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Der Deflorateur

Geschichte Info
Ein Mittfünfziger erweist sich als erfahrener Helfer für ei.
3.4k Wörter
4.62
35.3k
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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ein Mittfünfziger erweist sich als erfahrener Helfer für eine spätberufene Jungfrau

Michael lebte seit zwei Jahren alleine in dem weitläufigen Einfamilienhaus mit Schwimmbad am Rande von Köln. Von Anfang an hatten seine Frau und er beschlossen, keine Kinder zu bekommen, und um die Sache zu vereinfachen, ließ sich Michael damals sterilisieren.

Und dann, vor zwei Jahren, verstarb seine fünf Jahre jüngere Frau mit 48 Jahren viel zu früh an Gebärmutterhalskrebs. Der Schock saß tief, er lebte sehr zurückgezogen, widmete sich erfolgreich völlig seinem Beruf als selbständiger Architekt. In seinem Büro beschäftigte er fünf Mitarbeiter, darunter drei Frauen.

Nach einer anfänglichen Zurückhaltung machten ihm zwei davon mehr oder weniger eindeutig Avancen. Die Eine, etwa 35-Jährige, war verheiratet, schien aber einem Seitensprung mit ihrem gutaussehenden Chef nicht abgeneigt zu sein. Bei der letzten Weihnachtsfeier, etwas vom Alkohol beflügelt, bot sie sich beim Tanz mit ihrem wackelnden Hintern und den voluminösen, schaukelnden Titten förmlich an. Doch Michael schaffte es, ihr deutlich zu machen, dass er sie als Mitarbeiterin sehr schätzte und sie auch sehr attraktiv sei, aber eine Beziehung, die über das beruflich hinaus ginge, würde die Lage nur unnötig verkomplizieren.

Monique, die Andere, war 23 Jahre alt und hatte bei ihm die Ausbildung zur Technischen Zeichnerin gemacht. Klischeehaft schwärmte sie während dieser Zeit als Teenager von ihrem Chef. Hin und wieder sah er, dass sie von unterschiedlichen, jungen Männern abgeholt wurde. Auch sie konnte mit gut ausgeprägten weiblichen Reizen aufwarten. Sie trug ihre mittelblonden, langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der im Gehen keck hin und her schwang. Ihre Figur deutete darauf hin, dass sie in ihrer Freizeit Sport betrieb, der nicht nur an Armen, Beinen und Bauch zu einer straffen Muskelbildung führte. Ihr offensichtlich knackiger Jungpopo schwang im Sommer nur wenig unter dem luftigen Kleid. Auf Nachfrage seinerseits, wie sie sich fit halte, erzählte sie ihm, dass sie regelmäßig morgens schwimmen gehe. Erstmalig erwähnte er ihr gegenüber, im Gegensatz zu den anderen Angestellten, dass auch er sich in seinem eigenen Schwimmbad schon früh morgens fit halte. "Dann könnten wir ja mal gemeinsam etwas für unsere Gesundheit tun!" meinte sie in ihrer jugendlich unbekümmerten Art, so dachte er jedenfalls. "Warum nicht, es wird nur schwierig werden, dies vor der Arbeit hin zu kriegen."

Da in den letzten Monaten immer der gleich junge Mann sie von der Arbeit abholte, war er davon ausgegangen, dass sie in einer festen Beziehung lebte. Umso erstaunte es ihn, dass sie an einem Freitag, kurz bevor sie das Büro verließ, auf seine vage ausgesprochene Einladung zurück kam. "Sind Sie morgen Nachmittag zuhause? Mein Freund, der sich ausschließlich für Fußball interessiert, trifft sich morgen mit seinen Kumpeln beim Heimspiel des 1.FC, und anschließend wird ausgiebig gefeiert oder zusammen gelitten!" Michael war überrumpelt und gab ihr seine Adresse und seine private Festnetznummer, "falls Ihr Freund es sich doch noch anders überlegen sollte". "Keine Bange, in unserer Beziehung habe ich die Hosen an, auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe!" Michael betrachtete die sehr frauliche Figur, die durch die eng anliegenden Jeans und die über ihren festen Jungbrüsten stramm sitzende Bluse betont wurde. Sie war ca. einen halben Kopf kleiner als er, doch ihr energisches Auftreten, das sie auch im beruflichen Bereich an den Tag legte, hatte ihm schon immer gefallen. Seine eher väterlichen Gefühle für Monique gerieten nun ins Schwanken. "Dann sagen wir morgen um 16 Uhr bei mir. Ich lasse das Tor offen, dann können sie mit Ihrem Auto bis vor das Haus fahren."

