Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Besuch 03

Geschichte Info
Andrea ist verreist. Doch ihre Freundin Anke kommt zu Besuch.
5.4k Wörter
4.65
56.5k
22

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unser wildes Wochenende lag nun einige Wochen zurück und hatte sich seitdem nicht wiederholt. Leider. Wir hatten es noch mit der Kellnerin aus dem Frühstückscafé ausklingen lassen. Sie war es, die geklingelt hatte. Unser Gespräch hatte sie mitbekommen und war neugierig geworden. Wir hatten Spaß, aber auch sie habe ich seitdem nicht wiedergesehen.

Andreas und mein Liebesleben war seit diesem Wochenende wieder etwas normaler geworden. Gewöhnlicher. Ich könnte das auch nicht jeden Tag durchhalten, soviel Ehrlichkeit muss sein. Aber Andrea und ich hatten regelmäßig Spaß miteinander. Das Wochenende hat uns wieder näher zusammengebracht. Es prickelte wieder und wir freuten uns auf einander.

Daher sah ich auch dem morgigen Feiertag freudig entgegen. Übermorgen war Brückentag, dann Wochenende und Andrea würde mit den Kindern zu ihren Eltern fahren. Ich musste an dem Brückentag arbeiten. Und so würden wir uns vier Tage nicht sehen, riechen, berühren, schmecken können. Aber dann.

Andrea stand mit der Reisetasche in der Tür, die Kinder waren schon nach unten gelaufen. Wir küssten uns. „Eins noch", sagte mir Andrea, „morgen Nachmittag oder Abend kommt Anke. Sie hat am Freitagmorgen einen Termin in der Stadt und schläft morgen Abend hier. Es ist alles vorbereitet. Sei lieb."

Als ob ich das sonst nicht wäre. Dass Anke bei uns pennt, wenn sie hier einen Termin hat, ist nicht so ungewöhnlich. Sie ist eine von Andreas ältesten Freundinnen. Ich kenne sie fast so lange wie Andrea, aber man sieht sich so selten. Sie ist selbstständig, wohnt in einer anderen Stadt und spart sich mit der Übernachtung bei uns die Kohle fürs Hotel.

Ich gab Andrea einen Klapps auf den Hintern. „Alles gut. Wird sie morgen zum Abendessen da sein?" „Bestimmt." Sie gab mir noch einen Kuss und ging.

Den Abend verbracht ich vor dem Fernseher, ließ eine beliebige Netflix-Serie laufen und machte dabei Abrechnung auf dem Laptop. Aber immer wieder schweifte ich mit den Gedanken ab. Ich stellte mir vor, was ich mit Andrea nach ihrer Rückkehr machen würde.

Die Eier sollte sie mir lutschen, den Schwanz bis zum Anschlag blasen und sich dann ficken lassen, während ich ihre Klitoris massierte und wir dann -- in einander verschlungen -- gemeinsam kamen.

Mein steifer Penis drückte von innen an meine Jeans. Aber ich wollte ihn nicht wichsen. Ich wollte mir die Vorfreude aufsparen.

Am folgenden Tag ging ich zum Sport und genoss die Ruhe im Haus. Selten genug, dass ich die vier Wände mal für mich alleine hatte. Ein gutes Buch und Musik. Als es Abend wurde begann ich mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Gebratener Lachs und Gemüse. Auf Kohlenhydrate versuchte ich zur Zeit etwas zu verzichten. Aber wenn Anke wollte, könnte ich ihr noch Reis dazu machen.

Es klingelte und Anke stand vor der Tür. Wir begrüßten uns herzlich. Sie war etwas kleiner als ich. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengefasst. Einige Strähnen hatte sie sich nur locker hinters Ohr gestriffen. Sie war vier Stunden mit dem Zug angereist, da aber Feiertag war, war das Abteil leer und die Fahrt entspannt gewesen.

Beim Abendessen erzählte sie von dem morgigen Termin beim Kunden, der eher ein Höflichkeitsbesuch zu werden schien. Aber die Kunden bezahlen manchmal auch dafür. Wir unterhielten uns noch über die Kinder, ihre und unsere, und dass wir uns mal wieder alle zusammen treffen sollten.

