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Der Drehstuhl Teil 01

Geschichte Info
Sex am Arbeitsplatz.
4.3k Wörter
4.69
21k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/15/2022
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Innerlich fluchte sie: Blyat, der Idiot, konnte er denn nichts richtig machen?

Sie hatte ihm aufgetragen sich um den Garten zu kümmern.

Als sie nach Hause kam war nichts erledigt. Stattdessen lagen eine Pizzaschachtel mit einer halben Pizza und leere Getränkeflaschen auf der Anrichte in der Küche. Mindestens 3 oder 4 halbgegessene Chips- und Knabberkramtüten flogen auf dem Boden vor der Anrichte herum, natürlich mit sämtlichem Inhalt durch die halbe Küche verteilt. Super, dachte sie, ist der Hund wenigstens auch nicht leer ausgegangen. Sie schwor sich, falls der Hund wegen des ungewohnten Essens irgendwie abnormes Verhalten zeigen würde, müsste sie ihren Mann umbringen.

Als auf ihr Rufen keine Antwort kam, begann sie, das Chaos aufzuräumen. Wieder und wieder verfluchte sie den Kerl, der offensichtlich nicht zu Hause war und es vorzog, den Abend lieber in Gesellschaft anderer Menschen zu verbringen.

Auf der Arbeit war es heute auch nicht besonders gelaufen. Der einzige Lichtblick war für sie der schnuckelige Lieferant, der ihr den neuen Bürodrehstuhl vorbeigebracht hatte. Leider erst kurz vor Feierabend, so dass sie dennoch fast 4 Arbeitstage und 7,5 Stunden allein diese Woche auf dem Folterinstrument zugebracht hatte, welches ihr der Büroleiter als orthopädisch wertvolles Sitzmöbel aus dem Firmenfundus angepriesen hatte. Ja, dachte sie, der hatte gut reden, sein lederbezogener Chefsessel hatte mit Sicherheit das Zehnfache gekostet und war aber für die einfachen Angestellten leider keine Option.

Bereits zum x-ten Mal diesen Monat hatte zusätzlich noch der Drucker in ihrem Büro gestreikt, weshalb sie gezwungen war jeden Ausdruck im Büro am Ende des Ganges zu holen. Hätte sie hierfür Kilometergeld bekommen wäre mit Sicherheit ein gutes Essen damit zu bezahlen gewesen.

Sie mühte sich redlich, den unhandlichen Karton in eine Ecke des Raums zu bekommen. Schmunzelnd verfolgte der Lieferant ihre Bemühungen. Weil sie den ganzen Tag schon so gestresst war, blaffte sie ihn an: Wenn mir vielleicht mal jemand helfen könnte.....! Sein Grinsen fiel ihm aus dem markanten Gesicht und sichtlich irritiert wollte er zunächst antworten das schon die Lieferung in das Gebäude eigentlich nicht seine Aufgabe gewesen sei und er nur verpflichtet sei bis zur Bordsteinkante....... Da fiel sie ihm schon wieder in seine Gedanken und klatschte vor seinem Gesicht in die Hände.

Der Karton sei verdammt schwer und unhandlich, ob er sich denn in seiner Ehre als Gentleman nicht angesprochen fühle, wenn sie sich sichtlich so abplage.

Da hatte er sein attraktives Lächeln wiedergefunden, zeigte eine Reihe strahlend weißer Zähne, drängte sie sanft zur Seite und schnappte sich den Karton als sei er nur mit Luft gefüllt. Dabei traten deutlich sichtbar die verschiedenen Muskelgruppen an seinem ganzen Körper in Aktion. Die Skinny Jeans und das enganliegende T-shirt konnten das nicht verbergen oder betonten das Ganze vielmehr. Als er sich bückte um den Karton anzuheben konnte sie einen Blick auf seinen knackigen Hintern erhaschen. Sehr nice, dachte sie sofort, rief sich aber sogleich zur Ordnung, ihr Mann, den sie liebte, wartete zu Hause auf sie.