Eine gewisse Unruhe, ob sie denn wirklich kommen würde, ließ ihn kurz vor 16 Uhr öfters zur Einfahrt schauen. Galant öffnete er die Tür ihres Minis, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Kurz öffnete sich ihre Beinschere und gaben den Blick auf stramme, gebräunte Knie und den Ansatz der Oberschenkel frei. Sie trug ein kurzes, ärmelloses Sommerkleid, das ihren, offensichtlich von keinem BH in Form gezwängten Busen betonte. In der Hand hielt sie eine Badetasche. "Das ist ja ein fantastisches Haus, hier wohnen sie ganz alleine?" Es war ihr natürlich nicht verborgen geblieben, dass seine Frau starb, doch kam dies heute zum ersten Mal zur Sprache. "Ja, heute rächt sich vielleicht, dass wir keine Kinder wollten."

"Dann wäre es heute bestimmt nicht so ruhig in Ihrem Schwimmbad, und wir könnten nicht unsere Bahnen ziehen!" Geschickt hatte sie damit die Situation gerettet, und seine Gedanken kehrten wieder zu seiner Besucherin zurück. "Wollen wir zuerst schwimmen und dann Kaffee trinken, ich habe ein paar Sachen am Morgen eingekauft?" "Wenn es Ihnen recht ist, möchte ich als erstes Ihr Schwimmbad sehen!" Ihr Pferdeschwanz wedelte, als sie zielstrebig mit ihrer Tasche vor ihm auf den Hauseingang zuging. Ihre fröhlich schwingenden Hüften und die schmale Figur beschäftigten seine Gedanken in einer Art, wie er sie seit langem nicht mehr empfunden hatte. Er führte sie durch das Haus direkt zum Schwimmbad. "In der Halle ist rechts neben der Dusche eine kleine Umkleidekabine, ich ziehe mich im Haus um!"

Michael stand mit seinen Badeshorts unter der Dusche und sah Monique aus der Kabine kommen. Verblüfft starrte er auf den weißen, knapp bemessenen Bikini, dessen Höschen genauso wie das Oberteil mit Schnüren zusammengehalten wurde. Auf den ersten Blick war sie nahtlos braun, denn nirgendwo war ein weißer Streifen zu sehen.

Sie schien seinen überraschten, bewundernden Blick bemerkt zu haben, denn einer reflexartig, fraueneigenen Reaktion folgend bewegte sie sich mit leicht schwingenden Hüften auf die Dusche zu. Er fühlte, dass sich seine Blutverteilung zugunsten seines Unterleibs zu verschieben begann. "Das ist ja fantastisch, Sie haben ja auch eine Sauna! Wäre es wohl möglich, die nachher mal zu benutzen?" Er war etwas perplex, gingen ihm doch Bilder des gemeinsamen Saunabesuches durch den Kopf. "Kein Problem, dann muss ich sie jetzt anstellen. In einer halben Stunde hat sie dann Betriebstemperatur."

Er zog seine ersten Bahnen, doch bei den Wenden ging sein Blick stets zu der Dusche, wo Monique sich ausgiebig der einschäumenden Säuberung unterzog. Er war gerade an der Seite des Beckens, wo sie an den Rand trat und schaute von unten zu ihr hinauf. Ihre Beine standen etwas auseinander und gaben den Blick auf den sich aufreizend vorwölbenden Venushügel frei. Der durchnässte Stoff formte die Kontur ihrer Scheide nach. Sie kontrollierte den Sitz ihres Oberteils, band es im Nacken unter dem Pferdeschwanz etwas höher.

