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Der Camping-Trip

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„Das ist auch besser so" sagt Sarah und stemmt ihre Hände in die Hüfte und funkelt ihre Schwester mahnend an.

„Das sind doch bloß ein paar Pilze, bestimmt giftig so wie die aussehen" sage ich abwehrend, da anscheinend jeder so mit mir redet als wäre ich dumm. Als ich dabei zu Veronika blicke, die noch immer nahe neben mir steht, sehe ich wie sich in ihrem Gesicht ein großes Lächeln formt. Ihre dunklen Augen sind intensiv auf mich gerichtet und ich fühle mich als ob sie meine Gedanken liest.

„Ach Jack...das sind nicht irgendwelche Pilze...das sind ein paar ganz besondere Pilze..weißt du Sarah und ich haaaaa..." beginnt Veronika mit freudiger Stimme zu erzählen aber wird beim spannenden Teil unsanft von ihrer Schwester unterbrochen.

„Veroooonika...nein das erzählst du jetzt nicht!" schimpft Sarah lautstark und funkelt ihre Schwester finster an.

„Schon gut, schon gut, bleib mal ganz entspannt Schwesterherz...Jack ich sage dir nur so viel, dass wir nach diesen Pilzen immer viel Spaß hatten" sagt Veronika vielsagend mit einem zwinkern zu ihrer noch immer Böse drein blickenden Schwester.

„So jetzt lasst uns doch bitte noch etwas die Natur genießen" sagt Sarah und entfernt sich mehrere Meter von uns und geht einige Meter am Seeufer entlang.

„Ich packe mal lieber ein paar für uns ein...den Spaß möchte ich mir doch nicht entgehen lassen" flüstert mir Veronika ins Ohr und lässt ihre Hand ungeniert über meinen Schritt gleiten wodurch sich mein Penis augenblicklich wieder versteift.

„Oh verdammt, auf was habe ich mich hier nur eingelassen...es kann doch nicht so weiter gehen" geht es mir mit gemischten Gefühlen durch den Kopf, während Veronikas Hand noch immer auf meinem halbsteifen Penis ruht.

„Ähhhh ich gehe mal duschen...bis später" sage ich laut und reiße mich von Veronika los, die mich verdutzt anschaut. Auch Sarah blickt nun wieder zu uns, als sie meine Stimme hört.

„Okay Jack bis später, ich bleibe noch etwas hier" sagt Sarah mit ihrer üblichen freundlichen Art und wendet sich anschließend wieder Richtung See, dessen natürliche Schönheit sie auf sich wirken lässt.

„Bis gleich Jack" sagt Veronika in einem provokanten Ton und mit einem letzten Blick auf die rothaarige Verführerin eile ich los.

„Puh erstmal durchatmen" sage ich zu mir selber als ich den einsamen Waldweg Richtung unserer Zelte mit schnellen Schritten entlang schreite.

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30 Minuten später im Waschraum

Das langsam kälter werdende Wasser tropft von meinen Haaren über meinen nackten Körper hinab, während ich langsamen Schrittes vom Duschraum in den Vorraum trete in dem meine Klamotten und mein Handtuch liegen. Schnell schnappe ich mir mein weiches Handtuch und beginne meinen nassen Körper trocken zu reiben. Für einen Moment halte ich inne und lasse meine Hand über meinen nun wieder schlaffen Penis und meine prall gefüllten Hoden fahren. Als ich meine Hoden sanft drücke, merke ich wie diese unweigerlich weh tun.

„Verdammt erstmal blaue Eier durch die ganze Aktion" denke ich mir und entferne meine Hand von meinen empfindlichen Hoden. Anschließend schnappe ich mir erstmal eine frische Unterhose und ziehe diese über mein bestes Stück. Als ich mir gerade mein T-Shirt über den Kopf ziehen möchte höre ich plötzlich Schritte und verwundert blicke ich Richtung Eingang.

