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Der Drehstuhl Teil 02

Geschichte Info
Sex am Arbeitsplatz.
1.9k Wörter
4.68
14.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/15/2022
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Dies ist der 2. Teil meiner 1. Geschichte. Für Kritik, Wünsche oder Anregungen sowie Ideen für künftige Geschichten bin ich sehr dankbar.

Er richtete sich auf und schaute ihr minutenlang in ihre grünen Augen. „Wie schön sie ist", dachte er, "vollkommene Sinnlichkeit und atemberaubende Weiblichkeit".

Durch den gerade erlebten Höhepunkt waren ihre Wangen noch ganz rosig und mit halbgeschlossenen Augen spürte sie ín sich selber ihren Empfindungen nach.

Langsam kam sie wieder zu sich und ihr wurde bewusst welch unerhörtes Glück sie hatten. Immerhin waren sie in ihrem öffentlich zugänglichen Büro. Sie hatten weder die Tür verschlossen, noch überhaupt darauf geachtet ob noch jemand anwesend war. Beruhigt registrierte sie dass es längst Feierabend war, man sie augenscheinlich, wie immer, ignorierte und einfach alle gegangen waren. Somit war ja alles gut gegangen und sie konzentrierte sich wieder auf Ben.

Dieser stand vor ihr, zwischen ihren immer noch weit geöffneten Schenkeln und beobachtete aufmerksam jede Bewegung ihrer ebenmäßigen Gesichtszüge. Sie hatte das Gefühl einer Vertrautheit welches sie noch bei keinem Mann empfunden hatte. Ihre Nacktheit und seelische Blöße bereiteten ihr ein warmes Gefühl von Verletzlichkeit und Schutzbedürfnis.

Nach endlosen Minuten gegenseitigen Versinkens in den Blicken des Anderen, beugte er sich zu ihr um ihr einen gefühlvollen Kuss erst auf die Stirn, dann auf die geschlossenen Augenlider und zuletzt auf ihren sehnsüchtig halb geöffneten Mund zu geben. Ihre vollen Lippen fühlten sich einfach wunderbar an und er begann sanft an ihrer Unterlippe zu knabbern. Er fasste ihren Kopf zwischen seine Hände und zog ihn ganz dicht an seinen.

In einem neuerlichen Kuss vereint löste er eine Hand und glitt ihre Halsbeuge hinab zu ihrer Schulter. Sie erschauerte und ein leichtes Seufzen löste sich von ihren Lippen als er begann sanft ihr Schlüsselbein entlangzustreifen. Die Reise seiner Hand führte ihn über ihr Brustbein zwischen die wohlgeformten festen Brüste.

Auf ihre Brüste war sie schon immer stolz gewesen. Bereits im Alter von 12 Jahren hatten dort Erhebungen zu wachsen begonnen, deren Proportionen bei Erreichen der nominellen Volljährigkeit bereits einer schier endlosen Anzahl, vor allem männlicher, aber auch der einen oder anderen weiblichen Person bewundernde als auch anerkennende Blicke entlockt hatte. Sie waren nicht wirklich riesig, aber mit einem schönen C- Körbchen auch nicht zu übersehen. Das beste an ihnen war aber ihre perfekte Form, gekrönt von wundervoll symetrisch runden Warzenhöfen und den keck hervorstehenden Brustwarzen.

Diese Brüste streichelte Ben nun abwechselnd mit seiner Handfläche. Bewusst sparte er dabei ihre empfindlichen Nippel aus. Trotzdem konnte er an ihrer erneut ansteigenden Atemfrequenz ihre Freude an seinem Tun erahnen. Seine Zunge drängte sich erneut in ihren Mund und wiederum verloren sie sich in einem schier endlosen Kuss voller Begierde und Verlangen. Sein Becken drängte nach vorne und er war sich sicher, das auch sie nunmehr deutlich seine Bereitschaft an ihrer Scham spüren konnte.