In ihrem Telefon suchte sie nach Bildern, die sie mir zeigen wollte. Dabei stützte sie sich mit den Ellenbogen auf den Tisch und beugte sich weit nach vorne. Ihr tief ausgeschnittenes Oberteil hing weit herunter und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich bin bestimmt kein Spanner, aber ich hatte keine Chance, ich konnte sie nicht nicht sehen. Anke trug einen BH, der ihre vollen Brüste einfasste. Sie klebten nicht aneinander, es war ein Fingerbreit zwischen ihnen Luft.

Was sie währenddessen erzählte, war von wenig Belang. Zumindest für mich. Ihre leichten Bewegungen bereiteten mir einen Eindruck von der Festigkeit der Titten. Zu gerne hätte ich meine Hand ausgestreckt und eine der beiden angefasst. Ich hätte sie aus dem BH genommen und ihre perfekte Rundung erkundet.

Als sie mich ansprach schaute ich ihr so fest in die Augen, wie ich nur konnte. Jetzt nicht nach unten wandern, befahl ich mir. Sie blieb in der aufreizenden Pose. Merkte sie das nicht selbst? Sollte ich sie darauf ansprechen? Würde ihr das nicht einfach nur unangenehm sein?

„Ich bin sofort wieder da", sagte ich kurz und stand von Tisch auf. Schnell mal verschnaufen, kalt durchs Gesicht waschen. Hätte ich mir heute Nachmittag noch schnell einen runtergeholt, wäre ich jetzt wahrscheinlich entspannter. Ein Blick in den Badezimmerspiegel. „Bleib cool!" sagte ich zu mir. Kein Alkohol mehr, früh ins Bett.

Als ich als nächste Amtshandlung Ankes Tasche ins Gästezimmer brachte, fiel mir auf, dass das Bett nicht gemacht war. Ich textete Andrea: „Meintest du nicht, dass alles vorbereitet sei?" Dazu ein Bild des unbezogenen Betts.

Andreas Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Das merkst du erst jetzt?? Ich habe auch nie gesagt, dass das Gästezimmer vorbereitet ist. Ihr habt freie Bahn." Dahinter ein Kuss-Emoji.

Ich starrte auf mein Telefon. Das war eine klare Aufforderung. Gab es irgendwas, das ich gerade falsch verstand? Was antworte ich am besten? „Andrea schreibt..." stand oben in der App.

"Viel Spaß!" las ich. Alles klar.

Als ich zurück ins Esszimmer kam, schaute Anke noch immer in ihr Phone. In derselben Körperhaltung. Nachdem ich kurz grübelte, wie ich den ersten Schritt machen würde, entschloss ich, mich zunächst auf meinen Platz zu setzen und die Aussicht zu genießen. Ich setzte mich. Ohne aufzuschauen sagte Anke: „Du warst aber lange weg."

Mein Blick fiel wieder in ihre Bluse. Aber: Sie trug keinen BH mehr. Ihre beiden Brüste hingen frei vor mir, in fast der gleichen Position. So perfekt saßen sie. Wann hatte sie den BH ausgezogen? War das Absicht?

Anke blickte weiter auf ihr Telefon.

Leicht schwangen die Titten hin und her. Sie hatte einen Deal mit Andrea, war ich mir jetzt sicher. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich in die Bluse und packte die rechte Titte. Anke reagierte nicht. Die Brust war so fest und gleichzeitig so zart, wie ich sie erhofft hatte. Ein unbeschreibliches Gefühl. Mit der flachen Hand strich ich außen an der Brust herab und führte sie direkt an ihren tiefsten Punkt. Leicht lag sie nun auf meinem Handteller auf. Mit kreisenden Bewegungen brachte ich die Brust in schwingende Bewegung. Ich nahm ein wenig Abstand und lies sie langsam auspendeln.

Ich spreizte meine Finger und führte meine Fingerspitzen langsam an die Rundung. Leicht schüttelnde Bewegungen ließen ihre Brustwarze hin und her tanzen. Auch für diese Bewegung ließ ich noch einmal los, um dann die Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger zu packen.