„Na wen haben wir denn hier? Bist du wieder sauber du schmutziger Junge?" sagt Veronika mit ihrer rauchigen Stimme, als sie lediglich in einem großen Handtuch gehüllt den Raum betritt in dem ich mich halbnackt befinde.

„Veronika" sage ich atemlos und blicke auf die rothaarige vollbusige Milf, die mit einem letzten schelmischen Lächeln in meine Richtung ihr Handtuch zu Boden gleiten lässt so dass sie nun komplett nackt vor mir steht.

„Na Jack gefällt dir was du siehst?" sagt Veronika verführerisch und greift mit ihren Händen unter ihre unfassbar prallen und unnatürlich runden Brüste, die so perfekt von ihrem Körper abstehen. Wie hypnotisiert starre ich auf die beiden phänomenalen Spielbälle und blicke dabei fasziniert auf ihre dicken harten Nippel.

„Ach du Scheiße...sie hat ja ihre Beiden Nippel gepierct" denke ich schockiert und merke wie sich mein Penis unweigerlich wieder versteift.

Fasziniert muss ich einfach auf diese unglaublich erregende Erscheinung vor mir schauen. Die zwei perfekt geformten großen Brüste und dazu diese zwei harten Nippel die von jeweils einem Metallstäbchen durchstochen sind, die dadurch prall und groß auf der Mitte dieser atemberaubenden Brüste stehen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Blick von diesen Brüsten lösen kann lass ich meine Augen hinabgleiten über einen schlanken Bauch auf dessen Bauchnabel auch etwas silbernes zu sehen ist.

„Noch ein Piercing" geht es mir durch den Kopf.

Kurz halte ich inne und sehe an ihrer rechten Seite ein größeres Tatoo was teilweise bis zu ihrer rechten Hüfte zu gehen scheint. Es sieht aus wie eine große Blume und als ich diesem Bild bis zum Ende folge kann ich direkt auf ihre Muschi schauen, die fast komplett rasiert ist und nur ein kleiner Streifen Haare steht dort als ob er mir den Weg in das Paradies weisen würde.

„Ähhähmm" räuspert sich Veronika nach einer Weile der Stille und geschockt erwache ich aus meiner Trance.

„Na Jack gefällt dir mein Körper? Meine perfekten Brüste? Mein schlanker Bauch? Oder sind es meine Piercings?" fragt sie mich provozierend wobei sie ihre Hände sanft über ihren Bauch zu ihren dicken Brüsten gleiten lässt bis sie kurz mit jeweils zwei Fingern ihre gepiercten Nippel schnappt und kurz an diesen zieht. Erregt und wie in Starre verfolgen meine Augen dieses Schauspiel und ich spüre wie mein Penis meine Unterhose deutlich sichtbar ausbeulen muss.

„Ich sehe schon dir scheint es zu gefallen" haucht Veronika verführerisch und blickt ungeniert auf mein hervorstehende Körpermitte.

„Ich sollte jetzt besser gehen" sage ich beschämt und wende mich von Veronika ab um mir meine Hose anzuziehen.

Mit leisen Schritten über die Fliesen nehme ich war, wie sich Veronika mir nähert. Mit rasendem Herzen halt ich inne und versuche mich nicht zu bewegen, als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Körper spüre, die mich zusammen Zucken lassen.

„Bist du sicher, dass du schon los möchtest?" haucht sie mir mit ihrer rauchigen Stimme so ins Ohr, dass ich direkt eine Gänsehaut bekomme.

„Ähhhh ja" sage ich hektisch.

Schnell drehe ich mich und schaue direkt in die dunklen Augen von Veronika, die mich lüstern anfunkeln. Komplett nackt steht sie knapp einen Schritt von mir entfernt und ich zwinge mich meine Augen nicht über ihren phänomenalen Körper gleiten zu lassen. Mit einem letzten Griff schnapp ich mir meine Sachen und eile schnellen Schrittes von ihr weg.