Im gleichen Moment fiel ihr aber auch ihr langweiliges Sexleben ein. Wenn der Göttergatte mal Lust auf sie verspürte, war es in den letzten Monaten immer nur eine schnelle Rein- raus Nummer gewesen, die sie höchst unbefriedigt und ihn schnarchend in Embryonalstellung liegend zurückgelassen hatte. Richtig erfüllenden Sex hatte sie seit Jahren nicht mehr gehabt und einen Höhepunkt hatte sie fast nur noch wenn sie sich im Anschluss an seine Schnellspritztouren selber verwöhnte.

Das hatte er aber, schlafend wie er stets war, nie mitbekommen. Für ihn war die Welt in Ordnung.

Seine Frau wurde jedoch unsanft aus ihrer Gedankenwelt gerissen, als der Mann sie zum zweiten Mal und diesmal deutlich lauter fragte, wohin er den Karton stellen solle.

Sie deutete auf die Ecke des Zimmers und er trottete mit dem Karton in die angegebene Richtung.

Als er den Karton abgesetzt hatte, sie war nicht umhin gekommen das erneute Spiel seiner Muskeln unter der Kleidung zu bewundern, wandte er sich ihr zu und mit einem Lächeln und ausgestreckter Hand kam er auf sie zu.

„Ich heiße Ben", sagte er uns hielt ihr die Hand hin. Etwas zögerlich ergriff sie die dargebotene Hand und schüttelte sie kurz. Der Griff seiner Finger fühlte sich warm und angenehm fest an. Gleichzeitig fühlte sie so etwas wie einen leichten Stromschlag. Verwirrt zog sie die Hand zurück und stellte sich ihm kurz vor.

„Mein Name ist Höfer und wir sind hier in unserem Personalbüro".

Warum erzählte sie ihm das es sich um das Personalbüro handelte?

„Entschuldigen sie bitte meinen Ton, aber der Tag war echt furchtbar anstrengend", versuchte sie sich halbherzig bei ihm zu rechtfertigen.

„Ach, da nicht für", entgegnete Ben, „bei mir ist heute auch alles drunter und drüber gegangen".

Er erzählte, dass ihm der Büromöbelladen gehöre und er seit heute morgen aufgrund von Corona auch noch auf den zweiten Auslieferungsfahrer verzichten müsse. Da aber der erste auf unbestimmte Zeit gelben Urlaub habe und sich im Lager die Ware stapele, habe er heute morgen kurzfristig entschieden, eine Auslieferungstour zu machen. Sie sei, so kurz vor Feierabend zum Glück seine letzte Lieferadresse.

All ihren Mut zusammennehmend fragte sie: "Wenn ich schon mit dem Chef der Bürostühle zusammen meinen neuen Bürostuhl in Empfang nehme, wären sie dann so freundlich, ihn mir zu erklären?"

„Zuerst", sagte er „bin ich Ben und nicht Sie".

Etwas verlegen lächelt sie ihn an und auch er konnte nicht verhehlen, dass sich hinter dem gestressten Äußeren eine wunderschöne Frau verbirgt. Unbewusst strafft sie sich und reicht ihm abermals die Hand. „dann bin ich Irina".

„Freut mich, Irina, ich bin immer noch Ben".

Sie mussten beide lachen.

„Also", sagte er „zunächst sollten wir uns dann um die Verpackung kümmern. Hast du ein Messer oder eine Schere für mich?"

Flugs war eine Schere aufgetrieben und Ben machte sich daran den Karton zu öffnen. Derweil bewunderte sie die raubtierhaften, fließenden Bewegungen seines Körpers und wieder wurde ihr bewusst, wie empfänglich sie auf optische Reize reagierte. Als er sich einmal besonders tief bückte um eine Klebestelle ganz unten aufzuschneiden, rutschte sein Shirt ein wenig hoch und sie konnte die ausgeprägten Rückenmuskeln erahnen. Als er sich dann umdrehte war ganz kurz der Blick auf einen durchtrainierten Bauch zu erhaschen. Nervös begann sie ihre Haare zu richten und begann unbewusst ihren strammen Po und die festen Brüste rauszudrücken.