"Kann man hier ins Wasser springen?" Er schmunzelte. "Ein Köpper müsste sehr flach sein, eine Kerze ist eher problemlos!" Sie hatte sich für die Kerze entschieden und tauchte direkt neben ihm ein. Sein Blick fiel bei ihrem Auftauchen auf die freiliegenden unteren Ansätze ihrer straffen Brüste, die der höher gerutschte Bikini offenbarte. Sie lachte prustend und korrigierte den Sitz des Oberteils, das die Form der Halbkugeln betonte und die Zitzen erahnen ließ. Michael musste sich eingestehen, dass er diese junge Frau begehrte, wie er es seit langem nicht mehr empfunden hatte.

Sie schwammen ausdauernd nebeneinander, manchmal tauchte einer von ihnen, um heimlich die Schwimmbewegungen des Anderen von unten zu betrachten. Seine eng anliegende Hose betonte die Form seines Glieds und der Hoden, er war fasziniert von der Vulva, die sich bei der öffnen Beinschere darbot. Sie waren sich beide dieser Tatsache bewusst und das Interesse des Anderen gefiel ihnen.

Monique stieg vor ihm über die Leiter aus dem Wasser. Zum ersten Mal zeigte sich ein heller Hautstreifen auf den strammen Pobacken neben dem Höschen, das tief in die Kerbe gerutscht war. "Können wir schon in die Sauna?" Michael registrierte das "wir", für sie war es wohl selbstverständlich, dass er mit in die Sauna ging. Die Temperaturanzeige ließ den ersten Saunagang zu. "Ja, aber bitte vorher noch mal abduschen und dann abtrocknen, damit die Haut besser schwitzen kann." Er legte ihr ein Saunahandtuch auf den Hocker neben der Dusche.

Sie öffnete ihren Pferdeschwanz und huschte vor ihm unter die Dusche. Wie selbstverständlich löste sie die Schnüre ihres Bikinis, um ihn kurz unter dem Strahl auszuwaschen und sich dann einzuseifen. Michael war fasziniert vom Anblick dieses durchtrainierten, gebräunten jungen Mädchenkörpers, der nur im Schambereich weiß aufleuchtete. Sie hatte sich nicht zur Wand hin gedreht, so dass er sehen konnte, dass sie ihre Haare auf dem Hügel und zwischen den Beinen vollständig abrasiert hatte. Die schmalen Lippen ihrer Muschel waren geschlossen. Ihre kleinen, festen Brüste mit den wenig ausgeprägten Brustwarzen schaukelten unmerklich beim Einseifen.

Monique quittierte mit einem Lächeln, dass sein erwachtes Glied aus der Hose federte, als er die Shorts auszog. Sie duschte den Schaum ab und machte Michael Platz. Sie wusste ja, dass er wesentlich älter als sie war, doch sein behaarter, muskulöser Körper bestätigte diese Tatsache nicht. Unverhohlen schaute sie ihm zu, wie er seine Hände mit dem Gel einrieb und seinen Körper einseifte, während sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und dabei den Brüsten und der Scham besondere Aufmerksamkeit widmete. Es war nicht provozierend, eher ein Zeichen der Vertrautheit, dass auch er sich zu ihr wandte beim Säubern seines pendelnden Phallus.

