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Der Dornige Rosengarten

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„Ich werde mich beeilen", ...piepte die neue Novizin daher auch gehorsam,

„Das heißt: -„Ich werde mich beeilen, meinen schmutzigen, unwürdigen Balg zu schrubben, ...gnädige Mutter Oberin. ...oder auch: -"Meine barmherzige Domina!!!" ...schrie die Kreolin, dass es Tammi durch Mark und Bein ging.

„Und künftig wird jede Pflichtvergessenheit mit Peitsche und Rute geahndet. Hast du das verstanden?"

„Ja, gnädige Domina. ...Ich werde mich beeilen, meinen schmutzigen Balg zu schrubben, ...und sogleich im Empfang erscheinen!"

...„So ist es recht"

Die primitive Eimerdusche war so eisig, dass es der Neuen nicht einen Augenblick lang einfiel, zu trödeln.

Im rauen, zwickenden Büßerhemd erschien sie schließlich im großen Saal.

...Im Klosterhof wartete bereits ein zweispänniger Wagen mit großen Holzrädern auf seine Fahrgäste. Im ledernen Geschirr stand eine große, langbeinige Blondine. Schlank und fest, aber mit einem großen, weichen Naturbusen ausgestattet.

Das hübsche Gesicht besaß herausfordernde Züge und eine gewisse Arroganz, die nicht so recht zur augenblicklichen Situation passen wollte.

Doch diese Arroganz schien schon bestraft worden zu sein, wie zahlreiche frische Striemen auf Arsch und Oberschenkeln bezeugten.

Breite Zugriemen betonten die zierlichen Schultern des Ponys. Dazu drückten sie die großen Brüste bizarr zusammen, so dass die großen, ovalen Brustwarzen buchstäblich Grimassen zogen.

...Keiner der Angestellten daheim ahnte wohl, dass die gepflegte PR Chefin in ihrer Freizeit als Pony im Geschirr ging.

Ebenso wenig hätte das soziale Umfeld wohl von Consuela erwartet, dass sie die schönste Zeit des Jahres, nämlich ihren Urlaub, als Pony im Zuggeschirr verlebte.

Der bildhübschen, schokoladenbraunen „Schadenssachbearbeiterin" einer großen Versicherung, war das jedenfalls nicht auf den ersten Blick anzusehen. Mit Schneeweißem Lächeln und kurzem Bürokostüm, betreute sie gewöhnlich aufgebrachte Versicherungsnehmer. Und ihre schönen, langen aber knackigen Beine, trugen nicht selten zur Beruhigung bei. Nicht immer wirklich zum Vorteil des Geschädigten...

„Autsch...!" ...diesen Peitschenhieb hatte sie sich wohl verdient. Er traf auf einen herrlich einladend präsentierten Steharsch. Makellose dunkle Haut, die jedoch von einigen hellen Silberstreifen überzogen war. Und diese kleine Gewebsschwäche machte ihn noch tausendmal schöner...

Der Backenstüber war das Zeichen zum Aufbruch. Angestrengt traten die Muskeln ihrer schönen, sehr muskelbetonten Beine in Aktion.

Auch die Muskeln ihres festen Bauches strafften sich, während sich die Schöne ins Geschirr legte...

Wie es sich für ein richtiges Ponygirl gehört, trug sie schwere Ringe in den Brustwarzen. Und daran waren die Zügel befestigt...

„Madame Ruth ist heute morgen zu früh aufgestanden", ...ging es ihr mit einem leichten Schmerz, sowohl durch den Kopf, als auch durch die Knospen.

Die Herrin, bediente die Zügel recht hart.

Nicht ganz ungefährlich. Denn die Schöne trug zwar recht große, zarte Aureolen auf ihren mittelgroßen, eher zarten Halbkugeln, doch weil ihre Nippelchen so winzig waren, hatte man statt dessen die zarte Haut der satten Höfe durchbohrt.

Nach etwa zweihundert Metern wurden sie ihr gleichmäßig unter den Achseln nach hinten gezogen. Das Mädchen stöhnte...