Er entnahm dem Karton den Drehstuhl und rollte ihn vor ihren Schreibtisch.

Mit einer einladenden Handbewegung präsentierte er ihr die Sitzfläche. „Möchte die Dame bitte Platz nehmen zum Probesitzen", fragte er.

Mit wiegenden Schritten ging sie auf ihn zu um dann in dem dargebotenen Drehstuhl Platz zu nehmen.

„Verdammt", dachte er „die Kleine ist aber echt Zucker. Wenn sie sich so bewegt, könnte sie auch auf einem Laufsteg ihr Geld verdienen".

Interessiert registrierte Irina die Blicke von Ben und wusste sie sehr wohl zu deuten. Damals, als sie ihren Mann kennengelernt hatte, hatte er sie auch ständig so angesehen.

„Ja, damals", seufzt sie innerlich. „Heute hat er nichts mehr im Sinn außer seinen blöden Filmen und seltsamen Kumpels", die sie größtenteils nicht leiden kann. Einmal war sogar einer seiner Kumpels zudringlich geworden als sie freundlicherweise in der Küche Nachschub an Alkohol für ihn und seine Bande TV glotzender Kerle holen wollte.

Der Kerl hatte ihr einfach an ihren Hintern gefasst, als sie die Eiswürfel aus dem unteren Gefrierfach holte. Sie hatte sich umgedreht und dem Typen ansatzlos eine geschmiert. Dieser war sichtlich überrascht zurückgewichen und hatte fluchtartig die Küche verlassen. Als er das Wohnzimmer betrat hatte ihr Mann ihn natürlich direkt auf den fetten roten Handabdruck angesprochen, woraufhin er irgendwas von einem Missverständnis gemurmelt hat. Sie war ihm aber gefolgt und hatte es ihrem Mann direkt erzählt, woraufhin dieser dem Kerl auch noch eine auf der anderen Wange abzog und stante pede aus dem Haus warf. Ja, damals hatte sich die ganze Gesellschaft urplötzlich aufgelöst und sie hatten sich nur Minuten nach dem Vorfall alleine im Wohnzimmer befunden.

Sie hatte es damals ritterlich gefunden, dass er sich quasi für sie in eine körperliche Auseinandersetzung begeben hatte. Es hatte sie aus unerfindlichen Gründen auch irgendwie erregt und so hatten sie damals einen wundervollen Abend mit intensivem Sex gehabt. Aber, wie gesagt, das war vor 5 oder 6 Jahren gewesen.

Seitdem hatte sich soviel geändert. Irgendwie lebten sie nur noch nebeneinander her. Jeder ging seinen Angelegenheiten nach und die Gemeinsamkeiten nahmen mit der Zeit immer mehr ab.

Gedankenverloren registrierte sie, das Ben schon etwas länger über den Stuhl sprach, seine Einstell- und Anpassmöglichkeiten, die Vorzüge der Stoffart und nicht zuletzt auch die Funktionen der einzelnen Hebel. Sie hörte ihn, ohne aber wirklich zu verstehen was er ihr erzählte. Zu sehr war sie in ihren Gedanken und Empfindungen gefangen. Erst als er den Neigemechanismus der Rückenlehne betätigte und sie plötzlich und ruckartig nach hinten kippte, war sie wieder voll da. Mit schreckgeweiteten Augen und einem Quietschlaut auf ihren Lippen breitete sie die Arme aus, weil sie das Gefühl hatte zu fallen. Lachend umfing Ben die Rückenlehne und Oberkörper von Irina. Ein sofortiges Gefühl von Geborgenheit stellte sich bei ihr ein. Wohlig seufzend liess sie sich in seine „Umarmung" sinken.

„Hui", dachte sich Ben, "da war aber jemand ganz weit weg".

Er löste die Arme und drehte den Stuhl, so dass Irina mit ihrer Vorderansicht zu ihm sass. Aus ihrer sitzenden Position schaute sie ihm tief in die Augen.

