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Alle Kommentare zu 'Der Duft der reifen Königin'

von Andregide

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  • 51 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mist!

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

In den 5 Sätzen schon dreimal das Wort Großmutter und einmal Oma zu lesen, macht sie das an? Mich nicht! Sie können leider nicht schreiben! Bitte nicht fortsetzen! Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Das Deutsche Lit.

Lit. verkommt immer mehr zur Therapie und Selbsthilfegruppe! Suchen sie sich einen Arzt und lassen sie uns mit diesen geistlosen Einfach zufrieden!

Das ist keine Geschichte! Das ist ein einfacher banaler, ungeiler, unerotischer, uneffektiver hirnloser Text!

Bitte, sie brauchen ganz schnell reale Freunde, einen Arzt und wenn sie schreiben wolllen, dann besuchen sie eine Volkshochschule in ihrer Nähe! Belegen sie Kurse, kreatives Schreiben etc. Das hier ist wirklich nicht erregend! Sie langweilen mich und stehlen den lesenden Menschen Lebenszeit!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der Duft

Der Duft des Irrsinn wäre der passendere Titel für ihre Selbstdarstellung! Besuchen sie ihre MIMI lesen sie mit der alten Dame einen KRIMI oder ein anders Buch und kommen sie zurück, wenn sie glauben jetzt könnte "ich" aber erotisch aufgeladen sein!

Ihr Text ist keine Geschichte, was also bezwecken sie? Wollen sie Leser ärgern? Dann haben sie es bei mir geschafft! Furzen bedeutet nicht, das man gleich Urologe ist!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Keine Ahnung vom schreiben! Lesen sie Bücher und unterlassen sie diese Grütze!

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling" und flüsterte „Du süßes Ferkel", wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund", befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!"

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Entweder

Entweder, ich habe eine Errektion oder ich hatte eine! Sie schreiben was ihnen vor ihre Flinte rennt auf und wir sollen so etwas lesen und gut finden? Geil werden?

Ordinärer Gedanke! Leider total am Leser vorbei!

Halten sie sich an eine "Zeitform" Entweder Heute, Gestern oder Morgen, so ist der Text was er ist, MIST!

pervers47pervers47vor mehr als 10 Jahren
mir hat's gefallen

Nicht deine Geschichte ist Schwachsinn, sondern die Anonymus-Kommentare (wahrscheinlich hat nur ein Anonymer die 3 bisherigen Kommentare verfasst). Die Geschichte ist sehr gut geschrieben und hocherotisch. Manche Szenen könnten noch ausführlicher beschrieben sein. Mach weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nachdenken hilft!

Leute, mein Ding ist das auch nicht, törnt mich nicht an – aber wenn man, wie die Mehrzahl der Kommentatoren, kaum unfallfrei einen geraden Satz posten kann, dann sollte man nicht einen Autor kritisieren, der wirklich gut schreiben kann (im Gegensatz zu vielen halben Analphabeten hier), der sich aber vielleicht beim nächsten Mal ein besseres Thema suchen sollte. Und bloß weil einem die Geschichte nicht gefällt, kann man nicht behaupten, es sei gar keine Geschichte. Das ist Quatsch. Sie ist besser gebaut und gegliedert und klarer erzählt als 90 Prozent der Geschichten. Auch wenn sie viele hier nicht aufgeilt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Spitzenhöschen oder Therapie

Zur Klarstellung:

Diese Geschichte gehört auch für mich nicht zu den "Pralinen" auf LIT. Sie spricht mich weder thematisch noch stilistisch an, aber sie wird ihre Leser auf LIT finden.

Indes:

was ein namenloser Kommentator hier vom Stapel läßt (auf den ersten Blick scheint es als habe sich ein einziger gleich mehrfach ausgetobt), ist maßlos überzogen, insbesondere im Quervergleich. Fraglich bleibt also, wer hier eine Therapie braucht.

L.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Anonymous: "Furzen bedeutet nicht, dass man gleich Urologe ist!"