Anke hob ihren Blick. Wir schauten uns in die Augen. Ihre Brustwarze bewegte ich zwischen meinen Fingern. Wir brauchten nichts zu sagen. Jedes Wort wäre zu viel gewesen.

Ihre Brustwarze ließ ich los und nahm ihre Hand. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer.

Neben der Couch blieben wir stehen. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie. Unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände fuhren an ihrem Körper herunter, über ihren Rücken bis zu ihrer eng sitzenden Jeans. Ihr Po fühlte sich direkt fest und trainiert an.

Mit beiden Händen fuhr ich nach vorne und öffnete die eng sitzende Jeans. Ich ging in die Hocke, um die Hose nach unten zu streifen. Als ich sie zur Seite gelegt hatte, fiel mein Blick auf ihre Spitzenunterwäsche. Schon jetzt konnte ich sehen, dass sie rasiert war und einen schmalen Streifen Behaarung hatte stehen lassen.

Wieder vor ihr stehend zog ich ihr das Oberteil über den Kopf. Nach einem weiteren innigen Kuss. Zog sie mir das Hemd aus und kniete sich vor mir hin. Sie schaute zu mir hoch, als sie erst meinen Gürtel und dann die Knöpfe meiner Hose öffnete.

Mit einer Bewegung zog sie meine Hose zu den Knöcheln und lies mich heraus steigen. Beide Hände legte sie an den Bund meiner Unterhose und begann meinen Penis durch den Stoff zu küssen. Mein Schwanz wurde immer steifer. Langsam zog sie die Hose runter.

Durch die fortgeschrittene Festigkeit meiner Erektion wurde die Spannung am langsam nach unten rutschenden Bund immer stärker. Sie schaute mir von unten in die Augen, als mein Schwanz erlösend aus dem Bund schnellte und ihr ins Gesicht klatschte.

Sie nahm meine Eichel in dem Mund und spielte mit ihrer Zunge daran, während sie meine Unterhose komplett runterzog.

Schulterbreit blieb ich vor ihr stehen. Sie legte ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ab, ich meine auf ihren Kopf. Meine Eichel war weiterhin in ihrem Mund, nur die Zunge spielte nicht mehr.

Langsam aber rhythmisch schob ich ihren Kopf über meinen Schwanz. Als ihre Lippen an der Hälfte meines Schafts angekommen waren, begann sie schwer zu atmen. Ich sah, wie ihre Hände auf den Oberschenkeln zuckten. Sie wollte mich nicht stoppen; stattdessen kämpfte sie mit ihren Reflexen.

Ich beschloss, es nicht direkt zu übertreiben. Deshalb drücke ich ihr meinen Schwanz nicht tiefer in den Mund, sondern bewegte ihn nur wenig vor und zurück.

Während ich die Behandlung genoss, überlegte ich, worauf ich eigentlich Lust hatte. Und zu was sie bereit war. Offenbar wollte sie sich führen lassen.

Ich packte ihren Zopf, zog meinen Penis aus ihrem Mund und führte sie auf allen vieren auf den Couchtisch.

Ich ließ sie ihre Unterarme auf der Tischplatte ablegen und schob ihre Knie etwas mehr als Hüftbreit auseinander. Den Slip zog ich ihr aus. Ihr Becken drehe sie direkt nach hinten, damit sich ihr Po schön nach oben streckte.

Nachdem ich mich auf der Couch niedergelassen hatte, schaute ich sie mir wie ein Kunstwerk an. Diese perfekten Rundungen. Der wohlgeformte Arsch. Die saftigen Titten. Das vertraute Gesicht.

Sie schaute erwartungsvoll zu mir.

Mit meinen Händen strich ich ihr über den Rücken. An den Lenden entlang. Die Beine runter bis zu den Füßen. Innen an den Oberschenkeln wieder hoch. Ohne ihre Schamlippen zu berühren, fuhr ich ihren flachen Bauch entlang. Ich näherte mich der Unterbrust. Mit der flachen Hand umrundete ich sie und schaukelte sie leicht an. Dann streckte ich meinen Zeigefinger aus und hielt hin so unter die Brust, dass der Nippel immer wieder an meiner Fingerkuppe entlang musste.

