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Moniques Handbewegungen an seinem Glied wurden energischer, fordernder. "Bitte schlaf noch einmal mit mir!" Sie machte einen Katzenbuckel und drängte ihren geöffneten Schritt gegen seinen steifen Schwanz. Seine Spitze fand diesmal von hinten den Weg in die warme Höhle. Sie hielt still und überließ ihm das Tempo des Rittes. Die Stimulation ihres G-Punktes an der Vorderwand war perfekt. Er winkelte seinen Oberkörper leicht ab von ihrem und drang daher wieder in größtmöglicher Tiefe ein. Erneut schafften sie es, gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen.

Erschöpft trennten sie sich, als Zeugnis ihrer Paarung quoll die Mischung ihrer Säfte aus der offen stehenden Muschi über ihren Oberschenkel auf das Laken. Sie drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Rücken und Michael konnte wieder diesen perfekten jungen Körper betrachten. Er biss in die Zitzen und ließ seine hohle Hand auf ihrem blank rasierten, etwas verschwitzten Hügel ruhen. "Ich wiederhole mich gerne, wenn ich Dir sage, dass Du wunderschön und sehr sexy bist. Beim ersten Mal, als ich meine Frau entjungfert habe, waren wir nervös und schnell. Es war für uns beide nicht das schönste Erlebnis. Mit den Jahren stellte sich bei uns eine gewisse Ruhe und eine Konzentration auf den Genuss des Momentes ein, auf das gegenseitige Geben. Ich hoffe, diesen Moment konnte ich Dir heute vermitteln." Monique beugte sich über ihn, lächelte ihn wortlos dankbar an und küsste ihn.

Unter der Dusche im Schwimmbad erforschten ihre Hände wieder den Körper des Anderen. Übertrieben gründlich säuberte sie seinen Penis, schob mehrmals die Vorhaut nach oben und spielte mit der eingeseiften Hand an seinen Hoden. Sie öffnete ihre Schenkel und überließ ihm die Aufgabe, deren Innenseiten zu waschen und das Innere der Muschel einzuseifen. Spielerisch verirrten sich erst seine Fingerkuppe, dann zwei seiner Finger in dem geweiteten Eingang. "Hej, das Spiel auf dem Rasen ist seit einer Stunde aus, Florian dürfte schon auf dem Weg zur Stammkneipe sein! Vielleicht darf er heute auch sein erstes Mal mit mir erleben, wenn er nicht zu viel Alkohol getrunken hat!"

Sie blieben im Büro bei dem "Sie" und niemand ahnte, dass Monique gelegentlich, wenn der Fußballverein ein Heimspiel hatte, in den Vorort von Köln fuhr um zu trainieren. Es war mehr ein Intervalltraining, das nicht nur aus den Bahnen im Wasser bestand!

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 3 Jahren

Technische Zeichnerin

Antonio64 macht vieles richtig: er gibt den Personen das nötige Profil, ohne alle Eigenschaften gleich zu Beginn aufzuzählen, setzt Adjektive und Adverbien ein, die das Bild farbig machen, und wahrt ein angemessenes sprachliches Niveau.

Dennoch hinterläßt die Geschichte den Eindruck von Konstruiertheit; allzu passend sind die äußeren Bedingungen (natürlich ein erfolgreicher Architekt mit großem Anwesen, natürlich eine sportliche junge Frau mit ausgeprägten weiblichen Reizen), allzu zielstrebig geht Monique vor, allzu schematisch überwindet Michael seine nicht sehr ausgeprägten Hemmungen, allzu technisch die ist Beschreibung des sexuellen Geschehens.

Es bleibt ein sexueller Akt, der zu beiderseitigem Gefallen gelegentlich wiederholt wird.

In diesem Sinn: ok.

Ludwig

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Stark geschrieben und unterhaltsam

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr praktisch und positiv die Sterilisation von Michael.Bei mir war es eine Nachbarin die mich zur Sterilisation gebracht hatte, sie hatte sich damals auch in jungen Jahren kinderlos sterilisieren lassen.

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