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Der Berater des Königs

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Ein arroganter junger Adliger erlebt sein blaues Wunder.
3.7k Wörter
4.14
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Das hier ist die erste Geschichte, die ich jemals geschrieben habe also seid bitte gnädig. Falls sie doch ein paar Leuten gefällt würde ich sie evtl. fortsetzen :)

Klappernd fuhr die Kutsche die ruckelige Strasse entlang und rollte langsam auf die Lichter einer Stadt zu über der eine gedrungene Festung trohnte.

Worauf hatte ich mich da eingelassen? Aus dem Kloster entdendet als Berater für einen König am Ende der Welt, in einer Stadt voller Hinterwäldler. Grade noch hatte ich die kleine Schankmaid beglückt, die neuereings in dem von mir und meinen Kumpanen häufig frequentierten Gasthaus arbeitete.

Sie war ein typisches Landei die ihr Glück in der großen Haupstadt des Reiches versuchen wollte. Nach ein paar Krügen Bier hatte ich ihr nonchalant in den drallen Po gekniffen.

Als sie sich umdrehte wirkte sie zuerst wütend und überrascht aber nachdem ihr Blick auf die Goldmünzen in meiner zufällig offenen Börse fiel schenkte sie mir ein strahlendes Lächeln. Und so dauerte es nicht lange bis ich es ihr in einem abgelegenen Hinterzimmer besorgte.

Mit meinen 11,5 cm war ich sehr gut bestückt, auch wenn mir aufgrund meiner privilegierten Herkunft im Kloster mehrere Zimmer und ein eigenes Bad zustand, so dass ich nicht die Gruppen Waschräume benutzen musste und so keine Vergleichswerte hatte.

Die kleine Bauernschlampe stöhnte auf jeden Fall sehr laut auch wenn mir nicht entging dass ihr Blick immer wieder auf mein Habit mit der darin befindlichen Börse fiel. Umso ärgerlicher war es als ich auf einmal ein lautes Klopfen an der Tür und eine ungeduldige Stimme vernahm die meinen Namen rief.

Seufzend zog ich meinen Schwanz aus der Schankmagd, warf eine Goldmünze auf den Boden vor ihr und schickte sie ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen durch einen Nebenausgang nach draussen.

Danach öffnete ich die Tür und mein Blick fiel auf die Breite Brust Matteos, den Leibdiener unseres Abtes. Oben am Rand seiner Kutte sah ich schwarze kräuselige Brusthaare.

Auf die anderen Novizen wirkte er einschüchternd und wurde oft vom Abt damit beauftragt diese zu züchtigen.

Aufgrund meiner Herkunft war ich jedoch unantastbar und fragte ihn deshalb mit spöttischem Lächeln was denn so wichtig sei, obwohl ich ihm mit meinen 1,65 m, den schmalen Schultern und dem zugegebenermaßen etwas weiblichen aber dafür sehr hübschen Gesicht eigentlich mehr Resepelt zu zollen hatte.

Um meine Macht vor dem Abt zu demonstrieren trug ich meine Haare außerdem schulterlang und nicht kurz geschoren wie die anderen Bewohner des Klosters. "Der Abt will dich sehen. Sofort."

Ich ließ mir extra viel Zeit um den alten Sack zu ärgern und betrat eine Stunde später dessen Büro. Ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch trommelnd erwartete er mich. Groß, bärtig und mit dickem Bauch klemmte der alte Wichser hinter seinem Schreibtisch. Auf meine Frage worum es denn ginge antwortete er knapp und ohne große Einleitung: "Du wirst das Kloster heute nacht noch verlassen.

In einem unserer verbündeten Königreiche im Osten sucht man dringend nach einem gelehrten Berater und da du nun seit einem Monat volljährig bist haben wir beschlossen dich zu entsenden.

Du brauchst gar nicht anfangen dich zu beschweren. Dein Vater ist im Bilde und hat zugestimmt. Hier ist ein offizielles Akzeptanzschreiben von ihm." Entgeistert glotze ich auf das Schreiben, was dem alten Sack ein gemeines Lächeln entlockte.

Mein Vater und ich standen uns nicht sehr nahe. Ich und meine Zwillingsschwester Camilla waren die jüngsten von 5 Geschwistern. Unsere Mutter war im Gegensatz zu ihrer verstorbenen Vorgängerin nur ein netter Zeitvertreib für unseren Vater. Meine älteren Geschwister bekleideten wichtige Posten an Vaters Hof.

