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Der Camping-Trip

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„Ich gehe dann mal zu meinen Sachen und suche mir eigene Klamotten" sagt sie lachend und wendet sich zum Zeltausgang. Dabei streckt sie mir ungewollt ihren prachtvollen Hintern entgegen, der bis auf ein kleines Höschen komplett blank ist.

„Ähhh Jack danke nochmal..." beginnt sie als sie gerade dabei ist das Zelt zu öffnen und schaut dabei über ihre Schulter zu mir. Dabei muss sie meinen starren Blick auf ihren blanken Hintern bemerkt haben, denn sofort versucht sie mit einer Hand das lange Shirt über ihren runden Po zu ziehen. Zu meinem Glück ohne Erfolg, denn noch immer kann ich ihren blanken perfekten Hintern sehen. Als Sarah endlich das Zelt geöffnet krabbelt sie schnell hinaus und steht auf, sodass das Shirt wieder über ihren halbnackten Körper fällt.

„Uhhh entschuldige" sagt Sarah beschämt und ich sehe wie sie ganz rot im Gesicht wird.

„Schwesterherz, wo kommst du denn her?" ertönt die freudige Stimme von Veronika und für einen kurzen Moment sehe ich die Panik in Sarahs Blick, bevor sie sich zu ihrer Schwester abwendet, die ich in diesem Moment nicht sehen kann.

„Es ist nicht wonach es aussieht..." beginnt Sarah mit zittriger Stimme.

„Wonach sieht es denn dann aus? Das habe ich von dir gar nicht erwartet kleine Schwester, da warst du ja schneller als ich" sagt Veronika spielerisch.

„Vero mein Zelt...es hat reingeregnet und da bin ich zu Jack" versucht sie sich mit aufgeregter Stimme zu rechtfertigen.

„Und wieso hast du da sein T-Shirt an?" fragt Veronika neugierig.

„Naja weil mein T-Shirt ganz nass gewesen ist und da konnte ich es heute Morgen nicht mehr anziehen..." sagt sie bevor sie unsanft unterbrochen wird.

„Heute Morgen? Also heißt das für mich, dass du heute Nacht gar nichts anhattest...da wird sich unser Jack aber gefreut haben" erwidert Veronika freudig.

„Ich...ähm wollte doch...es war so dunkel..." reagiert Sarah mit stockender Stimme.

„Also ja! Da hast du Jack ja bestimmt ganz steif gemacht, wenn so ein heißer Feger wie du nackt neben ihm liegt...hattest du denn wenigstens noch ein Höschen an?" fragt Veronika diabolisch nach.

„Verooooo...jaaa das hatte ich noch an" sagt Sarah empört.

„Schade, da konnte Jack ja gar nicht ausversehen in deine vernachlässigte Muschi gleiten...das wäre für euch Beide sicher eine Erlösung gewesen" erwidert sie mit gespielt enttäuschten Tonfall.

„Veronika! Bitte hör auf, Jack hört das doch alles...das stimmt so doch gar nicht, bitte lass es" sagt Sarah verzweifelt.

„Da scheine ich aber einen wunden Punkt getroffen zu haben. Wie war denn die Nacht? Ist irgendwas interessantes passiert? Du hast sicher seinen harten Penis an dir gespürt" fragt Veronika ohne irgendeine Art von Rücksicht ihre jüngere Schwester, die bestimmt am Liebsten vor Scham im Boden versinken würde.

„Nein da ist nichts passiert. Wir haben nur geschlafen" sagt sie abwehrend.

„Veronika wenn du wüsstest" denke ich so bei mir, während ich weiter neugierig dem Gespräch der beiden Schwestern lausche.

„Und wieso wirst du da ganz rot? Das war doch nicht alles, Schwesterherz? Gib mir mal dein Shirt da" sagt Veronika bestimmt.

„Ahhhh nein" ruft Sarah laut und für einen Moment höre ich Geräusche, die sich wie ein Gerangel anhören.