Fast verschwörerisch nickte sie ihm zu, band ihr Haar wieder zu einem Pferdeschwanz. Ohne sich in das Handtuch einzuwickeln verschwand sie hüfteschwingend in der Sauna. Ihr Po wackelte jungendlich stramm. Sie lag ausgestreckt auf ihrem Handtuch auf der unteren Etage und schaute reflexartig auf sein gewachsenes Glied, als er nachkam und sich auf den oberen Lattenrost setzte. "Ist das herrlich, so entspannend!" Sie schloss die Augen, und wie zur Bestätigung der Gelöstheit öffneten sich ihre Schenkel ein wenig und gaben den Blick auf ihre blanke Scheide frei. Michaels Schwanz war zu einer Länge herangewachsen, dass die pralle Eichel über den Rand des Rostes lugte. "Du bist wunderschön, so jung, so straff. Viel zu jung für so einen alten Knacker wie mich!" Automatisch war er zum "Du" übergegangen. Sie blicke zu ihm hinauf, starrte auf die Spitze seines Gliedes. "Gefalle ich Dir?" Sie öffnete die Beinschere noch mehr und fuhr mit der Hand über den rasierten Hügel.

"Das dürfte Dir ja wohl nicht verborgen geblieben sein!" Seine Erektion bestätigte seine Worte, als er sich neben ihre Füße auf die gleiche Ebene setzte. "Mit so einem Kaliber kann mein Freund nicht aufwarten! Und ich habe immer gedacht, dass seiner schon groß ist und mir vielleicht weh tun würde!" Sie hatte ihre Beine leicht angewinkelt, um ihm Platz zu machen, und Michael zweifelte daran, dass es Schweiß war, der auf den geöffneten äußeren Schamlippen glänzte.

Er wusste, dass er mit dem Feuer spielte, schließlich war es seine Angestellte, die da einladend vor ihm lag. "Du bist sehr attraktiv, und jeder Mann kann sich glücklich schätzen, wenn er Dein Interesse findet und Du mit ihm Sex haben möchtest. Der erste Teil trifft, wie Du richtig gesehen hast, auch bei mir zu, bei dem zweiten steht uns die Tatsache im Wege, dass wir in beruflicher Abhängigkeit sind!" Monique schaute ihn verdutzt an, darüber hatte sie bisher nicht nachgedacht. "Aber ich könnte doch eine Einverständniserklärung abgeben, dass ich aus freien Stücken mit Dir schlafen möchte!" Er schmunzelte und strich ihr mit der Handfläche über die Innenseite der Unterschenkel. "Warum möchtest Du das eigentlich, Du bist doch in festen Händen?"

Sie war durch den Körperkontakt elektrisiert und daher kam ihre Antwort verzögert. "Das stimmt, und ich liebe Florian sehr, aber er ist in seiner Art etwas tollpatschig. Manchmal verwöhne ich ihn oral, aber im umgekehrten Fall stellt er sich schon etwas ungeschickt an, ich komme nur sehr selten zum Orgasmus. Ich möchte mein erstes Mal mit einem erfahrenen Liebhaber erleben, der einfühlsam ist und diesen Moment zu einem unvergesslichen, wunderbaren Erlebnis macht!" Michael war überrascht von ihrer Offenmütigkeit. "Und da hast Du an mich gedacht!" Ihm entging nicht, dass sie rot im Gesicht geworden war."Ja, ich habe nicht nur im Büro daran gedacht, dass Du es sein könntest." Ihr Finger drückte auf das obere Ende ihrer Spalte und suchte die Knospe. Seine Hand glitt weiter aufwärts und streichelte die Innenseiten beider Oberschenkel.

Abrupt sprang sie auf. "Ich möchte es unbedingt, jetzt und hier! Wo ist Dein Handy?" Nach seiner kurzen Erklärung stürmte sie aus der Sauna und kam sofort zurück. Sie setzte sich in Pose und begann die Selfieaufnahme. "Mein Name ist Monique .... und ich bestätige hiermit, dass ich heute mit Herrn Michael .... einvernehmlichen Sex haben möchte!" Sie beendete die Aufnahme, drückte auf Wiedergabe und gab Michael das Handy. Nicht nur ihr gerötetes Gesicht war zu sehen, auch ihre verschwitzten kleinen Brüste kamen deutlich zur Geltung.