...„Willkommen in unserem Rosengarten... Die Anlage ist längst noch nicht fertig. Sie wird wohl auch nie wirklich fertig werden. Aber darin liegt ja auch ihr eigentlicher Sinn..."

„Die Anlage war vollkommen vertrocknet und verwildert, als wir das Kloster vor einigen Jahren von der Gemeindeverwaltung übernommen haben. ...Doch unsere hübschen „Büßerinnen" sind stets fleißig.

Sie deutete auf eine hübsche Japanerin; zierlich und bis auf das Lendentuch nackt. Sie mühte sich gerade mit zwei schweren Wasserkübeln unter dem hölzernen Joch...

„Das ist Joki. Ihre Firma hat die Europareise finanziert, um ihre betriebliche Disziplin zu fördern. Die Kleine hat einen grünen Daumen. Ihr Abschnitt blüht und gedeiht."

...„Und dort drüben ackern Kim und Adele. Sie sind ein britisches Lesbenpärchen und wollen Liebe und Leid miteinander teilen. ...Haben sich freiwillig gemeldet, um die trocknen Hecken zu roden. Das können wir zahlenden Gästen nicht zumuten. ...Dafür behandeln wir sie hier auch kostenfrei. Sie sind noch Studentinnen mit kleinem Portemonnaie. Darum haben wir uns erbarmt, und lassen sie kostenlos leiden und schuften. Sie teilen sich eine einzige Zelle. Das ist der Sozialbeitrag unseres barmherzigen Hauses", ...grinste die Domina selbstzufrieden.

Fasziniert betrachtete Tammi die beiden hellhäutigen Schönheiten. Die Eine brünett, die Andere rothaarig. Die Rote war voller Sommersprossen.

Beide Girls sehr schlank gewachsen. Bis auf einen winzigen ledernen Slip, beide vollkommen nackt. Die scharfen Dorne hatten schon so manch rote Spur auf ihrer ausgelieferten Haut hinterlassen. Gerade legten sie die Heckenscheren zu einer kleinen Verschnaufpause zur Seite. Da war auch schon ein strenger Aufseher zur Stelle, um sie mit der Peitsche anzutreiben.

Die rothaarige Kim strauchelte und landete in kompletter Körperlänge im stachligen Gestrüpp, so dass Adele ihr heraus helfen musste. Rührend, wie sie der Geliebten anschließend Stachel für Stachel aus der geschundenen Haut zog.

„Keine Angst, wir bestrafen hier nicht willkürlich. Und auch nicht härter, als es unsere Gäste vertragen. Allabendlich findet bei uns eine „Beichte" statt, während dieser uns die Mädchen ihre geheimsten Phantasien verraten. Wir geben uns anschließend dann im Rahmen unserer Möglichkeiten alle Mühe, diese Phantasien zu verwirklichen. Schließlich sind wir Dienstleister..."

„Die Lesben zum Beispiel, wollten während der Arbeit etwas wirklich dickes in den Mösen spüren."

„Seither tragen sie diese Lederslips. In ihrem Zwickel befindet sich ein schön geriffelter Zapfen, der sich bei jedem Schritt spürbar meldet..."

„Ich bin mir übrigens ganz sicher, dass die süße Tammi auch eine ganze Menge zu beichten hat", ...lächelte Schwester Oberin wissend.

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Laut vernehmbar, zuckte das Bändchen der langen Kutschpeitsche über die wohlgestalteten Ärsche der beiden Poniegirls. Augenblicklich setzte sich das Gespann mit den Gästen in Richtung Steinbruch in Bewegung.

Vor Ort waren nackte, schwitzende Mädchen damit beschäftigt, die dringend benötigten Steine zur die Renovierung der Klostermauer zu klopfen. Anschließend mussten sie das frisch behauene Material mittels Kiepen zur Baustelle zu schleppen.