Die Nässe ihres Geschlechts hinterließ bereits deutliche Spuren auf dem Stoff seiner Jeans als sie nach unten, zwischen ihre Beine griff um den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Als sie seinen zum Bersten gespannten Ständer aus seinem Gefängnis befreite, kam sie nicht umhin bei einem schnellen Blick den großen Fleck in seinen Shorts zu bemerken. „Hier war wohl auch einer mehr als erregt", dachte sie „Wenn er schon so viel Vorsaft produziert, wie mag dann wohl die Menge seines Spermas ausfallen wenn er kommt", fragte sie sich kurz.

Er genoss die sanften Liebkosungen und die Sensationen die von ihren Berührungen in seinem Intimbereich ausgingen. Zuerst hatte sie ihm die Hose geöffnet und nestelte nun am Bund seiner Boxershorts herum. Er registrierte erregt wie sie den Bund seiner Unterhose über seinen harten Schwanz nach unten zog. Ein just in diesem Moment austretender dicker Sehnsuchtstropfen perlte zähflüssig von der Eichel um über sein Frenulum nach unten zu versickern. Irina jedoch fing diesen Tropfen mit dem Daumen auf verteilte ihn mit sanftem Druck auf der Unterseite der geschwollenen Eichel. Er konnte nicht anders und stöhnte vor Erregung laut auf. Sie führte den Daumen zu ihrem Mund und schaute ihm tief in die Augen als sie sich den Finger in den Mund steckte um seinen Geschmack zu testen. Das glasklare Sekret seiner Lust schmeckte leicht salzig aber angenehm und der Geruch seines natürlichen Gleitmittels löste eine neue Welle erregender Empfindungen in ihr aus.

Der animalische Part in ihm übernahm langsam aber sicher die Führung, als er ihre laszive Bewegung des Daumens und das anschließende Ablecken seines Vorsafts wahrnahm. Seine Erektion pulsierte bereits und er konnte das Zucken seines Glieds bei jedem Herzschlag spüren. Er wollte sich jetzt und sofort auf sie stürzen, seinen harten Schwanz in sie einführen und sie um den Verstand vögeln.

Aber nein, dann wäre es zu schnell vorbei gewesen. Er wusste genau das er in seinem jetzigen Zustand kaum mehr als 2-3 Stöße durchgehalten hätte.

Also trat er erneut so dicht an sie heran, dass sein Freudenspender schließlich ihre nasse Spalte berührte. Seine pralle Eichel kam auf ihrem Venushügel zum Liegen. Er begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, wobei er mit einer Hand seinen Schwanz gegen ihre weit geöffnete Vulva drückte. Seine Schwanzspitze rieb dabei über ihre harte Clit und vermischte dabei ihrer beider Lustsäfte zu einer nach Erregung duftenden Melange aus Göttinennektar und Sehnsuchtstropfen. Seine andere Hand suchte und fand derweil wieder ihre Brüste, an deren harten Nippeln er seine Handfläche rieb.

Scheinbar hatten sie nach dem Abklingen ihrer Erregungskurve nichts an Härte eingebüßt. Auch wieder eine Besonderheit die er sich einprägte.

Langsam begann er mit seiner Eichel Stück für Stück tiefer zu reiben bis er schließlich den Eingang zu ihrem Paradies fühlen konnte. Ihre Schamlippen teilten sich bereits leicht und benetzten seine Erektion mit ihrem Sekret. Die Empfindungen die hierdurch ausgelösten wurden ließen sie erschauern. Sie hielt es kaum noch aus, wollte ihn endlich in sich spüren, das Gefühl erfahren wie es ist seine Männlichkeit ganz tief in sich aufzunehmen. Also griff sie seine Hüften und zog ihn zu sich heran.

Als sie ihn ganz dicht zu sich zog drang er mit einem Mal in sie ein. Die seinen harten Schwanz augenblicklich umfangende Hitze und Feuchtigkeit raubten ihm den Atem. Für Sekundenbruchteile wurde ihm schwarz vor Augen und am Rande registrierte er, dass auch ihr der Atem kurz stockte. Das Gefühl ihrer Enge und jenes, gleichzeitig am Ziel seiner Wünsche angekommen zu sein veranlassten seine Hypophyse zu einer geradezu sintflutartigen Endorphinproduktion.

