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Der Discobesuch - Teil 02

Geschichte Info
Paule erhält die Quittung.
4.5k Wörter
4.13
19k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/07/2022
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Kurz bevor sie in ihrem Dorf ankamen, fragte Paul: «Soll ich zuerst bei dir vorbeifahren, Hanna?», worauf diese antwortete: «Nein, fahr zuerst Julia nach Hause, kannst mich dann bei der Brücke rauslassen, ich geh' von da zu Fuss durch den Park.»

Paul lud also erst Julia vor ihrem Haus ab, und hielt danach an der kleinen Steinbrücke, um Hanna aussteigen zu lassen. Die Türe öffnete sich und Lena und Hanna stiegen aus. Paul drehte das Fenster runter und fragte: "Wieso steigst du denn aus, Lena? Was soll das?»

Lena zuckte mit den Schultern. «Mir ist auch nach einem Spaziergang. Ausserdem hat mir Hanna einen Kaffee versprochen. Und wahrscheinlich übernachte ich bei ihr. Ich bin aber sicher am Mittag zuhause, brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Tschüssikowski!» Und sie streckte ihrem Bruder die Zunge heraus und ging, bei Hanna eingehängt, über die kleine Brücke in den Park.

«Blöde Zicke», schnaufte Paul, legte den Gang ein und fuhr mit aufheulendem Motor weiter, um Stefan vor seinem Wohnblock aussteigen zu lassen, bevor er nach Hause fuhr.

Lena und Hanna gingen durch den dunklen Park und zu Hanna nach Hause, wo sie tatsächlich einen Kaffee tranken, bevor sie sich nackt zusammen ins Bett legten, sich aneinander kuschelten und sich dann leidenschaftlich liebten, bis es draussen dämmerte. Dann schliefen sie Arm und Arm ein und erwachten erst wieder gegen Mittag.

Lena kam kurz nach Mittag nach Hause, und verzog sich in ihrem Zimmer. Mit Paul wechselte sie an diesem Sonntag kein Wort mehr.

Stefan war, nachdem ihn Paul nach Hause gefahren hatte, mit dem Lift nach oben in den vierten Stock gefahren, wo er in einer Dreizimmerwohnung lebte. Bevor er zu Bett ging, lud er erst die Movies von seinem Handy auf seinem PC, schaute sich alle noch einmal an, wichste dazu und spritzte sein Sperma in ein Papiertaschentuch, das auf seinem Schreibtisch für solche Zwecke bereitlag. Der Discobesuch hatte sich wirklich gelohnt.

Am Nachmittag klingelte Julia bei ihm und offerierte ihm einen Blowjob, wenn er ihr im Gegenzug den Movie aufs Handy schickte, auf dem man sehen konnte, wie Paul seine Schwester vögelte. Stefan hätte ihr den Movie auch so gegeben, aber natürlich nahm er Julias Angebot grinsend an.

Er hatte mit ihr mal eine Affaire gehabt und war erstaunt, wieviel sie in der Zwischenzeit gelernt haben musste, denn sie blies ihn sehr viel besser, als er es in Erinnerung hatte. Schon nach fünf Minuten kam es ihm, worauf sich Julia wieder verabschiedete, was Stefan etwas irritierte, da er damit gerechnet hatte, Julia noch vögeln noch können.

Etwas missmutig ging er danach ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Vielleicht lief ja ein Fussballspiel. Das würde ihn etwas ablenken. Danach würde er sich die Movies vom Vorabend anschauen und nochmals wichsen. Ein etwas trister Sonntag, aber nichts, was den Sonntag von Stefans anderen Sonntagen unterschieden hätte.

Am Mittwoch danach bat Lena ihren Bruder, sich ihren PC anzuschauen. Irgendetwas funktionierte mit dem Netzwerkdrucker nicht mehr, der für die ganze Familie eingerichtet war und im Flur stand. «Kannst du mal hochkommen nachher? Mit Mamas Büro-PC funktioniert es, nur mit meinem Laptop geht es nicht. Gestern ging es noch», bat sie ihn.

