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Der Berater des Königs

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Der König jedoch schrie erzürnt auf, packte mich am Nacken und drückte mein Gesicht in die Sperma Lake auf dem Bett, wie ein Hund den man stubenrein abrichten will.

"Auflecken" knurrte er. Ich tat wie geheissen und fuhr mit meiner Zunge über die samtene Bettwäsche um sein Ejakulat in mich aufzunehmen. Mir kam nicht mal der Gedanke ihm zu widersprechen aus Angst vor dem, was er mir dann antun könnte.

"Nun zu deiner Strafe" dröhnte der König. "Bitte Herr ich habe doch alles getan was ihr verlangt habt" "du hast meinen königlichen Saft nicht gewürdigt" sagte er nur und warf mich über sein Knie.

Als verwöhnter Spross adeliger Eltern war ich immer nur mit Samthandschuhen angefasst worden. Prügelstrafen die an mir selber vollzogen wurden, waren mir fremd. Trotzdem wusste ich was jetzt kommen würde.

Wie erwartet klatschte eine Millisekunde später die Hand meines Herrns auf meine zarte linke Hinterbacke. Ich kreischte auf und Wand mich doch er packte meine Arme, verdrehte sie hinter meinem Rücken und packte beide Handgelenke mühelos mit einer Hand. Mit der anderen begann er nun erbarmungslos meinen Po zu bearbeiten.

Ich schrie und heulte wie ein Mädchen, wie ich schamvoll zugeben muss. Irgendwann wimmerte ich nur noch vor mich hin. Mein Hintern glühte als er endlich von mir ablies. Heulend Krümmte ich mich vor dem Bett zusammen. "Du erbärmlicher Schlappschwanz" lachte er.

"Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Und hier kommt noch ein Nachschlag." Er hielt sein Glied über mich. Zuerst dachte ich die Tortur würde von vorne losgehen, dann jedoch prasselten die ersten Tropfen auf mich.

Dieses Schwein entleerte seine Blase auf mir.

Geschockt konnte ich diese neuerliche Erniedrigung nur über mich ergehen lassen und stoisch ertragen wie der König mich vollpisste. Es dauerte fast zwei Minuten bis der König sich entleert hatte. Ich war komplett nass. Als letzte Amtshandlung nahm der König eine grosse Schere zur Hand.

Nun bekam ich wirklich Todesangst. Was hatte dieses Monster nur vor? Doch er griff an mir vorbei und nahm sich meine Novizenkutte. Mit geschickten Handgriffen schnitt er sie in der Mitte durch und warf sie mir hin. Sofort zog ich sie an. Nun endete sie mir knapp über dem Hintern und wirkte eher wie ein Leibchen.

"Und jetzt raus bevor ich noch eine Runde mit dir drehe" sagte der König höhnisch und mit bösem Lächeln.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und eilte zur Tür. Als ich diese öffnete sah ich zu meinem Entsetzen sowohl Lara als auch Lia flankiert von ca. 20 Männern des Königs. Als sie mich sahen gröhlten und lachten sie bei meinem Anblick.

Lia und Lara sahen zwar ein bisschen mitleidiger aus aber auch sie konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

Wie ein geprügelter Hund humpelte ich mit strahlend rotem Hintern, sperma verklebtem und verheultem Gesicht und nach Pisse riechend an der Gruppe vorbei.

Noch in meinem Zimmer meinte ich ihr Gelächter zu vernehmen. Zitternd fiel ich auf mein Bett. Ich merkte wie mein eigener Atem nach sperma roch und mein Körper nach Urin.

Alles in mir schrie danach mich zu reinigen, doch mein Körper war so geschunden dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen Konnte.

Bevor ich in einen Schlaf voller Alpträume fiel sagte ich zu mir noch dass ich unbedingt meinen Vater benachrichtigen musste, sonst war es um mich geschehen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich hab die Geschichte mit Vergnügen gelesen.

GordianIVGordianIVvor fast 2 Jahren

Die Idee ist recht originell, der Stil gut lesbar, das Ganze unterhaltsam. Die paar Tippfehler kann man in Kauf nehmen, obwohl ein Konjunkturprogramm nicht verkehrt wäre. Auf dieser Plattform gibt es viel schlechtere Texte von Autor:innen, die nicht aus Chorweiler sind

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

bitte mach weiter sehr toll geschrieben, der berater muss unbedingt noch gefickt werden

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

gut mach waiter

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Rechtschreibung, Zeichensetzung etc.

Klingt wie ein Autor aus Chorweiler

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