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Der Dessousshop Teil 02

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Ein wenig ließ die Nervosität nach. Aber was wenn Julia den Film entdeckt und angesehen hatte?

Das Julia genau das und noch viel mehr gemacht hatte, konnte sie ja nicht ahnen. Sie löschte die Datei und schwor sich beim nächsten Mal vorsichtiger zu sein. Irgendetwas stimmte hier nicht. Hatte Julia wirklich nichts bemerkt? Das konnte ja heiter werden. Zu der jungen Studentin hatte Sabine ein freundschaftliches Verhältnis. Gemeinsam gingen die beiden ab und zu Mittagessen oder tranken nach Feierabend noch einen Wein. Obwohl in letzter Zeit hatte sie eher Marcos Sperma getrunken als Wein mit Julia. Ich bin zu unvorsichtig, schalt sie sich erneut.

Sie begann die Lieferung der Ware vom Vortag zu verstauen und den Laden vor dem Öffnen noch einmal zu inspizieren, um sich ein wenig abzulenken. Wenig später schloss sie die Vordertür auf und der Arbeitstag begann recht geruhsam. Wenige Kundinnen kamen an diesem Sommermorgen in das Wäschestübchen und Sabine sinnierte bei ihrem zweiten Kaffee darüber, wie die Geschichte mit Marco jetzt weitergehen sollte. Und außerdem interessierte es sie brennend ob Julia irgendetwas mitbekommen hatte. Anhaltspunkte dafür hatte sie keine, aber ein Gefühl sagte ihr, das etwas nicht stimmte. Immer wieder malte sie sich das Szenario aus, wie Julia sie entweder im Laden erwischte, oder ihrer Tochter oder ihrem Mann davon erzählte, dass ihre Frau und Mutter die Fickstute vom Freund der Tochter war. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht.

Diese Gedanken und die Unsicherheit, ob und was Julia wusste zerrte an Sabines Nervenkostüm. Schon um halb zwölf hatte sie allein eine Kanne Kaffee getrunken. Normalerweise schafften Julia und sie an einem Sommertag gemeinsam maximal eine Kanne. Irgendwie musste sie herausbekommen, ob und was Julia wusste. Es würde sich schon eine Gelegenheit ergeben, wenn Julia gegen drei Uhr hereinkam, um die letzten Stunden den Laden zu hüten. Ein Gespräch unter Frauen wirkte da sicherlich Wunder.

Trotz ihres vagen Plans mit Julia zu reden oder sonst wie herauszufinden, ob Julia etwas wusste, verrann die Zeit bis zu Julias erscheinen im sprichwörtlichen Schneckentempo. Endlich erschien Julia um viertel vor drei gut gelaunt in der Tür und wünschte einen guten Tag. Sie ging ins Büro und stellte ihre Tasche dort ab und kam wieder in den Verkaufsraum.

„Herrliches Wetter, oder? Ich hab den Vormittag auf dem Campus in der Sonne verbracht und es mir gut gehen lassen. Wie war es hier?

„Scheinbar warst du nicht die einzige, die lieber in der Sonne war. Es war mehr als ruhig hier."

Julia legte ihr Sonnenscheingesicht auf: „Das Wetter ist aber auch wunderbar." Sie griff sich eine Kaffeetasse.

„Sag mal", fragte Sabine vollkommen unvermittelt, „warst du gestern Abend eigentlich noch mal hier?"

Julia erstarrte in ihrer Bewegung. Sabine merkte sofort, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte. „Ne, wieso sollte ich?", kam auch etwas zu schnell Julias Antwort.

„Weil ich dachte, ich hätte hinten zweimal abgeschlossen. Es war aber nur einmal abgeschlossen, als ich heut Morgen hier ankam." Sabines Gedanken überschlugen sich. Sie weiß etwas. Wahrscheinlich sogar alles. „Ne, ich war nicht hier.", die Antwort klang schon etwas souveräner.

„Hm, komisch. Egal. Scheinbar werde ich alt." Ruhig bleiben, dachte sich Sabine. Bleib ruhig.

Julia setzte ein schiefes Lächeln auf, sagte aber nichts.

„Sei es drum. Wahrscheinlich hab ich mich getäuscht. Aber dann kannst du einer alten Frau einen gefallen tun und ins Lager gehen und mir die letzten Passionata Messegoodies raussuchen. Ich wollte ein wenig umdekorieren."