Die Zeit schien stillzustehen als sich ihre Blicke trafen. Das Lächeln, welches eben noch auf ihrer beider Gesichter lag verschwand allmählich. Irina wurde heiss und kalt, „warum musste dieser Kerl auch so verdammt gut aussehen", dachte sie sich. Sie konnte fühlen, wie das Blut in ihre Wangen schoss. Aber nicht nur dahin....

„Verdammt ist die Kleine süß", schoss es Ben durch den Kopf „wird sie gerade etwa rot?"

Gleichzeitig registrierte er, wie ihre Brustwarzen begannen, sich unter ihrem Shirt abzuzeichnen. Er hatte zwar schon ganz am Anfang bemerkt, das sie scheinbar keinen BH zu tragen schien, war aber dann durch die Arbeit abgelenkt gewesen. Nun jedoch entwickelten die kleinen Knospen ein erregendes Eigenleben.

„Verflucht", dachte sie, warum musste ausgerechnet heute dieser Traummann auftauchen wenn ihr BH am Vormittag den Geist aufgegeben hatte. Er war einfach zwischen den Brüsten gerissen und sie hatte natürlich keinen Ersatz dabei gehabt. Stattdessen hatte sie entschieden den Rest des Tages ohne BH am Schreibtisch zu verbringen. Jetzt hätte sie sich für die Entscheidung selbst ohrfeigen können.

Mit Entsetzen registrierte sie den zunehmenden Blutfluss in Gesicht und Brust. Als ihre Nippel unübersehbar durch den Stoff ihres Shirts nach außen drängten, entschied sie, die Flucht nach vorne anzutreten. Mit dem Versuch eines verführerischen Lächelns auf den Lippen hauchte sie: „Ist es auf einmal so kalt geworden, oder gefällt mir einfach was ich sehe?"

Ben wusste nicht wie er reagieren sollte. Dieses heiße Gerät versuchte doch nicht etwa ihn zu verführen?!

Als sie jedoch lasziv mit ihrer Zunge über die Lippen strich war es auch um ihn geschehen. Der verführerische Schlafzimmerblick den sie ihm aus ihrer sitzenden Position schräg nach oben zuwarf trieb das Blut aus seinem Kopf eindeutig in die Lendengegend. Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt.

Irina warf nun alle Vorsicht, Anstand und Moral über Bord und erhob sich aus dem Sessel. Zu lange hatte sie auf Zärtlichkeiten verzichten müssen und letztendlich war es dieser Idiot zu Hause doch selber Schuld wenn sie Befriedigung in den Armen eines anderen Mannes suchen musste.

Kurz schossen ihr mögliche Konsequenzen ihres Handelns durch den Kopf, während das Teufelchen auf ihrer Schulter bereits anfing einen Tanz aufzuführen.

Sacht legte sie die Hand auf die Brust von Ben und konnte nun zum ersten Mal die definierten Brustmuskeln des Mannes fühlen. Sie strich zärtlich darüber und als sie mit ihrer Handfläche seine Brustwarze striff spürte sie wie er die Luft einsog. „Oh", dachte sie „ein Mann mit empfindlichen Nippeln".

Derweil blieb Ben nicht untätig. Er umfasste sie an der Taille und zog sie ganz nah an sich heran. Deutlich konnte er ihren Atem auf seinem Gesicht spüren. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht noch näher an seines.

Als sich ihre Lippen zum ersten Mal trafen war es für beide wie ein Startschuß. Ihre Münder öffneten sich und die Zungenspitzen berührten sich. Immer wilder wurde der Ringkampf der Zungen im Mund des jeweils anderen. Längst war alle Vorsicht vergessen und die beiden verloren sich in einem schier endlosen Kuss.

Als sie sich schließlich trennten war bei beiden ein Feuer entfacht welches nicht durch Wasser gelöscht werden konnte. Wieder drängten sie sich aneinander und als sich schließlich ihre Becken berührten konnte Irina deutlich spüren wie sehr Ben sie bereits begehrte.

Sein harter Penis drückte gegen ihre empfindliche Spalte und ein angenehmes Ziehen und Kribbeln war die Reaktion. Deutlich spürte sie bereits wie sie selbst erregt wurde. Das Blut pulsierte in ihren Schamlippen und sie fühlte auch wie sich der kleine Lustspender mit Blut füllte.

