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Der Discobesuch - Teil 03

Geschichte Info
Paul schliesst seine Ausbildung zum Lecksklaven ab.
3.7k Wörter
4.35
7.2k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/07/2022
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Paul und Lena machten sich am Sonntagnachmittag zu Fuss auf den Weg zu Hannas Wohnung. Sie waren etwas zu früh und klingelten schon um zwanzig nach drei an ihrer Tür.

Hanna wohnte in einer sehr grosszügigen Eineinhalb-Zimmerwohnung mit Blick auf den Park. Vor dem Fenster stand der Esstisch und hinten in der Ecke des Wohnzimmers stand ein grosses Bett. Hanna begrüsste die zwei im Jogginganzug und bat sie, sich an den Tisch zu setzen. Sie machte Kaffee, stellte den Geschwistern eine Tasse hin und ausserdem ein Stück Zwetschenkuchen und sagte: «Esst was und trinkt den Kaffee, so lange er heiss ist, ich komme gleich, ich muss mich nur noch umziehen. Ihr seid etwas früh dran und ich bin zu lange faul im Bett rumgelegen.» Dann winkte sie Paul und Lena kurz zu und ging ins Bad.

Als Hanna aus dem Bad kam trug sie eine weisse Bluse und einen schwarzen, sehr kurzen Stretchminirock aus Leder, dazu hochhackige Schuhe. In der Hand hielt sie ein kleines Köfferchen aus Plastik, dass sie auf den Tisch neben den Kuchen legte.

Sie setzte sich zu ihren Gästen, schenkte sich ebenfalls Kaffee ein und nahm sich ein Stück Kuchen.

«So, zweiter Anlauf, Paul. Heute beginnt deine Ausbildung. Freust du dich denn?», lächelte Hanna.

«Naja. Ich weiss ja nicht genau, was mich erwartet, also...», druckste Paul herum.

«Aber du bist doch extra hergekommen, damit wir damit beginnen, nicht wahr, Paul?», fragte Hanna nach.

«Ja, das stimmt», antwortete Paul.

Hanna sass da und schaute Paul nur an, ohne etwas zu sagen, bis Lena ihrem Bruder einen Schubs gab, und leise zischte: «Ja, das stimmt, Miss Hanna.»

Widerwillig wiederholte Paul den vorgesagten Satz, worauf Hanna lächelte.

«Sehr gut, Paul. Ich freue mich auch darauf. Und deshalb habe ich etwas vorbereitet. Ich habe dir eine kleine Ausrüstung zusammengestellt, die dich zumindest in den ersten Wochen der Ausbildung begleiten wird.» Hanna schob Paul das Köfferchen hin. «Mach es doch mal auf und lass es uns zusammen anschauen.»

Erst als Lena ihrem Bruder unter dem Tisch einen Tritt versetzte, brachte Paul ein «Ja, Miss Hanna» über die Lippen. Dann öffnete er das Köfferchen. Darin lagen ein Paar Handschellen, verziert mit flauschigem rosa Fell, das die Verbindungskette ummantelte und ein rosa Lederhalsband, an dem eine etwa 60 cm lange, verchromte Kette mit deiner rosa Lederschlaufe am Ende befestigt war.

«Was soll ich denn damit? ... ähm, Miss Hanna?»

«Na anziehen. Am besten zuerst das Halsband. Denn mit auf dem Rücken gefesselten Händen geht das sehr schwer.»

Rot im Gesicht band sich Paul das rosa Halsband um und fragte: «Die Hände mit den Handschellen auf den Rücken fesseln? Muss das sein, Miss Hanna?»

Anscheinend hatte sich Paul schnell daran gewöhnt, Hanna mit «Miss» anzusprechen, wie Lena mit einem Grinsen im Gesicht feststellte.

«Ja, das muss sein, Paul. Du hast ja bei Julia bewiesen, dass du Schwierigkeiten hast, deine Hände unter Kontrolle zu halten», antwortete Hanna, worauf Paul die Kaffeetasse leertrank und sich dann die Hände ohne weiteren Widerspruch mit den Handschellen auf den Rücken fesselte.

«Entschuldige, Paul, dass ich nur noch die rosa Ausführung der Ausrüstung hatte, das ist wirklich keine Absicht.»

