Der Blockbuster

Tanks Hand drückte das Messer weiter nach unten - seine Spitze zitterte nur Millimeter vor Taylors Auge. Der Cop hielt zitternd gegen, doch Tanks Gewicht drückte es unbarmherzig weiter runter.

Ein Schuss. Tank, die rechte Hand von Gangsterboss Jordan Niklas, der Mörder von Taylors Bruder Andy, rollte tot von Taylor runter. Julienne, die Büroangestellte mit der Sehnsucht nach Abenteuer, wurde sichtbar - Taylors fallengelassene Pistole rauchte in ihrer Hand.

"Schnitt!", brüllte Timothy, der Regisseur. "Das nehmen wir. Macht euch kurz frisch, dann gehen wir über zur Liebesszene!"

Taylor - bzw. Michael, wie er im echten Leben hieß - ging zu Chantal, die Julienne spielte. "Das hast du super gemacht", lobte er.

"Danke", lächelte sie und warf die kupferfarbenen Locken nach hinten. "Ich bin froh, dass er mit meinem 'freudigen Schock, gemischt mit Entsetzen' endlich zufrieden war."

Michael kicherte. "Gibt es was, das ich für die Liebeszene gleich wissen muss?"

Sie sah ihn an. Er war ein toller Typ: Gutaussehend waren die Stars ja alle, aber er war wirklich sympathisch. "Sei vorsichtig mit meinen Nippeln", antwortete sie schließlich, "die sind sensibel. Ich möchte nicht ständig Schmerzensschreie unterdrücken müssen, während ich Leidenschaft vorschütze."

Er grinste schelmisch und sagte mit übertriebener Darsteller-Stimme: "Baby, bei einer Liebesszene mit mir musst du die Leidenschaft nicht vorspielen!"

Sie stieg auf das Spiel ein: "Dann sei gewarnt - die Liebesszenen mit mir sind so heiß, dass der Kameramann danach duschen muss!"

Beide lachten und er verabschiedete sich: "Bis gleich!"

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"Action!", brüllte Timothy. Michael verdrehte unmerklich die Augen, so dass nur Chantal, die unter ihm lag, es sehen konnte und ein Lachen unterdrücken musste: Wer brüllte denn heute noch so am Set? Hatte der Kerl zu viele Filme über Filme gesehen?

Er hielt sich über ihr, spürte ihre Wärme. Ihre Brüste drückten sich im BH gegen seine Brust, während er ihren Hals küsste und sie die Hände über seinen Rücken fahren ließ, ihn mit den Fingernägeln leicht kratzte. Verdammt, sie roch echt gut...

Seine Hände schoben sich unter ihren Hintern, zogen ihr den Slip aus. Sie sah den Ansatz von dem hautfarbenen Klebestreifen, der ihre Scheide bedeckte. Abwesend bemerkte sie, dass eine Ecke sich gelöst hatte. Den Kamerawinkel im Hinterkopf setzte sie sich auf und öffnete ihren BH-Verschluss so, dass Michael ihre Brüste zu sehen bekam, die Kamera aber - zumindest jetzt noch - nicht.

"Schnitt!"

Das hatten sie im Kasten.

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Er stieß sie auf das Kissen. Ihre perfekten Möpse sackten nach links und rechts. Er hatte sie natürlich schon vor Tagen nackt gegoogelt, aber - Mann! Es war etwas ganz anderes, die Dinger in echt vor sich zu haben... das fand auch sein Schwanz, der verräterisch gegen den Slip drückte. Er versenkte seinen Kopf stürmisch zwischen ihren Beinen, dankbar, seinen Schritt so zu verstecken.

Chantal hielt seine drahtigen Locken gepackt, presste seinen Kopf zwischen ihre Beine und warf den Kopf theatralisch stöhnend umher. Okay, nicht so theatralisch, wenn sie ehrlich war: die Szene erforderte, dass sie seinen Kopf richtig fest in ihren Schritt presst und er ihn bewegte - und so rieb sein Mund auf ihrer Möse herum, nur von ihr durch das Klebeband getrennt.

Und das löste sich in genau diesem Moment.

Sein Schwanz war längst bretthart. Sie hatte ihre Hände in sein Haar gekrallt und ihn in ihren Schritt gedrückt, als wolle sie ihn ersticken. Da war zwar ein Klebeband, aber hey, das Ding ist echt dünn. Er sah und spürte ihre Schamlippen dadurch!