Atemlos drückte sie Ben von sich und begann hektisch sein Shirt über den Kopf zu streifen. Er revanchierte sich mit gleicher Münze und schob ihr das T-shirt über den Kopf. Zufrieden musterte er ihre wunderbaren Brüste, die trotz ihres Alters fest und formvollendet auf ihrem Brustkorb thronten. Ihre Brustwarzen waren bereits verhärtet und die zusammengezogenen Aureolen bildeten einen wunderbaren Hintergrund für die keck nach vorne stehenden Nippel. Er konnte nicht widerstehen und begann erst die rechte und dann die linke Brust zu streicheln, die Brustwarzen zu küssen und in den Mund zu saugen. Irina quittierte dies mit einem wohligen Seufzen.

Sie konnte fühlen wie ihre Säfte zu brodeln begannen und eine angenehme Feuchtigkeit in ihrem Schritt war wahrnehmbar. Sie genoss es so sehr die Hingabe und Zuwendung eines Mannes zu spüren. Sie wollte gerade beginnen seinen Gürtel und Hose zu öffnen als er ihre Hände sanft aber bestimmt von seiner Bauchregion fortstrich.

Er fasste sie wiederum an der Hüfte und trug sie leicht wie eine Feder rückwärts zum Schreibtisch. Dort setzte er sie ab und trat einen Schritt zurück, wie ein Maler, der sein Werk betrachtet. Er kam wieder auf sie zu und zielsicher fanden seine suchenden Hände den Verschluss ihrer Hose.

Sie stellte die Beine auf die Tischplatte um ihren Po anzuheben, damit er ihr das lästige Kleidungsstück entfernen konnte.

Er griff jedoch mit einem Mal Jeans und Höschen, streifte sie über ihre langen Beine nach unten wo er sie auf ihren schlanken Fesseln hängenließ.

Sie streifte ihre Büroschuhe ab und beglückwünschte sich insgeheim zu dieser Auswahl, denn die ließen sich ohne Probleme auch ohne Hände abstreifen.

Voll freudiger Erwartung und trotzdem völlig entspannt ließ sie ihren Oberkörper auf den Schreibtisch sinken. Sie kannte Ben erst ein paar Minuten und hatte dennoch das Gefühl einen Seelenverwandten getroffen zu haben. Das Gefühl von Sicherheit die er ausstrahlte passte so wunderbar zu dem Gefühl von Geborgenheit welche sie empfand. Sie wollte ihm ganz nah sein, sich ihm hingeben ihm Lust bereiten und welche empfangen.

Als sie sich auf den Schreibtisch zurücksinken ließ konnte Ben sein Glück kaum fassen. Der Tag hatte so furchtbar gestartet und verhieß nun ein so wunderbares Ende zu nehmen. Fasziniert hatte er angesehen wie sie ihre Schuhe auszog die Wäsche von ihren Beinen striff und sich ihm nun so bereitwillig darbot.

Sie öffnete ihre Schenkel für ihn und einer Blume gleich entfalteten ihre Schamlippen und gaben den Blick frei auf ihr feuchtes Paradies. Die erste Nässe glitzerte bereits im Schein der tiefstehenden Nachmittagssonne. Augenblicklich erfüllte der Geruch von Lust und Sinnlichkeit den kleinen Büroraum. Verheißungsvoll für alle Sinne schien ihr Geschlecht nach seiner Männlichkeit zu rufen.

Ben sank vor dem Schreibtisch und zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln auf die Knie. Das langweilige schmucklose Büromöbel hatte seine Funktion geändert und war zu einem Altar der Weiblichkeit geworden. Mit bebenden Nasenflügeln sog er den Geruch ihrer Erregung in sich ein. Seine Erregung schien schier ins Unermessliche zu steigen. Deutlich fühlte er seine Erektion in der Hose die ihm deutlich zu eng wurde. Erste Lusttropfen traten aus seiner gespannten Eichel und versickerten nutzlos in seinen Boxershorts. Er griff nach dem rechten, dann nach dem linken Fuß und begann die Fesseln und die Spanne abwechselnd mit Küssen zu bedecken. Gleichzeitig benutzte er seine Zunge um die zarte Haut zu streicheln.

