Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Besuch 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anke brauchte noch zwei Anläufe, aber dann verschwand mein Schwanz in ihrer Kehle. Sie schaute mich an. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie sie mit dem Würgereiz kämpfte. Ich Gesicht wurde langsam rot. Während sie sich total anstrengte, streichelte ich ihr sanft über den Kopf, griff nach ihren Titten und massierte sie genüsslich. „Halten! Du schaffst das!" feuerte Andrea sie durchs Telefon an.

Ihr Kopf glühte und die Augen wurden glasig. Meine Hände legte ich hinter ihren Kopf und ließ die Finger in einander greifen. Als sie nun zurückweichen wollte, gelang ihr das nur halb. Ich ließ sie soweit kommen, dass ihre Atemwege kurz frei waren, um sie dann gleich wieder über meine Schwanz zu ziehen.

Als ihre Lippen meine Peniswurzel erreicht hatten, ließ ich den Kopf los, um ihn direkt wieder fest an mich zu ziehen. Wieder und wieder. Es folgte ein wilder Kehlenfick. Meine Säfte stiegen langsam auf.

Als es soweit war, sprang ich auf, griff ihr ins Haar und positionierte sie so unter meinem Schwanz, dass ich sehen konnte, wie ich ihr aufs Gesicht spritzte. Schub um Schub entluden sich dichte Stränge von Sperma über die Stirn, über die Augen, die Nase und in den offenen Mund.

Mit einem Auge konnte sie nichts mehr sehen, es war vollständig verklebt. Dicke weiße Spermastreifen verzierten ihre Nase, Lippen und Zunge.

Ich atmete schwer. Da kniete das spermageile Stück vor mir. Mit meiner Eichel verrieb ich den Samen von der einen Wange zur anderen, bevor ich ihren Kopf ein letztes Mal bis zum Anschlag über meinen Penis zog. Beim Rausziehen schob ich ihr die Spermareste aus meiner Harnröhre auf die Zunge. Bevor sie ihn runterschluckte, zeigte sie mir, wie meinen Samen über ihre Zunge lief. Offensichtlich war Anke ein wenig stolz auf diesen Blowjob.

Ich half ihr hoch auf die Füße, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und ließ mich auf die Couch fallen. Andrea klatsche am anderen Ende der Leitung. „Bravo! Zeig dich mal!" rief sie Anke zu. Die ging zum Regal und hielt ihr spermaverschmiertes Gesicht in die WLAN-Kamera. Dabei schob sie sich meinen Samen von allen Gesichtsteilen in den Mund. Genüsslich schlabberte sie den Saft in ihren Mund, um ihn zu schlucken. Nur das Sperma auf den Augen verrieb sie nicht: „Ich geh jetzt mal ins Bad. Sonst fängt das noch an zu brennen."

„Stop!" hielt ich sie zurück. „Bleib kurz stehen!" Sie tat, wie ihr geheißen. „Beug dich so weit nach vorne, wie du kannst. Und zieh mit deinen Händen deine Pobacken auseinander." Und sie tat es. Was für ein prächtiger Anblick auf ihr kleines Arschloch. Ich leckte kurz meinen Zeigefinger an und schob ihn in das Loch. Dann nahm ich einen Buttplug aus Edelstahl und versenkte ihn in ihrem Hintereingang. Nochmals klatschte ich auf ihren Arsch, was ihr Zeichen war, ins Bad gehen zu können.

Als sie weg war, wendete ich mich der Kamera zu. Ich wusste, wer mein Publikum war: meine Frau Andrea, Corinna und Katha. "Na, das habt ihr euch ja nett ausgedacht. Aber wisst ihr, wie das bei so eine Sex-Cam-Übertragung normalerweise läuft? Die Zuschauer bezahlen." Ich machte eine kleine Kunstpause. "Aber natürlich will ich kein Geld von euch. Ich will Selfies! Ich will sehen was ihr macht, während ihr uns zuseht. Vorher geht es nicht weiter." Mit diesen Worten stelle ich ein Buch vor die Linse der WLAN-Kamera.