Paul kam nach dem Abendessen in ihr Zimmer und setzte sich an den Laptop. Schnell fand er heraus, das alles bestens funktionierte. Er war kurz irritiert und fragte sich, wieso ihn Lena gerufen hatte, wo doch gar kein Problem mit dem Laptop bestand, da sah er die offene Email, hinter dem Fenster mit den Systemeinstellungen. Fett stand da im Betreff: Anzeige wegen Vergewaltigung. Paul klickte drauf und las, las immer schneller, wurde blass, dann las er es nochmals und nun fühlte er, dass er fast keine Luft mehr bekam.

Er drehte sich mit dem Bürostuhl zu seiner Schwester um, die auf dem Bett lag und ein Buch las. «Das... das mit der... also, das ist nicht dein Ernst?»

Lena schaute auf. «Was denn Paul? Du bist ja ganz blass! Was soll nicht mein Ernst sein?»

«Na, na das mit... mit der... mit dieser... dieser Anzeige. Das ist doch... also...», stotterte Paul und versuchte die Fassung wiederzuerlangen.

«Oh», lächelte Lena, «kann man sie noch sehen? Habe ich das Mail noch nicht abgeschickt? Oh, ja, ich wollte doch den Movie noch anfügen, der da auf dem Desktop liegt. Hast du ihn dir schon angeschaut?»

«Welchen Movie? Scheisse, Lena was ziehst du hier ab? Lass den Unsinn, sonst kannst was erleben du Schlampe!», schnaubte Paul aufgebracht und drehte sich wieder zum Laptop um.

«Na schau halt. Es ist der einzige Movie der auf dem Desktop liegt. Das schaffst du schon», sagte Lena ganz unbeeindruckt.

Paul sah die Datei und klickte drauf. Erst sah er sich selbst, wie er seine Schwester gegen den Wagen drückte und fickte. Man konnte zwar keine Details sehen wie in Pornos, aber sein Rammeln war unverkennbar und Lenas in Gesicht konnte man ablesen, was gerade abging. Dann konnte man eine Stimme aus dem Off hören, die rief: «Oh mein Gott, Paul fickt seine Schwester!» Und kurz darauf etwas undeutlicher eine andere Frauenstimme die sagte: «Was für ein geiles Arschloch!»

Kurz darauf hörte er sich selbst im Film grunzen und keuchen, man sah wie er Lenas Hals leckte und dann deuteten seine abgehackten Bewegungen darauf hin, dass es ihm kam und er seine Schwester besamte.

«Wo... woher... also woher hast du den Movie?» krächzte Paul heiser. Schlagartig waren die Erinnerungen an das vergangene Wochenende wieder da. Erinnerungen an seine Wut, seinen Ärger, aber auch an seine Geilheit und die heisse Möse seiner Schwester.

«Das ist egal Paul. Ich habe den Movie nun einfach. Und denk nicht daran, es würde etwas nützen, wenn du das Mail und den Movie löschst. Ich habe Kopien. Zeugen. Ich habe alles. Und ich werde das ganze heute Abend noch absenden.» Lena kicherte. «Und ich stelle mir vor, was es für ein Theater geben wird, wenn Mama den Brief mit der Vorladung öffnet. Oh mein Gott!»

Paul erschrak und Lena konnte die Panik in seiner Stimme hören. «Lena bitte! Das, das kannst du doch nicht tun. Ich meine, das wäre eine... eine Katastrophe... ich... das... bitte... wie kann ich das wieder...»

«Naja, du kannst, was du getan hast, schwerlich ungeschehen machen. Sie haben es alle gesehen und sie werden sicher aussagen. Und der Movie, also der ist ja auch recht eindeutig. Findest du nicht? » Lena legte das Buch weg, drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

«Bitte Lena. Tu es nicht. Ich... ich tu alles was du willst... echt... willst du Geld? Ich...» Paul versuchte fieberhaft, einen Ausweg zu finden. Er winselte fast. Sein grossspuriges Verhalten war wie weggewischt.