Paul zuckte nur mit den Schultern. Er hatte aufgegeben.

Hanna, die am Tisch gegenüber von Lena gesessen hatte, erhob sich, ging auf Paul zu, fasste die rosa Lederschlaufe, die via der Kette mit Pauls Halsband verbunden war und zog ihn vom Stuhl hoch. Dann führte sie ihn zurück an ihren Platz, wo sie Lena den Rücken zuwandte und sich mit dem Po an die Tischkante lehnte, nachdem sie ihren Stretchmini etwas hochgeschoben hatte.

Sie dirigierte Paul geschickt mit der Kette, so dass er vor ihr zu stehen kam. «Ok Paul. Nun repetieren wir mal, was du bei Julia gelernt hast. Küssen und Lecken, die Oberschenkel und Innenseite der Oberschenkel, dann auch rund um das Dreieck, also da wo keine Haare sind. Also knie dich mal hin und dann mal los.» Hanna zupfte ungeduldig an der Kette, bis Paul in die Knie ging.

Lena nahm sich noch ein Stück Kuchen und lauschte den Geräuschen und versuchte zu erraten, was Paul wohl gerade machte. Nach einer Weile hörte sie ein Seufzen, dann sagte Hanna leise: «Gut, Paul. Und jetzt machst du dich mit der Nase daran, mir die Pussy etwas zu öffnen.»

«Wie... wie soll ich das... mhhhh», hörte Lena ihren Bruder, als sie sah, wie Hanna ihn mit zwei deutlichen Rucken am Halsband an sich heranzog.

Nachdem Hanna zwei, drei Mal seufzen musste, gebot sie Paul Einhalt. Sie richtete sich wieder aus der halb sitzenden Stellung auf, drehte sich um und stützte sich mit den Händen leicht auf der Tischplatte ab. Sie lächelte Lena zu, drehte dann den Kopf zu Paul um, der, mit rotem Gesicht, noch immer am Boden kniete. Dann dirigierte sie ihn, die Kette noch immer in der Hand, zu ihrem Po.

«Jetzt dasselbe noch mal, Paul. Küssen und Lecken. Die Innenseiten der Schenkel hoch bis zum Haaransatz. Nur dass der Po noch dazukommt. Den Po kannst du auch leicht mit den Zähnen knabbern. Aber ganz sachte, ich hab keine Lust die Reitgerte zu holen, wenn du übertreibst.»

Dann lächelte sie Lana wieder zu und genoss die Fortschritte, die Paul offensichtlich machte, denn sie seufzte lächelnd drei, vier Mal, bevor sie mit dem Unterricht fortfuhr: «Mmhhh, sehr gut Paul. Nun die Rosette. Leck sie. Und dann streckst du die Zunge rein. So tief du kannst. Raus und rein. Bis ich zufrieden bin. Ok, Paul?»

«Das... die Rosette? Deinen Arsch...?», protestierte Paul.

Hanna quittierte Pauls aufbegehren mit einem scharfen Ruck an der Kette. «Wenn schon heisst das: Ihr Arschloch, Miss Hanna? Ja, Paul, mein Arschloch. Mit deiner Zunge. Und nun los!»

Hanna biss sich auf die Unterlippe um nicht laut lachen zu müssen und zwinkerte Lena zu. Bald aber, Paul schien seine Aufgabe gut zu machen, öffnete sie lüstern den Mund und keuchte leise. Dann flüsterte sie: «Lena, kannst dich ja mal aufs Bett legen. Ich glaube, ich bin bald so weit, dass ich von dir hören will, wie es dir bei Jaden erging», und schickte ihrer Freundin mit der Zunge eine lüsterne Geste über den Tisch.

Lena erhob sich und legte sich auf das grosse Bett. Von dort hatte sie einen viel besseren Blick auf das Geschehen. Sie sah, wie eifrig Paul Hannas Rosette bearbeitete und hörte sein Schmatzen. Hanna stand breitbeinig vor ihm und drückte nun ihre Möse nach hinten.