Sie schnappte nach Luft als sein erigierter Schwanz ihre Schamlippen teilte und in einem Rutsch bis zur Schwanzwurzel in sie eindrang. Sie bildete sich nicht nur ein seine Eichel an ihrem Muttermund zu spüren. Wie konnte dieser Mann so perfekt zu ihr, nein besser, in sie passen?! Das leichte Druckgefühl welches sein Lustspender an ihrem Zervix verursachte steigerte auch ihr Lustempfinden nochmals deutlich. Erneut verspürte sie das Gefühl ihr Körper habe die Kontrolle übernommen und den festen Vorsatz gefasst ihr den Zugang zu neuen Welten körperlicher Empfindungen zu ermöglichen.

Deutlich konnte er spüren wie ihre Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz kontrahierte. Dieses Gefühl der Massage wollte er möglichst lange genießen. Sein Penis war stets guter Durchschnitt gewesen. Das hatte er immer wieder feststellen können, sei es nach dem Sport in der Umkleide oder beim gemeinsamen Duschen bei der Bundeswehr gewesen.

Daher überraschte es ihn, in dieser Stellung einen deutlichen Anstoß zu spüren sobald er mit seinem Liebesschwert vollständig in sie eingedrungen war. Er beobachtete ihre Reaktion, doch ihre entgegenbockende Hüfte verriet ihm deutlich wie sehr es ihr gefiel. Langsam zog er sich zurück bis nur noch seine Schwanzspitze in ihrer feuchten Liebeshöhle verblieb. Glänzend von ihrer Nässe war sein Schwanz gänzlich mit ihrem Nektar überzogen. Der betörende Duft dieser Feuchtigkeit, direkt von der Quelle machte ihn fast ein wenig schwindelig. Er stieß wieder und wieder zu und ergötzte sich am Anblick ihres Gesichts welches sich bei dieser Aktion in eine Maske der Erregung verwandelte. Sein Stöhnen wurde analog zu ihrem immer lauter, sie vereinten sich in einem Rausch der Sinne.

Ihre Beckenbodenmuskulatur schien ein Workout an seinem Penis durchzuführen. Längst war er sich sicher nicht mehr lange durchhalten zu können.

Er bildete sich ein jede Erhebung, alle Vertiefungen und die Textur der Haut im Innern ihrer Möse mit seinem Schwanz erfühlen zu können. Er genoss die schmatzenden und saugenden Geräusche die ihr Liebesloch bei jeder Penetration von sich gab. Immer schneller ließ er sein Becken vorstoßen.

Sie empfing jeden seiner Stöße indem sie sich ihm mit ihrem Unterleib entgegenwarf. Die Tiefe und Heftigkeit seiner Bemühungen entlockte ihr erneut das bekannte, gutturale Konzert der Lust.

Jede Faser seines Seins eilte auf einen fantastischen Abschluss zu. „Wie geil sie sich gehen lassen kann", registrierte er im Unterbewusstsein, als sie sich aufbäumte und seine Bewegungen erwiderte. Immer schneller hämmerte er sein Geschlechtsteil in ihre dampfende Nässe. Das bekannte Ziehen in der Leistengegend kündigte den nahenden Orgasmus an. Sein Körper verspannte sich und auch er ging in ein Hohlkreuz. Das Blut pumpte wie wild durch seine Adern und auch sein Atem kam nur noch stoßweise.

Unmittelbar bevor er sich in sie ergoss griff sie an seine Brustwarzen, um diese durch abwechselndes Streicheln und leichtes Kratzen zu reizen. Die hierdurch ausgelösten Empfindungen schickten ihn über die Klippe. Ein letztes Mal drang er bis zur Schwanzwurzel in ihre Feuchtigkeit. Laut stöhnend ergoss er sich in ihr Paradies. Schwall um Schwall seines Spermas überfluteten ihr Innerstes. Jedes Pumpen seines Schwanzes wurde von einem Zucken seines Körpers begleitet. Er hatte das Gefühl, es wolle gar nicht mehr enden. Erneut wurde ihm schwarz vor Augen, als die Sensationen des so sehnsüchtig erwarteten Höhepunkts seine Sinne kurzzeitig vernebelten.