Während ich ihren Körper sanft streichelte, wusste ich schon, dass ich ihr gleich mit der flachen Hand auf den Arsch hauen würde. Ich wollte es klatschen hören. Ich liebte dieses Geräusch. Richtig fest sollte es sein; und überraschend. So fest, dass ich nicht wusste, ob sie danach weitermachen wollen würde, oder ob sie empört gehen würde. Ich liebte das Risiko.

Mit beiden Händen spielte ich nun an ihrem Euter. Ich streichelte, massierte, kitzelte und molk die Titten. Mit beiden Händen zog ich sie leicht nach unten und drückte sanft zu. Diese Bewegung wiederholte ich einige Male, wobei ich Druck und Zug leicht intensivierte.

Anke stöhnte leicht. Gleich war es soweit. Meine linke Hand hielt ihre Titte fest, meine rechten Fingerspitzen spielten noch kurz an ihrem Nippel. Ich ließ von der Zitze ab und: KLATSCH! landete meine Hand auf ihrem hochgestreckten Arsch.

„Aaaahhh!!" schrie sie auf und schaute mich entgeistert an. Meine Hand brannte ein wenig. Was würde sie jetzt tun? Meine Erektion schwoll noch mehr an. Würde sie gehen oder bleiben?

Die Entgeisterung wich aus ihrem Blick. „Ich will an deinem Schwanz saugen. Sofort!" Ich liebte es, wenn eine Frau auf Dominanz mit Dominanz reagiert.

Kaum hatte ich mich vor sie hingestellt, sie hockte unverändert auf allen Vieren auf dem Tisch, verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Sie lutschte mit Hingabe und stöhnte dabei. Mir fiel auf, dass ich ihre Klitoris bislang noch nicht berührt hatte. Sie hatte jetzt schon Spaß.

Während sie ihren ganzen Körper bewegte, um ihren Mund über meinen Penis zu schieben, betrachtete ich ihren Po. Die von mir aus linke Backe war weiß, die rechte feuerrot. Aus meiner auf der Couch liegenden Hose angelte ich mein Handy und machte ein Foto von diesem rot-weißen Arsch. Mit dem Text „Welche Backe hat geklatscht?" schickte ich das Bild an Andrea.

„Sie hält bestimmt auch die andere Backe hin!" textete Andrea prompt zurück. Und dann schickte sie noch ein Bild: es war eine Totale unseres Wohnzimmers, auf dem Couchtisch hockte Anke und lutschte meinen Schwanz.

Wo kam dieses Foto her? Ich sah mich um und konnte oben auf dem Regal eine WLAN-Kamera entdecken. Als ich genau in die Linse schaute, brummte mein Handy wieder. „Hallo!" textete Andrea.

Anke lutschte langsamer und schaute auf, als wollte sie wissen, warum ich so abgelenkt sei. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und schob ihr meinen Kolben etwas tiefer in den Mund. Sie gab wieder Gas. Mit der anderen Hand fragte ich Andrea, was sie vorhabe. Sie antwortete, dass sie es genieße, wie einen guten Pornofilm. Aber vielleicht werde sie ein paar Regieanweisungen geben.

Ich nickte in die Kamera und legte das Handy bei Seite. Danach legte ich beide Hände auf Ankes Kopf und fickte sie in den Mund. Besonders tief bekam sie ihn nicht rein, da fehlte ihr die Technik. Mit Wonne betrachtete ich den Arsch, der sich durch meine Stöße mitbewegte. Da erinnerte ich mich an Andreas Worte und KLATSCH! war auch die andere Backe feuerrot.

Anke stöhnte laut auf und übertrug mit ihrer Stimme die Vibration auf meinen Schwanz. Das alles war Musik in meinen Ohren: das Klatschen auf diesem Prachtarsch, das Stöhnen dieses Klasseweibs, das Schmatzen ihres Munds auf meinem Schwanz. Die beiden roten Backen bewegten sich zu diesem Soundtrack im Rhythmus des Mundficks.