Anke kam aus dem Bad, als ich mich gerade auf die Couch setzte. "Komm zu mir. Wir bekommen jetzt etwas." Schon brummte mein Handy. Andrea hatte ein Bild geschickt. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett ihres Zimmers, trug einen Pullover und machte einen Kussmund. Leider konnte ich nicht erkennen, ob sie untenrum etwas an hatte, aber ihre rechte Hand hatte sie im Schritt. Anke rief, hören konnten Sie uns ja noch, Richtung Kamera: "Da will ich aber mehr sehen."

Das Handy brummte im selben Moment: Katha hatte ihr Bild geschickt. Sie schaute darauf seitlich in die Kamera, während ihre Nase im Schritt eines Mannes ruhte. Offenbar hatte sie seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals. "Das hätte ich gerne als Video!" schrieb ich ihr. Anke nickte. Sie kniete neben mir auf der Couch und ich spielte mit der rechten Hand am Phone, mit der Linken an ihrem Buttplug.

Das Handy brummte. Corinna hatte sich Mühe gegeben und ein kleines Gif erstellt. Sie lag auf dem Rücken in ihrem Badezimmer auf dem Boden. Ihren Arsch hochgestreckt und die Beine breitbeinig angewinkelt, damit wir auch ihre Titten sehen konnten. In ihrem Mund steckte ein Dildo, genau wie in ihrer Muschi. Mit einer Hand zog sie die Pobacken auseinander, mit der anderen fickte sie sich in schnellem Tempo eine Analkette durch den Schließmuskel.

"Cori, du geile Sau!" rief Anke Richtung Kamera. Da kam schon das nächste Video: Andrea hatte offenbar die Webcam ihres Notebooks bemüht. Sie kniete breitbeinig auf dem Bett, massierte ihre Tittchen und rubbelte sich die Perle. Sie stöhnte und kneipte uns durch die Kamera zu. Ende des Videos. "Na also, geht doch," rief Anke.

Ich spielte weiter an Ankes Buttplug. Mein leichtes Ziehen und die kreisenden Bewegungen schienen ihr zu gefallen. Jedenfalls begann sie auch an meinem Schwanz zu spielen. Kathas Video kam: wir sahen sie im Profil, wie sie den Schwanz immer wieder von der Eichel bis zur Peniswurzel throatete.

Anke flüsterte mir ins Ohr: "Ich möchte, dass du mich in den Arsch fickst." "Hattest du schon mal einen da drin?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf: "Ich möchte es von dir lernen." Ich gab ihr einen Kuss und lächelte sie an: „Es wird ganz fantastisch!"

Ich stand auf und legte ein großes, flaches Sofakissen auf den Couchtisch. Dann positionierte ich Anke kniend vor den Tisch und legte ihren Oberkörper auf das Kissen ab. So konnte die mit ihren Händen ihre Pobacken auseinanderziehen. Der Buttplug in ihrem After glänzte im Licht der Stehlampe.

Danach ging ich zum Regal, nahm das Buch vor der Kameralinse weg und präsentierte den Blick auf die analbereite Anke: „Meine Damen und... naja, eigentlich nur meine Damen... Meine Damen, wir präsentieren ihnen heute Abend den Film ‚Ankes Reifeprüfung'. Machen sie es sich bequem und genießen sie!"

Mit diesem Worten entkoppelte ich die Kamera von der Stromversorgung und vertraute nun auf den eingebauten Akku. Ich positionierte sie so auf dem Tisch, dass sie nur Ankes Gesicht einfangen konnte, das mit der rechten Wange auf dem Kissen lag. Die Damen sollten nicht sehen können, was ich genau tue, sie sollten es in Ankes Gesicht lesen. Ihr Kopfkino sollte anspringen.

Gleich danach kniete ich mich hinter Anke zwischen ihre Beine. So hatte ich besten Zugriff auf sie. Bevor ich mich wieder um ihren Buttplug kümmern würde, wollte ich ihre Erregung steigern. Mit meinen Händen fuhr ich an den Innenseiten ihrer Beine hoch und runter, massierte ihre Pobacken und griff beherzt zu. Mit zartem Strich liebkosten meine Finger ihre Schamlippen, schoben sie sanft auseinander. Glänzend feucht konnte ich die Scheidenöffnung und den Kitzler sehen. Meine rechte Hand schob Zeige- und Mittelfinger in die Vagina, der Daumen begann langsam den darunter liegenden Kitzler zu umkreisen.

