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Der Dornige Rosengarten

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Der Abt persönlich, beaufsichtigte die fast nackten Gärtnerinnen. Doch nahm er es damit nicht so genau. Er klappte seinen Liegestuhl unter dem schattenspendenden Orangenbaum auf, ...und schnarchte bald tief und fest.

Tammi mühte sich gerade damit ab, einen zweirädrigen Karren zum Komposthaufen zu schieben, als die drei anderen Mädels eine ungenehmigte Pause einlegten.

„Könnte mir vielleicht einmal eine von euch helfen? Der Karren ist mir viel zu schwer."

„Dann kipp ihn doch einfach aus und fahre zweimal. Du siehst doch, dass wir keinen Bock haben, auch noch deine Arbeit mitzumachen. Außerdem sehen wir dir gern dabei zu, wie du dich abmühst. Macht uns irgendwie geil..., Streberinnen finden wir scheiße..."

...Plötzlich war sie von drei zugegeben hübschen Mädchen eingekreist. Die beiden englischen Lesben musterten sie eindringlich. Und ihr einvernehmliches Mienenspiel verriet eine lüsterne Übereinkunft.

Darauf lächelten sie Tammi in geradezu boshafter Gönnermiene an, und zwinkerten der großen, blonden Wortführerin zu. Unsere Heldin erkannte in ihr das zweite, das dickbusige, blonde Poniegirl wieder, das sie am Ankunftstag noch durch die Anlage gezogen hat.

„Na hopp, hopp, ...du kleines Luststütchen. Es wird schon gehen, wenn ich dir ein bisschen helfe. Ich kann schließlich auch ein überladenes Sulki mit drei Personen an Bord schleppen. ...Die Peitsche ist das Geheimnis.

„Please handle me a whip", ...wandte sie sich an die sommersprossige Engländerin

Kurz darauf hatte sie auch schon ein trockenes Ästchen bei der Hand, mit dem sie spielerisch auf Tammis linken Schenkel klapste. Dann benutzte sie es, um den rauhen Lendenschurz hochzuschieben. Die dünnen Muster vom Vortag waren noch gut zu erkennen.

„Dein geiler Arsch scheint die Peitsche ja zu mögen", ...stichelte die Dickbusige weiter.

Sie baute sich vor unserer Heldin auf, und fixierte sie mit ihren stahlblauen Augen.

„Eine wahre Walküre", ging es Tammi durch den Kopf. Ein wohliger Schauer lief ihr zu diesem Gedanken durch den Leib. Ihre geröteten Nippel richteten sich erregt auf, und ihre Muschi begann zu nässen.

Auch das schöne Gesicht der üppigen Blondine, verriet animalische Lust. Sie benutzte ihre dicken Möpse als Puffer und stieß Tammi damit rückwärts, bis sie die Haut der Engländerinnen im Rücken spürte. Augenblicklich hatten sie die lesbischen Lustluder bei den Armen gepackt...

„Wir sind doch in den Ferien, Schätzchen. Wer wird denn da schuften, wenn der Sklaventreiber schläft? Du hast doch immer schon davon geträumt, dich von drei hübschen Mädchen wie uns, einmal so richtig hart heran nehmen zu lassen. Gib es doch zu", forderte sie grinsend, während sie Tammis wunde Nippelspitzen zwischen den Fingern rieb.

Tammi genoss das Geschehen; ...natürlich. Doch sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Nur, um noch härter angefasst zu werden. Dazu rieb sie ihr Knie an den schönen, muskelunterlegten Schenkeln der langbeinigen Wortführerin. Doch als sie den Schritt erreichte, stieß sie plötzlich zu. Wenig kraftvoll, ...zugegeben.

Die Glattblonde stieß Tammi in vorgetäuschter Wut zurück. Das lieferte ihr einen guten Vorwand, um sie mit gemeinem Griff in die Tittenspitzen auf die Knie zu zwingen.

„Los, leck mich du Sau, ...und streichle meine Melonen, bis die Nippel ganz hart sind. Und wehe, du kratzt oder beißt"...

Tammi gehorchte devot. Anschließend bediente sie auch die beiden Anderen ohne jeden Widerspruch. Doch das lüsterne Trio war noch lange nicht zufrieden.

„Und jetzt werden wir dich zur Belohnung in alle Löcher ficken", ...grinste die Wortführerin kalt.

Sie warf Tammi bäuchlings auf den Karren. Die stöhnte empfindlich auf. Denn er war auch mit Brennesseln, Disteln und trockenen Rosenzweigen beladen. Gnadenlos wurden Bauch und Brüste von diesem brennend stechenden Gestrüpp malträtiert. Und wie aus dem Nichts, hatten die Mädchen plötzlich Noppen bewährte Gummipimmel umgeschnallt.

