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„Sekt? Bloß nicht. Zur Not dann ein Glas Wein, wenn Du eins mit trinkst? Wir können ja auf ein gutes zusammenwohnen in den nächsten Monaten anstoßen", er lächelt sie charmant an und sie erwidert das Lächeln. „Naja, wieso nicht, es ist zwar noch etwas früh, aber wir haben ja frei. Ich nehme aber einen Sekt" sagt Julia und während sie Wein und Sekt eingießt setzt Jan sich auf einen der Hocker an der Kücheninsel und sieht sie an.

Er betrachtet sie in dem knielangen Sommerkleid, das so anständig wirkt, wie sie eine Wein- und Sektflasche öffnet und eingießt. Jan findet das Kleid viel zu lang. Er sieht ihre schlanken, sportlichen Waden, die schlanken Fesseln und stellt sich vor wie Julia nackt aussieht.

Sie bemerkt wie er sie beobachtet und hat gleich wieder seine Worte von dem Telefonat im Kopf. Etwas nervös gießt sie beiden ein und setzt sich dann auf einen Barhocker neben ihn. Sie stoßen an und unterhalten sich sehr gut. Es scheint wirklich so als kennen sie sich schon sehr lange. Es ist sehr angenehm und ungezwungen. Jan gießt zwei mal nach während sie reden und dabei auch viel lachen.

Jan sieht ihr immer wieder direkt in ihre blauen Augen und jedes mal hält sie dem Blick nicht lange stand. Julia fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen und das verunsichert sie. Sie liebt Paul, war noch nie untreu oder in einer Situation, in der ein anderer ihrer Beziehung gefährlich werden konnte. Aber dieser junge Mann mit seiner etwas frechen und ungezwungenen Art, seinem frechen Lächeln und diesem seltsamen leuchten in den Augen zieht sie irgendwie an. Sie hat ein Kribbeln im Magen, wie sie es ewig nicht verspürt hat und hat deswegen ein richtig schlechtes Gewissen Paul gegenüber.

„Oh nein, das reicht Jan" sagt Julia und hält eine Hand über ihr Sektglas, als Jan erneut nachschütten will. „Ich merke den Sekt jetzt schon" erklärt sie gut gelaunt. „Aber das ist doch gut" er grinst schelmisch und gießt sich Wein nach. Julia lacht „Du willst mich wohl betrunken machen", tatsächlich hat sie von dem Sekt schon einen leichten Schwips. „Ja natürlich, ich hatte schon ewig keine Frau mehr" er tut so als überlege er „ Hm, bestimmt schon zwei Tage nicht." schiebt er hinterher und grinst frech.

Mit gespieltem erstaunen sieht sie ihn an „Oh das ist ja eine Ewigkeit. Ganze zwei Tage" Julia muss lachen und er stimmt mit ein. „Ja ehrlich, ich finde das schlimm." sagt er und nippt an seinem Wein. „Hast du denn eigentlich eine Freundin?" Jan sieht sie an „Nein, zumindest keine feste. Hey, ich bin 19 und genieße mein Leben, ich möchte so viele Frauen wie möglich bevor ich mich irgendwann mal fest binde" entschuldigend zuckt er mit den Schultern.

Julia geht ihre Jugend durch den Kopf. Sie war immer brav, hatte vor Paul nur einen festen Freund mit dem sie auch Sex hatte, aber ansonsten in dieser Hinsicht nicht viel erlebt. Erst in letzter Zeit sind ihr diesbezüglich ja Zweifel gekommen. Der Sex mit Paul ist schön, aber sie muss sich eingestehen,, dass es schon sehr eingefahren ist und in letzter Zeit immer öfter der Gedanke an etwas anderes als diesen ewigen Kuschelsex aufkam. „Vieleicht ist das ja die richtige Einstellung" sagt Julia etwas nachdenklicher als gewollt und nippt an ihrem Sekt.

„Für mich auf jeden Fall. Man verpasst doch sonst viel zu viel und später ärgert man sich oder ist frustriert, dass man manche Erfahrung nicht gemacht hat." erklärt er grinsend und gießt schnell etwas Sekt nach als Julia ihr Glas abstellt. „Hey „ protestiert Julia „Ich lass mich nicht betrunken machen" sagt sie lächelnd. „Zu Schade" entgegnet Jan, sieht ihr in die Augen und dann ganz offensichtlich kurz auf Ihre Brüste. Die Stimmung zwischen den beiden hat sich mit der Wendung des Gespräches etwas geändert. Julia spürt ihren Herzschlag stärker und hat wieder dieses kribbeln im Magen, dazu noch Jans frecher Blick.