Mich hatte man, nachdem klar was das ich körperlich nach meiner zarten Frau Mama kam und obendrein nicht sonderlich an den Familiengeschäften interessiert war, ins Kloster abgeschoben. Trotzdem konnte ich nicht fassen, dass Vater in seinem Schreiben meiner Entsendung zugestimmt hatte.

Und so kam es, dass ich nun in einer alten Kutsche saß, fror und auf mein neues Leben bei Hof in dieser gottlosen Gegend blickte. Nichtmal von meiner geliebten Camilla hatte ich Abschied nehmen können.

Sie sah mir als Zwilling sehr ähnlich, ihre Gesichtszüge waren jedoch noch feiner und ihr langen blonden Haare und unschuldigen Augen verzauberten alle Männer.

Der Schein trog jedoch, da ich genau wusste wie sehr meine liebe Schwester zu Wutanfällen neigte und die gesamte Dienerschaft in Angst und Schrecken versetze. Ich würde sie schrecklich vermissen.

Ein Knall ertönte und ich schreckte aus meinen Gedanken auf. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt dass wir uns der Festung bis auf wenige Meter genähert hatte so in mich gekehrt saß ich auf der Kutschbank. Das laute Geräusch musste von der gerade gesenkten Zugbrücke herrühren. Ich straffte meine Schultern und ergab mich meinen Schicksal.

Im Innenhof angekommen war ich überrascht dass nur ein einzelner Diener mich erwartete und nicht ein größeres Emfpangskomitee. Das fing ja gut an...

Wenig später wurde ich nach dem Durchqueren mehrer finsterer Gänge, die nur durch Fackeln erleuchtet wurden in eine große Halle geführt. Der Anblick der sich mir hier bot verschlug mir den Atem. Ich war ausschweifende Bankette gewohnt doch die Männer hier benahmen sich wie wilde Tiere. So etwas wie Besteck oder Tischmanieren schienen ihnen fremd zu sein.

Ich blickte in grobe, bärtige Gesichter die mich feindselig Muster. Schnell wandte ich den Blick ab und sah am Ende der Halle meinen neuen Herrn. Er war wahrscheinlich der größte und schwerste Mann den ich je gesehen hatte.

Scheinbar nur mit Stiefeln und Hose bekleidet erspähte ich die breiten Schultern, die riesigen Brustmuskeln und den dicken haarigen Bauch eines Mannes im besten Alter. Grade prostete er ein paar seiner Männer am Nebentisch zu als der Kammerdiener mich vorstellte.

Ich machte mich nun bereit meinerseits eine schon vorbereitete Antrittsrede zu halten und diese Dorftrottel ein bisschen zu beeindrucken, doch der König nickte nur desinteressiert und zwei seiner Wachen führten mich aus der Halle zu meinen neuen Gemächern.

Ich war viel zu entsetzt über diese eklatante Missachtung der Etikette um meinem Ärger Luft zu machen. Im Vorbeigehen fielen mir noch die beiden hübschen Frauen links und rechts des Königs auf, eine brünett, die andere rothaarig die mich interessiert musterten.

Ich wusste, dass der König nicht eine sondern zwei Ehefrauen hatte, doch hatte ich dies bis jetzt nicht glauben können. Naja so wie die beiden mich musterten würde mein Aufenthalt vielleicht doch nicht so langweilig werden wie gedacht. Inzwischen hatten die Wachen mich zu meinen Gemächern gebracht. Sie waren klein und deutlich weniger luxuriös als meine Zimmer im Kloster.

Ich warf mich auf das harte Bett und versuchte meine Gedanken zu ordnen als es auch schon die Tür geöffnet wurde und die beiden Frauen des Königs in mein Zimmer huschten. Ich fragte mich grade noch wie ich zu dem Glück käme als die beiden zu mir ins Bett sprangen und mich stürmisch umarmten.

Ich musste ziemlich verdattert ausgesehen haben denn die rothaarige zog sich zurück und sagte mit bezauberndem Lächeln: "Endlich bist du da. Seit wir von deinem Kommen erfahren haben können wir es kaum erwarten dich zu sehen".

"Mit diesem Empfang habe ich gar nicht gerechnet" erwiderte ich schmunzelnd. "Unsinn" sagte die Brünette lächelnd und küsste mich auf die Wange, " du wirst als persönlicher Untergebener und Berater des Königs uns beiden viel Arbeit abnehmen. Ich bin übrigens Lia und das rothaarige Luder da neben dir heisst Lara.

Wir werden uns in den nächsten Tagen noch kennenlernen doch jetzt müssen wir in unsere Gemächer. Der König bricht morgen zu einer einwöchigen Geschäftsreise auf und wir müssen uns von ihm verabschieden".