Und diese Werkzeuge bekam die Zierliche jetzt in jeder Körperöffnung zu spüren...

...Als ihre Vorderseite wie ein Streuselkuchen blühte, wurde die Jammernde endlich auf den Rasen geworfen.

Die Engländerinnen nahmen sie sogleich in die Mitte, um sie gleichzeitig in Arsch und Möse zu ficken.

Derweil kniete sich die Walküre auf ihre Schultern. Grinsend zupfte sie Tammi einige Dornen aus den zarten Brüstchen, und streichelte liebevoll über das geschundene Fleisch.

„Das müssen wir aber dringend desinfizieren, sonst entzünden sie sich noch", gab sich die schöne Kräftige besorgt. Dann richtete sie sich auf, spreizte die nassen, rosigen Pussilippen ...und pisste Tammi in heißem Strahl über die brennenden Titten und in den schreckgeweiteten Mund.

Plötzlich war der strenge Abt hinter ihnen. Er hatte das Treiben schon eine Weile beobachtet, ...und nicht wenig Lust dabei empfunden.

Doch die Gäste hatten ihren Spaß gehabt. Sie legten schließlich großen Wert auf strenge Behandlung. So ging er mit wild schwingender Rute dazwischen, ...und trieb die kreischenden Sklavinnen mit flinken Hieben an ihre Arbeit zurück.

Immer wieder blickte Tammi während des Jätens an sich herab. Sie war ganz schön zerschrammt. Es würde mindestens eine Woche brauchen, bis sie sich von ihren Spuren erholt hatte. Gewiss: Daheim legte sie großen Wert auf ihre makellose, zarte Haut. Doch jetzt war sie im Urlaub. Sie freute sich schon darauf, ihrem Freund die Spuren ihrer Tapferkeit zu präsentieren.

Aber bei der abendlichen Beichte würde sie sich zur Abwechslung etwas besonders Zartes wünschen. Die rothaarige Lesbe mit den rostigen Sommersprossen hatte es ihr angetan. Sie war so schön dürr. Und hatte doch so einen vollen, zarthäutigen Kegelbusen. Sollte ihre Freundin ruhig eifersüchtig werden. Ganz zärtlich wollte sie auf der Krankenkammer des Klosters von ihr gepflegt und verwöhnt werden...

Auch wenn Tammi anfangs fürchtete, das Mädchen könne seiner Gefährtin wegen absagen, wurde sie doch aufs angenehmste überrascht. Zwar hatte die Freundin tatsächlich protestiert, sie mit der süßen Tammi allein zu lassen. Aber die Mädchen erschienen gemeinsam. Und sie pflegten ihr Opfer mit der selben Hingabe, mit der sie es am Nachmittag geschunden hatten. Mit viel Massageöl, heißen Körpern und geschickten Händen und Mündern...

Die erste Woche im klösterlichen Lusthotel war beinahe wie im Flug vergangen. Tammi spürte mit jedem Tag, dass sich ihre feinen Muskeln immer kräftiger ausbildeten. Trotz Schmerz und Anstrengung. Das harte Klosterleben machte sie noch schöner. Daheim würde sie sich im Fitnesstudio anmelden...

...Am Samstag hatte sie sich noch einmal recht hart peitschen lassen. Denn da man hier natürlich das richtige Maß kannte, vergingen die Zeichen ziemlich schnell. Und Juel sollte doch schließlich etwas zu bestaunen haben...

Dann war es endlich so weit. Der freie Sonntag war gekommen. Tammi hatte sich für den Ausflug fein gemacht. Weißes, schulterfreies Minikleid. Dazu hohe Schuhe und halterlose Strümpfe mit schwarzem Rosenmuster.

„Lass uns in den Ort fahren. Ich bin hungrig wie eine Löwin", ...bettelte Tammi nach einem gierigen Begrüßungskuss.

So stolzierten sie bald durch den kleinen Fischerort. Dort fanden sie auch bald ein lauschiges Gartenrestaurant, in dem sich herrlich fummeln ließ.

„Und jetzt will ich schwimmen", ...forderte die Kleine, nachdem sie sich mit lüsternem Grinsen das Fett von den Lippen gewischt hatte. Lass uns zu einem der kleinen Strände außerhalb fahren.

...Juel konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren. Denn ihre heiße Hand lag ständig auf seinen Glocken. Aber die Finger bewegten sich...