„Das Kleid steht dir übrigens sehr gut" sagt er mit musterndem Blick. „Oh danke, findest du?" entgegnet Julia geschmeichelt. „Ja, allerdings ist es mir deutlich zu lang.", er grinst frech. „Ach wirklich?" sie zieht eine Augenbraue hoch und muss lächeln, nimmt doch noch einen Schluck von dem Sekt. Der Alkohol hat sie etwas mutiger gemacht. „Wie kurz meinst du denn sollte es sein?"

Julia genießt sein Interesse an ihr. Die Stimmung und der kleine Flirt gefällt ihr sehr, obwohl sie sowas sonst nicht macht. Er sieht sie mit musterndem Blick an „Mhhh. Schon kürzer. Steh doch mal auf." verlangt er. Sie zögert kurz, macht es dann aber. Jan sieht sie an und sie hat wieder seine Worte vom Telefonat im Ohr, aber es stößt sie nicht ab, im Gegenteil, das Kribbeln in ihrem Magen verstärkt sich. „Und was meinst Du?" fragt sie ihn.

Jan steht auf, geht um sie herum und mustert sie, bleibt dann ganz dicht hinter ihr stehen. Julia versteift sich, sie steht da, verklemmt wie ein Teenie und nicht wie eine reife Frau Mitte dreißig. Es liegt an der Stimmung zwischen ihnen, es liegt eindeutig etwas in der Luft. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals, sie kann seinen Atem im Nacken spüren so dicht steht er hinter ihr.

Jan fasst an den Saum ihres Kleides und schiebt ihn ganz langsam nach etwas höher, berührt dabei ganz sanft ihre zarte, glatte Haut. Die Berührung lässt sie wohlig erschauern. „So kurz mindestens, aber lieber noch kürzer" sagt er als er das Kleid bis zur Mitte ihrer Oberschenkel geschoben hat. Ganz langsam schiebt er es noch höher. „Ist das dann nicht zu kurz?" sagt sie und merkt wie ihre Knie kaum merklich zittern.

„Nein, du solltest viel mehr von deinem heißen Körper zeigen" sagt er leiser und schiebt das Kleid weiter hoch, ganz langsam. „Wie sehr du mir gefällst hast du ja gehört, als Du mein Telefonat belauscht hast" sagt er leise. Julia errötet „Nein, ich habe nicht gelauscht" behauptet sie, unfähig sich zu rühren. „Oh doch und es hat dir gefallen was du gehört hast" flüstert er in ihr Ohr und streichelt ganz langsam ihre Oberschenkel.

Julias Herz rast. Der Moment hat sie gefangen, sie ist längst nicht mehr Herr der Lage und unfähig sich zu rühren. „Ich wette es hat dich richtig angemacht nicht wahr? Paul redet bestimmt nicht so mit dir." Seine Hände wandern an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Lässt du geiles Stück dich oft von anderen ficken während er nicht da ist?" flüstert er in ihr Ohr. Was fällt ihm nur ein sich so auszudrücken. So hat noch nie ein Mann mit ihr geredet, doch die Situation turnt Julia an, seine zärtlichen Hände auf ihrer Haut und sein ordinäres Gerede. Es ist für sie so ungewohnt aber auch erregend. „Das..das stimmt nicht, ich bin Paul treu" bringt sie nur leise heraus. Sie schafft es nicht das leichte zittern in ihrer Stimme zu verbergen.

Sie spürt wie Jans rechte Hand höher wandert, merkt seinen Atem an ihrem Ohr. Er hat seine Stimme zu einem leisen Flüstern gesenkt. „So so treu also? Dann musst Du ja nur Stopp sagen und ich höre auf". Julia spürt wie seine Hand zu ihrem Slip wandert. Unendlich langsam schiebt er sie von oben hinein. Sie keucht leise auf als sie seine Finger an ihrer intimsten Stelle spürt. Sie hat sich so noch nie von einem Fremden berühren lassen. Ihre Knie zittern vor Erregung.