Danke, dass Sie sich mit dem vorliegenden Text herumquälten, denn andernfalls wäre uns diese Perle der pointierten Kritik wohl vorenthalten worden! Vielen Dank und weiter so! Lassen Sie sich bloß nicht einwickeln von so einfach gestrickten perversen 47ern, denen alles gefällt, was ihnen virtuell vor die Wünschelrute scrollt!

MfG,

Auden James

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Pointiert?

Tja, und Wasserlassen bedeutet vermutlich auch nicht daß jemand gleich Proktologe ist.

Gibt's noch ein paar "pointierte" Sätze dieser Art?

L.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Nicht pointiert, sondern ziemlich dreist!

Und zwar der Nick des Autors: "Andre Gide".

Ein bedeutender und grosser französischer Autor.

Was man von der LIT-Version "Andregide" nicht sagen kann.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Entweder, ich habe eine ERRektion oder ich hatte eine!

Nein, das kann ich nicht glauben! Weder - noch!!!

Tut mir leid, das musste jetzt sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Duftmarken

Jetzt haben ja alle ihre Duftmarken gesetzt und können sich hier verpissen! Die geile Story ist der Hammer! Schreibe schnell weiter, ich würde meine Oma auch gerne ficken, leider will sie mich nicht ranlassen!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Nicht die Hoffnung aufgeben, "Anonymer" (@"Duftmarken" von "Anonym")

Du willst deine Omi ficken, und die lässt dich bisher aber nicht ran???

Dranbleiben, Junge! *lol*

Dein hirnrissiger Kommentar passt zur hirnlosen Story, und zum derzeitigen Zustand von LIT!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Begeistert

Ich kann mich den meisten Kommentaren hier nicht anschließen. Sicher könnten einige Passagen besser formuliert geschrieben sein. Im Vergleich zu vielen anderen Storys hier gehts aber nicht gleich zur Sache. Die Geschichte entwickelt sich plausibel und weckt lang verschollene Gefühle in mir. Auch ich hatte eine äußerst attraktive Omi, bei der ich viel Zeit verbrachte und mit der ich Gleiches zu gern erlebt hätte, habe mich aber nicht getraut, ihr jemals meine Gefühle mitzuteilen. Aber Träumen darf wohl erlaubt sein.

Danke auf jedenfall für diese Story

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Protagonisten

Background, beide Protagonisten und Schreibstil lassen nur ein Fazit zu, noch einmal neu schreiben und diesen Text "nur" als Entwurf benutzen und dann löschen oder, sie lassen ihn so stehen, aber dann erhoffen sie sich bitte keinen Beifall! Es ist leider ein sehr mieserabeler Text!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Oh je!

Als regelmäßiger und langjähriger Nur-Leser dieser Seiten müsste ich mich eigentlich nicht wundern. Tue es aber trotzdem. Zum Beispiel darüber, dass sich ein langweiliger Schlicht-Deutsch-Schreiber wie der sogenannte Rosettenfreak hier als Literaturrichter aufspielt. Oder darüber, dass einige einen Proktologen nicht von einem Urologen unterscheiden können – würden sie mal hingehen, würden sie eine Überraschung erleben, weil sie leider vorne und hinten nicht voneinander unterscheiden konnten. Am meisten jedoch wundere ich mich darüber, dass die Mehrheit der Kommentatoren nicht erkennen kann, wenn eine perverse Phantasie (die mich persönlich kalt lässt) zu einer gut geschriebenen Geschichte wird. Von Stil, Wortschatz und Satzbau könnte einer wie der Rosettenfreak noch eine Menge lernen. Und wenn Helios, bei dessen Stories ich immer gähnen muss,. tatsächlich einen Tempusfehler erkennt und ihn ganz stolz apportiert, kann man bloß sagen: Der Autor hätte besser die Geschichte noch mal Korrektur gelesen. Aber wem sage ich das?

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Und wenn Helios, bei dessen Stories ich immer gähnen muss, tatsächlich einen Tempusfehler erkennt ...

