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Der Discobesuch - Teil 02

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«Sorry, Paul, ich bin raus. Du hast es verpatzt. Und jetzt geh!» Julia deutete zur Tür. «Raus!»

Paul schlich davon wie ein getretener Hund. Als er nach Hause kam, sagte er zu Lena kein Wort. Er getraute sich einfach nicht, ihr zu sagen, dass ihn Julia rausgeworfen hatte. Er schlief schlecht.

Am nächsten Tag gegen Mittag erhielt Paul eine SMS von seiner Schwester. «Ich habe gehört, dass dich Julia rausgeworfen hat. Das ist Scheisse. Du wirst mich morgen zu Jaden fahren. Ist ja nur 25 Km. Ich werde mir dann überlegen, wie es weitergeht. Wenn mir nichts in den Sinn kommt, kannst du ja schon mal die Zahnbürste einpacken. Vielleicht weiss ja Hanna einen Ausweg für dich.»

Paul schluckte. Er konnte nur tun, was Lena ihm befahl und hoffen, dass die Situation nicht eskalierte. So eine Scheisse, verdammt.

Am Samstagnachmittag um drei klopfte Lena an Pauls Zimmertür und trat ein. «Ich hätte die Anzeige echt fast abgeschickt, nachdem mich Julia angerufen hatte», sagte sie, «aber Hanna hat mir versichert, sich einzuschalten und da dachte ich, du könntest es wieder gut machen, wenn du mich zu Jaden fährst. Also das heisst, du fährst mich hin, wartest dort und fährst mich dann wieder zurück. In einer halben Stunde geht's los. Ok?»

Paul nickte. «Ja, klar. In einer halben Stunde. Ok.» Dann lächelte er etwas verkrampft. «Und... also ich werde tun, was Hanna mir sagt. Und nicht Querschlagen wie bei Julia. Versprochen.»

Lena schaut ihn daraufhin eine Weile schweigend an, nickte dann und verliess sein Zimmer. Paul atmete laut aus. Er musste schleunigst aus dieser Situation herauskommen. Augen zu und durch.

Sie fuhren zur Adresse, die Jaden ihnen angegeben hatte und hielten vor einer grossen Villa mit Garten. Paul blieb im Auto sitzen, während Lena zur Tür ging, klingelte und dann, als sich die Tür öffnete hineinging. Paul hatte schon die Lehne seines Sitzes nach hinten gestellt um ein Nickerchen zu machen, während seine Schwester im Haus war, als Lena wieder vor das Haus trat und ihn heranwinkte.

Paul stieg aus und betrat die grosse Eingangshalle, wo zwei Sessel und ein kleines Sofa standen. Auf dem Glastischchen davor standen zwei Bierflaschen, denen man ansah, dass sie gerade eben aus dem Kühler kamen.

«Jaden ist ganz allein zuhause, deshalb hat er mir erlaubt, dich hier in die Halle zu setzen, wo du auf mich warten kannst.» Sie deutete auf eine grosse Holztür, die offen stand, drei, vier Meter von der Polstergruppe entfernt. «Ich gehe hier ins Wohnzimmer und du wartest hier, bis ich wieder rauskomme. Die Bier da sind für dich. Ok?»

Während Lena durch die offene Tür ging, setzte sich Paul aufs Sofa und griff nach dem Bier, öffnete den Drehverschluss, lehnte sich ins Polster, trank einen Schluck und begann zu warten.

Erst hörte Paul Gekicher, das Klirren von Eis und Gläsern und dann wurde es still, bis plötzlich das Stöhnen begann, erst leise und kurz, dann immer länger, heftiger und lauter, bis es in ein glückliches Schluchzen überging und wieder verstummte.

Paul rutschte unruhig im Polster hin und her, es war ihm peinlich, seine Schwester so zu hören und langsam kam der Gedanke auf, dass Lena das mit Absicht gemacht hatte.

Bald ging es wieder los. Diesmal waren die Geräusche schmutziger, heftiger, Paul konnte Glitschen hören, Schlecken und dieses Mal stöhnte auch Jaden, nicht nur seine Schwester. Ohne Pause folgten dann die Fickgeräusche, das Klatschen, das Keuchen, die Lustschreie.

Der erste Orgasmus, der Lena laut aufschreien liess, schien endlos zu dauern und erst ganz am Ende mischte sich Jadens Keuchen und Stöhnen dazu und ging in das abgehackte unterdrückte Brüllen über, das Paul signalisierte, dass der Kerl abspritzte.

Nach einer kurzen Pause mit Kichern und Gläsergeklirr ging es von neuem los, aber im Gegensatz zum ersten Mal kamen Lena und Jaden diesmal gleichzeitig und das Geficke war heftiger, animalischer und viel lauter. Seine Schwester schien das ganze Haus zusammenzuschreien. Paul fand das unmöglich, aber am Ende hatte er eine Latte in der Hose und schämte sich, dass er seine Erregung nicht besser im Griff hatte.

Fünf Minuten nach dem grandiosen Höhepunkt kam Lena mit roten Wangen und offensichtlich gut gefickt aus dem Wohnzimmer zurück und sagte zu ihrem Bruder: «Komm wir gehen. Puh, das hab ich jetzt gebraucht. Jetzt schau nicht so. Los gehts!» Dann ging Lena zur Haustür, liess Paul vorgehen, drehte sich nochmals um, winkte lächelnd und folgte dann ihrem Bruder zum Wagen.

Nachdem sie eine Weile gefahren waren seufzte Lena: «Nachdem er mich in der Disco so gut gefingert hat, wusste ich, dass er auch auch gut fickt. Und tatsächlich! Es war der Hammer!» Lena grinste vor sich hin.