„Hmm, du bist rasiert und deine Fotze ist richtig nass treue Julia" flüstert er grinsend in ihr Ohr und beginnt ihren Kitzler zu streicheln. Julia keucht erregt auf, lehnt sich etwas zurück an ihn und dreht den Kopf verschämt zur Seite. Er macht es so gut und sein versautes Gerede macht sie noch heißer. „Soll ich aufhören?", fragt er während er sanft ihren Kitzler massiert. „Nein, nein nicht aufhören" sagt sie erregt. Jan grinst „Sag bitte" flüstert er und hört kurz auf. „Oh bitte, bitte nicht aufhören" keucht Julia total erregt. Sie will es jetzt einfach. Sie ist so erregt wie ewig nicht. Sie verschwendet keinen Gedanken an Paul, sie will nur diesen jungen Kerl.

Julia beginnt zu stöhnen als Jan ihren Kitzler schneller massiert. Ihre Knie zittern, sie atmet schwer und spürt, dass es nicht mehr lange dauert bis sie kommt. „Bläst Du Deinen Mann?", die Frage kommt so überraschend, „Was? Also ich...nur selten" keucht Julia und als Jan plötzlich seine Hand aus ihrem Slip zieht bittet sie ihn doch weiter zu machen.

Jan dreht sie zu sich und sieht sie an. Sie hat vor Erregung rote Wangen, ihre Augen leuchten, sie atmet schwer. „Du darfst mir jetzt zeigen wie gut du bläst" sagt er grinsend und drückt sie sanft vor sich auf die Knie. Julia ist so erregt und perplex, dass sie sich vor ihn kniet. So wurde sie noch nie behandelt. Er ist so ordinär, bestimmend und auch herablassend. Sie weiß selber nicht, wieso sie das so anmacht.

Vor ihm kniend fasst sie an den Bund seiner Shorts und zieht sie runter. „Oh mein Gott" entfährt es ihr, als sein großer, harter Schwanz ihr förmlich entgegenspringt. Jan sieht nach unten in das Gesicht der erstaunten Blondine und grinst. Mit leuchtenden Augen sieht Julia auf seinen massiven Schwanz. Der Schaft ist lang und dick, mit dicken Adern überzogen. Die pralle Eichel ist noch halb von der Vorhaut bedeckt.

Julia kann den Blick nicht abwenden. Dieses Teil ist so groß. Sie hat nie was um die Größe gegeben. Paul und auch ihr Ex-Freund sind ganz normal gebaut, aber gegen Jan wirken sie klein.

Mit zittriger Hand umfasst sie den dicken Schaft und beginnt ihn langsam zu massieren. Dabei wendet sie den Blick nicht ab. Er fühlt sich so gut an in ihrer Hand, so schwer und stark. Unbewusst leckt sie sich über die Lippen. Paul hat sie nie gern geblasen, nur selten, wenn er danach gefragt hat. Aber bei Jan ist das anders. Die ganze Situation ist einfach so heiß, er hat sie so geil gemacht und sein praller Riemen turnt sie total an. Sie schiebt die Vorhaut ganz zurück und leckt dann zaghaft über die dicke Eichel.

Jan keucht auf und sieht Julia dabei zu wie sie seine Eichel und den Schaft ableckt. Er genießt ihre Zunge. „Leg Deine dicken Titten frei" sagt er bestimmend. Julia lässt von seinem Schwanz ab und streift schnell die Träger ihres Kleides ab, schiebt es runter und entledigt sich ihres BH`s. „Herrliche Titten" sagt Jan nur als er Julias prallen Brüste sieht. Sie sind recht straff bei dieser Größe und ihre kleinen Brustwarzen sind ganz hart.

„Jetzt darfst du Schlampe weiter blasen" sagt Jan erregt und Julia kann gar nicht anders als seine dicke Eichel in ihren Mund zu saugen. Mit einer Hand massiert sie den großen Schaft, mit der anderen Hand streichelt sie seine prallen Eier. Noch nie hatte sie so einen großen, prallen Riemen und sie lutscht ihn mit einer Lust, die für sie selbst neu ist. Seine bestimmende, ordinäre Art erregt sie zusätzlich.

Jan atmet schwerer und sieht zu, wie die Blondine seinen harten Riesen lutscht. Ihre vollen Lippen, die seine dicke Eichel umschließen, ihre flinke Zunge und ihre zarten Hände an seinem Schaft, die leichte Wichsbewegungen machen. „Genug geblasen" sagt er keuchend. Er hebt sie auf die Arbeitsplatte der Kücheninsel. Automatisch legt sie den Oberkörper zurück und spreizt ihre Beine.