„Veronika...Ahh gib es wieder her" höre ich ein paar Sekunden später die bittende Stimme von Sarah.

„Na was haben wir denn hier" höre ich Veronika mit einer diabolischen Zufriedenheit in ihrer Stimme.

„Vero, bitttte" bittet Sarah leise ihre Schwester.

„Das ist aber nicht nur Wasser...da scheint noch eine andere Flüssigkeit in deinem Shirt verteilt zu sein...ohhh Sarah, ist das etwa Sperma?" fragt sie freudig, als sie wohl Reste von meinem üppigen Samenerguss gefunden haben muss.

„Verrrrrroooooooooo" höre ich Sarah aufschreien. Dann plötzlich schnelle Schritte, einen Reißverschluss und dann für einen Moment stille.

„Ach Schwesterherz, jetzt bin ich tatsächlich ein bisschen neidisch...die erste Ladung hätte doch mir zugestanden...mhhhhm" höre ich Veronika zu sich selber sagen, mit einem kurzen schmatzenden Geräusch.

„Was für ein Gespräch und was für ein irrer Camping-Trip" denke ich mir mit einem Mix aus Schockiertheit und Erregung, bevor ich mich auf den Rücken drehe und nachdenklich auf die Zeltdecke schaue.

Eine Weile schlummere ich noch in meinem Zelt während die gehörte Konversation, die Erlebnisse der Nacht und die Taten des Vortages meine Gedankenwelt beschäftigen. Umso mehr ich über alles nachdenke, desto weniger macht es einen Sinn für mich was hier vor sich geht. Trotz meiner gemischten Gefühle dem Ganzen gegenüber merke ich unweigerlich, wie es mich auch erregt von zwei Frauen die meine Mutter sein könnten irgendwie als begehrenswert wahrgenommen zu werden. Diese Schlussfolgerung gibt mir einen neuen Schub Selbstvertrauen, da meine bisherigen Versuche mit den Frauen in meinem Alter häufig nicht vom Erfolg gekrönt waren.

„Jack mach dir nicht so einen Kopf, sondern genieß die Zeit...schau einfach was passiert" sage ich mir innerlich um meine eigene Zurückhaltung für die Gesamtsituation etwas zu lockern.

„Jack Aufstehen, es gibt Frühstück" ertönt die Stimme von Veronika und mit neu gefassten Mut verlasse ich meinen Schlafsack und starte in den neuen Tag.

Nachdem ich mir was Frisches angezogen habe, verlasse ich kriechend mein Zelt. Die hellen Sonnenstrahlen, die unseren Zeltplatz erfasst haben blenden mich mit solcher Intensität, dass ich für einen Moment inne halten muss. Nach ein paar Sekunden haben sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt und ich schaue mich um. Das grüne von der Sonne erleuchtete Gras glänzt feucht von dem nächtlichen Regen. Die um uns stehenden Bäume werfen große Schatten auf das Plateau, während die Sonne immer stärker zu werden scheint.

„Jack das Essen wird gleich kalt" sagt Veronika eindringlich und mein Blick fällt auf die beiden attraktiven Schwestern, die mich sitzend von ihren Campingstühlen aus anschauen. Mein Herz macht einen kurzen Sprung als ich die beiden Frauen vor mir erblicke. Schnellen Schrittes gehe ich auf die Beiden zu und setze mich auf den freien Platz. Als ich sitze und mir etwas von dem Rührei vor mir nehmen möchte, merke ich das betretene Schweigen um mich herrum und ich blicke auf. Die beiden attraktiven älteren Frauen schauen mich an, während Sarah eher schüchtern guckt, blickt Veronika mich fast freudig an.

„Na komm schon Jack nimm dir was, das Eiweiß brauchst du nach dieser Nacht" sagt Veronika unmissverständlich.

„Vero, was sagst du sowas?" fragt Sarah nach und als ich sie anschaue sehe ich wie sie die Frage augenblicklich bereut.