Bei ihren letzten Worten fiel ein etwas gequälter Asudruck auf ihr Gesicht. Ebenso schnell wie sie gekommen waren verschwanden die beiden wieder und ließen mich verwirrt und ein bisschen geil zurück.

In dieser Nacht wachte ich mehrmals auf als ich spitze Schreie aus dem Gang vor meiner Tür vernahm die aus der Richtung zu kommen schienen in der des Königs Gemächer lagen. Auch meinte ich Lia und Lara als Eigentümerinnen ebendieser Stimmen identifizieren zu können, doch Ich war viel zu erschöpft von der langen Reise und irgendwann fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen sah ich noch wie die beiden Prinzessinen ihren König verabschiedeten bevor dieser sich mit einem großen Tross seiner grimmigen Krieger auf den Weg machte. Verwundert sah ich dass sowohl Lara als auch Lia ein bisschen erschöpft wirkten und breitbeinig liefen als hätten sie sich bei zu vielen Reitstunden wundgeritten.

Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Ich spazierte durch die Festung, kommandierte die Diener rum und unterhielt mich mit den beiden Ehefrauen meines Königs. Leider schienen sie nicht in der Stimmung zu weiteren Körperlichkeiten zu sein sondern schienen einfach ihren Urlaub vom Eheleben zu genießen.

Bei einem unserer Spaziergänge im privat Garten des Königs fragte ich sie ob denn alles in Ordnung sei und deutete an, dass ich die beiden gehört hätte.

Lia lachte nur und sagte: "Das war bestimmt nur Lara, die hält nichts aus". "Stimmt ja gar nicht du Miststück" rief diese beleidigt. "Das war doch nur ein Scherz meine Liebe" entgenete Lia immer noch kichernd. Dann jedoch fuhr sie mit ernsterer Miene an mich gewandt fort: "Du musst wissen unser König ist ein strenger aber gerechter Mann...eigentlich.

Nur steht er unter extremen Druck von allen Seiten und daher gibt es Momente da er den Kopf verliert und er nicht er selbst ist.

Deshalb muss dieser Druck möglichst schnell abgebaut werden.

Und der König hat viiiiel Druck, wenn du verstehst was ich meine" fügte sie zwinkernd hinzu. Ich verstand überhaupt nichts aber nickte nur um mir nicht die Blöße zu geben. Nun meldete sich Lara zu Wort: "Ja und weisst du meistens schaffen ich und Lia es den König im Griff zu haben aber manchmal wird es zu viel und dann gehen so zusagen die Pferde mit ihm durch und dann kann er auch ein wenig gröber werden.

Und da kommst du ins Spiel". Endlich glaubte ich zu kapieren. Ich sollte mit meiner akademischen Ausbildung, meinem überragenden Intellekt und meiner Eloquenz diesem Dorftrottel zur Seite stehen, damit er sich nicht vor Wut an seinen Ehefrauen vergriff und diese prügelte. Ich lächelte die beiden an und versprach ihnen, dass ich alles tun würde um die Launen des Königs zu befriedigen um die beiden zu beschützen.

Dies wurde prompt mit Umarmungen und Küssen beantwortet und als wir uns verabschiedeten blickten die beiden mir mit strahlendem Lächeln hinterher. Ich gefiel mir als Retter in der Not. Ich würde diesen Dummkopf von einem König schon auf Linie bringen.

Gut gelaunt ging ich in die Küche und belästigte eine der jungen Aushilfen bis ich irgendwann der Küche verwiesen wurde, doch auch das konnte meine gute Laune nicht trüben. Dies änderte sich als der König nach einer Woche zurückkam.

Es war schon abends und ich saß in der Bibliothek als ich ihn und seine Horde durch das Fenster zum Hofe sah. Ohne viel Federlesen sprang er von seinem Pferd, packte sich beide seiner Frauen, die vor dem Eingangsportal auf ihn warteten, warf sie sich über die Schultern und betrat unter dem johlendem Beifall seiner Männer die Festung. Wenig später vernahm ich auch wieder die lauten Schreie von Lia. Verprügelte er sie etwa?

Ich hatte kein Problem, dass Angehörige der Dienerschaft regelmäßig mit Schlägen eingenordet wurden. Ich selbst hatte oft genug Körperstrafen angeordnet und auch durchgeführt. Aber Lia und Lara betrachtete ich als Verbündete von hoher Geburt, weshalb ich sorgenvoll den Schreien lauschte.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich schlich mich durch die menschenleeren Gänge zu den Gemächern des Königs.