So also regelte die heutige junge Generation dieses Problem! "Du warst sehr überzeugend, und ich freue mich zusätzlich, dass auch das Bild Deiner aufreizenden Titten den Weg in mein Archiv finden wird!" "Dann solltest Du die Unterlagen um ein weiteres Foto ergänzen!" Sie legte sich lächelnd wieder zurück auf ihr Saunahandtuch und gab der Kamera den Blick auf ihren blitzblanken Intimbereich zwischen den angewinkelten Beinen frei. Michael stand mit wippendem Schwanz auf und machte die Fotos. Frech griff Monique nach seiner Männlichkeit und versuchte, seinen Schaft zu umspannen und weiter zu stimulieren. "Der ist so mächtig, bitte tu mir nicht weh!" "Ich werde Dich vorbereiten, vertrau mir und entspann Dich!" Sie richtete sich auf und küsste seine tropfende Eichel.

"Jetzt brauchen wir beide eine Abkühlung!" Bevor die Sonderbehandlung seines voll ausgefahrenen Gliedes ihn über den Punkt bringen konnte, zog Michael sie hoch und schleppte sie unter die kalte Dusche. Wie ausgelassene Kinder spritzten sie sich mit dem kalten Wasser ab, bei ihr hatte es zur Folge, dass ihre kleinen Brustwarzen hart hervorstanden, bei ihm schrumpfte der ausgefahrene Pimmel. Dann folgte die heiße Dusche, Michael schäumte die junge Frau komplett ein, massierte zum ersten Mal die appetitlichen, braunen Brüste und ließ seinen Finger durch die Scheide gleiten als er sie leidenschaftlich küsste. Sie revanchierte sich, indem sie sein Glied mit der einen Hand festhielt und mit der anderen die Vorhaut zurück schob. Sie bog es nach oben und tastete nach seinen Hoden in dem behaarten Sack. "Da scheint sich ja im Laufe der letzten Monate Einiges angesammelt zu haben!" Bevor er reagieren konnte, stülpte sie ihre Lippen über die mächtige Krone seines Zepters und umspielte mit der Zungenspitze die heiße Kugel.

Energisch drehte er das Wasser ab und begann, ihren verführerischen Leib abzutrocknen. Sie drängte ihre jungendlich straffe Nacktheit an ihn und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände vergruben sich in den appetitlich Hintern und drückten ihren flachen Bauch mit dem vorgewölbten Venushügel gegen seine Männlichkeit, die sich im Standby-Modus befand. "Lass uns die Örtlichkeit wechseln, vielleicht kommen wir später noch mal zurück!"

Mühelos nahm er Monique, nackt wie sie war, auf den Arm. Sie umschlang seinen Nacken, kuschelte sich an seine schwarz behaarte Brust. Als er sie auf das Kingsize-Bett im Schlafzimmer legte, ging ihm für einen Augenblick der Gedanke durch den Kopf, dass er darauf bisher nur mit seiner Frau geschlafen hatte. Er verglich automatisch das Bild seiner verstorbenen Ehefrau, die eher hellhäutig war und kurze blonde Haare hatte und ihre lockigen Schamhaare wuchern ließ, mit dem der langhaarigen, blutjungen Schönheit vor ihm, die erwartungsvoll zu ihm aufschaute. "Komm, ich brauche Dich, jetzt!"

Michael legte sich neben sie, seine Hand drückte die kleine Brust und sein Daumen stimulierte die harte Zitze. Sie hatte darauf gewartet, dass seine Zunge in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund eindrang und mit ihrer spielte. Sie atmete flach, als er an den Brüsten abwechselnd saugte und seine Fingerkuppe in der feucht-schleimigen Spalte ihren kleinen Kitzler reizte.

Er kniete sich zwischen ihr angezogenen, aufrecht stehenden Schenkel und schob ihr ein Kissen unter den Po. Monique spreizte sich und schrie verhalten auf, als seine raue Zunge über die zarten, rosafarbenen Blütenblätter zwischen den leicht bräunlichen äußeren Schamlippen fuhr. Ihr Nektar begann zu fließen, er leckte ihn auf und saugte an dem kleinen Penis. Die Spitze seiner Zunge fand die ungedehnte Öffnung und tastete sie aus. Das junge Mädchen stöhnte wollüstig.