„Das eigentliche Steinbrechen wird natürlich von einem Bulldozer erledigt. Schließlich wollen wir nicht, dass bei dieser gefährlichen Arbeit kostbare Gäste verletzt werden", ...erklärte die Kutscherin.

„Als der Steinbruch einst von unseren mittelalterlichen Vorgängern eröffnet wurde, war das freilich nicht so human"...

...Das Wort stand noch im Raume, da wurde auch schon eine „Steinbruchsklavin" in schweren Eisen zwischen zwei Pfähle gekettet. Freudig biss sich die Siebenschwänzige in ihre vor Schweiß glänzende Haut. Schauspiel oder nicht? Es klatschte jedenfalls ordentlich, und es zeigten sich bald zahlreiche rote Linien. Das Mädchen stöhnte vernehmlich. Doch das geschulte Personal verstand es auch meisterlich, übertriebene Striemen zu vermeiden.

Schließlich wurde sie von zwei Aufsehern gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt, wie sie es sich offensichtlich während der „Beichtstunde" des Vorabends gewünscht hatte. Dann ließ man sie für etwa zwei Stunden in der inzwischen recht prall am Himmel stehenden Sonne hängen.

Nach dieser kleinen Vorführung fuhren sie noch in den Klostergarten. Trotz der dürren Umgebung, zeigte er sich gut bestellt in frischem Grün.

Abschließend ließ die Oberin die Peitsche über feucht glänzende Ponyrücken zucken. So ging es in geschwindem Trab zur Mauerbaustelle.

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„Vom Fenster ihres Zimmers aus, können sie ihr Mädchen beim schuften beobachten, während ihnen der Diener das Frühstück serviert", ...erklärte die Hotelbesitzerin.

„Bis auf die Eigene, steht ihnen während ihres Aufenthaltes natürlich jede andere Sklavin zur Verfügung, solange sie sich nur an die hier herrschende Kondompflicht halten. Auch können sie natürlich jeder Bestrafung beiwohnen, oder auch gern dabei assistieren, wenn es ihnen gefällt. Nur selbst zur Peitsche greifen, dürfen die Gäste in unserem Hause aus nachvollziehbaren Gründen nicht."

„Bitte folgen sie mir. Ich möchte ihnen noch die Katakomben, zeigen. Sie dienen der abendlichen Unterhaltung", ...lächelte die Oberin während sie stolz die enge Stiege herab schritt...

...Der Stallknecht hatte sich inzwischen der Ponies angenommen.

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...Juel streckte sich genüsslich auf dem weichen Bett aus, und ließ diese Führung noch einmal vor seinem geistigen Auge vorüber ziehen. Er musste sich von der langen Anfahrt zu erholen...

...Tammi schuftete derweil schon nackt und schmutzverschmiert unter seinem Fenster.

Die Spitzbrüstige Blondine nutzte die verbleibende Zeit, sich auf ihre „Beichtstunde" vorzubereiten. Auch genoss sie den geilen Blick eines „Gastaufsehers". Seine Blicke tasteten sich wie unausgesprochene Komplimente über ihre schmutzige Nacktheit... Die Zierliche erkannte genau, dass er einen Steifen unter seiner ledernen Schürze hatte. Trotz der schweren Mörtelkiepe, wurde sie augenblicklich ziemlich geil. Ihre Beichte nahm Gestalt an...

...Das Abendessen fiel reichlich und kräftig aus. Denn schließlich waren die schönen Sklavinnen Gäste, für deren leibliches Wohl hier nach Kräften gesorgt wurde. Die feingliedrige Tammi spürte schon jeden Muskel.

Es war ein herrliches, kaum gekanntes Gefühl der Erschöpfung. Müde streckte sie ihre schmerzenden Glieder unter der Tafel. Dabei berührte sie eher zufällig das warme Bein des braunen Poniegirls vom Vormittag.

Consuela lächelte freundlich. Tammi fühlte sich zum Gespräch ermutigt. Bis zur „Beichte" hatten sie noch eine volle Stunde Freizeit.