«Ich will aber kein Geld, Paul. Ich will, dass du dafür drankommst.» Lena starrte ihren Bruder an, sah, wie er sich wand und musste grinsen.

«Bitte, Lena. Ich tu alles, alles was du willst, nur...», sagte Paul händeringend.

Lena lächelte. «Alles? Naja. Ich habe mir vieles überlegt. Du wirst nicht einfach so davonkommen. Du müsstest es schon etwas abarbeiten. Aber ich weiss nicht, ob du dazu bereit bist.»

«Ich tu alles, Lena. Nur, nur nicht die Anzeige, keine Polizei. Bitte! Sag, was ich tun soll», bat Paul kleinlaut.

«Naja», sagte Lena gedehnt, «ich weiss noch nicht genau was ich von dir brauche, aber für den Anfang... also ich hätte da eine Idee.»

«Ok»,seufzte Paul erleichtert, «sag schon. Was soll ich tun?»

«Ich möchte einen Movie von dir. Stefan kann ihn drehen. Und zwar wie du Julia die Möse leckst. Bis es ihr kommt. Das sollte für den Anfang reichen. Danach überlege ich weiter, was du noch für mich tun könntest.»

Paul starrte seine Schwester an, dann kam ein irres, gepresstes Lachen über seine Lippen. «Was? Ich soll Julia... und... und... Stefan soll es filmen? Sag mal: Hast du sie nicht mehr alle?»

Lena hob entschuldigend die Hände. «Ok. Sorry. Dann halt nicht. Du kannst gehen, Paul. Geh. Geh einfach. Da ist die Tür.»

«Du, du meinst ich muss es nicht tun? Ich würde sowas auch nie tun. Das ist abartig. Abartig ist das.»

Lena setzte sich auf. «Wie gesagt, Paul. Du musst nicht. Du kannst gehen. Ich hab kein Problem damit.» Lena stand auf und trat vor Paul. «Steh auf. Ich möchte mich an den Laptop setzen.»

Verdattert stand Paul auf, trat unschlüssig von einem Fuss auf den andern und schaute zu, wie sich seine Schwester auf den Bürostuhl setzte, die Mail anklickte und den Movie als Attachment der Mail beifügte.

«Was, was machst du?», flüsterte Paul heiser und Lena konnte das Zittern in seiner Stimme spüren.

«Ich schicke die Anzeige ab, Paul, was sollte ich denn sonst tun?»

«Ok, ok, ich tu's. Ich tu das mit Julia. Ich... ich mach den Film und dann kriegst du ihn. Ok?», sagte Paul und die Panik in seiner Stimme war unüberhörbar.

Lena drehte sich auf dem Bürostuhl zu ihm um. «Ok. Ruf sie an. Jetzt. Und stell auf Lautsprecher. Ich will es hören.»

«Ok.» Paul seufzte. Er zog sein Handy heraus, setzte sich auf Lenas Bett und wischte sich mit der anderen Hand über das Gesicht. Dann stellte er das Handy auf Lautsprecher und Lena konnte hören, wie Julias Nummer gewählt wurde.

«Julia Hagen, ja bitte?», meldete sie sich.

Paula räusperte sich: «Hhm, Julia? Ich bin's, Paul. Kannst, kannst du mir einen Gefallen tun? Ich, ähm, ich brauche einen... einen Film. Ich... es, also es ist etwas kompliziert...»

«Einen Film?», konnten sie Julia fragen hören, «was für einen Film? Ich versteh' nur Bahnhof. Was habe ich mit einem Film zu tun?»

Paul atmete tief ein. «Ein Film, also, ich möchte einen Film, wo man sieht, also, wo ich dich lecke. Bis... bis es dir kommt.» Paul atmete aus und wischte sich über das Gesicht.

«Paul? Bist du nicht ganz dicht? Was? Was willst du? Jetzt mal im Ernst: Verarschst du mich? Ich finde das nicht lustig!»