„Das ist noch nicht vorbei Jack...spätestens Morgen wirst du tief in mir stecken" sagt Veronika ohne Zweifel aufkommen zu lassen.

Geschockt über ihre Worte werfe ich einen letzten Blick zu der rothaarigen Milf, die plötzlich vor meinen Augen einen ihrer Finger in ihre Muschi steckt. Mit schnellen Bewegungen fängt sie an sich vor meinen Augen zu Fingern, während sie mich unentwegt anschaut.

„Ahhhhhh" ertönt ihr auffälliges Stöhnen.

„Fuck ich glaube mein Penis platzt gleich" denke ich mir erregt und löse mit letzter Kraft meinen Blick von der vollbusigen Veronika, die sich ungeniert vor mir befriedigt. Schnellen Schrittes verlasse ich letztlich den Waschraum mit stark klopfendem Herzen.

„Ohhhhhhh Jack....jaaaaaaaa" höre ich das unmissverständliche Stöhnen von Veronika, die Laut und deutlich meinen Namen stöhnt.

„Was ist nur los mit dieser Frau?" frage ich mich selber mit leiser Stimme während ich den Waldweg zurück zu unseren Zelten Eile.

Als ich bei meinem Zelt ankomme merke ich das ich alleine bin. Sarah scheint glücklicherweise noch immer am See zu sein. Mit noch immer klopfendem Herzen und schwerem Atem lass ich mich in das Gras sinken und merke erst jetzt das ich gar keine Schuhe trage.

„Oh man" sage ich lachend, da dieser ganze Campingausflug wie ein Film für mich ist, einfach nur unwirklich.

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Später am Abend

„Oh ich glaube es fängt an zu Regnen" sagt Sarah, nachdem die ersten dicken Regentropfen auf uns hinab prasseln.

„Verdammt ich glaube das wird noch mehr" sage ich nachdem ich in den nur noch schwach erleuchteten Himmel blicke an dem dicke schwarze Wolken zu sehen sind.

„Dann lasst uns heute Abend Schluss machen und besser in unsere Zelte gehen, bevor wir noch ganz nass werden" sagt Sarah traurig.

Nachdem Veronika und ich Sarah zustimmen beginnen wir etwas die Sachen zur Seite zu räumen. Anschließend begibt sich jeder zu seinem Zelt. Gerade noch rechtzeitig haben wir alles an die Seite geräumt, denn nun fängt es richtig an zu regnen.

„Gute Nacht" rufe ich zu den beiden Frauen bevor ich mich in mein Zelt begebe und den Reißverschluss hinter mir zu ziehe.

„Gute Nacht" antworten die beiden Schwestern fast zeitgleich.

Gelangweilt lege ich mich in meinen Schlafsack, während der Regen laut und kräftig auf mein Zelt hinabprasselt. Verträumt schaue ich an die Decke meines Zeltes und lasse die letzten Stunden Review passieren. Immer wieder kann ich es nicht fassen was heute passiert ist und muss an die Warnung von Veronika denken. So vergehen die Minuten während ich dösend so daliege.

„Fuck" höre ich plötzlich eine der beiden Frauen draußen fluchen aber kann die Stimme durch den lauten Regen nicht genau zu ordnen. Verwundert lausche ich in den Regen und glaube eine Menge Geraschel zu hören, bis es plötzlich wieder still ist. Und dann plötzlich, einige Sekunden später höre ich wie jemand vor meinen Zelt steht und den Reißverschluss öffnet. Verwundert starre ich auf meinen Zelteingang der sich nun immer weiter öffnet.

„Jack, kann ich bitte rein kommen?" ertönt eine Frauenstimme, die ich nicht sofort zuordnen kann und irritiert schaue ich zu dem nun geöffneten Zelteingang.