Endlich hatten sie einen versteckten Platz zwischen den Felsen gefunden.

Gespannt, als wäre es das erste mal, beobachtete er seine Angebetete beim Entkleiden. Feine Schlangenmuster zierten ihren glatten Bauch. Ein paar besonders zarte, liefen sogar quer über ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel schienen ihm ein bisschen größer als gewohnt. Diesen Effekt erklärte er sich jedoch durch die kräftige Rötung. Er konnte es nicht abwarten. Er zog sie zu sich heran.

Gierig küsste er das überempfindliche Fleisch. Juel liebkoste jede Spur, die die harte Woche auf der schönen Haut der Geliebten hinterlassen hatte.

Langsam rollte er die Strümpfe herab. Und was er sah, ließ ihm eine Lanze wachsen. Vorn wie hinten, war die gesamte Länge der schlanken Oberschenkel verziert worden. Er küsste jede einzelne Strieme...

Wollüstig schob er das kleine Dreieck des Tangas zurück. Doch da entwand sie sich lachend, ...und stürzte sich in die erfrischenden Wellen des Meeres...

Keine Frage: Als sie aus den Wellen zurück kehrte, haben sie wild und leidenschaftlich miteinander gefickt.

Die abendliche Trennung fiel dann um so schwerer.

„Du wirst mir doch vom Fenster zuwinken, wenn ich morgen wieder zur Sklavenarbeit getrieben werde"? ...flehte Tammi mit kokettem Mienenspiel.

„Nein", ...grinste Juel sadistisch.

„Ich werde morgen früh nach Barcelona fahren und mir einen schönen Tag machen. Aber ich bringe dir auch eine ganz besondere Überraschung mit. Natürlich werde ich an dich denken"...

...„Nehmen sie das geile Luder nur recht hart heran, gnädige Mutter Oberin"...

**************************

....Auch in der zweiten Woche kam für Tammi keine Langeweile auf. Dafür sorgte schon das ausgeklügelte „Clubprogramm". Denn es wurden nicht nur individuelle Wünsche erfüllt, ...es gab auch „Allgemeinangebote", die das Gemeinschaftsgefühl steigerten. So gab es beispielsweise „Den überraschenden Inspektionsbesuch des Großinquisitors". Das war eine martialische Veranstaltung, die unsere Girls aus heiterem Himmel traf, wie ein überraschender Peitschenhieb. Man holte sie von ihren jeweiligen „Arbeitsplätzen", und trieb sie in ihrer Nacktheit, mit Ruten durch eine Gasse von Mönchen (die in Wahrheit aus Angestellten des Hauses, und den männlichen Gästen bestand), bis sie vor dem finsteren Befrager standen. Der untersuchte sie eingehend nach Hexenmahlen. Und bei all jenen, die bereit waren, am weiteren Spielverlauf teilzunehmen, fand er natürlich auch die entsprechenden Zeichen.

Das Auswahlverfahren war recht einfach und lief über die Loostrommel. Jedes Girl das teilnehmen wollte, schrieb Namen und vorliebe auf sein Loos und warf es ein.

Tammi entschloss sich dazu, ihre hexenhafte Natur zu outen. So wurde ihre Brandnarbe auf dem Oberschenkel, also auch sogleich praktischer Weise als Hexenmahl gedeutet. Die Landsknechte der Inquisition packten sie auch sogleich, ...und schleppten unsere Heldin in den feuchten Folterkeller. Rittlings, wurde sie auf die Streckbank geworfen, und hatte auch sogleich die entsprechenden Eisen an den Gelenken. Darauf begann der erste Grad des Verhörs.

Knarrend setzte sich das hölzerne Streckrad in Bewegung. Raste für Raste, wurde Tammis gertenschlanker Leib gestreckt, bis sie recht unbequem gespannt war. Denn in diesem Spiel ging man natürlich nicht weiter, als es gut für das Opfer sein konnte. Doch das tat der erotischen Spannung keinen Abbruch. Tammi zuckte erregt zusammen, als der Foltermeister sie mit der schmiedeeisernen „Befragungszange" berührte.

Auch dieses rostige Werkzeug, war natürlich „sicherheitsentschärft". Dennoch konnte es gehörig kneifen, wenn es genügend Fleisch ins Maul bekam. An den festen Schenkeln rutschte es beinahe wirkungslos ab. Doch das Grübchen ihrer Arschbacke bot genügend Halt, dass Tammi um Gnade flehte, ...und sogleich alles gestehen wollte, was der „Finsterling" von ihr forderte.