Und jetzt wischte seine Wange es einfach beiseite. Geistesgegenwärtig zupfte er es außer Sicht, in der Erwartung, dass sie eh gleich die Szene stoppen würde.

Doch sie drückte ihn weiter in ihren Schritt. Feucht drückte sich ihre Möse gegen seinen Mund, zuckte mit den Bewegungen ihrer Hüfte...

Was machte sie hier? Wieso unterbrach sie die Szene nicht? Chantal verstand sich selbst nicht - und sog tief die Luft ein, als seine Zunge über sie glitt. Mit aufgerissenen Augen hielt sie ihn dort.

Laut Drehbuch sollte längst Schluss sein, aber Timothy ließ draufhalten. "Weiter, weiter!", hörte sie ihn zischen, während Michaels Lippen ihren Kitzler saugten und seine Zunge sich in ihre Scheide bohrte....

Zitternd krampften sich ihre Oberschenkel um seinen Kopf - fast bekam er Panik. Endlich entspannte sie sich, ließ seine Locken los. Hatte sie gerade einen Orgasmus gehabt?, fragte sich Michael und wurde bei dem Gedanken noch geiler.

"Schnitt... das nehmen wir genau so...", erklang Timothys Stimme - leise - und löste das Schweigen auf. Kurze Pause. "Chantal, willst du neues Tape? Braucht ihr eine Pause?"

Chantal und Michael sahen sich an. "Nein", sagten sie fast gleichzeitig.

Chantal stieß Michael auf den Rücken, nach hinten, kroch geduckt zwischen seine Beine. Dort griff sie in seinen Slip und fasste mit beiden Händen seinen Schwanz, der sich schon die ganze Zeit gegen den Stoff drängte. Laut Drehbuch sollte sie sich danach von ihm auf den Rücken werfen lassen und...

... und scheiß auf das Drehbuch. Sie zog den Slip runter und bewunderte sein Ding, näherte sich ihm.

Es steht doch gar kein Blowjob im Drehbuch!, war sein erster Gedanke. Dann schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel und er vergaß das Drehbuch. Sie lutschte ihn inbrünstig, spielte dabei mit seinen Eiern. Gleich würde er kommen, erkannte er und drückte sie nach hinten, auf den Rücken. Er beugte sich über sie, sah ihr erst in die Augen. Sie küssten sich innig, während er seinen Schwanz zu ihrer Scham führte. Stöhnend knutschten sie weiter, als er langsam in sie eindrang; knutschten weiter, als er sie schneller nahm, bis sie nicht mehr genug Luft bekamen.

Chantal schleuderte ihn von sich, drehte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern einladend; das war ihre Lieblingsstellung. Er nahm die Einladung an, schob sich von hinten in sie und knetete ihren Hintern. Sie schob eine Hand von unten zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler, fühlte dabei, wie er hinein- und hinausglitt...

"Sag mir, dass du das im Kasten hast", flüsterte Timothy zu Robert, dem Kameramann, als Michael Chantals Hintern hochhob und sie hart von hinten nahm. Ihre Titten baumelten vor und zurück, sie stieß bei jedem Stoß einen atemlosen Keucher aus.

"Klar, Boss", nuschelte Robert durch sein Kaugummi.

"Halt weiter drauf", zischte Timothy. Robert befand das nicht einmal einer Antwort für würdig.

Chantal krallte eine Hand in Michaels Hand auf ihrer linken Titte, als er sich hinter ihr aufbäumte und sein Ding in ihr pulsierte; sie spürte das Sperma, das er in sie pumpte, bis er sich entspannte und die Hände auf ihrem Hintern abstützte.

Statt aufzuhören, schubste sie ihn auf den Rücken. Sein glänzendes Ding ragte noch immer hoch; gut so! Sie hockte sich rückwärts über ihn - so war es immer so intensiv, so eng - nahm sein Glied und führte es ein, tiefer, noch tiefer...

Chantals auf- und abfedernder Knackarsch war alles, was er sah; ihr Knackarsch und ihre Möse, die seinen Schwanz immer wieder verschlang. Er war noch immer hart, spürte, wie sie immer enger wurde, um ihn pulsierte, hörte ihre Schreie... und kam selbst ein zweites Mal heftig.

Klatschen ertönte von der ganzen Crew. "Schnitt!", brüllte Timothy.

Das hatten sie im Kasten.