«Nein, ich, das ist mein voller Ernst. Ich, ich habe eine Wette verloren. Ich... ich gebe dir auch Geld, wenn ich das tun kann. Ich meine wir haben ja auch mal rumgemacht an der Party damals, bei Jürgen, weisst du noch? Stefan wird uns filmen. Den kennst du ja auch. Ist doch nichts dabei. Ok?»

Paul wartete auf eine Antwort. Julia schwieg. «Julia? Julia, bist du noch da?», fragte Paul nach. Lena musste ein Grinsen unterdrücken.

«Julia, bitte. Es ist wichtig. Bist du noch dran?» Paul war sehr aufgeregt.

«Ja, ich bin noch dran», sagte Julia nach einer Weile. «Ok, ich mach's. Morgen Abend um halb neun.»

«Oh, danke Julia, mir... mir fällt ein Stein vom Herzen. Danke. Ich ruf' Stefan an, ob er Zeit hat. Sollte eigentlich gehen, der hat ja nie was los.»

«Moment mal. Hast du denn mal eine Frau geleckt?», fragte Julia nun.

Pauls war verwirrt und schaute kurz zu Lena, die ihn angrinste. «Nein, also geleckt... direkt geleckt habe ich noch keine. Wieso?»

«Na dann brauchst du Stefan gar nicht anzurufen. Dann muss ich dir ja erst beibringen, wie man es macht. Männer können das nämlich meist gar nicht. Das müssen wir ein paarmal wiederholen, das Treffen», sagte Julia.

Paul runzelte die Stirn. «Wie beibringen? Was soll das?»

«Du musst erst lernen, wie man eine Möse gut leckt. Du musst lernen, weil du sicher zu grob bist mit den Fingern. Weil du keine Ahnung hast, was Frauen mögen. Wie man sie mit der Zunge heiss macht. Und rasieren musst du dich auch. Glattrasieren. Sonst scheuert das an der Muschi. Wenn du nicht frisch rasiert bist, kannst du gleich wieder gehen. Ist das klar?»

Paul machte den Anschein, als müsste er Luft holen. Er brauchte eine Weile, um sich zu fassen. «Ok. Ähm. Braucht das lange? Also... also, bis ich es kann?», brachte Paul knapp über die Lippen.

«Naja», lachte Julia. «Hanna hat auch etwas Geduld gebraucht, bis ich es gut konnte. Aber ich bin sicher, ich werde eine gute Lehrerin sein und dich zu einem tollen Fotzenlecker ausbilden.» Dann hörten sie Julia ausgiebig kichern. «Dann bis morgen Abend», fügte Julia hinzu, dann klickte es in der Leitung.

Paul schien am Boden zerstört. Er sass ganz geknickt auf Lanas Bett.

«Kopf hoch, Paul. Du hast dich eben zu einer Ausbildung zum Fotzenlecker angemeldet. Ist doch toll. Es kann nur besser werden.» Lena konnte sich kaum halten vor lachen. «Und jetzt geh. Ich muss noch Dinge erledigen. Ich höre von Dir.»

Paul stand auf, rot bis über beide Ohren. Lena sah ihm an, dass er etwas entgegnen wollte, aber er kam wohl zum Schluss, dass es besser war, nun den Mund zu halten. Er war noch mal halb ungeschoren davongekommen, dass durfte er nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.

Lena rollte Paul mit den Bürostuhl etwas nach, als er ihr Zimmer verliess und schubste die Zimmertür mir dem Fuss an, dass sie hinter ihm ins Schloss fiel.

Lena nahm ihr Handy, stöpselte sich ihre AirPods ins Ohr und legte sich aufs Bett. Dann rief sie Hanna an.

«Hanna? Es hat geklappt!», sagte sie ganz aufgeregt. «Julia hat ihre Rolle super gespielt. Ausbildung zum Fotzenlecker! Ich habe fast gebrüllt vor Lachen.»

Lena konnte hören, dass Hanna grinste als sie sagte: «Naja, typisch Julia. Sie hat sich am Anfang ja recht dumm angestellt. Aber mittlerweile macht sie es richtig geil. Nicht so raffiniert wie du, aber geil.»