Die Soldaten waren fast alle damit beschäftigt in der grossen Halle zu zechen, weshalb ich niemandem begengete. Ich bog um die letzte Ecke und hielt den Atem an. Die Flügeltüren zu den Gemächern des Königs standen offen und Schreie und schmatzende Geräusche dröhnten aus dem Zimmer. Vorsichtig schaute ich am Türrahmen vorbei und war überwältigt von dem Anblick der sich mir bot.

Lia lag mit den nackten kleinen Brüsten bäuchlings auf dem riesigen Himmelbett, den strammen Hintern in die Luft gereckt. Hinter ihr kniete der König, nackt und mit schweissbedecktem Gesicht. Hier wurde nicht Geprügelt, hier wurde gefickt!

Er war scheinbar grade mit dem Begatten seiner Ehefrau fertig geworden, denn er gab ihr einen klatschen Schlag auf den Po und zog seinen Schwanz aus ihr. Nichts hätte mich auf diesen Anblick vorbereiten können.

Das was da zwischen den haarigen schenkeln des Königs baumelte erinnerte so gar nicht an meinen Schwanz. Mindestens 25cm und gefühlt so dick wie mein Unterarm lag dieses Gerät in der Pranke des Königs. Dicke Adern zogen sich über den Schaft und die pralle Eichel glänzte im Fackelschein.

Das Monster erschlaffte grade, nicht jedoch ohne noch ein paar dicke Tropfen Sperma auf dem Arsch der gepeingten Prinzessin zu verlieren. Woher diese kamen sah ich als mein Blick tiefer zu seinem Hodensack wanderte: Der König hat zwei riesige, faustgrosse Hoden und mir wurde schwindlig bei dem Gedanken an die Menge Sperma, die diese gewaltigen Eier produzieren mussten.

Plötzlich ertönte ein helles Lachen und Laras Stimme sagte: "Seht ihr, ich hab doch gesagt dass der Kleine zu neugierig ist um zu wiederstehen". Erst jetzt sah ich dass sie etwas abseits in einem grossen Sessel saß.

Auch sie war nackt. Sie war deutlich fülliger als Lia und hatte grosse, volle Brüste auf denen Sommersprossen einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut bildeten. Mein Blick fiel unfreiwillig auf ihre Möse, welche rasiert war bis auf einen Streifen feinen roten Haars über dem Schambein.

Obendrein war sie gerötet und wund gefickt und Sperma lief ihr langsam aus der geschundenen Spalte. "Sehr gut dann kann der kleine gleich mal seinen Einstand geben" dröhnte die Stimme des Königs und er winkte mich ans Bett. Langsam trat ich näher. "Aber... Aber ich bin doch euer neuer Berater eure Hoheit und habe hier nichts verloren. Ich dachte die Frauen seien in Nöten" stammelte ich dumm.

"Tu lieber was er sagt" flüsterte Lia die vom Bett aufgestanden war und mich nun am Arm führte. Vor dem Bett angekommen zog sie ohne zu zögern mein Gewand über meinen Kopf.

Darunter war ich nackt so wie alle Brüder im Kloster. Trotz der zwei wunderschönen Frauen hing mein Schwänzchen Schlaf und mickrig herab. Ich war völlig überfordert. Wollte der König dass ich nun seine Frauen beglückte?

Ich konnte mir nicht vorstellen dass mir das besser gelingen sollte als ihm und seinem enormen Phallus. Bevor ich länger nachdenken konnte war der König schon neben mich getreten und gab mir ohne Vorwarnung eine kräftige Ohrfeige. Er hatte wohl nicht allzu hart zugeschlagen denn sonst wäre ich sicher ohnmächtig geworden, aber trotzdem dröhnte mein Kopf und sofort schossen mir Tränen in die Augen. Ich war viel zu verdattert um etwas zu

sagen als der König grinsend sagte: "So Mädels jetzt erzählt dieser kleinen Schwuchtel mal warum ihr grade ihn als Berater wolltet." Ich verstand nicht. Was meinte er damit? "Nun" ertönte nun Laras Stimme " das Problem ist wie du siehst, dass unser König einerseits so potent ist dass zwei Frauen nicht ausreichen um ihn zu befriedigen.

Ausserdem ist er ein grosser Freund des Aktes durch das Hintertürchen was uns aber regelmäßig zum weinen bringt und ihn um seine Stimmung.

Deshalb haben wir lange nach einem passendem Unterstützer gesucht der und nicht in die Quere als Geliebte des Königs kommen kann."

Ich traute meinen Ohren nicht und wurde langsam doch wütend. Wussten diese Schlampen nicht wer mein Vater war?