„Hi Jack, kann ich bitte heute Nacht bei dir bleiben?" ergänzt Sarah fragend, die nun durchnässt in mein Zelt tritt. Ihre blonden langen Haare fallen feucht über ihre Schultern, die von einem weißen fast komplett transparenten Shirt unter dem sich ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln deutlich abzeichnen verhüllt ist.

„Natürlich" sage ich, noch immer perplex dass die leicht bekleidete durchnässte Mutter meines besten Freundes in meinem Zelt hockt und mich fragt ob sie heute hier schlafen kann.

„Was ist denn passiert?" ergänze ich fragend während Sarah den Reißverschluss des Zeltes schließt um mich anschließend durch ihre blauen Augen hilfesuchend anzuschauen.

„Mein Zelt ist undicht und bei dem Unwetter hat es direkt reingeregnet und jetzt bin ich pitsch nass und mir ist kalt" sagt sie traurig, wobei ich sehe wie sie am ganzen Körper zittert.

„Was machen wir denn jetzt?" frage ich etwas dümmlich.

„Jack ich weiß, dass das jetzt schwierig für uns wird und du musst mir versprechen, dass niemanden zu erzählen!? Wir müssen heute Nacht in einem Schlafsack schlafen" sagt Sarah leise und trotz der Dunkelheit kann ich förmlich sehen wie sie bei diesem Wort rot wird.

„Oh okay" sage ich nur als sich die Gedanken in meinem Kopf überschlagen. Die Mutter meines besten Freundes will mit mir in einem Schlafsack schlafen.

„Danke" sagt Sarah sachte um anschließend mit einem kurzen Räuspern fortzufahren.

„Jack kannst du dich bitte kurz umdrehen, ich möchte mein nasses Shirt ausziehen und dann komme ich zu dir in den Schlafsack" sagt sie zu mir mit ihrer liebevollen Stimme.

„Klar" sage ich kurz angebunden und wende mich von Sarah ab, wobei ich im selben Zug den Reißverschluss des Schlafsackes öffne.

„Oh verdammt Jack bleib ganz ruhig" denke ich mir und versuche meinen rasenden Puls zu bändigen als ich bereits höre wie Sarah ihr nasses Shirt über ihre vollen Brüste und ihren Kopf nach oben zieht. Bei dem Gedanken an ihre natürlichen prallen Brüste merke ich, wie sich mein zuvor schlaffer Penis zu Wort meldet und sich leicht verhärtet.

„So Jack ich komme jetzt zu dir, bitte nicht gucken" sagt sie sachte und eine Augenblick später spüre ich ihre Präsenz ganz nahe bei mir als sie sich zu mir in den warmen Schlafsack zwängt. Als erstes spüre ich ihre kalten nackten Beine die meinen eigenen erhitzten Beine berühren, dann spüre ich Sarahs wohlgeformten Hintern der sich unmissverständlich gegen mein bestes Stück drückt denn sie liegt komplett mit dem Rücken zu mir gewandt in dem nun sehr beengten Schlafsack. Ich selber liege Stock steif da und versuche mich keinen Zentimeter zu bewegen, während mein Herz sehr stark am Rasen ist.

„Jack kannst du vielleicht einen Arm um mich legen, so ist es ziemlich ungemütlich" sagt Sarah zärtlich nach einem kurzen Moment der peinlichen Stille.

„Ja" sage ich und lege meinen Arm der zuvor in ihren Rücken gedrückt hat auf ihren Arm, wobei meine Hand für einen kurzen ungewollten Augenblick ihre hervorstechende nackte Brust berührt.

„Danke Jack...und bitte niemals ein Wort hiervon zu meinem Mann oder meinem Sohn, dass ist unser kleines Geheimnis" bittet sie mich ohne auf meine vorherige Berührung ihrer Brust zu reagieren.

„Klar Frau Fiiiii...ähhh Sarah ich schweige wie ein Grab" erwidere ich.

„Danke Jack du bist echt lieb...gute Nacht" sagt sie liebevoll und drückt plötzlich ihren prallen Hintern gegen mich, was meinen Penis direkt zu einer Reaktion zwingt.