„Hast du Zigaretten dabei?" ...erkundigte sich die Schokoladenbraune nach einigen belanglosen Sätzen.

„Fein, dann lass uns doch ein wenig vor die Tür gehen", ...schlug das athletische Halbblut vor.

„Du bist zum ersten Mal hier? Entspricht es deinen Vorstellungen?" ...begann die Mulattin das Gespräch. Rauch schwängerte die frische Luft

„O ja. Schon als Teeny hatte ich immer recht bizarre Phantasien. Aber ich habe es nie gewagt, sie wirklich auszuleben. Dann lernte ich endlich Juel kennen. Er verstand mich sofort."

„Er hat mir diesen Urlaub geschenkt. Ich will, dass er stolz auf mich ist. Ich hab ihn nämlich ziemlich lieb", lächelte Tami.

„Sag, darf ich noch einmal deine Ringe sehen? Sie haben mich heute morgen ziemlich beeindruckt. Wenngleich ich dich auch bemitleidet habe, als „Mutter Oberin" so heftig an den Zügeln gezogen hat. Deine Knospen müssen doch wahnsinnig empfindlich sein. Tat das nicht höllisch weh?"

„O ja, sie sind in der Tat sehr empfindlich. Besonders seit sie gepierct sind", ...bestätigte die Dunkelhäutige. Jetzt zog sie das Büßerhemd zurück und präsentierte stolz ihre Schmuckstücke.

„Aber ich liebe es auch, diese Empfindlichkeit bis aufs höchste auszukosten, wie ich es nur unter „Masoschwestern" gern gestehe. Du darfst sie ruhig berühren, und gern auch ein wenig an den Ringen ziehen. ...Ja, ziehe ruhig fester. Ich mag es, wenn sich die Löcher dehnen. ...Autsch, ...nicht zu fest. Aber du darfst sie ein bisschen verdrehen. ...Du willst auch welche haben. Habe ich recht?"

„Ja", gestand Tammi leicht errötend.

„Das sieht unheimlich scharf aus. Und fühlt sich gewiss noch schärfer an. Aber du wirst lachen. Ich habe wahnsinnige Angst vor den Stichen. Obwohl ich es mag, wenn man mich angemessen auspeitscht..."

„Ich hatte auch Angst. Doch gerade diese Angst hat mich auch richtig geil gemacht. Ich habe meinem Freund davon erzählt. Der hat die Sache mit den Nadeln dann in einem Lustspiel überraschend eingebaut. Ich trug eine Augenbinde. Zuerst hat er meine Brustwarzen mit heißem Kerzenwachs behandelt. Und als ich mich schon an den Schmerz gewöhnt hatte, fand ich meine sensiblen Brustwarzen plötzlich auf zwei dicke Sektkorken gepinnt. Er hatte mir die Stäbe durchgezogen, noch ehe ich überhaupt „PIP" sagen konnte. Und als der Schmerz dann kam, wurde ich so geil, dass wir wie die Weltmeister miteinander gefickt haben..."

„Ich war noch wochenlang überreizt an den Nippeln, ...und scharf wie ein frisch gewetztes Rasiermesser."

„Inzwischen trage ich auch einen Ring in der Pussi. ...Du solltest deinen Wunsch einfach in der Beichte formulieren. Irgendwann während deines Aufenthaltes werden sie dann über dich kommen, und es in ein geiles Strafspiel einbauen", ...endete Consuela.

Sie wollte noch ihr Mösenringlein zeigen, doch da rief das Glöckchen auch schon zur „Offenbarungsstunde". . .

...Drei Stunden später.

Tammi war gerade in ihrer Zelle eingeschlafen, da wurde sie plötzlich vom Abt geweckt, ...und in den Keller befohlen.

Mit weichen Knien und erregtem Kribbeln im Unterbauch, stieg sie die unendlich erscheinende Treppe hinab. Unruhige Fackeln flackerten von den groben Mauern. Irgendwo im Gewölbe sang eine Peitsche. Ihrem kurzen Song folgte ein greller Schrei.

