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Der Drehstuhl Teil 01

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Auch er spürte wie ihr kleiner Tod immer näherrückte. Als er schließlich begann zusätzlich zu seiner Zunge auch noch erst einen und dann 2 Finger in ihren glitschigen Liebeskanal einzuführen, fing sie an hemmungslos zu stöhnen, mit gutturalen Lauten den Grad ihrer Geilheit kundzutun. Sanft drängte er seine Finger in die herrlich enge Möse und begann sie mit kreisenden Bewegungen langsam zu penetrieren. Als er nicht mehr weiterkam krümmte er seine Finger und suchte das kleine Stückchen Haut welches sich etwas rauher als die Umgebung anfühlt. Ihr lautes Stöhnen und das Zucken ihrer Vulva verrieten ihm das er ihren G-Punkt gefunden hatte. Ströme ihres Liebesnektars wurden von seiner Zunge gierig aufgeschleckt. Trotzdem flossen immer noch zähe Rinnsale des kostbaren Nass über Damm und die runzelige Rosette auf die Platte des Göttinenaltars wo sie sich zu einem kleinen, wunderbar duftenden Zeugnis ihrer Lust vereinigten.

Irina fühlte sich nur noch unendlich geil und sehnte ihre Erlösung herbei. Als er begonnen hatte ihren G-Punkt zu stimulieren wollte sie vor Erregung zerbersten. Noch nie hatte sie jemand dort berührt und die Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper auf nie gekannte Weise. Sie hatte das Gefühl alle Empfindungen versammelten sich in ihrem Bauch und sie nahm um sich nichts mehr weiter wahr.

Welle um Welle brandete die Erregung durch ihren Körper und so lag sie auf dem Tisch, den Rücken zum Hohlkreuz durchgestreckt, den leckenden und fingernden Partner zwischen ihren langen Beinen nur noch ein Bündel aus brennenden Nervenenden. Vor ihrem inneren Auge tobten die Empfindungen einem Orkan gleich und Blitze der Lust durchzuckten ihren ganzen Körper. Gleich würde sie das alles hinter sich lassen, den kurzen fiebrigen Moment der Ruhe erleben bevor sämtliche Sinneseindrücke im Taumel des Höhepunkts wieder über sie hereinbrachen.

Er konnte sich kaum noch beherrschen, wollte so gerne erleben wie sie unter seinen kundigen Liebkosungen verging. Nochmals legte Ben nach griff wieder nach oben und zog und zwirbelte abwechselnd Irinas steif abstehenden Nippel. Sie gutierte dies indem sie ihren Rücken noch weiter durchzustrecken schien. Längst hatte sie die Atemkontrolle verloren, japste, seufzte und stöhnte in stetigem Wechsel.

Permanent und mit einigem Nachdruck rieb Ben den Spot tief in ihrer Muschi. Niemals zuvor war er mit einer derart sinnlichen Frau zusammen intim gewesen. Ihr Lustsaft sprudelte geradezu aus ihr heraus. Es schmeckte so fantastisch. Der Duft welcher ihr entströmte machte ihn so unendlich geil. Langsam erhöhte er das Tempo in dem er ihr Innerstes reizte.

10 Wieder und wieder rieb er über ihren G-Punkt, als er sie tief, sanft und doch hart zugleich mit seinen Fingern fickte.

9 Die Sensationen die von ihren Nippeln durch ihren ganzen Körper ausstrahlten und sich ihn ihrer Bauchregion sammelten trieben sie immer weiter dem ersehnten Höhepunkt entgegen.

8 Er begann zusätzlich mit einem Finger durch ihre Pospalte zu streichen soweit der Aktionsradius es erlaubte. Der Druck auf Damm und ihre Rosette bescherten ihr neue Lustempfindungen obwohl sie dort sonst eigentlich nicht gerne berührt wurde. Es war alles so neu und anders als gewohnt.

7 Er streichelte ihr Hintertürchen und mit leichtem Druck und unter Zuhilfenahme ihres eigenen Nektars verteilte er mehr und mehr ihres natürlichen Gleitmittels um und in ihrem kleinen Darmausgang. Zunächst fühlte es sich an als müsse sie auf Toilette, sehr schnell wandelte sich der leichte Druck aber in ein Gefühl zusätzlichen Ausgefülltseins. Zudem konnte es dem Empfinden nach nur ein kleiner Finger sein, der bis zum ersten Glied in sie eindrang.