„Fuck bitte bloß nicht steif werden" denke ich mir zwanghaft in meinem Kopf, als ich diesen perfekten Hintern an meinem vernachlässigten Penis spüre.

„Gute Nacht" erwidere ich mit gezwungener Leichtigkeit.

Angespannt liege ich nun hinter Sarah, die mit ruhigen gleichmäßigen Atemzügen atmet. Mein Arm ruht auf ihre Seite, wobei meine Hand sachte ihre wohlgeformte Brust berührt. Ohne auf meine Bitten zu reagieren spüre ich wie mein inzwischen komplett steifer Penis in den teils nackten prachtvollen Hintern von Sarah drückt, die glücklicherweise nichts dazu sagt. So liege ich eine Weile rastlos neben der Mutter meines besten Freundes, während der Regen unentwegt auf das Zeltdach prasselt. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich meine eigene Müdigkeit und gleite in einem unruhigen Schlaf.

„Mhhhhm" grummel ich leise als ich wach werde und plötzlich etwas spüre.

Schockiert stelle ich fest, wie mein wieder komplett steifer Penis aus seiner Gefangenschaft ausgebrochen ist, er konnte wohl durch den nur durch einen Knopf versiegelten Schlitz in die Freiheit gelangen. Auch die Postion von meinem Penis hat sich leicht geändert, denn er drückt nicht mehr gegen Sarahs prallen Hintern sondern liegt in seiner ganzen Länge zwischen Sarahs weichen nackten Oberschenkeln ganz Nahe an ihrer Muschi.

„Ohhhh verdammt" geht es mir perplex durch den Kopf als ich genau spüre, wie sich Sarahs Hintern sachte hin und her bewegt sodass mein Penis über den weichen Stoff ihres Höschens streicht und damit zusätzlich meinen Penis befriedigt.

„Ahhhhhh" nehme ich das fast unhörbare Stöhnen von Sarah war, die sich offenkundig mit meinem Penis hier und jetzt befriedigt.

„Was soll ich nur tun?" geht es mir verzweifelt durch den Kopf, während Sarah meinen steifen blanken Penis ungeniert gegen ihr Höschen drückt unter dem ihr Lustparadies wartet.

„Ahhhhh fuuuuuck" stöhnt Sarah hörbar hervor und drückt ihr Oberschenkel zusammen, wodurch ich eine noch deutlichere Reibung an meinem erhitzten Penis spüre.

„Ich kann es nicht fassen was hier gerade passiert" geht es mir immer wieder fassungslos durch den Kopf.

Immer auffälliger bewegt Sarah ihr Becken vor und zurück dabei befriedigt sie sich offenkundig an meinem Penis. Hier neben mir liegt tatsächlich die heiße Mutter meines Freundes, die sich gerade zu einem Orgasmus arbeitet und das ohne Rücksicht auf Verluste. Eine erregendere Situation habe ich noch nie erlebt und nach kurzer Zeit von Sarahs Reibungen und dem leisem Gestöhne spüre ich panisch, wie sich meine Hoden immer mehr zusammen ziehen und den baldigen Abschuss meines seit gestern extrem aufgestauten Spermas andeuten.

„Ohhhhhh Jaaaaaack.....jaaaaaaaa" stöhnt Sarah plötzlich meinen Namen hervor und drückt meinen Penis ganz fest mit ihren Oberschenkeln gegen ihre Muschi, während ihr Körper plötzlich anfängt zu zittern.

„Ahhhhhh endlich.....Gooooooott jaaaaaa" stöhnt sie nochmal laut als ihr Orgasmus offensichtlich über sie hinein bricht.

Total erregt und durch die feste Umklammerung perfekt stimuliert spüre ich wie sich mein Samen endlich den Weg bahnt und mit einem unfassbaren Druck nach oben schießt. Mit einem kurzen Grunzen bricht mein eigener enormer Orgasmus über mich hinein und ich spritze meine ganze enorme Ladung Sperma hinaus.