„Naja so wie du unseren unschuldigen Jack entsaftet hast braucht er jetzt doch etwas Eiweiß...schließlich ist es noch ein langer Tag und wer weiß was noch so passiert" sagt Veronika und zwinkert mir dabei zu. Bei diesen eindeutigen Worten merke ich wie ein Schauer über meinen Rücken läuft und schnell wende ich meinen Blick Richtung Boden.

„Ahhh Veroooo...es reicht, du machst mich irre" erwidert Sarah sauer und erhebt sich von ihrem Campingstuhl wobei sie ihre ältere Schwester finster anfunkelt.

„Ach Schwesterherz...es ist doch die Wahrheit" seufzt Veronika und noch immer amüsiert zu Sarah.

„Schluss jetzt! Ich brauche jetzt erstmal meine Ruhe vor dir... gehe jetzt erstmal ein paar Fotos am See machen, solange dass Wetter noch so schön ist" sagt Sarah resolut.

„Bitte sammelt ihr doch etwas Holz, damit wir später ein Lagerfeuer machen können" sagt Sarah bestimmend und deutet dabei auf die Feuerstelle ein paar Meter von uns entfernt.

„Da brauch ich nicht lange suchen, da schwebt mir schon ein ganz bestimmtes Stück langes haaaaaaartes Holz vor" säuselt Veronika leise in meine Richtung und zwinkert mir dabei vielsagend zu.

„Was hast du gerade gesagt?" fragt Sarah und schaut uns prüfend an.

„Ich habe nur gesagt, dass Jack und ich bestimmt viel Spaß bei der Holzsuche haben werden...nicht wahr Jack?" sagt sie und blickt mich dabei so intensiv an, als ob sie mir vermitteln wollen würde, dass ich bloß nichts falsches sagen soll.

„Ja wir werden bestimmt viel Spaß haben" sage ich leise und merke wie mir mein Herz wieder bis zum Hals schlägt.

„Ach super, dann viel Spaß euch Beiden" sagt Sarah nun wieder etwas entspannter ohne vollständig glücklich zu wirken und wendet uns den Rücken zu um zu ihrem Zelt zu gehen.

„Wir werden ganz viel Spaß haben" sagt Veronika verführerisch und streicht mir dabei ungeniert über den Schritt, wo sich mein bisher nur halbsteifer Penis sofort komplett verhärtet.

„So ich bin dann mal weg" ertönt die Stimme von Sarah kurz angebunden und durchbricht die gespannte Stille zwischen mir und Veronika, die seit einigen Minuten herrscht. Daher erhebe ich meinen Blick von meinem halb gegessenen Rührei und schau zu Sarah, die einige Meter von uns entfernt steht. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und eine dunkle Spiegelreflexkamera hängt um ihren Hals. Ein schlichtes grauses Top verbürgt einen Teil ihres Oberkörpers aber dennoch wölben sich ihre üppigen Brüste deutlich sichtbar nach außen. Unten rum hat sich Sarah für eine kurze enge Stoffhose entschieden in bräunlicher Farbe und an ihren Füßen trägt sie Wanderschuhe. Als ich sie so vor mir stehen sehe muss ich ganz kurz an Lara Croft denken.

„Viel Spaß und treib es nicht zu bunt" sagt Veronika an ihre Schwester gerichtet.

„Jaja...mach du dich mal nützlich und sammle Holz" erwidert Sarah angenervt.

„Bis später" ergänzt Sarah bevor noch jemand was sagen kann und wendet sich von uns ab. Mit leiser werdenden Schritten marschiert sie nun den Waldweg Richtung See entlang.

„So Jacki jetzt sind wir endlich alleine" haucht mir Veronika in mein Ohr und kommt mir dabei ganz nah. Sofort spüre ich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

„Mhhhhm" bringe ich nur hervor, da mein Mund voller Rührei ist.