Mein Blick blieb auf diesem Arsch, den glühenden Erhebungen, und auf der weißen Kimme, die sich dazwischen auftat. Ich führte meine Hand zu meinem Mund und spuckte auf Zeige- und Mittelfinger. Danach stoppte ich ihre und meine Bewegung.

„Weißt du, was jetzt passiert?" wollte ich von ihr wissen. Mit vollem Mund schüttelte sie den Kopf und gab verneinende Laute von sich. Mit beiden Fingern begann ich ihren Anus mit der Spucke einzureiben. „Ich schiebe Dir jetzt einen Finger in den Po. Möchtest du, dass ich dir meinen Finger in den Po schiebe?" Ich massierte ihren Schließmuskel, während ich auf ihre Antwort wartete. Sie zögerte, nickte aber mit dem Kopf und gab diesmal zustimmende Laute von sich.

Meinen Penis hatte sie noch immer bis zur Hälfte im Mund, so tief sie eben konnte. Langsam, aber unaufhaltsam, schob ich meinen Zeigefinger in ihren Anus. Sie stöhnte dabei, versuche auszuweichen und nahm dabei ganz unweigerlich meinen Penis immer tiefer in den Mund.

Ihr Würgereiz massierte meine Eichel, als mein Zeigefinger komplett in ihrem Darm steckte. Aber noch wollte ich nicht in sie abspritzen. Deshalb zog ich meinen Penis aus ihrem Mund. Sie schnappte nach Luft.

„Anke," trug ich ihr auf, „setz dich auf deine Fersen und schau mich an. Gut. Schau mir in die Augen. Wo ist mein Finger?" Sie atmete schwer: „In meinem Po." Ich begann mit meiner anderen Hand ihre Klitoris zu bearbeiten. „Ich werde jetzt einen zweiten Finger in deinen Po schieben. Schau mir dabei immer in die Augen." Erwartungsfroh und ein wenig ängstlich sah sie mich an. Auch ich sah ihr tief in die Augen, als ich meinen Zeigefinger bis zur Fingerkuppe wieder zurückzog. Meinen Mittelfinger legte ich nun direkt daneben und übte mit beiden Fingern sanften Druck auf ihren Anus aus.

In ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr unangenehm war. Deshalb hielt ich inne und konzentrierte mich mehr auf ihre Klitoris. Sie entspannte sich gleich wieder. „Ich will zwei Finger in meinem Po spüren" sagte sie mutig. Ich lächelte sie an: „Wenn ich jetzt wieder mit meinen Fingern gegen deinen Schließmuskel drücke, dann drückst du dagegen." Schnell ließ ich noch etwas Gleitgel über meine Finger laufen und setzte sie wieder an. Meine andere Hand massierte wieder ihre prächtig angewachsene Knospe.

Ich suchte ihren Blick. Als sie mir wieder tief in die Augen sah, schob ich meine Finger durch den Schließmuskel in ihren Darm. Während meine Knöchel fest umschlossen waren, hatten meine Fingerkuppen schon wieder etwas Bewegungsfreiheit. Mit langsamen Vor- und Rückbewegungen fickte ich ihren Arsch. Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver.

Das Spiel an ihrer Klitoris tat das Übrige. Der Wohlschmerz in ihrem After, der herannahende Orgasmus und währenddessen der tiefe, intime Blick in ihre Augen waren zu viel für sie: Tränen der Überwältigung liefen ihre Wangen herab. Sie lachte und weinte gleichzeitig, als der Orgasmus die Kontrolle über ihren Körper übernahm.

Schreiend ritt sie auf meinen Fingern in ihrem After und an ihrer Klitoris, die warf sich zurück und fiel nach vorne auf die Arme. Mit einem letzten Aufbäumen setzte sie sich wieder auf, packe mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie zu ihrem abebbenden Orgasmus.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus und ließ sie zur Ruhe kommen. Die Massivität meiner Erektion wurde mir jetzt erst bewusst.

Ankes Handy brummte. Eine Kurznachricht. Nachdem sie diese gelesen hatte, lächelte sie mich an. „Knie dich hier hin." Sie wies mir den Boden direkt vor der Couch. „Leg deinen Oberkörper auf dem Sofa ab. Mach es dir bequem."

