich zu ihr und hat sie öfters gebeten vor ihm die Zimmer zu betreten. Mindestens zweimal hat er dabei auf ihre schlanken Beine oder ihren wohlgeformten Hintern geschaut, was mich schon etwas erregt hat.

Den restlichen Nachmittag verbringen wir damit unsere neue Wohnung bereits gedanklich einzuräumen. Wir haben viele Ideen und sind perfekt auf einer Wellenlänge. Beinah ist es, als wären wir frisch verliebt. Bereits beim zubereiten

des Abendessens in der Küche können wir kaum noch voneinander lassen und vergessen über das Knutschen beinah das Essen auf dem Herd. Nach dem Aufräumen der Küche schaffen wir es gerade noch so ins Schlfazimmer bevor wir uns gegeseitig die Klamotten vom Leib reißen. Nach kurzer Zeit steht sie nur noch in ihrer Unterhose vor mir. der Anblick raubt mir beinah den Atem. Für einen Moment schaue ich von ihrem wunderschönen Gesicht mit den leuchtenden grauen Augen runter auf ihre straffen Brüste, deren Nippel sich mir entgegenrecken herunter an ihren schmalen Hüften entlang zum Zentrum meiner Begierde, das noch verdeckt wird, durch einen roten Slip mit Spitzenansatz, bis ganz nach unten an ihren schlanken Beinen entlang zu ihren zierlichen Füßen. Mein Penis steht spätestens bei diesem Anblick senkrecht und hart von meinem nackten Körper ab.

Wieder hat sie dieses besondere Glitzern in ihren Augen. Mit einem Lächeln meint sie:"Ich habe heute eine Überraschung für Dich."

Ganz erstaunt frage ich: "Ah, und die wäre?" Sie geht hinüber zum Schlafzimmerschrank und holt aus ihrer Unterwäscheschublade etwas

heraus. Erst als sie wieder bei mir ist, erkenne ich, dass es eine schwarze Schlafmaske ist. "Weißt Du noch, wie Du mal Sex komplett im Dunklen ausprobieren wolltest?", Fragt sie mich. "Ja, na klar", antworte ich. "Nunja ich möchte heute Deinen Wunsch erfüllen und gleichzeitig die Kontrolle behalten. Deswegen möchte ich, dass Du diese maske aufziehst und Dich, so wie Du bist auf das Bett legst."

Ihr Stimme hat einen resoluten Unterton bekommen. Sofort folge ich dem und ziehe mir, nachdem ich mich hingelegt habe, die Maske auf.

Es ist ein seltsames Gefühl nichts zu sehen. Nach kurzer Zeit merke ich, wie ich mich automatisch mehr auf meine anderen Sinne fokussiere.

Ich kann hören, wie sie noch zum Nachttisch läuft und etwas aus der Schublade holt. Das muss das Gleitgel sein, dass wir öfter nutzen, ihre Vagina noch nicht feucht genug ist für Sex. Danach steigt sie zu mir auf das Bett, beugt sich über mich und gibt mir einen langen tiefen Zungenkuss. Als ich mich aufrichten will drückt sie mich mit ihrer zarten Hand an der Schulter wieder auf das Bett und sagt:

"Na na na, nicht so schnell. Wir werden das machen wie folgt. Du bleibst liegen, als wärst Du festgebunden, bis ich Dich freigebe.

So lange wirst Du mir ausgeliefert sein." Ein Schauer der Erregung läuft über meinen Körper und ich muss etwas zittern.

"Falls Dir irgendwas nicht gefältt oder unangenehm ist, können wir natürlich sofort aufhören", sagt sie. Währenddessen streicht sie mit einem ihrer Finger über meinen Körper um meine Nippel herum in Richtung meines Penis, aus dem schon Lusttropfen herausquellen.

Beim Wort aufhören stoppt sie kurz vor meiner Schamgegend plötzlich und nimmt ihren Finger weg. Mir entfährt dabei ein Stöhnen.

"Dachte ichs mir doch, dass es Dir gefällt", meint sie süffisant. Ich kann ihr Grinsen förmlich sehen.

"Zuallererst wirst Du mir etwas gutes tun. Ich werde mich dann revanchieren, wenn es mir gefallen hat", fährt sie fort.

Ich bemerke, wie sich sich bewegt und plötzlich ist sie über meinem Gesicht. Der starke wundervolle Geruch ihrer Lustsäfte steigt mir sofort in die Nase. Mit den Worten:"Ich möchte, dass Du Deine Zunge benutzt", lässt sie sich herunter und ihre Vagina kommt direkt auf meinem Mund zum Halt. Sofort beginne ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fahren.

Bereits zuvor war ich immer ganz verrückt danach, ihre Vagina zu lecken. Mittlerweile habe ich darin etwas Übung und weiß genau, wie ich es machen muss, dass es ihr große Freude bereitet. Zuerst fahre ich immer wieder komplett durch ihre Spalte, dabei verfällt sie in leichte Bewegungen. Ich konzentriere mich immer mehr auf den oberen Teil, da ich genau weiß, ihre Klitoris ist sehr einfach zu stimulieren.

Meine Zunge fährt erst um ihre Klitoris herum und schlussendlich berührt sie immer wieder direkt die Klitoris. Als ich merke, dass sie

anfängt zu stöhnen und sich rythmisch immer schneller zu bewegen, fange ich an, an ihrer Klitoris erst leicht, dann fester zu saugen.