Heiser gab Hanna nun die nächste Anweisung. «Und jetzt öffnest du mit nochmals die Muschi mit deiner Nase, Paul. Und wenn du das geschafft hast, leckst du mir meine Möse. Aber nur das Loch. Leck es aus. Und steck die Zunge tief rein.»

Lena sah nun, wie Pauls halbes Gesicht in Hannas Hinterbacken verschwand. Anscheinend hatte Pauls Zunge den Weg sehr schnell gefunden, denn Hanna begann zu seufzen, dann zu stöhnen. Sie schwenkte ihr Becken und schob es nach hinten. Pauls Schlecken wurde lauter, wie auch Hannas Keuchen.

«Uhhhh, Paul, das reicht. Scheisse ich hab ganz weiche Knie.» Hanna zog Paul hoch. Sein Mund und sein Kinn, ja sogar seine Nase glänzten.

«Ach Gott ich hab dich ja richtig eingesaut, mein Kleiner», grinste Hanna. Sie trat hinter Paul und öffnete ihre Handschellen und reichte sie ihm.

«Leg die Sachen wieder in den Koffer. Den brauchst du nicht mitzunehmen, lass ihn einfach auf dem Tisch. Es ist genug für heute.»

Hanna schaute zu Lena, die auf dem Bett lag und mit einem grossen schwarzen Dildo grinsend herüberwinkte. «Du kannst gehen Paul. Ich seh' dich hier am Mittwoch um acht Uhr abends für die nächste Lektion. Ok?»

Paul wischte wich über Mund und Kinn und zuckte mit den Schultern. «Ok, Mittwoch halb acht, Miss Hanna», sagte er. Dann ging er zögernd zur Wohnungstür, öffnete sie und verliess die Wohnung.

Hanna schaute zu Lena. «Wow. Ich bin sowas von geil jetzt. Am besten du besorgst er mir gleich. Und dann will ich alles über Jaden wissen.» Sie öffnete den Reißverschlusses ihres Minis und liess ihn zu Boden fallen. Dann legte sie sich zu Lena aufs Bett.

Am Mittwochabend um zehn Uhr klingelte Lenas Handy. Hanna war dran. Sie lud Lena und Paul für den nächsten Sonntagnachmittag nochmals ein.

«Das war toll am letzten Sonntag. Nach sowas überlege ich mir immer, ganz auf Männer zu verzichten und lesbisch zu werden», lachte sie. «Aber ich denke, da würde ich ja was verpassen.»

«Das ging mir auch schon durch den Kopf, aber da müsste ich ja Männer wie Jaden oder Alvaro abschreiben, und da bin ich dann doch zu egoistisch», antwortete Lena grinsend, «mir hat es am Sontag auch sehr gut gefallen.»

«Dein Bruder macht sich ganz gut. Heute musste ich allerdings die Reitgerte benutzen. Aber er ist auf gutem Wege. Noch die eine Sitzung am Sonntag, und ich kann ich guten Gewissens zu Julia zurückschicken. Die kann dann den Feinschliff übernehmen.»

«Oh echt? Du hast ihn geschlagen?», fragte Lena interessiert, «erzähl mal, wurde er wieder übergriffig?»

«Nein, nein», meinte Hanna, «das nicht. Aber er dachte, er müsse meine Klit saugen, bis da Blut kommt. Da musste ich eingreifen. Und etwas Mühe auf seine Zähne zu achten, hatte er auch.»

«Ein Trampel halt», stellte Lena fest.

«Naja, es ist nicht nur das. Schlimmer ist, dass er nicht darauf achtet, was ihm mein Körper signalisiert. Ich ziehe zurück, weil er zu grob ist, und er macht danach genauso weiter, wie vorher. Das ist einfach Ignoranz und Dummheit, die bestraft werden muss. Aber ich war zurückhaltend. Ein, zwei Striemen hat er abgekriegt, er kann also immer noch sitzen.»

«Naja», grinste Lena, «die Abreibung war ja schon lange fällig. Ich bin gespannt, was für eine Lektion am Sonntag kommt.»

«Es wird eine Überraschung sein. Nicht nur, was den Kuchen betrifft», sagte Hanna verschwörerisch. Sie einigten sich auf drei Uhr am Sonntagnachmittag und legten dann beide auf.