Sie konnte spüren wie er seinen Samen tief in ihre nasse Möse pumpte. Sein Schwanz hatte kurz vorher nochmals deutlich an Umfang und Steifigkeit zugenommen. Nun pumpte er in nicht enden wollenden Schüben, welche von Zuckungen seines Freudenspenders begleitet wurden seine potentiellen Nachkommen in ihren verschwitzten, nach Geilheit duftenden Göttinenkörper.

Als er sein halbsteifes Glied aus ihrem gut gefüllten Schatzkästchen herauszog wurde es begleitet von einem Schwall ihrer vereinigten Körperflüssigkeiten. Der Fluss aus ihrem Liebesnektar und seinem Liebessaft fand den Weg über ihren Damm und ihre Rosette, um von dort zähflüssig auf die Altarplatte zu rinnen, wo er sich zusammen mit ihren bereits vorhandenen Körpersäften zu einer ansehnlichen Lache sammelte. Dieser entstieg ein äußerst intensiver Geruch nach gegenseitigem Verlangen und hemmungslosen Sex.

Sie umarmten sich zärtlich und waren in einem kurzen Moment tiefen Friedens und gegenseitiger Befriedigung gefangen. Beide spürten den verschwitzten Körper des jeweils anderen an sich und konnten sich eines Gefühls von Nähe und Vertrautheit nicht erwehren. Irina seufzte und genoss Bens Nähe, die Wärme seine Haut, das beruhigende Heben und Senken seiner Brust während er atmete, der angenehme Duft nach Männlichkeit und Duschgel das jeder seiner Poren zu entströmen schien. Sie ließ sich fallen, schmiegte sich an ihn und versank in ihrer Gedankenwelt.

Ein grelles Licht riss sie aus schlagartig aus ihrer fast transzendentalen Ruhe. Hatte sie da jemand bei ihrem Nachnamen gerufen? Ben???? Wo war sie??? Was war passiert???

Langsam kam sie wieder zu sich, ins hier und jetzt. Sie öffnete die Augen und blinzelte in ein gleißendes Licht. Sie lag auf dem Boden und um sie herum standen mindestens 4 Personen. Stück für Stück orientierte sie sich und Erinnerungsfetzen kamen zurück. Sie war im Büro, es musste kurz vor Feierabend sein, sie hatte diesen neuen Drehstuhl ausprobieren wollen. Das blöde Ding war irgendwie nicht richtig zusammengebaut worden und als sie die Kippfunktion der Rückenlehne hatte ausprobieren wollen war diese einfach nach hinten weggesackt. Sie war mit dem Oberkörper nach hinten gefallen und war mit dem Hinterkopf auf der Tischplatte des Schreibtischs aufgeschlagen.

Der nette Sanitäter der sich um sie gekümmert hatte erklärte ihr es handele sich nur um eine Gehirnerschütterung und sie brauche jetzt lediglich einige Zeit Ruhe. Sie hatte sich bedankt und ihr besorgter Mann, der von einer Arbeitskollegin angerufen wurde, hatte sie nach Hause gebracht.

Dort lag sie nun auf ihrem Bett, mit furchtbaren Kopfschmerzen, einem vor Erregung durchnässten Höschen und der Erinnerung an einen wunderschönen Traum.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Selten so eine wundervolle,selten einfühlsame und zärtliche Erzählung gelesen. Bitte weiter so 👍🏻

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Endlich eine Geschichte, bei der es sich lohnt, ganze Sätze 2x zu lesen! Sprachlich und inhaltlich weit über dem Rest!

vstromervstromervor mehr als 1 Jahr

So toll geschrieben. Man konnte hier richtig mitgehen, jede Einzelheit förmlich spüren und wie Bilder im Kopf entstehen. Toll, solche Geschichten liest man gern und immer wieder. Danke

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Ach ja, wenn es doch nur mehr solcher Geschichten gäbe. Schöne Sprache, respektvolle Bezeichnungen und Beschreibungen, Sexualität als Kommunikation auf Augenhöhe und dann noch ein pfiffiger Twist am Ende! Ein noch besseres Korrekturlesen hätte elf von fünf Sternen eingebracht. Danke!

Herbert61Herbert61vor mehr als 1 Jahr

Wow, was für eine geile Geschichte und ein überraschendes Ende.

Ich hoffe du schreibst mehr solche Storys.

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