„Türlich", nuschelte Julia und verschwand nach hinten. Ihr Gesicht hatte ein paar hektische Flecken bekommen und scheinbar war sie froh aus Sabines Nähe verschwinden zu können.

Das Lager war eine umfunktionierte Garage im Hinterhof, die vollgestopft war mit Dekokram, frischer Ware und eben den Give-Aways die Sabine bei ihren Messebesuchen einheimste. Julia würde mindestens fünf bis zehn Minuten weg sein und Sabine brauchte schnell einen Plan. Sie verschwand in das kleine Büro und schaute sich um. Sie konnte Julia über den Hof zur Garage spazieren sehen und dann fiel Sabines Blick auf Julias Umhängetasche. Sie stand offen und obenauf lag Julias Smartphone.

Ihr kam eine Idee und sie griff sich das Handy. Zum Glück nicht gesperrt. Sabine schaute kurz auf den Hof und sah Julia noch immer in der Garage werkeln. Dann versuchte sie mit der ungewohnten Steuerung zurechtzukommen und kam endlich in das sms-Menü. Sie schaute unter den gesendeten Nachrichten und fand eine von vorgestern. Eine MMS mit Videoanhang an Patrick, Julias Freund. Sabine schaute auf den Hof, spürte wie ihre Anspannung und Angst erwischt zu werden stieg und startete das Video.

Der Blick der Kamera ging von Julias durchaus hübschen nackten Brüsten abwärts zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mit einer Hand schob sie sich einen Dildo in die Fotze und dabei hauchte sie: „Hi mein Süßer, ich freue mich schon aufs Wochenende und meine Kleine auch. Du musst uns dringend ordentlich durchficken, weil wir so geil sind. Bitte besorg es uns."

Dann wichste sie noch ein paar Sekunden und man sah den Dildo immer tiefer in der Möse verschwinden. Dann stoppte das Video. Sabine war komplett baff. Was für eine geile Schlampe habe ich da eingestellt. Diese kleine Sau. Sabine ließ das Video noch einmal laufen und stutzte. Im Hintergrund lief scheinbar ein Porno. Nein. Nicht irgendein Porno. Ihr Porno! Sabines Wichsvideo, das sie Marco geschickt hatte lief im Hintergrund zu Julias Dildoshow. Sabine gefror das Blut in den Adern. Gleichzeitig überschlugen sich ihre Gedanken. Woher, wieso, wann und warum hatte Julia dieses Video? Und was machte sie damit? Verzweiflung und Panik machten sich bei ihr breit. Was sollte jetzt passieren? Erneut startete sie das Video und hörte im Hintergrund klar und deutlich ihre Stimme, wie sie sagte: „Fick mir meine Schlampenfotze ordentlich durch und besorg es mir." Das Video endete und Sabine hob den Kopf. In der Tür zum Büro stand Julia mit zwei Kartons auf den Armen und starrte sie mit offenem Mund an.

Sabine ließ das Handy sinken und sagte: „Schließ vorne ab. Wir müssen reden." Wie paralysiert stellte Julia die Kartons ab und ging in den Verkaufsraum und schloss die Tür ab. Sabine schloss die Tür zum Hof und Julia kam mit hängendem Kopf in das Büro zurück.

„Und?" Die Frage von Julia hing im Raum, ohne das eine von beiden etwas antwortete. Sabine zog hörbar Luft ein, straffte sich und sagte nach einer kleinen Ewigkeit. „Tja, was soll ich sagen? Oder was sollte ich fragen? Ich glaube wir haben beide eine Beichte zu machen."

Julias Kopf zeigte ein nahezu unmerkliches Nicken. Endlich hob auch sie den Kopf wieder und blickte Sabine ins Gesicht. Ihre Wangen und ihr Hals hatten hektische Flecken und man merkte wie es in ihr arbeitete. „Vor zwei Tagen", begann sie, „habe ich in der Mittagspause, das Video entdeckt, das du gemacht hast. Ich weiß nicht wieso, aber ich hab es mir als eMail nach Hause geschickt."

„Warum du das gemacht hast, habe ich gesehen. Es hat dich ziemlich aufgeheizt. Außerdem hast du dazu selber schön ordentlich gewichst", sagte Sabine halb erbost, halb erheitert.