„Aber erst die Pflicht und dann das Vergnügen mein Lieber" sagt sie lächelnd und streicht mir dabei einmal von der Brust über meinen Bauch hin zu meinem eingepackten Penis bei dem sie ihre Hand für einen Moment ruhen lässt.

„Da muss aber noch was passieren, damit das Hartholz wird aber ich denke das bekomme ich schon hin" sagt sie lachend und erhebt sich anschließend. Perplex starre ich die rothaarige Frau an, die mich noch immer schelmisch anlächelt.

„So ich ziehe mir erstmal was anderes an für unser gemeinsames Abenteuer" spricht sie weiter ohne eine Gegenreaktion von mir zu erwarten und geht nun zurück zu ihrem Zelt. Noch immer mit vollem Mund schaue ich fassungslos Veronika hinter her und sehe wie in ihrer weiten kurzen Hose ihr praller Hintern hin und her wippt.

„Ohhhh fuck, was kommt da nur auf mich zu" denke ich mir mit gemischten Gefühlen und schlucke endlich mein Essen hinunter.

Es vergehen mehrere Minuten in denen ich versuche mein Essen hinunter zu bekommen. Aber so recht will mir das nicht gelingen, da meine Gefühlswelt ein Mix aus Nervosität und Anspannung ist. Mein Herz pocht, mein Gesicht ist heiß und meine Handflächen sind schwitzig. Mit letztem Willen zwinge ich mir die letzten Bissen hinunter und halte dann für einen Moment inne. Mit geschlossenen Augen genieße ich für einen Moment die harmlose Stille und die stärker werdenden Sonnenstrahlen, die auf meinen Hinterkopf strahlen.

„So mein großer starker Mann, ich bin fertig für die Hoooolzsuche" höre ich die rauchige Stimme von Veronika hinter mir. Mit einem unguten Gefühl drehe ich mich zu ihr und erblicke die rothaarige Versuchung.

Veronika hat sich für unseren gemeinsamen Waldtrip für ein schlichtes aber körperbetontes Outfit entschieden. Ihr Oberkörper ist ähnlich wie bei ihrer Schwester in ein Top gehüllt, dass den Blick auf ihre braungebrannten Arme freigibt. Als mein Blick Richtung ihrer Brüste wandert, sehe ich wie diese das Top bis an seine Grenzen auswölben und ein tiefes Dekollte formen. Da ich trotz der Distanz deutlich ihre harten gepiercten Nippel durch das Top stechen sehe, weiß ich das sie wieder auf einen BH verzichtet hat. Wobei man sagen muss, dieser ist bei ihren strammen gemachten E-Cup Brüsten auch keine Unterstützung so perfekt wie diese Spielbälle von ihrem Körper nach vorne stehen. Einen Augenblick später kann ich mich endlich von ihren Brüsten lösen und sehe das ihre langen Beine in einer hautengen Leggins stecken, die garantiert ihren Hintern perfekt formen. Abschließend sehe ich das ihre Füße in schlichten Sportschuhen stecken.

„Jack du starrst ja schon wieder richtig, garantiert würde die Holzsuche jetzt schon erfolgreich sein" sagt Veronika lächelnd und leckt sich deutlich für mich sichtbar über ihre vollen pinken Lippen.

„Entschuldigung" stammle ich beschämt von meinem wieder viel zu deutlichen Blicken.

„Jack bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich genieße deine sehnsuchtsvollen erregten Blicke auf meinen Körper, weißt du das macht mich richtig heiß" sagt sie mit verführerischer Stimme, dabei spüre ich förmlich wie mich ihr hungriger Blick in den Bann zieht.

„Nun lass uns mal los gehen, wir haben noch einiges vor" ergänzt sie in normaler Stimmlage und winkt mich herbei. Wie im Bann folge ich dem Ruf und erhebe mich von meinem Stuhl. Zufrieden sieht Veronika wie ich langsam zu ihr komme, woraufhin sie sich umdreht und ein paar langsame Schritte macht. Dadurch kann ich das erste Mal ihren phänomenalen prallen Hintern sehen, dessen halbrunde Kugeln perfekt durch die enge Hose in Szene gesetzt werden.