6 Die Sinneseindrücke ihrer penetrierten Liebeshöhle mit den reibenden, drückenden und hin und wieder leicht kratzenden Fingern in ihrem Innersten, auf ihrem G- Punkt, der Zunge an ihren Schamlippen, dem kleinen Finger der sie in gleichem Tempo in ihren gut geschmierten engen Po fickte, den Nippeln, die auf die stetigen Reizungen mit Steifheit reagierten und nicht mehr härter hätten werden können, ihr Kitzler, welcher ebenfalls gut durchblutet sein hartes Köpfchen längst vorwitzig aus den kribbelnden Schamlippen streckte, brachten sie fast um ihren Verstand.

5 Als sie spürte wie er zusätzlich ihre Lustperle samt des oberen Teils der Schamlippen in seinen Mund saugte und mit Zunge und Lippen wahre Tänze auf den empfindlichen Nervenenden vollführte spürte sie, das sie den Höhepunkt nicht mehr willentlich hätte aufhalten können.

4 Sie nahm seinen Kopf in atemloser Gier zwischen ihre Hände, um ihn dann mit unbarmherziger Kraft noch fester auf ihre vor Lust triefende Scheide zu pressen. Sie wollte jetzt unbedingt kommen, die angestaute Erregung in einem erlösenden Höhepunkt loswerden.

3 Kaum noch Luft bekommend registrierte er den Druck, mit dem sie sein Gesicht in ihr erregtes Geschlecht drückte. Er wusste was das bedeutete und intensivierte seine Bemühungen abermals. Sein harter Schwanz drückte schmerzhaft gegen seine Hose. Er konnte fühlen das seine eigenen Sehnsuchtstropfen bereits in ansehnlicher Menge in Shorts und auf seiner Bauchhaut gelandet waren. Jeder Herzschlag pulsierte in seiner Erektion und auch er sehnte sich nach der Erlösung. Zuerst aber wollte er erleben wie sie sich in Extase vor ihm gehen ließ.

2 Seinen kleinen Finger noch ein wenig mehr nachdrückend, verschwand auch dieser nach und nach tiefer in ihrem engen Hintereingang. Das Pulsieren ihres Ringmuskels um seinen Finger, das abgehackte Stöhnen ihrer Lust, der scheinbar nicht enden wollende Strom ihres Körpersafts, der sich windende Körper, die vollen Lippen, die rosig leuchtenden Wangen, die hektischen Flecken auf ihrem schlanken Hals und im Brustbereich, die atemlos bebenden Nasenlöcher, die vor Verzückung geschlossenen Augen, der weit aufgerissene Mund, die Hände welche sich haltsuchend in die Altarkante krallten, die Zehen die sich in Anspannung der Geilheit abgespreizt nach oben bewegten, die zitternden Schenkel, der Kopf weit nach hinten in den Nacken geworfen, die stark hervorgetretene pulsierende Halsvene........

1 Sie kam einer Explosion gleich, ihre Lust hemmungslos herausschreiend. Die konvulsivischen Zuckungen von Muschi und Darmausgang vereinigten sich mit den Spasmen der Lust ihrer Bauchmuskeln. Unwillkürlich zuckte sie wieder und wieder zusammen. Der arme Ben zwischen ihren Schenkeln wurde wie in einem Schraubstock festgehalten, als sich ihr Gefühl von wahnsinniger Geilheit in einem Schwall klarer Flüssigkeit in seinem Gesicht entlud. Sie registrierte es überhaupt nicht, ebenso wenig wie seine Versuche so viel wie möglich des seltenen weiblichen Ejakulats in sich aufzunehmen. Ihr Atem ging stoßweise und immer wieder flüsterte sie „oh mein Gott, oh meinGott".

Als ihre Wellen der Lust langsam abflauten registrierte sie immer noch seine Finger tief in sich. Das Gefühl tiefer Befriedigung wurde nur noch durch die sanften Bewegungen seiner Zunge auf ihrer Clit und dem Ziehen in ihren Brustwarzen gestört. Durch den Schleier des Höhepunkts gab sie ihm zu verstehen das er ihren überreizten Nerven eine kurze Ruhepause gönnen möge. Fast schon enttäuscht merkte sie wie er aufhörte ihre hypersensitive Lustperle zu lecken und seine Finger aus ihr zurückzog. Das sofort einsetzende Gefühl der Leere vermittelte ihr für Sekunden ein Gefühl des Bedauerns. Dies wurde jedoch schnell vom beruhigenden Gefühl des sanft abklingenden Orgasmus, Bens Nähe und einem Gefühl der Ruhe abgelöst.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Bitte mehr davon.

Herbert61Herbert61vor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Toll geschrieben, man hat das Gefühl direkt daneben zu stehen. Hoffentlich kommt bald der zweite Teil.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sofort weieterschreiben und bitte genau in diesem Stil weiter!! Sehr gut und geil geschrieben

Dreamliner61Dreamliner61vor fast 2 Jahren

Wunderbar.

Erotisch und gefühlvoll mit guter Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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