Julia verzog das Gesicht. „Zuerst hab ich mir nur gedacht, was für ein geiles Video und es hat mich definitiv extrem angeturnt. Aber dann hat mich der Hinweis auf Marco irritiert. Da habe ich schon geahnt, dass es Heikes Freund sein könnte. Aber sicher war ich mir erst, als ich Marco am nächsten Tag in der Uni getroffen habe und euer Telefonat belauscht habe."

„Du hast was?"

Julia schüttelte den Kopf und so langsam fing sie sich wieder. „Es wird noch schlimmer. Ich war neugierig also, bin ich Marco hinterher als ich ihn in der Bib gesehen hatte und was ich da gehört habe war mehr als eindeutig. Und ich wollte das Ergebnis sehen. Wollte euren Fick sehen. Dein Solovideo war schon heiß...", den Rest des Satzes ließ sie unvollendet.

Sabine schaute sie an: „Erzähl weiter. Ich glaube du musst mir noch etwas sagen, oder? Ich hab mich nicht getäuscht, was die Tür anging, oder? Du warst gestern noch mal hier." Es war eher eine Feststellung als eine Frage.

„Ja war ich. Erst um eine Kamera zu platzieren und dann um sie abzuholen."

Sabine verlor jetzt vollkommen die Fassung: „Du hast bitte was getan?"

„Ich hab dich und Marco beim ficken gefilmt und es ist ein geiler Film geworden. Der Plug in deinem Arsch war großartig".

Wer von den beiden Frauen eigentlich gerade die Hoheit über das Gespräch hatte, war nicht festzustellen. Die Führung wechselte von Satz zu Satz. Jetzt war Julia wieder die mit Oberwasser und Sabines Kopf sackte auf ihre Brust und sie ließ sich auf den Drehstuhl fallen.

Sie atmete tief durch und hob dann den Kopf: „Was hast du jetzt mit dem Video vor?"

„Keine Ahnung. Sag mir doch lieber warum du den Freund deiner Tochter fickst?"

„Lange Geschichte.", Sabine rückte nervös auf dem Stuhl hin und her holte noch einmal tief Luft und begann zu erzählen. Als sie geendet hatte und eine nahezu komplette Beichte ihrer Lust abgelegt hatte blickte sie Julia vom Stuhl aufblickend an und es sah so aus, als wollte sie Vergebung von Julia, für das was sie getan hatte. Jetzt war es aber erst einmal an Julia sich einen Platz zum sitzen zu suchen. Sie hockte sich auf ein kleines Sideboard und sagte als einziges nur: „Wow!"

Und dann nach einiger Zeit. „Da arbeitet man seit fast zwei Jahren zusammen und hat keine Ahnung, was für eine geile Sau die andere ist." Sabine grinste verlegen: „Du verurteilst mich nicht? Erzählst nichts meinem Mann oder Heike?" Etwas Hoffnung schien in ihr aufzukeimen.

„Warum sollte ich? Außerdem bin ich ja nicht unbedingt viel besser. Und ich muss dir noch etwas sagen."

Sabine schaute sie irritiert an. „Ja?"

„Ich hatte Hilfe. Erinnerst du dich an die junge Frau von gestern Abend, die kurz vor mir den Laden betreten hatte? Das war meine Mitbewohnerin, die dich ablenken sollte, damit ich die Kamera im Putzschrank platzieren konnte. Sie war mit mir gestern Abend hier um die Kamera zu holen. Sie hat das Video auch gesehen."

„Sie. Hat. Was? Oh man. Sonst noch wer?" Julia schüttelte den Kopf. „Und was hat sie dazu gesagt?"

„Sie fand es geil."

„Aha. Woher weißt du das?"

„Weil wir beide hier im Büro gestanden haben und uns die Fotzen gerieben haben. Und dann sind wir gemeinsam gekommen, als Marco dir ins Gesicht gewichst hat."

Wieder entgleisten Sabine die Gesichtszüge. „Ihr habt was? Ihr habt wichsend in meinem Büro gesessen und euch eure Dosen zu meinem Video gerieben?"

Julia grinste breit. Der Unterton in Sabines Stimme schwankte zwischen Erstaunen, Verärgerung und Erregung, kippte aber immer mehr in Richtung Erregung. „Klar haben wir das getan. Und ich bin herrlich dabei gekommen."