Ich war der adlige Spross eines mächtigen Edelmannes und nicht einer der Lustknaben die in den einschlägigen Bordellen meiner Heimatstadt für jeden dahergelaufenen Freier die Beine breit machten.

Mit einem Ruck drehte ich mich um, um diesen Ort sofort mit der nächsten Kutsche zu verlassen doch ich hatte meine Rechnung ohne Lia gemacht, die sich hinter mich geschlichen hatte und mir nun einen kräftigen Tritt zwischen die Beine gab der mich sofort auf dem Bett zusammensacken ließ.

Sie warf mir noch ein mitleidiges Lächeln zu und hauchte "Entschuldige, aber so ist es für alle besser." Vor Schmerz gekrümmt merkte ich noch wie die beiden Frauen das Zimmer verließen und die Tür ins Schloss fiel.

Ängstlich blickte ich zum König auf dessen fetter schwanz nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte. Er war noch feucht und roch wie ich zugeben musste angenehm nach den Muschis der beiden Frauen.

Doch allzulange blieb mir keine Zeit als der König mich schon grob an den Haaren packte und sagte: "Mach dein Maul auf du Hure" ich reagierte nicht und er gab mir erneut eine Ohrfeige. Dass reichte um mich gefügig zu machen. Hörig tat ich wie geheissen und sofort hatte ich seine Eichel an den Lippen. Ich zitterte vor Angst.

Mir war klar dass wenn ich ihm nicht gehorchen würde er mich zu Brei schlagen würde. Ich beschloss dass es wohl das beste wäre ihn schnell zum spritzen zu bringen um dann möglichst flott meine Flucht aus dieser Hölle planen zu können.

Also stülpte langsam meine Lippen über seine fette Eichel und fing an zu saugen. "Du hast Blaselippen wie ein Weib!" Verspottete mich der König, doch ich war viel zu verängstigt um eine freche Erwiederung zu geben.

Außerdem wurde mir klar, dass ich ohnehin nicht sprechen konnte, das des Königs Fleischpeitsche meine Mundhöhle ausfüllte. Ich hatte mir schon oft für ein paar Taler die Rute lutschen lassen und so glaubte ich zu wissen was zu tun war. Langsam fuhr ich jetzt mit meiner Zunge über den Schaft. Ich ekelte mich und fühlte mein Gesicht vor Scham und den Ohrfeigen brennen.

Hoffentlich würde zu Hause nie jemand hiervon erfahren. Dem König ging es scheinbar zu langsam so dass er mein Gesicht mit seinen riesigen Händen nahm und mir die Hälfte seines riesigen Kolbens in mein unwilliges Maul rammte.

Sofort fing ich an zu würgen und mir blieb die Luft weg als sein Prügel hinten an meine Kehle stiess. Ich schmeckte den Saft von Lia und Lara aber geniessen konnte ich dies wahrlich nicht. Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sofort lief mir eine Mischung aus Sabber und Sperma aus dem Mund.

"Das muss besser werden du dumme Hure. Meine kleine Lara schafft es ihn fast ganz zu schlucken" knurrte der König und rammte wieder und wieder seinen Dampfhammer in meinen Hals.

Ich konnte kaum glauben was er da sagte und wurde fast ohnmächtig bei dem Versuch ihn endlich zum Abspritzen zu bringen. Voller Angst lutschte ich wie von Sinnen an seinem Schwanz. Plötzlich sah ich wie der dicke, haarige Bauch des Königs sich anspannte und sich seine Hände an meinem Kopf so verkeampften dass ich dachte dieser würde explodieren.

Ich wusste was nun kam. Der König brüllte wie ein Stier und ich merkte wie sein pralles Glied unter seinen Fickbewegungen in meinem Mund anfing zu pulsieren und die riesigen Eier sich im Sack anhoben. "Wenn du nicht schluckst schlag ich dich windelweich" hörte ich ihn nur knurren, als auch schon sein Samen in meine Kehle klatschte.

Es war das ersten Mal dass ich überhaupt das Sperma eines Mannes kostete, nicht mal mein eigenes hatte ich probiert, weil ich mich so sehr davor ekelte.

Und nun kniete ich hier und versuchte verzweifelt wie eine billige Dirne jeden Tropfen aus diesen riesigen Bullenklöten abzuschlucken. Wie zu erwarten war, scheiterte ich kläglich.

Als der König endlich seinen Schwanz aus meinen vollen Lippen zog, musste ich würgen und spuckte einen großen Schwall Sperma auf das schöne Himmelbett. Beim rausziehen verschmierte sein Prügel mit Wichsspuren mein gesicht.

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