Wie am letzten Sonntag, machten sich die Geschwister zu Fuss auf den Weg. Diesmal begrüsste sie Hanna schon im Lederrock und wies Paul an, sich im Bad bereitzumachen. Dann machte sie Kaffee und holte zwei Stück Kuchen aus der Küche. Sie stellte eine Tasse und einen Teller an die Kopfseite des Tisches und setzte sich dann Lena gegenüber, die schon Platz genommen hatte.

Auf dem Tisch lag eine Reitgerte und die Handschellen, die Paul das letzte mal getragen hatte. Paul kam aus dem Bad und Lena stellte erstaunt fest, dass er nicht nur das Halsband mit der Kette trug, sondern auch seine Jeans und Boxershorts ausgezogen hatte und nun einen recht knappen schwarzen Spitzenslip trug, wahrscheinlich war es einer von Hanna.

Paul wurde sofort rot, als er sah, dass seine Schwester ihn musterte, stellte sich aber dann brav neben Hanna und wartete, bis sie ihm sagte, was er zu tun hatte.

«Wir werden nun etwas Kuchen essen und Kaffe trinken und du wirst uns bedienen. Unter dem Tisch. Du wirst deine Hände zu Hilfe nehmen müssen, deshalb musst du dich nicht fesseln. Du beginnst mit mir, so wie die es am Mittwochabend gelernt hast.»

Hanna griff an Pauls Kette und dirigierte ihn unter den Tisch. Dann legte sie ihre linke Hand, mit der sie die Schlaufe hielt auf die Tischfläche, griff mit der rechten Hand unter den Tisch und zog Paul näher an sich heran. Dann liess sie los und begann den Kuchen zu essen und griff danach zur Kaffeetasse.

Sie lächelte Lena an. «Paul trägt meinen Slip, damit ich nicht so stark auf seinen Po schlagen muss, denn die Jeans dämpfen die Reitgerte schon ziemlich ab.» Dann zog sie scharf die Luft ein und seufzte. «Mhhh, Paul leckt wirklich ganz gut. Ich habe ihn gut trainiert. Mhhhhh, geil... uahhhh!»

Hanna fasste mit der Hand an die Tischkante und krallte ihre Finger so stark zusammen, dass ihre Fingerknöchel ganz weiss wurden. Dazu verdrehte sie ihre Augen und keuchte: «Ja, genau so, Paul, genau so!»

Es war offensichtlich für Lena, dass Paul ihrer Freundin die Möse leckte und es machte sie scharf, dabei zuzusehen, wie die Erregung Hannas Gesichtsausdruck veränderte, zu hören, wie sie keuchte und am Zittern des Tisches festzumachen, wie ihr Körper bebte.

Noch immer heftig keuchend öffnete Hanna die Augen und reichte die rosa Schlaufe, die am Ende der Kette befestigt war, über den Tisch. «Schnell, nimm sie», keuchte Hanna und wedelte mit der Schlaufe hin und her, «Beeil dich, ich halt es kaum mehr aus. Jetzt bist du dran.»

Lena nahm die Schlaufe in die Hand und zog leicht daran. Als nichts passierte, ruckelte sie zwei, drei Mal an der Kette und hörte dann, wie sich Paul unter dem Tisch bewegte. Gleichzeitig schnappte Hanna tief nach Luft und ihr Atem beruhigte sich. Hanna lächelte kurz, dann griff sie nach der Reitgerte und klopfte mit dem harten Griff auf die Tischplatte.

«So Paul», sagte sie, ihre Stimme uter den Tisch gerichtet, «neue Aufgabe: Du kriechst zu deiner Schwester hinüber und ziehst ihr den Slip aus.»

«Was? Ich soll Lena...?» schnaufte Paul unter dem Tisch.

«Das heisst ja, Miss Hanna, das weisst du doch. Oder muss ich mit der Reitgerte nachhelfen?», atwortete Hanna scharf.

Nach einer Pause hörten sie Paul zerknirscht sagen: «Nein, Miss Hanna, nicht die Gerte. Ich habe verstanden.»

Lena schaute nervös zu Hanna. «Muss das sein? Damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet.»