"Errektion" ein Tempusfehler?? Wertester Anonymer, bei Fremdwörtern musst du aufpassen, sonst verwendest du ein falsches.

Hinsichtlich deiner narkoleptischen Anfälle weise ich jede Verantwortung zurück. Das kommt sicher vom Schlafmangel wegen nächtlichen Trollens.

Wünsche wohl zu ruhen, Zeit für ein Mittagsschläfchen!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@helios

Schade, Helios, hatte Deine Fähigkeiten überschätzt, denn es gibt tatsächlich einen Tempusfehler (Präsens statt Präteritum), und was Du meinst, ist ein schlichter Rechtschreibfehler, da würde ich mich an Deiner Stelle nicht gar so sehr aufblasen. Ein narkoleptischer Anfall, das nur am Rande, mag mit einem Gähnen beginnen, aber nicht jedes Gähnen führt auch automatisch zum Einschlafen. Ich beende dann einfach die Lektüre und wende mich, um mal etwas Freundliches zu sagen, interessanteren Autoren zu, die es ja vereinzelt durchaus gibt in diesem Forum.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
lach

erst anonym völlig verblödete kritiken posten um dann auf die reaktionen bezug zu nehmen :-) aber ich muß zugeben, daß lit wirklich zu einem deppenkarussell verkommt, wenn so präpotente kleinhirne wie rosi, auden oder helios sich hier gegenseitig die eier schaukeln und nochdazu mit so einem unglaublich inkompetetem gequatsche.. ..der eine wieder in der rolle des ego-freaks, weil er sonst nix kann (sorry rosi, aber du bist kein literaturpapst sondern nur ein windiger angeber), der andere als ganz offensichtlicher anonymus poster, der zu blöd ist uro- und proktologen zu unterscheiden und der dritte, der offenbar nichtmal seine eigenen kommentare richtig versteht und dann noch wahnsinnig witzig nachfragen muß weil er zu blöd ist seine eigenen zitate nachzulesen.. ..was seid ihr denn bitte für hirnwichser? ja so ein kindergarten.. ..holt ihr euch auf euere eigenen ach so klugen kritiken gegenseitig einen runter? werdet mal erwachsen und haltet einfach die klappe wenn ihr nicht mehr beizutragen habt als euere peinlichen selbstdarstellungen!!!

zeppo

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
einfach geil...

hier geht es meines wissens,nicht um irgendwelche literaturpreis,sondern darum sinnenfreude zu erzeugen,das schaffte der autor locker..ich bin herrlich gekommen !

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
zeppo lacht?

Bravo! Diese Selbstdarstellung ist wirklich hervorragend und selbstentlarvend. Das wollen wir öfter!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ zeppo: "lach"

Mir scheint, Sie unterschätzen vielleicht den Anonymous, der Urologie und Prokotologie durcheinanderwarf, denn liegt die hintergründige Pointe seiner Kritik nicht gerade in diesem – vorsätzlichen? – Durcheinanderwerfen der Begrifflichkeiten? Ich meine, ist seine Kritik nicht gerade dadurch so bitterböse, dass er dem Kreateur des vorliegenden Texts unterstellt, sich – im übertragenen Sinne, freilich – für einen Urologen zu halten, nur weil er furzen könne? Und wozu sollte ich mich eines Nutzernames bedienen, wenn ich letztlich doch anonym kommentieren würde, noch dazu meine eigenen Kommentare? Was für einen Sinn ergäbe das bitteschön (wenn man sich nicht selbst zum Literaturpapst weihte, wie das andere Nutzer hier zu tun pflegen)?

MfG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@ Auden

Danke! ^^

Ich würde dich ja küssen, aber du läufst zu schnell! :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Inspirationsquelle für Barden

Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Miss Marple und Pantau am Strand. Sie trägt einen neckischen String Bikini und Pantau spannt seinen Schirm auf. Dann traben Obi Wan Kenobi und der junge Luke Sywalker vorbei. Marple verführt natürlich alle zum 30 Sekunden anhaltenden Quicky, danach dösen Protagonisten und Leser ein.