Anke atmete tief in die Kamera, ihre Augenlieder schlossen sich langsam. Sie genoss die Behandlung, was mich freute. Allerdings sollte sie ihre Augen nicht schließen. Denn das würde ihre Freundinnen um deren Teilhabe bringen, sind die Augen doch das Fenster zur Seele.

Ich gab ihr einen Klapps auf den Hintern: „Augen auflassen. Halt immer den Blick mit der Kamera." Sie war wieder voll da.

Mein Daumen zog seine Kreise nun enger um den Kitzler, meine Finger machten leichte Fickbewegungen in Anke. Jetzt kam meine linke Hand zum Einsatz: Mit spitzen Fingern griff ich den Buttplug. Durch kreisende Bewegungen und stärker werdendem Zug versuchte ich das Toy aus ihrem After zu entfernen.

Ankes Augen wurden größer, sie atmete jetzt scharf durch spitze Lippen aus. Plopp, war das Ding draußen. Ankes Kopf sank wieder tiefer in das Kissen, ihr Atem entspannte sich. Erwartungsfroh blickte sie in die Kamera, wissend dass sie Publikum hatte.

Ihr kleines Arschloch schloss sich langsam hinter dem Plug. Der letzte Moment für mich noch etwas Gleitmittel in ihren Darm laufen zu lassen. Die letzten Tropfen blieben auf dem geschlossenen Anus liegen. Reichlich Gel hatte aber seinen Weg in und durch den Schließmuskel gefunden. Mit dem Zeigefinger verrieb ich die letzten Tropfen und glitt mit meinem Zeigefinger problemlos hinein. Die Chance also, direkt den Mittelfinger nachzuschieben. Das ging nicht ganz so hürdenlos, brauchte aber auch kaum Druck. Der Buttplug hatte den After exzellent vorbereitet.

Anke genoss offenbar die Behandlung. Sie hatte sich beim Einführen des zweiten Fingers kurz auf die Lippe gebissen, genoss es aber mit, insgesamt vier Fingern in zwei Zugängen schön ausgefüllt zu sein. Meine Arbeit an ihrer Klit sorgte für die nötige Entspannung.

Ich genoss für einen Moment den Anblick mit beiden Händen in den privatesten Öffnungen einer der besten Freundinnen meiner Frau zu stecken. Meine Erektion wurde härter und schob meine Eichel selbst aus der Vorhaut hervor. Bevor ich mein bestes Stück aber zum Einsatz bringen wollte, brauchte Anke noch etwas Vorbereitung.

Anke lächelte sanft in die Kamera, als ich ihr sagte, dass sie unbedingt den Blick zur Kamera halten solle. Sie nickte leicht und atmete bereits tiefer vor Erregung. Plötzlich wurden ihre Augen größer, ihr Atem flacher und schneller. Ihre Augen wanderten umher und fixierten wieder die Linse, als sie mit offenem Mund den Atem anhielt. Für die Kamera und deren Zuschauer war nicht zu erkennen, was Anke so aus dem Rhythmus brachte. Kurze Stoßlaute wie „Ah" und „Oh" verließen ihren Mund, bevor sie das Atmen wieder aufnahm. Erst flach, dann tief ein- und spitz ausatmend. Nach drei vier Atemzügen lächelte sie wieder in die Kamera, entkrampfte sich, gab laute der Erregung von sich.

Ich hatte ihr einen dritten Finger, den Ringfinger, zusätzlich in den Anus geschoben. Leicht drehend schob ich meine Finger vor und zurück durch ihren Schließmuskel, während sie selbst die Pobacken auseinander zog. Meine andere Hand bearbeitete ihre Muschi und die Klit. Langsam erhob ich mich und stellte mich hinter ihr hin. Mit einer Bewegung zog ich meine gleitgelverschleimten Finger aus ihrem Po und rieb meinen Schwanz damit ein.

Anke atmete immer heftiger vor Erregung. Sie stöhnte laut und stockte, riss die Augen auf, schrie kurz auf, stöhnte wieder, hielt den Atem, hielt den Atem, stöhnte, schrie, hielt den Atem, schaute ängstlich, atmete tief, stöhnte und stöhnte und stöhnte.