Lena spürte, wie ich Pauls Hände auf ihre Knie legten und an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel entlang unter ihren Rock fuhren, bis sie auf ihren Pobacken anlangten. Dort fassten sie den Saum ihres Slips und zogen ihn sachte über die Pobacken. Lena unterstützte ihren Bruder, indem sie kurz den Po vom Stuhl hob und dann war sie unter ihrem Rock plötzlich ganz nackt.

«Zum Glück bist du im Rock gekommen. Eine enge Jeans hätte ihn wohl überfordert», kicherte Hanna.

«So, Paul, deine Schwester erhält jetzt dieselbe Behandlung wie ich, ok?», fuhr Hanna fort.

Nichts geschah. Hanna ergriff langsam die Reitpeitsche und, als hätte Paul das geahnt, klang es etwas zerknirscht unter dem Tisch hervor: «Ja, Miss Hanna.»

«Oh mein Gott, planst du etwa einen Dreier mit meinem Bruder?», flüsterte Lena etwas gestresst.

«Nein, keine Angst», kicherte Hanna, «aber ich finde er muss früh lernen, damit umzugehen, dir Leckdienste zu leisten.»

«Ich bin ganz feucht, weil ich dir zugesehen hab. Das ist mir peinlich», meinte Lena leise.

Hanna grinste: «Das gehört zu seinem Job. Stell dir vor, wie nass du bist, nachdem dich ein Typ gevögelt hat und er dich sauberlecken soll.»

«Mhhhh, er leckt und küsst mir die Schenkel. Ganz warm, ganz sanft. Shit, das macht mich geil!»

«So soll es sein. So habe ich es ihm beigebracht», meinte Hanna und zuckte mit den Schultern, was wohl sagen sollte: «Er hat keine andere Wahl.»

«Oh, er ist gleich dran!», hauchte Lena und streckte Hanna beide Hände über den Tisch entgegen.

Hanna nahm Lenas Hände in die ihren. «Lass dich gehen. Er wird es Dir ganz sanft besorgen. Du wirst heftig kommen, erst ganz zaghaft, dann immer mehr, mehr, bis dein Fötzchen explodiert.»

«Oh mein Gott, jetzt ist er da!», keuchte Lena aufgeregt und sofort wurde ihr Atem schneller und heftiger. Bald winselte sie und keuchte, die ersten Stöhner drangen über ihre Lippen und ihre Augen wurden grösser und grösser.

«Mhhhh, ich liebe es dir zuzusehen wenn es dir kommt», flüsterte Hanna und drückte ihrer Freundin die Hände.

«Uaaaahhhhh!» Der erste heisere Orgasmusschrei kam sehr plötzlich und es folgten zwei weitere. Lena riss ihre Hände los, krallte die Finger in die Tischkante und drückte sich, am ganzen Leib zitternd, heftig in die Stuhllehne. Ihre Augenlider flackerten und Hanna konnte das Weisse von Lenas Augen sehen. Dann beruhigte sich Lenas Atem langsam wieder, sie seufzte und ihr Körper wurde nur noch vereinzelt von heftigem Zucken geschüttelt.

«Wow, das war gut», sagte sie leise, als sich ihre Augen wieder öffneten. Sie zwinkerte Hanna zu und meinte: «Gute Arbeit. Wirklich. Wow!» Dann atmete sie geräuschvoll aus und wischte sich mit beiden Händen über das Gesicht.

Hanna beugte sich etwas unter den Tisch. «Du kannst dich wieder umziehen, Paul», sagte sie. Daraufhin kam Paul unter dem Tisch hervor, sichtlich bemüht, seine Schwester nicht anzuschauen. Er wischte sich das vom Saft glänzende Kinn mit der Hand ab, nickte Hanna zu und ging ins Bad.

Als er wieder aus dem Bad kam, entliess ihn Hanna nach Hause. «Das war gut Paul. Ich entlasse dich hiermit aus meinem Dienst. Du kannst dich wieder bei Julia melden, sie wird dir den Rest noch beibringen und ich bin sicher, Stefan kann den Film für Lena mit dir und Julia bald abdrehen. Du kannst meinen Slip behalten und ihn mit dem Köfferchen zusammen zu Julia mitnehmen. Viel Spass bei deiner weiteren Ausbildung.»