Doch das ging dem Folterknecht zu schnell. Er stellte gemeine Fangfragen, ...und zwickte unsere Heldin bei jeder falschen Antwort in den Bauchnabel. Und er verfeinerte seine Befragung noch, indem er sich ein Kohlenbecken bringen ließ, um das Eisen anzuwärmen.

Natürlich prüfte er es Gewissenhaft auf der eigenen Handfläche, bevor sich der warme Schnabel in ihre hübschen Stehtitten grub. Doch da Tammis Augen verbunden waren, stöhnte sie im ersten Schrecken entsetzt auf. Denn des Kneifers Hand war ziemlich abgehärtet.

Sodann wurde sie über die ganze Länge ihres gestreckten Körpers, mit der siebenschwänzigen Katze ausgepeitscht. Der Inquisitor verstand es meisterlich, dieses Werkzeug zu gebrauchen, so dass sich bald eine angenehme Wärme in ihr ausbreitete. Prüfend glitt seine Hand in ihren feuchten Schritt, und massierte ihn aufs angenehmste. Tammi stieg der Hand förmlich entgegen, so weit das in ihrer angespannten Lage überhaupt möglich war.

„Du hast ja wirklich eine scharfe Fotze", ...lachte der Maskierte, während er seine feuchte Hand beschnüffelte.

„Aber sie ist schlecht rasiert, so dass wir das wohl zur Strafe mit der Kerze nachholen müssen", ...drohte der Gemeine und entzündete den Wachsstab.

Unter hornigem Gestank kräuselten sich die kurzen Stoppeln, bevor sie endgültig zu Asche verbrannten.

Tammi begann lustvoll zu hecheln, als ihr das heiße Wachs über die Oberschenkel tropfte, ...nur um sich anschließend auf dem flachen Bauch zu konzentrieren. Darauf spürte sie es zwischen den Brüsten, deren steife Warzen unter zupfender Massage, nach oben gezogen wurden. Die Kerze aber umkreiste sie nur, bevor ihr der Folterknecht befahl, die Flamme auszublasen.

„Für deine geilen Knospen, habe ich noch eine besondere Überraschung parat", ...versprach der Inquisitor während er Tammi die Augenbinde abstreifte.

Ihr durch und durch erregter Leib, war von schwarzen Wachspocken überzogen.

„Nun denke in Ruhe, über dein Geständnis nach, und zähle die rauen Mauersteine", ...lachte der Finsterling schallend bevor er verschwand.

Tammi konnte deutlich hören, wie er sich nebenan einer weiteren „Hexe" zuwandte. Der Blonden aber, stieg trotz der kühlen Kellerluft der Schweiß auf die Stirn. Denn sie erahnte bang erregt, was ihr bald bevor stehen würde...

Es vergingen Stunden, bevor sich die schwere Eichenholztür wieder knarrend öffnete. Schließlich hatte der Inquisitor noch sieben weitere Hexen zu befragen.

„Schnallt sie ans Andreaskreuz"! ...befahl er seinen Knechten harsch. Bald spürte Tammi das rauhe Holz im Rücken.

Als auch der breite Bauchgurt fest geschlossen war, öffnete sich die Tür erneut. Die schokoladenbraune Consuela trat mit einem kleinen Tablett auf der Hand in den Raum. Darauf befanden sich recht unklösterliche Gummihandschuhe. Dazu zwei dicke, lange, steril verpackte Injektionsnadeln, ...eine große Venenklemme, eine kleine Alkoholflasche, und nicht zuletzt ein blechernes Döschen, dessen Inhalt unsere gebundene Heldin nur erahnen konnte.

Tammi brauchte nicht unbedingt auf die beringten Nippel der Mulattin zu schauen, um zu begreifen, dass nun die Stunde ihrer „gewünschten Überraschung" gekommen war.

Ein furchtsames, aber auch irgendwie erregendes Kribbeln ging durch ihren Leib. Ihre Zitzen wurden steinhart, und die heiße Möse begann dazu zu schleimen. Ein zähes Tröpfchen rann langsam an der Innenseite ihres Schenkels herab.

„Lecke ihre Möse, Mohrenweib"! ...befahl der Inquisitor grimmig.

„Magst du eine Betäubung, oder willst du es bis zur Neige auskosten"? ...erkundigte er sich nun in sehr freundlichem Tonfall eines erfahrenen Arztes.

Im selben Augenblick kniete Consuela zwischen ihren geöffneten Beinen nieder, und schob ihr zwei geschickte Finger in den Spalt, während sie Tammis kleine Liebesperle mit der Zunge neckte.