Mein Schwanz steckte tief in ihrem Arsch.

Anke lachte vor Erregung, Erlösung und Erleichterung in die Kamera. Immer tiefer wurden ihre Stöhngeräusche, immer kürzer die Abstände.

Ankes Arsch bäumte sich vor mir auf. Meine Hand an ihrem Kitzler tat das Nötigste, um ihr einen Orgasmus zu bescheren, währen mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. In ihr schien eine Ekstase der Lust zu explodieren, erreichte den Höhepunkt. Als sie mit ihrer Hand meine Finger von ihrer Klitoris wegscheuchte, packte ich mit beiden Händen Ihre Arschbacken. Voller Inbrunst fickte ich die vor Orgasmus keuchende Frau hemmungslos in den Arsch. Über die komplette Länge verschwand mein Schwanz in ihrem Darm und wurde von der Enge so massiert, dass es nicht lange dauern konnte.

Ankes Gesicht wurde von den heftige Stößen immer wieder aus dem Kamerabild geschoben und zurückgezogen. Ihr Orgasmus ebbte noch ab, als sie wie von einem wilden Tier genommen wurde. Sie hatte die Kontrolle abgegeben und ließ sich gerade benutzen, als das Stoßen plötzlich endete. Keuchend blickte sie in die Kamera, als das Sperma ihre Wange traf.

Schnell hatte ich meinen Schwanz aus ihr rausgezogen, hatte einen Schritt auf den Couchtisch gemacht und ihr ins Gesicht gespritzt. Mehrere Schübe landeten überall auf ihren Gesichtszügen und der Nase.

Anke musste durch den Mund atmen, als sich meine Eichel blitzschnell ins Bild und direkt in ihren Mund schob.

Mein Kolben, der eben noch bis zum Anschlag in Ankes Arschloch gesteckt hatte, schob sich nun durch ihre Mundhöhle. Letzte Tropfen Sperma verließen meine Harnröhre, als ich erschöpft auf ihr nieder sank.

Anke löste sich von mir und nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Nebeneinander ließen wir uns auf dem Sofa fallen und atmeten tief und befriedigt durch.

Unsere Handys brummten gleich mehrfach nacheinander. Als wir drauf schauten, sahen wir einige Screenshots des Abends, garniert mit Emojis, die Beifall bekunden sollten. Die Nachrichten kamen von Andrea, Katha und Corinna.

Nach ein paar Minuten erhob sich Anke, schaute mit ihrem erneut spermaverzierten Gesicht in die Linse und verabschiedete sich von ihren Freundinnen. Noch ein Kussmund und sie verschwand ins Bad. Ich tat noch so, als würde ich mit meinem schlaffer gewordenen Schwanz Adieu winken und machte dann die Kamera aus.

Andrea und ich texteten noch ein wenig, während ich wartete. Ich musste auch noch duschen, bevor ich zu Bett ging, aber Anke besetzte das Bad. Ich wollte sie in Ruhe lassen. Privatsphäre muss sein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
BbbjonesBbbjonesvor etwa 3 Jahren

5 Sterne für die Geschichte und natürlich auch für die Idee. Muss man erst mal darauf kommen. Klasse!

Übernachtung der Freundin und so etwas findet man immer wieder. Aber die Sache mit der Webcam finde ich sehr gelungen.

blumenthalblumenthalvor etwa 4 Jahren
Ausgezeichnet

Sehr schön geschrieben, unkompliziert aber Detailreich. Gut, wenn man so aufgeschlossene Ehefrauen hat, macht das Leben leichter.

Aber schade, dass du die Episode mit der Kellnerin weggelassen hast, hätte ich zu gerne auch ausführlich gelesen.

weimanweimanvor mehr als 4 Jahren
nice

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen!

Bei der Show wäre ich gerne dabei gewesen! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
stil

Das ist ziemlich derber Sex, aber super interessant geschrieben. bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie geil!

Die Story strotzt nur so vor Sex, 1000 Dank und die Bitte um Fortsetzung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Besuch 04 Nächster Teil
Der Besuch 02 Vorheriger Teil
Der Besuch Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Mehr Geschichten