Lena wurde rot und war froh, dass Hanna sie nicht sehen konnte. «Naja, ich bin auf jeden Fall richtig gespannt auf das Ergebnis. So einen ausgebildeten Lecksklaven zu haben wäre sicher was Tolles.»

«Na, wenn er durchhält, wird er wohl recht brauchbar sein. Ich bin sicher, Julia ist eine strenge, wenn nicht gar fiese Lehrerin, die ihm nichts durchgehen lässt. Sie hatte richtig Spass daran, als ich ihr erklärte, was sie machen muss», fuhr Hanna fort.

Lena kicherte. «Na dann warte ich mal ab. Es wird 'ne Weile dauern, bis er mit dem Movie antanzt. Mit seinem Gesellenstück. Bis dahin soll er mich noch etwas unterstützen. Er wird mich am Samstag zu Jaden fahren müssen. Das wird ihr sicher ärgern.»

Hanna pflichtete ihr bei: «Gute Idee. Am besten du lässt ihn die ganz Zeit über im Haus warten, und ihr lasst die Zimmertür offen, so dass er hören kann, wie du dich vögeln lässt. Das wird ihn umso mehr ärgern.»

«Super!», rief Lena begeistert und lachte. «Genauso mache ich es. Ich rufe Jaden gleich an und frage ihn, wie wir das am besten anstellen. Ok, Hanna, vielen, vielen Dank für alles. Ich melde mich, wenn ich was neues weiss. Bis bald.»

Lena lächelte. Es lief alles nach Plan.

Weniger planmässig lief es hingegen für Paul. Nachdem er am nächsten Abend frisch rasiert bei Julia auftauchte, führte sie ihn ins Wohnzimmer und machte ihn mit den Regeln bekannt.

«Also Paul, für den Anfang gilt: keine Hände. Also nicht anfassen. Erst nur mit der Zunge und den Lippen, das heisst, lecken und zärtliche Küsse. Es geht erst mal darum meine Erregung zu wecken und sie dann immer mehr zu steigern. Ist das soweit klar?»

Paul zuckte mir den Schultern. Julia hob eine Augenbraue an und meinte darauf: «Ich will jetzt nicht verlangen, dass du mich mit meine Herrin ansprichst, Paul, ein einfaches 'Ja' genügt vollkommen. Ist das soweit klar?»

«Ja, das ist klar», presste Paul hervor und man merkte ihm an, dass er mit seiner Wut kämpfte.

Julia hob ihre Hand und strich Paul leicht übers Kinn. «Oh, ich spüre, du hast dich mit dem Rasierapparat rasiert. Das geht natürlich gar nicht. Das führt sich ja an wie Sandpapier. Also für heute ist es ok, aber in Zukunft bitte mit Klinge und Rasierschaum. Ok?»

«Ok», seufzte Paul gehorsam. Dann sah er zu, wie sich Julia in den grossen Ohrensessel setzte, ihren Roch hochschob unter dem sie nackt war und ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Pauls Augen öffneten sich weit, als er auf das getrimmte Dreieck ihrer Scham starrte, ihm stand sogar der Mund offen. Dass es so schnell zur Sache ging, hatte er nicht vermutet.

«Ich sehe schon die Begeisterung in deinen Augen, Paul, aber wir wollen nichts überstürzen. Du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mir die Oberschenkel. Vor allem die Innenseite, vom Knie her bis zum Haaransatz meiner Muschi. Du kannst auch küssen. Und du kannst auch oberhalb des Dreiecks lecken und küssen. Die Obergrenze ist der Bachnabel. Und wie gesagt, Hände und Finger bleiben am Boden oder auf dem Sessel. Du kannst anfangen.»

Paul kniete sich also vor den Stuhl und begann, Julias Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Er spielte mit der Zunge und war um jeden Seufzer froh, den er erarbeiten konnte. Er leckte um das Dreieck ihrer Möse herum, so dass ihn ihr Schamhaar an der Wange berührte, und als er über ihren Bauch mit der Zunge feuchte Bahnen zog, glaubte er zu hören, wie sich Julias Atem beschleunigte. Nach einer Weile jedoch, bedeutete sie ihn mit der Hand innezuhalten.