„Trägt sie etwa keine Unterwäsche" geht es mir fasziniert durch den Kopf als ich wie hypnotisiert auf die sich bewegenden Halbkugeln schaue, die sich sachte vor mir hin und her bewegen.

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30 Minuten später im Wald

„Puh, da sind wir aber gut fündig geworden" sage ich nachdem ich noch ein paar schöne Äste auf den bereits großen Haufen mit Holz geschmissen habe.

Die letzten 15 Minuten waren Veronika und ich akribisch mit der Holzsuche hier mitten in dem luftigen Wald beschäftigt. Seit wir unser Camp verlassen haben hat sie glücklicherweise auch keine Andeutungen mehr gemacht und seitdem hat sich mein Puls auch wieder etwas beruhigt. Konzentriert haben wir zusammen einen Ast nach dem anderen gesammelt, wobei ich endlich auch wieder auf andere Gedanken gekommen bin.

„Dann wird es jetzt endlich Zeit für das letzte Stück Holz" ertönt plötzlich Veronikas Stimme hinter mir.

Als ich mich nun nervös zu ihr umdrehe, sehe ich wie sie sich gerade ihr Top über den Kopf zieht und somit mir ihren atemberaubenden freien Oberkörper präsentiert. Mit beiden Händen fasst sie nun an ihren großen prallen Brüste und schaut mich eindringlich an. Dabei leckt sie sich lasziv über ihre vollen Lippen, sodass ich ihr funkelndes Zungenpiercing sehen kann.

„Jack jetzt gibt es kein Entkommen, jetzt gehörst du endlich ganz mir" sagt Veronika und ich sehe wie die vollbusige rothaarige Milf mit langsamen Schritten auf mich zukommt, während ich wie angewurzelt da stehe.

„Veronika" sage ich nervös, als die halbnackte rothaarige Frau nur noch wenige Schritte von mir entfernt ist. Mein Blick schwenkt dabei von ihrem Gesicht zu ihren fantastischen Brüsten, die bei jedem Schritt leicht hin und her schwingen.

„Jack ich hoffe du bist bereit für mich, ich laufe schon fast aus" sagt sie ordinär und eine Sekunde später steht sie direkt vor mir.

Perplex schaue ich auf die Frau, die meine Mutter sein könnte. Obwohl ich es mir vorgenommen habe selbstbewusster in die Situation hinein zu gehen, spüre ich meine eigene Nervosität und Unsicherheit. Doch bevor ich noch groß bin über alles nachdenken kann, merke ich wie Veronika ihre Arme um mich legt und den Bruchteil einer Sekunde später ihre vollen weichen Lippen auf meine legt. Komplett schockiert öffne ich den Mund leicht, was Veronika sofort nutzt um ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Blitzartig hat Veronika meine eigene Zunge gefunden und umspielt diese mit Nachdruck. Dabei spüre ich immer wieder den Gnubbel ihres metallenen Piercings an meiner Zunge. Nach ein paar Sekunden des wilden Kusses merke ich, wie ich etwas lockerer werde und mich dem überraschenden Kuss hingebe.

„Mhhhm" stöhne ich gedämpft hervor, während meine eigene Erregung ins Unermessliche steigt.

„Na Jack, da scheine ich ja eine der Ersten gewesen zu sein, die dir mal einen richtigen Kuss geben" sagt Veronika leicht außer Atem und mustert mich amüsiert nachdem sie unseren wilden Zungenkuss beendet.

„Ich habe noch nicht so viele Erfahrungen" sage ich schüchtern und blicke die Rothaarige vollbusige Frau an, die mich interessiert mustert.