„Ahhhhhhh neiiiiiiin" höre ich Sarahs geschockte Stimme, nachdem der erste kräftige Spritzer ihren nackten Körper erwischt haben muss.

„Mhhhhm" stöhne ich fast lautlos, während sich Schub auf Schub meines potenten Saftes auf Sarah und in dem Schlafsack verteilen. Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich wie mein Orgasmus abebbt und mit einem letzen schwachen Spritzer endet meine Samenflut.

„Wie viel ist er nur gekommen? Wow was für eine Ladung" höre ich die leise verblüffte Stimme von Sarah.

Erschöpft durch meinen Orgasmus merke ich wie die Spannung aus meinem Körper verschwindet. Vor mir merke ich wie wieder Leben in Sarah kommt und sie sich leise versucht aus dem Schlafsack zu winden, bis sie in dem Zelt kniet und zwar fast komplett nackt. Mit halb geöffneten Augen schaue ich auf die blonde vollbusige Frau, die mir ihren eleganten Rücken zu gewandt hat, den ich in dem dunklen Zelt gerade so sehen kann.

„Oh man überall ist sein Sperma" sagt Sarah und beginnt die auffälligen Spuren meines Ergusses mit ihrem nassen Shirt von ihrem Körper zu beseitigen. Anschließend versucht sie leise und unauffällig wieder in den Schlafsack zurück zu kriechen, bis sie wieder neben mir liegt.

„Jack?" höre ich plötzlich meinem Namen und mein Herz bleibt für einen Moment stehen.

„Hat sie mitbekommen, dass ich wach bin?" frage ich mich panisch, während ich wie angewurzelt hinter ihr liege und versuche ganz ruhig zu atmen.

„Hmm" höre ich Sarah nach ein paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, während ich so tue als ob ich schlafe. Da ich von ihr nichts mehr höre, hoffe ich das sie mir abgekauft hat, dass ich wirklich schlafe. Nach vielen weiteren Minuten des Wartens merke ich wie sich mein Körper wieder etwas entspannt hat und irgendwann holt mich der Schlaf wieder ein und ich falle in einen traumlosen Schlaf.

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Der nächste Morgen

„Jack aufwachen, die Sonne scheint schon" höre ich die Stimme von Sarah während sie an mir ruckelt.

„Uuuuuha" entfährt es mir gähnend als ich meine schweren Augen öffne und in Sarahs Gesicht schau, die vor meinem Schlafsack kniet.

„Was macht denn Frau Fiedler in meinem Zelt?" frage ich mich selber irritiert, da mein Gehirn nach dem Aufstehen noch etwas träge ist.

Ich schaue auf die blonde Frau vor mich, wobei ihre Konturen nun immer schärfer werden um so weiter ich meine Augen öffne. Ihre langen blonden Haare fallen zerzaust über ihre Schultern, während ihr Oberkörper von einem mir vertrauten T-Shirt bedeckt ist.

„Das ist mein T-Shirt...Sarah trägt mein T-Shirt....ohhhh fuck ich fasse es nicht, es ist doch passiert" geht es mir durch den Kopf während ich verblüfft auf Sarah starre. Dabei geht mir die Aktion von heute Nacht mit unserem gemeinsamen Orgasmus durch den Kopf.

„Ach Jack, sorry ich musste mir mal ein Shirt von dir leihen, da meins ja noch ganz nass ist vom Regen" sagt sie entschuldigend, wobei sie außer Acht lässt das ein Großteil meines Samenergusses in dem Shirt hängt. Augenblicklich spüre ich wieder eine Lebensreaktion von meinem Penis, als mir die Bilder der Nacht vor dem inneren Auge erscheinen.

„Alles gut, Sarah" sage ich mit einem freundlichen Lächeln und versuche damit meine innere Verwirrtheit zu überspielen.

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