Bitte unbedingt weiter machen! Ich brauche mehr Sockenschussbenzin für meine Mondrakete!

Und dann düse ich, düs ich, düs ich im Sauseschritt und bring NULL Punkte mit,

da mein Aug´einfach litt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hi

Ich finde meine Oma auch sehr geil und will mehr von dir lesen! Mach weiter und höre nicht auf diese Idioten!! Bitte mehr Geschichten mit Oma in der Hauptrolle!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Herzinfarkt

Den Infarkt hättest du weglassen können! Mimi mit 90 und dreifach D wäre so schnuckelig gewesen! Lass lieber die Tastatur sterben oder benutze sie für 3D Egoshooter! Schreiben ist nicht deine Mission und wenn, dann tarnst du dich hervorragend!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ätzend

Ich mag Alt vs. Jung Geschichten. Aber das hier

ist doch ein schlechter Witz! Lieblos hingeschmiert!

Bitte nicht noch eine derartige Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ficken

Warum sterben die Omas immer wenn ihr sie fickt?

Wahrscheinlich doch eher aus Schamgefühl, über den Mist den

man zu Papier bringt, oder?

AndregideAndregidevor mehr als 10 JahrenAutor
Danke!

Herrlich! Endlich mal als Autor das Wort ergreifen. Zurückblicken auf 25.000 Besucher, 29 Kommentare! Toll! Und dann auch noch ungewollt und ungeplant zum Wohltäter geworden zu sein, Menschen die Chance geboten zu haben, sich mal so richtig auszukotzen, ihre gesammelten Vorurteile auszuspucken, ihre unterirdischen, hilfschülerhaften Vorstellungen davon, was eine gute Geschichte sein könnte. I love it!

Am meisten amüsiert haben mich weniger die anonymen Choleriker, da war ich froh, wenn nicht hässliche Interpunktionsfehler und orthographische Schwächen ihre mannhaften Meinungsäußerungen verunzierten wie Bremsspuren ihre Unterhose. Wirklich lustig waren jene, die sich im Namen dessen erregen, was sie fälschlich für Literatur halten. Die nicht begriffen haben, wie der putzige Rosettenfreak, wie Helios oder der Auden James, dass es gar nicht um Literatur geht auf dieser Seite, dass sich hier in erster Linie Leute an Geschriebenem aufgeilen wollen, wobei es die einen gerne schräger und perverser, die anderen softer und etwas kultivierter besorgt bekommen möchten.

Diese Typen, die sich danach verzehren, die ihre Großmutter vögeln würden, um in einem richtigen Verlag gedruckt zu werden, deren Geschichten jedoch zeigen, dass dies bis zur nächsten Sintflut nicht der Fall sein wird, diese Typen sind so verklemmt, dass sie sich nicht eingestehen mögen, worum es hier geht. Stattdessen geilen sie sich heimlich daran auf, Leute zu maßregeln, die ihre schmutzigen Phantasien aufschreiben und damit vielleicht den einen oder anderen ansprechen – und denen völlig egal ist, was einer unter sich lässt, der sich allen Ernstes „Lit-Ranicki“ nennt. Über die spießigen Vorstellungen von Literatur, die diese Leute haben, würde sich jeder Lektor eines Kleinverlags kaputt lachen.

Macht Euch locker, ihr armen Poeten, und nehmt es leicht, wenn einer gar keine Literatur produzieren will, aber Euch in Sprachgefühl und Stilempfinden Gratisunterricht geben könnte – wenn es ihn denn interessierte.

Vor allem aber einen herzlichen Dank an all jene, die diese Phantasie als das genommen hat, was sie ist: als Angebot, sich daran aufzugeilen. Muss man ja nicht annehmen, kann man einfach wegklicken. Und tschüß!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Abartig

Einfach Abartig und schlecht geschrieben!

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Nicht begriffen, worum es geht ..