„Du kleine Fotze. Du schamlose Spannerin", bei diesen Worten sprang Sabine, die vollkommen ihre Beherrschung verloren hatte, auf und stürmte auf Julia zu, die viel zu erstaunt war um zu reagieren. Sabine griff in Julias langes braunes Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Julia starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an, tat aber sonst weiter nichts. Durch ihre gespreizte Sitzhaltung auf dem Sideboard war ihr Sommerkleid ein Stück weit nach oben gerutscht und Sabines Hand konnte ungehindert zwischen ihre Beine greifen. „Na, wird dein Döschen bei dem Gedanken an den geilen Fick deiner Chefin nass?"

Wie zur Bestätigung schob sie den schützenden Stoff zur Seite und langte direkt in ein feuchtwarmes Sumpfgebiet.

„Dachte ich mir doch, dass dich meine Erzählung aufgegeilt hat." Julia blickte immer noch erschrocken, versuchte aber auch ein Stöhnen zu unterdrücken. „Gefällt dir das wenn ich dir an deiner kleinen Studentinnenfotze rumspiele?" Dabei bohrte sie zwei Finger tief in Julias rasierte Spalte, die jetzt definitiv das Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

„Du filmst mich beim ficken und spionierst mir hinterher? Dafür werde ich jetzt mit dir meinen Spaß haben." Sabine genoss im Augenblick ihre Macht über Julia, die aber auch nicht den Hauch von Gegenwehr zeigte und sich von Sabine schön die Möse wichsen ließ.

„Zieh dein Kleid aus und pack deine Titten aus, du Spannerfotze."

Julia zog sich das dünne Sommerkleid über den Kopf und nestelte an dem BH Verschluss. Als dieser zu Boden fiel, wanderte Sabines Blick auf die harten kleinen Nippel von Julias Titten. „Macht dich das geil, wenn ich dir die Fotze wichse? Bist du eine geile Schlampe?"

Alles was Julia machen konnte war ein „Ja" hauchen und dann gab sie sich wieder den geübten Fingern von Sabine hin, die auf ihrem Kitzler tanzten und sie in höchste Verzückung brachten. Nach ein paar Sekunden sagte Sabine: „Los runter mit dir und leck mir die Fotze."

„Ich habe noch nie..."

„Ich auch nicht und jetzt auf die Knie mit dir", kam die herrische Antwort.

Julia rutschte gehorsam von dem Sideboard und Sabine schob ihren Rock nach oben und schob den Slip zur Seite. Kurz betrachtete Julia das blanke Dreieck ihrer Chefin aus kürzester Distanz, dann aber gewann die Lust und die Gier und die Neugier die Oberhand und ihre Zunge tauchte ein in die feuchte nasse Wärme von Sabines Möse. Wie eine Verdurstende leckte sie den überquellenden Saft aus Sabines Spalte, die dabei wohlig stöhnte und schnurrte und ihre Hände in Julias Haaren vergrub. „Du leckst himmlisch. Ich hätte dir schon eher meine Fotze ins Gesicht drücken sollen und mich von dir lecken lassen. Wofür bezahl ich dich denn sonst?"

Julia hielt kurz inne und schaute von ihrer Arbeit nach oben. „Wenn ich gewusst hätte, dass das so geil ist, würde ich dir schon seit Wochen die Möse lecken. Sogar kostenlos." Dann stürzte sie sich wieder auf die nassen Lippen und ihre Finger begannen zusätzlich an Sabines Arschloch zu spielen, weil sie wusste wie sehr ihre Chefin darauf stand, wenn man ihren Arsch mit in das Liebesspiel mit einbezog. Die Reaktion war auch sofort erhöhtes und lauteres Stöhnen und ein kreisendes Becken von Sabine. „Oh ja leck mich. Leck meine Fotze. Leck die Schlampe die sich fremdficken lässt. Leck die Sau die sich das Sperma von dem Freund ihrer Tochter ins Gesicht wichsen lässt. Besorg es mir und bring mich zum spritzen." Sabines Sätze kamen nur unter Stöhnen und Wimmern aus ihrem Mund. Auch Julia war von der vollkommen skurrilen Situation vollkommen gefangen und ihre Finger tanzten auf ihrem Kitzler und Sabines Worte stachelten sie an, noch mehr und noch gieriger an ihrem Kitzler zu saugen und ihr Arschloch zu fingern.