Doch Tammi ließ sich nicht beirren und schritt direkt auf die einzig geöffnete Kammer zu.

Die engen Lederstiefel pressten sich in das zarte Fleisch ihrer nackten Schenkel. Schwarzes Leder spannte sich über das feuchte Dreieck zwischen ihren Beinen. Noch knapper gestalteten sich die winzigen, ledernen Dreiecke, die ihre kleinen Titten buchstäblich auf die Rippen pressten. Sie spürte jeden Schritt. Und das Echo ihrer hohen Stiefelabsätze brach sich vielfach in den Kellergängen...

„Du wagst es, in solch stolzer Tracht vor deine Herrin zu treten?!" ...brüllte die Domina.

Tammi fühlte sich jetzt völlig nackt.

„Nun, ...diesen unverschämten Stolz werden wir dir schnell austreiben!"

„Carlo! ...Pack das Weib und binde es. Wir werden dieses arrogante Stück Fleisch unter der Decke aufhängen, und überlegen, was wir damit anstellen..."

Der stämmige Aufseher vom Vormittag reagierte prompt.

Tammi fühlte einen nicht unangenehmen Schauer, als der kräftige Diener sie an seinen haarigen Leib presste. Schnell hatte er ihre Arme auf dem Rücken verschnürt.

Darauf zwang er die Blonde in die Knie und schlang ihr einen festen Riemen um die Fußgelenke...

„Und nun über den Bock mit ihr!" ...herrschte die Domina.

Die hatte inzwischen ihren Umhang abgeworfen und war darunter ganz ähnlich gekleidet, wie Tammi selbst. Nur mit dem Unterschied, dass ihre weichen, gewebsgezeichneten Titten in einer festen Hebe lagen. Dicke Zitzen schielten provokant über die Ränder, als wollten sie das Opfer anklagen..

„Drei Hiebe für deine Arroganz. Und drei dafür, dass wir so lange auf dich warten mussten!" ...eröffnete die strenge Herrin die hochnotpeinliche Behandlung.

„Halte sie gut fest, Carlo. Und vergiss den Knebel nicht. Ich habe empfindliche Ohren."

Zur Bekräftigung ließ sie den Rohrstock zischend durch die Luft fahren.

Die folgenden Hiebe sausten nicht durch die Luft, sondern über Tammis kleinen, mustergültigen Prachtarsch.

Die Schlanke atmete heftig. Aber sie war vollkommen nass in ihrem Slip, als die Meisterin prüfend unter das Dreieck fuhr, und über die feurigen Hinterbacken streichelte.

„ Spreizstange!" ...herrschte die Bestraferin.

Augenblicklich waren Tammis Beine bis an die Grenze des Möglichen geöffnet. Der Knecht zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, dass sie das wohlige Kitzeln seines üppigen Brusthaars im Rücken fühlte. Seine starken Pranken kneteten dazu ihre lederbewährten Tittchen.

Tami schnurrte wie ein Kätzchen. Sie genoss die Glut ihres heißen Arsches, während die Domina weitere Ketten durch die Ösen der Stange zog...

Eine Winde knarrte. Ihr Klang verstummte erst, als die Süsse kopfüber von der Decke baumelte. Die Bestraferin öffnete den Slip des Opfers, und legte die geil geschwollene Möse frei. Finger für Finger, erkundete sie die schwüle Tiefe... und zog die inneren Lippen weit hervor.

„Klammern!" befahl sie knapp.

„Diese kleine, überlaufende Fotze, muss bestraft werden."

Schon drückte sich ein kaltes Eisenmuster in die zarte Schleimhaut. Und zum Zwicken der gemeinen Klemmen, gesellte sich bald auch noch das Gewicht der kleinen, edelstählernen Muschilippen-Spreizstange.