Jan stellt sich zwischen ihre Beine. Er umfasst seinen Schwanz mit einer Hand und reibt seine dicke Eichel an ihrer feuchten Pussy. Julia hat den Kopf gehoben und sieht dabei zu, wie er die dicke Eichel ganz langsam an ihrer Pussy reibt. Es fühlt sich so gut an, steigert ihre Lust noch mehr.

„Deine Fotze ist richtig nass du geiles Stück", Jan grinst, er genießt es zu sehen wie Julia immer geiler wird.

Julia stöhnt laut auf, als Jan unendlich langsam in sie eindringt. Seine Eichel ist so dick. Sie kann immer noch nicht fassen was hier geschieht. In ihrer eigenen Küche hat sie sich von diesem 19jährigen Bengel verführen lassen, gestattet es ihm, dass er mit ihr redet wie mit einer billigen Nutte und es erregt sie auch noch so sehr. Ganz langsam dringt er in sie ein, verharrt dann in ihr, damit sie sich an die Größe gewöhnen kann. Anfangs tat es fast etwas weh. Seine Hände wandern über ihren flachen Bauch zu ihren prallen Brüsten.

Jan beginnt sie geschickt zu massieren, reibt immer wieder über ihre empfindlichen Nippel. Ein Schauer nach dem anderen läuft durch ihren Körper."Herrliche dicke Titten" kommentiert er geil und während er sie regelrecht durchwalkt beginnt er Julia langsam zu stoßen. Die Blondine keucht und stöhnt vor Geilheit.

„Besser als der Schwanz deines Ehemannes?" fragt Jan und stößt langsam weiter. Julia hat die Augen geschlossen „Ja, oh ja, viel besser" hört sie sich keuchen. „Vergebene Weiber ficke ich am liebsten. Wenn das dein Mann wüsste. Er ist arbeiten und du Hure lässt dir einfach meinen Schwanz in die Fotze schieben". Jan beginnt sie schneller und härter zu ficken. Julia gibt sich ganz hin, ihr Stöhnen wird immer geiler, sie spürt eine Lust in sich wie noch nie zuvor. Jans dicker Schwanz füllt sie aus, ganz anders als Paul es könnte.

Als sie Jans Finger noch an ihrem Kitzler spürt, der sie dort massiert während er sie fickt, ist es ganz im sie geschehen.

Jan fickt die 36jährige Blondine hart und schnell. Ihre Pussy ist ganz nass und eng, er sieht dabei auf ihren herrlichen, trainierten Körper, dieser flache Bauch, die dicken Titten, die im Takt seiner Stöße so geil wippen und er hört ihr geiles Stöhnen, dass die Küche erfüllt.

Julia hält es nicht mehr aus. Sie zittert am ganzen Körper, als der Orgasmus sie durchschüttelt und in mehreren Wellen durch ihren Körper jagt. Sie schlingt dabei die Beine um Jan und zieht in zu sich, will ihn tief spüren und auch Jan kann es nicht mehr zurückhalten. In mehreren Schüben spritzt er seinen Saft in Julias heiße Fotze, seine Knie zittern dabei und er keucht seine Lust hinaus.

Beide kommen nur langsam zu Atem, Jan beugt sich über Julia und gibt ihr einen Kuss, den sie erschöpft erwidert. Schwer atmend liegt sie auf der Arbeitsplatte, so befriedigt wie wohl ewig nicht. Jan zieht seinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihr, hebt seine Shorts auf und sieht Julia grinsend an. „War wirklich ein guter Fick meine kleine Schlampe". Er lässt sie in der Küche zurück und geht mit der Flasche Wein in seine kleine Wohnung, die er die nächsten Monate bewohnen wird.

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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

toll geschrieben. Leider schon zu Ende

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Story, geilll geschrieben , man hofft auf Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Story!! Ist da eine Forstezung geplant? Das kann noch nicht das Ende sein!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
toll geschrieben

Super.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Jan sollte einen Job in der kleinen Firma annehmen, in der sich Julia beworben hatte. Und sich so weiter entwickeln, ihre Lust ausleben und auch mit dem Widerling bumsen, mit dem sie das Vorstellungsgespräch hatte.

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