Innerhalb kürzester Zeit explodierte Sabine. Julias Liebkosungen und die aufgestaute Anspannung brachen sich in einem heftigen Orgasmus ihre Bahn. Während sie kam drückte die ihr Becken feste gegen Julias Gesicht und zog ihren Kopf noch tiefer in ihren Schoss. Ihre Säfte flossen in Julias Mund und verschmierten ihr Gesicht, aber Julia hatte sich inzwischen selber mit den Fingern zu einem heftigem Abgang verholfen und genoss die Nachwehen ihres Orgasmus und kostete genüsslich Sabines Nektar, als sie heftigen nach Luft ringend auf den Boden sank.

„Oh mein Gott", japste sie. „Was für eine Nummer. Unglaublich."

Sabine schaute auf sie herab und strich sich eine Strähne aus dem verschwitzten Gesicht. „Oh ja, und ich hab mir den ganzen Morgen Gedanken gemacht, wie es weitergeht. Und dann treibe ich es mit meiner Angestellten, die sich als perverse Spannerin entpuppt."

Beide Frauen mussten lachen. „Darf ich mein Kleid und meine Unterwäsche wieder anziehen? Außerdem muss ich mich mal waschen. So kann ich keine Kundinnen bedienen."

„Kleid und Höschen kannst du haben. Der BH bleibt weg. Ich will deine Titten in dem Kleidchen hüpfen sehen."

„Gieriges Biest.", war Julias Antwort, als sie in das kleine Badezimmer verschwand. „Aber als Student kann man sich seine Jobs kaum aussuchen. Da wird ich wohl meine Brüste zur Schau stellen müssen."

„Und wie geht es jetzt weiter?", fragte Sabine wieder ernst geworden. „Heike macht sich wegen Marco echt Gedanken und ich will ihr Glück nicht zerstören. Auch wenn ich glaube das Marco immer wieder andere Spielweisen für seinen Schwanz suchen wird. Eine Frau wird ihm nicht reichen und ich weiß nicht, was ich ihr da raten soll."

„Keine Ahnung was du da tun kannst. Aber der Prachtschwanz von ihm und was er damit anstellen kann würden vielleicht sogar mich schwach werden lassen.", sagte Julia, während sie sich das Gesicht von Sabines Säften befreite.

„Ich dachte dein Patrick soll dich am Wochenende ordentlich durchficken. Hast du ihm zumindest in der MMS gesagt, die du ihm geschickt hast." Die beiden Frauen begannen zu giggeln. „Ja stimmt, das muss er wirklich tun. Diese Woche macht mich immer geiler und nur wichsen reicht mir definitiv nicht. Ich brauche echt einen Schwanz."

„Und was ich dir wegen Heike und Marco sagen soll, weiß ich wirklich nicht. Rede doch mal mit Marco und versuch mal herauszufinden, was er denn will. Ich meine außer Mutter und Tochter in den siebten Himmel ficken."

„Das hatte ich heute Abend eh vor. Aber wahrscheinlich werde ich wieder den Mund zu voll haben, um überhaupt was sagen zu können." Julia kam aus dem Bad und verdrehte die Augen. „Bekommst du nie genug?" Sie griff nach ihrem Höschen und dem Kleid. „Bevor du dich besteigen lässt, solltest du echt mit ihm reden."

Sabine zuckte mit den Schultern. „Ja ich weiß, aber sobald ich ihn sehe wird mein Höschen feucht."

Julia hatte sich wieder angezogen und ging in den Verkaufsraum. „Ich mache wieder auf. Und du überleg dir was, wie du das mit Marco und Heike regeln willst."

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
nass im höschen

tolle geschichte, ich bin mehr als nur nass im höschen, ich muß es mir selber machen und bräuchte jetzt auch einen marco hier

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Eine sehr geile Fortsetzung.

Freue mich darauf wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
berraschend!

Htte nicht mehr geglaubt, dass es einen zweiten Teil gibt. Ich finde diesen auch sehr gelungen, der deckt ein weites Spektrum ab, von Sabines Phantasien ber die Anfnge der Affre mit Marco bis zum Showdown mit Julia. Die Aufklrung der Spanner-Aktion ging vielleicht ein bisschen schnell. Da macht sich Julia so viel Mhe, um ihre Chefin unbemerkt beim Sex zu beobachten, und dann fliegt alles auf wegen eines einmal zuwenig umgedrehten Schlssels und eines nicht abgeschalteten Monitors. Aber andererseits ist das auch in der Realitt alles denkbar. (kater)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Weiter

Bitte weiter schreiben......

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
sehr geil

sehr geile Geschichte , bitte unbedinngt weiter schreiben

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