Er schob sich nach oben zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und führte seine Schwanzspitze an den jungfräulichen Eingang. Sein Mund versiegelte ihre Lippen und seine Zunge drang im gleichen Augenblick ein, da er mit einer kleinen Bewegung aus dem Becken heraus ihre Vagina öffnete. Es war trotz der Erwartung mehr ein Schrei der Überraschung, denn der kleine Schmerz war erträglich gewesen. Michael ließ ihr Zeit, sich an die eingedrungene Eichel zu gewöhnen, zog sich ein Stück weit zurück, um dann in einem neuen Anlauf langsam weiter vorzudringen.

"Ich habe das Gefühl, Du sprengst meinen Unterleib! Es ist so eng, dass ich deutlich das Pulsieren Deines Penis fühlen kann." Sie zog ihn zu sich hinab und erwiderte leidenschaftlich seinen Kuss. "Du musst Dich nicht vorzeitig zurückziehen, denn ich nehme seit zwei Jahren schon die Pille!" Michael blickte sie an und erwiderte lächelnd: "Das habe ich auch nicht vor, da ich mich damals sterilisieren ließ, als wir beschlossen, keine Kinder zu wollen." Er schob nun sein Glied jedes Mal ganz in ihre zunehmend gleitfähigere Enge, sie stöhnte dabei, als ob er ihr die Luft aus der Lunge pressen würde. Sein Schambein drückte auf ihren Kitzler, und er ließ seinen Unterleib rotieren.

Monique fühlte, dass sie sich einem Höhepunkt näherte, der nicht vergleichbar war mit dem Orgasmus, den ihr Freund ihr mit seiner Zunge gelegentlich beschert hatte. Der Pfahl in ihr schien zu glühen, sie stemmte sich ihm entgegen, wenn er zurückgezogen wurde. Obwohl die enge Vagina seinen Schwanz stark stimulierte, verzögerte ihr erfahrener Liebhaber gekonnt seinen Höhepunkt, um der jungen Frau den Orgasmus zu ermöglichen. Ihr spitzer Schrei der Erleichterung wurde von den wellenartigen Kontraktionen ihres engen Kanals begleitet. Michael hatte sich in diesem Augenblick tief in sie gestemmt und pumpte in mehreren Schüben sein heißes Ejakulat gegen die Öffnung ihrer Gebärmutter. Instinktiv verschränkten sich ihre Unterschenkel oberhalb seines Pos und hielten ihn gefangen.

Vergessen war der Schmerz der Entjungferung, sie hatte den Orgasmus ihres Lebens genossen. "Es war unvergleichlich schön und intensiv, vor allem, als Du in mir abgespritzt hast!" Ihre Beine gaben ihn frei und er glitt aus ihrer geweiteten Vagina. "Ich habe versucht, mein Bestes zu geben, damit Du diesen Moment positiv in Erinnerung behältst! Für mich war es nach vielen, vielen Jahren auch wieder sozusagen das erst mal, und das mit einem so attraktiven Mädchen, nein Frau, wie Du es bist!" Sie legte sich auf die Seite und tastete hinter sich nach dem immer noch gut durchbluteten, klebrigen Glied. Sie wichste es verträumt. "Michael, ich bin sehr froh, dass Du mein erster wirklicher Lover bist!"

Er streichelte ihren Rücken, formte mit der Hand die Kurven ihres Beckens nach und gab ihr einen kleinen Klaps auf den einladend vor ihm liegenden, strammen Hintern. Er strich das lange Haar aus ihrem Nacken und küsste ihn. Ihr Busen füllte so gerade eben seine kräftig Männerhand, seine Finger zwirbelten an den Knospen und ließen sie erneut hart werden. Die nasse Innenfläche des Oberschenkels war sichtbar, da sie ein Bein angewinkelt hatte. Michael fand wieder das obere Ende ihrer Spalte, an dem sich die Perle ihrer höchsten Erregung befand.

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