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Der Discobesuch - Teil 03

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Julias Gesicht und Ihr Oberkörper, der von einem schlichten Top bedeckt war, konnte man deutlich sehen. Ihre Brust hob und senkte sich, das war gut zu erkennen, als würde sie heftig atmen. Ihre Augen blickten starr geradeaus, oder auch mal zur Decke und bald öffnete sie den Mund und leckte sich die Lippen.

Julia wurde immer nervöser, und begann leicht zu seufzen und zu stöhnen. Leckgeräusche und Schmatzen waren nun viel deutlicher zu hören als am Anfang. Die Bewegungen von Pauls Kopf liessen erahnen, was er gerade tat und auch sein rechter Arm bewegte sich, als würde er Julia fingern oder gar fingerficken.

Nach einer Weile wurde Julias Stöhnen immer lauter und ihr Keuchen heftiger. Sie hatte ihre Finger in Pauls Haar gekrallt und streckte ihre Beine immer wieder ganz durch, bis sie sie wieder entspannt über die Armlehnen hängen liess.

So ging das noch zwei drei Minuten weiter, bis Julia den erste Schrei ausstiess und die Füsse in die Höhe hob. die Schreie wurde lauter, animalischer und Julias Beine begannen heftig zu zappeln.

«Oh mein Gott», hörte man eine Stimme aus dem Off flüstern und Lena vermutete, dass das Stefan war, der die Kamera führte.

Nun bekam Julia riesige Augen, blickte damit ins Leere, ihre Beine zitterten und waren weit gespreizt und durchgestreckt. Ihre Schreie wurde noch lauter, heiser, ihr Kopf schlug immer wieder gegen die dick gepolsterte Lehne, dann beruhigte sie sich ganz langsam, bis sie endlich ganz entspannt im Sessel lag und leise kicherte.

Paul richtete sich auf, immer noch auf den Knien, dann stand er auf. «Das war sehr gut, wirklich, Paul. Hervorragend. Ich glaube ich kann dir nichts mehr beibringen. Schade, dass du gehst. Einen solchen Lecker habe ich noch nie gehabt», sagte Julia lächelnd.

Der Lecksklave Paul drehte sich um und ging auf die Kamera zu, dann stoppte das Bild. Wow, dachte Lena, das war ja ne superheisse Nummer. Dass Julia so heftig abgeht, hätte sie ihr nie zugetraut. Nun hatte Paul tatsächlich seine Ausbildung zum Lecksklaven erfolgreich beendet. Lena lächelte. Nun hatte sie einen Lecksklaven. Sie musste sich überlegen, was sie mit ihm anstellte.

Bevor sie zu Bett ging, schaute sich Lena den zweiten Movie noch mal an. Die Prüfungsarbeit ihres Bruders erregte sie und als sie sich zum Einschlafen befriedigte, tauchten ihre Finger in ihre geschwollene, nasse Möse.

Sie würde eine Aufgabe für Paul finden, dessen war sich Lena sicher. Sie grinste. Bald darauf schlief sie ein.

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Ich würde mich so freuen, wenn es weiter ginge ... Aber ich glaube, ich habe (vorerst) kein Glück!

competitioncgecompetitioncgevor 7 Monaten

ich fands geil, vor allem weil es diesmal nicht eine Nacktschnecke gab.

für mich unglaubwürdig, weil ich mir kaum vorstellen kann, daß es Männer gibt die nicht gern Mösen lecken. mich hätte man nicht zwingen sondern abhalten müssen.

wäre doch ein Traum einer Mädchen oder Frauen Gruppe als lecksklave dienen zu können

weiter so

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor etwa 1 JahrAutor

Oh, danke. Diese Geschichte war für mich Neuland und ich habe viel Häme bekommen für den ersten Teil, der ja die Grundlage ist für diese Entwicklung hin zum Lecksklaven. Ich kenne mich eigentlich nicht sehr gut mit so BDSM Dingen aus und freue mich, anscheinend den Ton doch einigermassen getroffen zu haben.

Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor etwa 1 JahrAutor

Was findest du denn Quatsch?

PcuckiPcuckivor etwa 1 Jahr

Sehr geil, vor allem für mich als ausgebiledeten Lecksklaven ...

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