Da gab es für sie keine Fragen mehr. „Keine Betäubung", ...hechelte sie stolz. Consuela war eine begnadete Mösenschleckerin...

Darauf verfiel der inquisitorische Arzt wieder in seine Rolle, während er die Nadeln aus der Verpackung zog. Ein Landsknecht wurde herbei befohlen, um zu assistieren.

„Klemme den Nippel mit der Zange ein; ...ja tiefer an der Basis. Und nicht so zaghaft. Die Sklavin hält etwas aus...

Dann hatte er plötzlich einen Korken bei der Hand, und stützte ihn gegen die Knospe. Tammi stöhnte laut auf, als die dicke Nadel in unerwartetem Widerstand ihren Weg durch die gestreckte Warze nahm, bis sie endlich im Korken steckte.

Der enorme Reiz war so heftig, das er ihr eine lüsterne Welle durch den Schoß trieb. Das braune Mädchen leckte sie noch immer...

Tammis Orgasmus war so heftig, dass der Piercer sein Handwerk unterbrechen musste.

Alsdann legte er einen sterilen Edelstahlsticker in den Kanal und führte den Stift ein...

Die selbe Prozedur wiederholte sich auf der anderen Seite. Schließlich gab es zwei dicke Pflaster...

...Für den Rest der Woche durfte Tammi ein Bikinioberteil tragen. Zum Ausgleich dafür aber, musste sie nun unten ohne gehen.

Täglich fanden sich Aufseher, die ihr frisch enthaartes Möschen appetitlich fanden. Und das war auch gut so. ...Denn ihre juckenden Nippel machten sie ständig geil...

Sie freute sich schon wahnsinnig darauf, sie Juel endlich vorzuführen...

***********************

Elegant schraubte sich das weiße Cabriolet den engen Schotterpfad hinab, bis es wieder eine feste Straße unter den Rädern hatte. Tammi fühlte sich unendlich frei und überglücklich. Nachdem sie all ihre perversen Fantasien genossen hatte, freute sie sich auf den entspannten Teil der Reise.

Jetzt wollte sie nur noch für den Geliebten da sein.

Die Blonde trug jetzt knappe Jeansshorts und eine dünne Seidenbluse, die jedes Detail ihrer gepiercten Tittchen nachzeichnete.

Auch ihre nackten Beine zeigten noch leichte Lustspuren. Sonne und Salzwasser würden bald das ihre tun, sie vollkommen zu tilgen.

Sie nahm die Arme ins Genick, dass ihre spitzen Tittchen noch deutlicher sichtbar wurde.

„Was hast du denn für eine Überraschung für mich besorgt?" ...bohrte sie, während sie ihre Hand über seine Eier gleiten ließ.

„Lass dich überraschen", ...spannte er sie mit seinem feinen Sadismus auf die Folter...

Doch als ihr die Spannung unerträglich wurde, setzte er den Blinker, ...und lenkte den Wagen in eine abgelegene Meeresbucht.

...Er rollte gentlemanlike die Decke aus, und bot ihr Platz an.

„Jetzt will ich aber endlich deine geschmückten Tittchen sehen. Du weißt gar nicht, wie sehr mir diese süßen Dingerchen gefehlt haben", ...schmeichelte der Liebhaber, ...und strich sanft über ihre dünne Bluse.

Die empfindlichen Knospen schwollen voller Stolz.

Endlich zeigte sie die linke.

„Schließe die Augen", ...bat er salbungsvoll, nachdem er den zarten Kegel schmatzend verwöhnt hatte...

„Nun darfst du die Augen wieder öffnen"...

Tami war überwältigt. Da funkelten zwei wundervolle Ringe in der Sonne. Pures Gold, mit zwei roten Edelsteinen als Verschluss. Und um jeden Ring wand sich eine goldene Schlange, die nach der Nippelspitze züngeln, ja sie lecken würde, wenn sie schaukelten.

„Das ist wunderschön, bitte steck sie mir gleich an", ...lächelte sie gerührt und legte sich auf der Decke zurück. Vorsichtig schraubte er die Edelstahlkugeln auf, und zog die dicken Stifte aus dem rosigen Fleisch.

Die Knospen waren sauber vernarbt. Kleine, weiße Trichter nahmen die dünneren Goldnadeln willig auf. Tammi lachte, denn es kitzelte unheimlich, als das kunstvolle Wellenmuster, ihre Zitzen von innen neckte.

„Und jetzt liebe mich. Denn es macht mich unheimlich geil...

Mein Höschen läuft über, flüsterte sie

ENDE

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Die Story ist super zu lesen

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