Ich tat, wie mir geheißen. Kaum hockte ich in dieser Position, schob sie meine Arschbacken auseinander und leckte meine Kimme. Sie lutschte an meinen Eiern, leckte den steifen Schaft hinab bis zur Eichel, fuhr mit der Zunge wieder hoch und umkreiste meinen Anus. Die Kreise wurden immer enger, bis sich ihre Zunge, weiter kreisend, in meinen After bohrte. Eiskalte Schauer liefen meinen Rücken hoch und runter, meine Zehenspitzen stellten sich auf und meine Arme streckten sich ohne mein Zutun.

Ich ließ mir das einige Minuten gefallen. So entspannt war ich die ganze Woche nicht. Aber die Lust übernahm mich wieder. Ich setzte mich auf die Couch und hielt Anke meinen Steifen entgegen.

Ankes Handy brummte. Sie schaute sich diese erneute Textnachricht an, lächelte und sagte zu mir: „Ich möchte lernen, wie ich deinen Schwanz ganz in meinen Mund bekomme." Sie nahm meine Eichel in den Mund und saugte daran. „War das gerade Andrea?" fragte ich. Anke schüttelte den Kopf. Ich schaute zu der Kamera. Wer sagte denn, dass nur Andrea zusah? Anke prustete vor lachen, mit Schwanz im Mund.

„Das war gerade Katha," war ich mir sicher, „mit einer Deepthroat-Anweisung. Und davor hast du zum Thema Arschlecken eine Nachricht von Corinna bekommen. Richtig?"

Anke nickte und lutschte dabei vergnügt weiter. Ich schaute wieder zur Kamera hoch. Mein Handy klingelte. Es war Andrea.

„Hallo! Überraschung gelungen?" „Allerdings!" erwiderte ich. „Sitzt ihr da etwa zusammen?" „Nein, nein," gab sie zurück, „das wäre schön. Aber ich hab den Link zur Kamera mit ihnen geteilt. Stört dich das?" Ich schüttelte den Kopf. Während ich mit meiner Frau telefonierte, lutschte mir ihre Freundin den Schwanz, wobei sie mit anderen Freundinnen zusah. Es war verrückt und fühlte sich doch irgendwie normal an.

„Was habt ihr jetzt vor?" wollte ich wissen. „Ich glaube, du lässt dir jetzt schnell einen blasen. Sonst platzt du, oder? Und danach denken wir uns etwas aus. Wir wissen es auch noch nicht. Mach mich mal laut, bitte." Ich stellte das Handy auf Lautsprecher und legte es neben mich.

„Hallo Anke!" rief Andrea durchs Telefon. Anke winkte, Andrea konnte sie ja sehen. „Willst du ihn richtig tief blasen, mein Schatz?" Anke zeigte Richtung Kamera den Daumen nach oben und lutschte weiter. „Sehr schön. Ich gebe dir ein paar Tipps. Und du, mein lieber Gatte, hälst dich raus und genießt. Anke, rutsch mit deinen Knien etwas von ihm weg und geh auf alle Viere. Gut. Leg deinen Kopf in den Nacken und schau ihn richtig an. Deine Mundhöhle und deine Speiseröhre sollten jetzt eine Linie ergeben. Super. Jetzt wackel mit dem Arsch." Anke wackelte und Andrea lachte. „Sehr schön. Das Wackeln war nur für uns." Anke rollte die Augen und musste auch etwas lachen. Sie gab sich selbst einen Klaps auf den Hintern. Andrea: „Uhh. Sexy. Jetzt: beweg deinen kompletten Körper nach vorne, als ob du ihn über den Schwanz schieben wolltest." Das war zu schnell zu tief. Anke musste husten und würgen. Andrea rief durchs Telefon: „Sorry zu schnell. Vielleicht haben wir auch ein leichtes Delay in der Leitung. Gleich nochmal. Aber: wenn du jetzt auf Widerstand triffst, streck' deine Zunge raus und versuche zu schlucken. Dann ist genug Platz und du kannst den Würgereiz überwinden."

12