Die Blonde konnte sich kaum noch beherrschen. Zum Gefühl der ausgelieferten Pein, gesellte sich bald ein angenehmes Vibrieren. Behutsam führte man ihr einen zierlichen Noppenvibrator in die weit aufklaffende Lusthöhle. Bald stöhnte Tami nur noch vor Wonne...

Doch dieser Lust, gesellte sich alsbald eine weitere Pein hinzu. Spielerisch öffnete die Gestrenge nämlich jetzt Tamis Oberteilchen, dass die frech stehenden Hörnchen der Schwerkraft folgend heraus poppten. Sanft fuhren der Domina lange Krallen darüber. Es dauerte nicht lang, da standen die langen Zitzen der Kleinbrüstigen stahlhart hervor...

„Sie wird sie mir doch nicht so bald schon durchbohren?" ...ging es Tammi in plötzlich erwachter Furcht durch den Kopf...

Doch da bissen sich auch schon die kleinen Stahlklemmen in ihre empfindlichen Nippelspitzen.

Der Druck war so heftig, dass sie laut quiekte. Aber der heftige Reiz ließ auch eine Lustwelle durch ihren Körper branden.

Und jetzt folgten auch noch Gewichte, die das rosige Fleisch, enorm nach unten zogen...

„Nun wirst du MEINE Nippel lutschen", ...befahl die falsche Nonne und ging vor der kopfüber Hängenden in die Knie...

Die Nippel der Schwarzen waren noch praller, als Tammis eigene. Doch saßen sie in zerfurchten, rauen Höfen. Und die weichen Titten waren schon gehörig ausgeknetet. Auch ihr Bauch zeigte bei näherem Hinsehen deutliche Schwangerschaftsspuren.

„Wie konnte Juel auch nur einen Augenblick daran denken, sie mir eventuell vorzuziehen? ...dachte Tammi in einem leisen Anflug eifersüchtiger Gehässigkeit.

„Wird`s bald!?" ...meldete sich die Domina augenblicklich zu Wort.

Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, zog sie so heftig an den Tittengewichten, dass die gnädig betäubende Gewöhnung augenblicklich einem zubeißenden Schmerz wich.

...Stöhnend begann Tammi zu nuckeln.

Als die Herrin endlich zufrieden war, wurde Tammi herab gelassen.

„Und jetzt wirst du dir die Klemmen selbst abmachen", folgte sofort der nächste Befehl.

Die Blonde gehorchte prompt. Doch sie wünschte, sie hätte sich mehr Zeit gelassen. Denn mit einem Schlag kehrte das Gefühl ins betäubte Fleisch zurück.

„Trösten", ...befahl die Braune ihrem Knecht gelangweilt.

Dann verließ sie die Kammer, um sich ihrem nächsten Kellergast zu widmen...

...Der Knecht tröstete Tammi so wundervoll intensiv, wie sie noch nie getröstet worden war...

Erst spät nach Mitternacht lag Tammi auf ihrer schmalen Pritsche, und fühlte noch einmal alles im Geiste durch. Besonders das sinnliche Saugen des Knechtes an ihren lustvoll wunden Nippeln und seinen harten Schwanz in ihrer jetzt zehnfach empfindlichen Möse. Sie musste noch einmal Hand anlegen, bevor sie endlich einschlief...

...Als die Weckglocke läutete, konnte sie kaum glauben, dass es schon wieder Morgen war. Träge kämpfte sich die Blonde zum Frühstück. ...Voller Spannung, was dieser neue Tag an Überraschungen für sie bereit hielt...

...Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zuerst arbeitete Tammi im Steinbruch. Später wurde sie zur Mauer abkommandiert. Tatsächlich winkte ihr Juel für einen Augenblick von seinem gegenüber liegenden Fenster aus zu.

Natürlich beneidete die Langbeinige ihn um die Gemütlichkeit, in der er seinen Kaffee schlürfen konnte und sein Brötchen genoss, während ihr der Magen knurrte.

Bis zur Mittagspause wurde sie zur schattigen Gartenarbeit abkommandiert. Und sie war froh darüber. Denn auf ihrem Rücken spannte bereits.