Mit einem Stöhnen, dass in einen leichten Schrei übergeht, hat sie einen Orgasmus. Nach ein paar Momenten der Erholung wird ihr Atem ruhiger.

"Sehr gut, sehr gut", lobt sie mich. "Du hast Dir eine Belohnen verdient", meint sie weiter. Sie steigt von mir herunter und setzt sich neben meine Hüfte. Sie nimmt meinen mittlerweile vor Lusttropfen nassen Penis und beginnt in langsam

mit einer hand zu reiben. Langsam auf und ab. Er ist nicht wirklich dick, so dass sie trotz ihrer nicht sehr großen Hände komplett außenherum fassen kann. "Sehr gut hast Du das gerade gemacht", lobt sie mich erneut. "Ich liebe einfach Deinen geschmack, das weißt Du", antworte ich, zwischen ersten leichten Stöhnen. Sie hat mittlerweile den Druck ihrer Hand erhöht, was mich sehr geil macht. Plötzlich ihre andere Hand an meinen Hoden. Meine Erregung steigt dadurch nur noch weiter. Wieder muss ich leicht stöhnen. Ihre Hand fährt leicht in Richtung meines Hintereingangs, während die andere stetig meinen Penis beglückt. "Weißt Du, die eigentliche Überraschung heute ist gar nicht die Maske", meint sie plötzlich und ihre Hand entfernt sich von meinen Hoden. Verwirrt runzle ich die Stirn. Auch ihre andere Hand entfernt sich von meinem Penis. Es klingt als würde sie eine Flasche mit Klappverschluss öffnen. Eine ihrer Hände kehrt zurück und nimmt die Massage meines Penis wieder auf. "Weißt Du, was ich letztens in einer Zeitschrift gelesen habe?", fragt sie mich. "Nein, erzähls mir", antworte ich keuchend. Ihr Griff an meinem Penis ist fest und langsam nähert sich bei mir der Orgasmus. Wenn wir noch Sex haben wollen, muss ich ihr bald sagen, dass sie besser damit aufhört.

"Ich habe gelesen, dass die meisten Männer hier sehr erregbar sind", sagt sie und fasst mir mit der anderen Hand durch die beine an den Hintereingang.

Ich muss zucken von einem plötzlichen Schub an Erregung, doch sie stoppt dort nicht. Langsam massiert sie im gleichen Takt mit der einen Hand meinen

Penis und mit dem Zeigefinger der anderen Hand meinen After. Ich kann auf ihrem Finger das kühle Gleitgel spüren. Plötzlich versenkt sie ihren Finger in meinem After und drückt gleichzeitig noch fester meinen Penis. Der Schwall an Erregung ist zu viel für mich und mit einem Stöhnen komme ich. Während des Orgasmus kann ich das Zusammenziehen meines Afters um ihren Finger spüren. Es ist wie nichts, was ich vorher erlebt habe. Das meiste meines Ergusses landet auf mir. Erschöpft bleibe ich kurz liegen und erhole mich. Ich höre, wie sie ins Bad geht und sich die Hände wäscht. Als sie wieder kommt, habe ich die Maske abgezogen und blicke in ihr etwas frustiertes Gesicht. "Alles in Ordnung?", frage ich sie, immmer noch etwas schwer atmend. Sie strafft sich und lächelt mich leicht an. "Ja, alles in Ordnung. Ich hatte nur gehofft wir könnten noch etwas weitermachen, aber es ist okay." Ich kann sehen, wie das meiste der Frustration aus ihrem Gesicht weicht. Leider brauch mein Penis nach einem Orgasmus sehr lange, bis er wieder hart werden kann. "Tut mir leid", sage ich auch etwas frustriert, dass es nicht zum richtigen Sex gekommen ist. "Macht doch nichts", antwortet sie "bist ja selbst schuld, wenn Du mich nicht vögeln willst", meint sie augenzwinckernd.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Top

Finde die Geschichte sehr spannend und sehr gut geschrieben.

Die Geschichten könnten etwas länger sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gut begonnen

Aber lasse sie nicht entgleiten, die beiden lieben sich und das sollte man auch weiterhin berücksichtigen.

Cuckhold hin oder her, kaputtgeschrieben Ehen, Fremdschwängerung findet man in jedem Forum zu Hauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wunderbar!

Jetzt muss Maxmust müssen, nämlich weiterschreiben...

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön!

Eine Geschichte, die es langsam und Schritt für Schritt angeht. Der Weg ist aber vorgezeichnet. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

CadiaCadiavor mehr als 3 Jahren
Sehr gut ...

... sehr gut geschrieben, einfühlsam und erregend.

Du wolltest ein paar Tipps haben:

Versuch die "seltsamen" Absätze mitten im Lesefluss zu vermeiden und lese es nochmal zur Kontrolle durch bevor du es postest. Damit meine ich ausdrücklich nicht die grammatikalischen Fehler. Die "zufälligen" Absätze stören nur etwas beim Lesen, ist nicht weiter schlimm. Aber die teilweise verdrehten oder unvollständigen Sätze stören die Erregungskurve :)

Die Story an sich hat Hand und Fuß und ist sehr gefühlvoll aufgebaut. Die Idee "jnges Paar findet ihren sexuellen Weg" finde ich ausgezeichnet.

Weiter so!

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