«Das war gar nicht so schlecht, Paul, so für den Anfang. Nun zur zweiten Übung.» Julia stand auf, und ging ans Fenster, öffnete es, stützte sich mit den Unterarmen aufs Fensterbrett und schaute hinaus. Dann drehte sie sich leicht zu Paul um, der hinter ihr stand, raffte ihren Rock, zog ihn hoch über ihren Po und machte ihn so fest, dass er nicht wieder über ihren Po hinunterrutschte.

Wieder musste Paul starren. «Was für ein geiler fetter Arsch!», schoss ihm durch den Kopf. Julia liess ihn eine Weile starren, dann lächelte sie und meinte: «Ok, Paul. Dieselben Regeln. Keine Hände, keine Finger. Nur Zunge und Lippen. Du kniest sich hinter mich, und machst dasselbe wie vorher. Einfach auf der Rückseite. Schenkel und Po. Lecken und küssen.

«Ok, ja», antwortete Paul und begann wiederum, Julias Schenkel von den Knien an zu blecken und zu küssen. Als er am Po angelangt war, fuhr er fort, küsste Julias Arsch und arbeitete sich mit der Zunge bis zur Spalte hin.

«Du kannst den Po mit den Zähnen auch leicht anknabbern. Aber nur leicht. Und wenn du es Schaffst, dass sich meine Möse von selbst öffnet, darfst du mit der Zunge die rosa Stelle lecken, sozusagen als verdienten Bonus.»

Paul tat wie geheissen, aber er wurde immer ungeduldiger und frustrierter. Hinter Julia zu knien und ihren breiten Po zu küssen, war nicht das, was er prickelnd und erregend fand. Ausserdem sah er Julias Pussy dann und wann etwas zucken, aber von öffnen war da keine Spur. Langsam hatte er das Theater satt. Er war sicher über eine Stunde am Werk und nichts geschah.

Das Girl brauchte offensichtlich etwas gutes Zureden. Paul stand auf, presste Julia gegen das Fensterbrett und fuhr ihr mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Bevor jedoch seine Finger ihren Busch durchdrangen, drehte sich Julia um und gab Paul eine so heftige Ohrfeige, dass dieser drei Schritte zurückwich und sich an die brennende Wange fasste.

Nun aber baute sich Paul vor ihr auf. «Bist du nicht ganz dicht, mir ins Gesicht zu schlagen? Dich muss man wohl etwas härter anfassen, bevor du begreifst. Dir muss ich wohl erst mal eine verpassen. Danach können wir dann ja über Sex und so reden. Was denkst du, mit wem du es zu tun hast, du dumme Pute?» Paul schäumte vor Wut.

Julia verschränkte die Arme. «Ich denke, dass eine Anzeige wegen Körperverletzung oder zumindest Drohung gerade das Richtige ist, um den Staatsanwalt, der die Anzeige deiner Schwester wegen Vergewaltigung bearbeitet, versöhnlich zu stimmen. Oder was denkst du, Paul?»

Paul machte den Anschein, als hätte ihm Julia mit einer linken Geraden die Nase gebrochen. Seine aufgeplusterte Körperhaltung zerfiel und er wich zwei Schritte zurück. «Das, das kannst du nicht machen», stotterte er, «es... es ist nichts passiert.»

«Naja», sagte Julia, «immerhin ist passiert, dass du es verpatzt hast. Du kannst gehen. So geht das nicht. Ich weiss nicht, ob Lena nun die Anzeige abschickt oder nicht. Aus jeden Fall werde ich dir unter diesen Umständen nicht beibringen können, wie man eine Möse leckt. Und das war doch die Bedingung für euren Deal, oder nicht?»

«Bitte, gib mir noch eine Chance. Es... es ist mit mir durchgegangen. Ich tu es nicht wieder. Versprochen. Lena... also, die macht mich sonst fertig. Ich brauche dich», verlegte sich Paul nun auf's Betteln.

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