«Ihr habt gevögelt wie die Tiere. Hast du denn kein Schamgefühl?», zischte Paul empört.

«Nein, Paul, das habe ich abgelegt. Mensch er hat mir zweimal 'ne Ladung reingespritzt, sein Sperma wird mir das ganze Wochenende über ins Höschen tropfen.» Sie kicherte, als sie sah, wie Pauls Finger sich um das Lenkrad krampften.

Lanas Handy klingelte. «Hallo? Oh, Hanna! Schön dass du anrufst. ... Ja, es war himmlisch. Ich erzähl es dir dann bis ins letzte Detail. Ja? Ja, wir sitzen gerade im Wagen und er sitzt neben mir. Ok, ich schalte dich auf die Fernsprechanlage, Moment.»

Lena schloss das Kabel, das zur Fernsprechanlage des Autos führte, an ihr Handy an. «Ok, Hanna», meldete sie sich wieder, «nun können wir dich hören, schiess los.»

«Paul? Hörst du mich?», war nun Hannas Stimme zu vernehmen.

«Ja ich hör dich», antwortete Paul.

«Da hast du ja ganz schön über die Stränge geschlagen, Paul. Julia hat vor Wut gezittert. Aber ich gebe dir noch eine Chance, Paul.»

«Ja, ich habe etwas übertrieben, Hanna. Es wird nicht mehr vorkommen», sagte Paul zerknirscht.

«Dich muss man wohl etwas härter anfassen, bevor du begreifst. Dir muss ich wohl erst mal eine verpassen», sagte Hanna schneidend. «Das waren deine Worte Paul. Das sind handfeste Drohungen. Das ist nicht 'etwas übertrieben', Paul. Das ist strafbar», schnaubte Hanna nun aufgebracht.

«Ja, ist ja gut. Ich habe verstanden», sagte Paul leise.

«Ich werde nun übernehmen, Paul. Und die Geschehnisse erfordern nun auch ein angemessenes Vorgehen, das wirst du verstehen. Beginnen wir damit. Ab jetzt redest du mich mit 'Miss Hanna' an, verstanden?»

Paul verdrehte die Augen und seufzte: «Ok».

Hanna entgegnete prompt: «Das heisst Ok, Miss Hanna, verstanden Paul?»

Paul schien, doch dann seufzte er erneut und sagte: «Ok, Miss Hanna, ich habe verstanden.»

«Gut, ich erwarte euch beide am Sonntagnachmittag, sagen wir um... um halb vier. Einverstanden?»

«Ok, einverstanden», antwortete Paul. Und da Hanna einfach schwieg und wartete, besserte er widerwillig nach, «Ok, einverstanden, Miss Hanna.»

«Sehr gut», antwortete Hanna fast fröhlich, «dann sehen wir uns am Sonntag. Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Tschüss!» Dann klickte es in der Leitung.

«Miss Hanna, Miss Hanna», keifte Paul los, «was soll die Scheisse? Ist die nicht ganz dicht?»

«Naja, Paul», meinte Lena besänftigend, «du brauchst es mir nur zu sagen, Paul. Dann schicke ich die Anzeige ab und Miss Hanna ist Geschichte. Sag es einfach, ok?»

Lena konnte sehen, wie Pauls Kiefermuskeln arbeiteten. Dann schlug er mit der Hand aufs Lenkkrad und zischte: «Ich hab verstanden. Du hast gewonnen.»

«Ist echt nicht meine Schuld», sagte Lena und schaute aus dem Fenster. Während dem Rest der Fahrt, sprachen die Geschwister kein Wort mehr, aber als sie zuhause ankamen, schien Pauls Wut grösstenteils verraucht zu sein. Und das war gut so.

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7 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Der Fortgang der Geschichte ist sehr reizvoll! Sprachlich eine Eins … Ich freue mich auf die Fortsetzung.

cabezcabezvor mehr als 1 Jahr

Die Charaktere der Protagonisten sind toll. Bitte weiterführen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also ich fand den 1. teil auch sehr geil. Realismus erwarte ich hier nicht und ne vergewaltigung is für die betroffene person, egal ob m oder w extrem schlimm. Ne erpressung is aber genauso strafbar und wirkt auch auf die psyche der betroffenen. Da aber beides hier nur als romanhandlung geschildert wird, is die künstlerische freiheit der fantasien höher zu bewerten und somit keine strafbarkeit zu befürchten. Zumal es sich bei allen beteiligten um erwachsene handelt. Bei jüngeren noch nicht erwachsenen, gelten andre gesetze und vorschriften. Die in den fantasien beteiligten gehören aber nicht zu den minderjährigen und somit sind die gesetze, die sie betreffen hier nicht relevant. Gerne warte ich bis die nächste fortsetzung kommt, um zu erfahren, ob sich die geilheit wieder zw meinen beinen bemerkbar macht! Hauptsache es geht versaut und verdorben weiter!

Geile grüße hans

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor mehr als 1 JahrAutor

Für den ersten Teil habe ich ja viel Prügel bezogen. Dass du ihn realistisch fandest freut mich natürlich. Wo die Geschichte hinführt, weiss ich noch nicht. Meinst du, Paul und Lena werden sich einmal wieder so gut verstehen, dass sie Spass miteinander haben werden?

RollenspielerRollenspielervor mehr als 1 Jahr

Naja.. Erpressung... ist sicher auch scheisse, aber Vergewaltigung, das ist wohl ne andere Klasse, was Strafbarkeit betrifft. Aber abgesehen davon, ich denke, es beginnt ihm zu gefallen. Oder nicht?

Auf jeden Fall ist es mal was anderes.

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