Erregt begann Irina ihren Empfindungen Ausdruck zu verleihen und füllte die Stille mit lautem Atem und sanften Seufzern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger in Bezug zum Grad ihrer Erregung.

Er küsste ihre Unterschenkel und bahnte sich dabei Zentimeter für Zentimeter einen Weg ihre schönen Beine hinauf. Als er kurz vor ihrem Schamdreieck innehielt seufzte Irina enttäuscht auf, um jedoch gleich darauf wieder mit einem Stöhnen der Lust zu reagieren als Ben begann links und rechts neben ihrer Muschi die Haut mit Küssen und Zungenspitze zu verwöhnen. Seine Hände schob er streichelnd ihren flachen Bauch hinauf um dann die Brüste sanft und fest zugleich zu streicheln und zu kneten.

Irina dachte sie müsse vergehen vor Lust als Ben ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und her rollte. Die Gefühle, die ihr ihre Nippel durch den Leib schickten ließen sie kleine Blitze hinter ihren geschlossenen Augenliedern sehen. Es war die Mischung aus Zärtlichkeit und leichtem Schmerz der ihre Geilheit noch mehr anstachelte.

Längst hatte sie die Gedanken an Mann, Haus, Kind und Hund vergessen und war nur noch ein fühlendes Wesen welches unaufhörlich auf einen fantastischen Höhepunkt zustrebte. Sie hatte aufgehört mehr zu sein als Empfänger von Sinneseindrücken, wollte nur noch fühlen, im Hier und Jetzt sein. Nein, sie wollte noch so viel mehr, endlich seinen harten Schwanz in sich spüren, das Gefühl ausgefüllt zu sein, die Reibung spüren wenn er mit seinem Liebesschwert in sie ein- und ausfuhr. Sie war der Erfüllung ihres Traums so nahe sich wieder als Frau zu fühlen, geliebt, begehrt und gewollt zu sein. Den Mann zum Gipfel der Lust zu führen, ihn dann hinabzustoßen, endlich wieder das Gefühl zu verspüren wenn er sich in ihr verströmt, seinen heißen Liebessaft in ihr vergießt.

Er konnte ihre Erregung riechen und sehen. Unlängst hatte sich ein Tropfen ihres Liebesnektars an den Rändern ihrer äußeren Schamlippen gesammelt und hatte seinen Weg träge, zähflüssig mäandernd hin zu ihrem Damm gefunden. Bevor dieser jedoch sinnlos vergeudet wurde streckte er seine Zunge heraus um auch diesen Beweis ihrer Erregung in sich aufzunehmen.

Die Geschmacksexplosion auf seiner Zunge war unbeschreiblich. Sie schmeckte nach Honig, nach unbeschreiblicher Geilheit, nach Weiblichkeit, geradezu göttlich und vor allem anderen nach Mehr. Unfähig sich weiter zu beherrschen tauchte er nun mit seiner Zunge in ihr sinnliches Loch ein um mehr des köstlichen Sekrets direkt an der Quelle zu erhalten.

Als er mit seiner Zunge in ihre Liebesmuschel eindrang sog Irina scharf die Luft ein. Das Gefühl einen anderen Menschen einen Körperteil in sich einführen zu lassen erfüllte sie jedesmal mit einem unbeschreiblichen Gefühl von Lust und Glück. Sie bemühte sich so ruhig wie möglich zu bleiben um Bens Zunge das tiefe Eindringen zu erleichtern, schaffte es aber nicht gänzlich kreisende Bewegungen ihres Beckens zu unterdrücken. Sie wollte noch viel mehr dieses Mannes in sich spüren. Das Ziehen in ihrem Unterleib nahm zu und sie spürte bereits die konvulsivischen Zuckungen ihrer Liebeshöhle die den baldigen Orgasmus ankündigten.

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