„Dann wird es mal Zeit, dass du mal mit einer richtigen Frau zusammen kommst" sagt Veronika selbst überzeugt und beginnt plötzlich meine Hose zu öffnen. Dies gelingt ihr recht schnell und mit einem Zug zieht sie meine Hose samt Unterhose herunter bis mein bereits komplett steifer Penis wippend zum Vorschein kommt.

„Da ist er ja dein beachtliches Hart-Holz" sagt sie und umschließt mit ihrer Hand meinen dicken Penis. Ein paar Mal bewegt sie ihre Hand schnell auf und ab, bis aus meiner Eichel die ersten Lusttropfen zum Vorschein kommen.

„Genug Vorspiel ich will dich jetzt tief in meiner triefenden Muschi" sagt sie unmissverständlich und drückt mich so zurück das ich mit dem Rücken auf den weichen Waldboden falle. Überrumpelt schaue ich auf und sehe wie Veronika die Leggins ihre langen Beine hinunter zieht. Nun zeigt sich, dass sie tatsächlich keine Unterwäsche trägt. Mit ein bisschen hin und her steht sie ein paar Sekunden später nur noch mit ihren Laufschuhen bekleidet vor mir und schaut mich hungrig an.

„Gott wie lange ich keinen ordentlichen Schwanz mehr in meiner Muschi hatte" sagt sie mehr zu sich als zu mir und steigt dabei über mich. Mit einer Hand schnappt sie meinen steifen Penis und hält diesen nach oben. Ungläubig schau ich mir das Schauspiel an, wie sie langsam in die Hocke geht bis meine pochende Schwanzspitze ihr feuchtes Paradies berührt.

„Veronika, wir sollten doch nicht...was ist mit einem Kooooooondooooom" stöhne ich laut hervor als ich aus meiner Starre erwache. Doch gerade als ich meinen Satz zuende sprechen will, spüre ich wie mein Penis die enge feuchte Muschi von Veronika aufspaltet, während sie ihr Becken mit aller Kraft nach unten drückt.

„Fuck ist der groooooooß....soooo geil...du füllst mich so guuuuut aus....koooooomm ganz tief in mich du Stecher" stöhnt sie mir laut entgegen, während ich immer tief in ihren engen Liebestunnel tauche.

„Ahhhhh" stöhne ich nun selber laut als ich komplett bis zum Anschlag in ihrer zuckenden Muschi stecke, die sich eng und fast massierend um meinen enorm erregten Penis legt.

„Ohhhhhh ja du geiler Juuuuunge...du steckst ja fast in meiner Gebärmutter" stöhnt Veronika lustverzerrt und stützt sich nun mit ihren Händen auf meiner Brust ab, während sie einen Moment inne hält.

„Kondom?" Presse ich noch einmal hervor als ein Funken Restverstand sich bei mir meldet, während mein ungeschützter Penis gefährlich tief in Veronikas Schoß ist.

„Ach Jack hast du Angst mich zu schwängern? Kein Kondom und keine Pille...du steckst komplett ungeschützt in meiner fruchtbaren Muschi, du könntest das schaffen was mein Ex-Mann in 20 Jahren nicht geschafft hat. Und weißt du was du hast Glück, ich bin heute sogar fruchtbar" erwidert Veronika mit rauchiger Stimme und lässt einen Moment ihr Becken kreisen. Dann hält sie nochmal kurz inne und blickt mich gefährlich durch ihre funkelnden Augen an. Dann plötzlich hebt sie ihr Becken so weit an, dass ich fast komplett aus ihrer feuchten Muschi hinaus rutsche. Gerade rechtzeitig hält sie an, als nur noch meine dicke Eichel in ihr steckt.

„Jack du willst es doch, dein Schwanz ist so hart. Ich habe so lange darauf gewartet und jetzt endlich habe ich einen jungen potenten Mann gefunden der einen großen dicken Schwanz hat um meine ausgehungerte Muschi zu stopfen" sagt sie ordinär. Dann mit voller Kraft lässt sie ihr Becken nach unten stoßen und spießt sich auf meinem Penis wieder komplett auf.

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