Paul wurde etwas rot im Gesicht, verbeugte sich aber ganz artig vor Hanna und meinte: «Danke Miss Hanna. Dann gehe ich jetzt.» Er winkte den beiden etwas linkisch zu und verliess die Wohnung.

Lena schaute ihrem Bruder nach, wie er die Wohnung verliess. «Was wird ihm Julia denn noch beibringen?», fragte sie ihre Freundin.

«Fingern kann er noch nicht. Und eine Lektion mit dem herauszögern des Orgasmus wird sicher auch anfallen. Aber ich glaube, den bestellten Movie wirst du in zwei Wochen bekommen», antwortete Hanna. «Hast du übrigens gemerkt, dass Paul eine Latte hatte, als er unter dem Tisch hervorkam? Die Ausbildung scheint ihm tatsächlich Spass zu machen.»

«Nee, das habe ich nicht bemerkt», gestand Lena. Aber Apropos Latte», nun musste Lena kichern, «Ich wollte eigentlich noch Alvaro auf einen heissen Dreier mit dir einladen. Aber ich bin vollkommen geschafft. Lass uns doch diese crazy Serie anschauen, von der du mir erzählt hast.»

«Du meinst 'I May Destroy You'? Ja, das ist eine gute Idee. Ich hab' auch keine Lust mehr, mich sportlich zu betätigen, auch wenn es im Bett stattfindet», kicherte Hanna. «Komm, wir legen uns aufs Bett und schalten den Fernseher ein.»

Der Rest des Sonntags verlief für Paul wie auch für Lena und Hanna sehr ruhig.

In der folgenden Woche hörte Lena nicht viel von ihrem Bruder und auch Hanna liess sich nicht blicken. Lena nahm an, dass Paul nun wieder zu Julia ging und so wartete sie, bis sie hörte, wie sich die Geschichte weiterentwickelte. Zwei Wochen später war es dann so weit.

Es klopfte an Lenas Zimmertür und als sie öffnete, stand ihr Bruder Paul vor ihr und reichte ihr einen Memorystick. «Hier», sagte er, «ich komme gerade von Julia, schau es dir an.» Dann lächelte Paul ungeschickt, drehte sich um und ging den Flur entlang in sein Zimmer.

Gespannt steckte sie den Stick in ihren Laptop und klickte auf die erste von zwei Dateien, die darauf zu sehen waren.

Paul hatte also Wort gehalten und einen Movie drehen lassen. Als erstes sah man Julia, die in die Kamera lächelte. Die Kamera fuhr etwas wacklig zurück und man sah, dass Julia allein am Tisch sass. Noch immer lächelte sie, doch bald begann sie an ihrer Unterlippe zu kauen und auf die Tischplatte zu starren.

Dann begann sie zu keuchen, ihre Fingernägel kratzten über die Tischplatte, sie japste lachend und begann schliesslich heftig zu stöhnen, bis sie zu zucken begann und sich in die Faust biss, um nicht schreien zu müssen. Dann schlug sie mit der anderen Hand heftig auf die Tischplatte und rief laut «Stop!» Danach brach die Aufnahme ab.

Lena startete den zweiten Movie. Man konnte Julia sehen, wie sie vor einem grossen Ohrsessel stand und ein Frottéetuch auf die Sitzfläche legte. Dann drehte sie sich Richtung Kamera und raffte ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Sie trug halterlose Strümpfe aber keinen Slip und ihre Möse war von einem dichten dunklen Pelz bedeckt. Nun setzte sich Julia in den Sessel und legte ihre Beine über die Armlehnen, was ihre Möse etwas öffnete, so dass man glaubte, den Eingang erkennen zu können.

Nun kam von rechts Paul ins Bild. Er kniete sich vor den Sessel und beugte sich vor. Mit den Händen streichelte er erst Julias Schenkel und arbeitete sich immer näher an den dreieckigen Busch heran.

Man konnte Paul nur von hinten sehen und nach einer Weile wurden seine Hände von seinem Körper verdeckt. Man konnte erkennen wie er den Kopf in Julias Schoss senkte und sah an den Bewegungen, dass er ihr wohl die Spalte hoch und runter leckte.

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