Tja, da kann ich dir nur Recht geben, Autor, denn soweit bin ich nicht eingedrungen. Oder konkret: Ich habe den Text nicht gelesen, da mich die Thematik nicht anspricht, sondern mich nur über die "Errektion" lustig gemacht, die ein anonymer Kommentator hatte oder gehabt haben wollte. Vermutlich meinte er, es habe was mit "Error" zu tun.

Daraus Amüsantes über mein Verhältnis zum vorliegenden Text ableiten zu wollen ist ein solcher (Irrtum). Aber wenn es dich amüsiert hat, ist kein Schaden, sondern Nutzen entstanden.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Ja, wirklich herrlich! (Zu @"Herrlich" von "Andregide")

Du wolltest mit dieser Story "nur aufgeilende Unterhaltung liefern?"

Auch das ist dir mit "Der Duft der reifen Königin" NICHT gelungen!

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Andregide: „Danke!“

Herrlich! Endlich meldet sich die Person zu Wort, die hinter dem vorliegenden Worterzeugnis (und anderen derselben Machart) steht, und was es für den geneigte LIT-Leser zu erfahren gibt, ist, dass diese Person, die sich „Andregide“ nennt, natürlich – natürlich! – mehr über sich selbst sagt als über die Sache, über die so angestrengt sie sich zu echauffieren vorgibt. I love it!

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, auch wenn es da bei näherer Betrachtung vielleicht gar nicht so viel (um nicht zu sagen: gar nichts) Pläsierliches gibt, an dem das Tierchen sich pläsieren könnte, egal, denn bei diesem putzigen Fratz, der auf den Namen „Andregide“ hört, handelt sich es allem Anschein nach so ziemlich genau um ein Exemplar der so schwer zu fassenden Art, die von dr_mabeuse erstmals beschrieben auf den Namen ‚duffer‘ getauft wurde, womit jene Schreiberlinge gemeint sind, die nicht einmal gut genug sind, um zu erkennen, wie schlecht sie sind. Und „Andregide“ ist das Paradebeispiel für einen ‚duffer‘!

Klar, der könnte selbst einem Nabokov noch „Gratisunterricht“ in „Sprachgefühl und Stilempfinden“ geben, wovon aber natürlich – natürlich! – in seinen zu lesenden Worterzeugnissen nicht in einem einzigen Satz, geschweige denn Absatz, irgendetwas wiederzufinden ist. Aber das, freilich, liegt nicht im Geringsten daran, dass „Andregide“ gar kein „Sprachgefühl und Stilempfinden“ besitzt – Gott behüte! –, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass er als einziger nicht Verklemmter auf dieser Seite sich eingestehen mag, „worum es hier geht“, nämlich die eigenen „schmutzigen Phantasien auf[zu]schreiben und damit vielleicht den einen oder anderen an[zu]sprechen“ – nur mit dem absolut unauffälligen Schönheitsfehler, dass – O Wunder! – im vorliegenden Fall die überwältigende Mehrheit der Leser sich irgendwie so gar nicht davon angesprochen fühlt. Woran das bloß liegen könnte? Na jedenfalls ganz sicher nicht daran, dass „Andregide“ nicht einen einzigen gerade zu lesenden Absatz zusammengetippt bekommt – nein, wo kämen wir denn da hin! also wirklich, wirklich! –, nein, wenn überhaupt so kann das nur an den Flachpfeifen von Lesern liegen, die das vorliegende Worterzeugnis „fälschlich für Literatur halten“, jawohl!

Macht euch locker, ihr armen und enttäuschten Leser, und nehmt es leicht, der „Andregide“ wollte uns einfach bloß ein bisschen v e r a r s c h e n, denn eigentlich könnte er ja erotische Literatur von Weltrang sich aus dem Fingerspitzen schütteln, aber doch nicht für uns, doch nicht für u n s! Wo kämen wir denn da hin, wenn sich die Schreiberlinge hier MÜHE geben würden beim Schreiben! In Teufels Küche, alle kämen wir in Teufels Küche und verarmen würden wir obendrein auch noch, lasst euch das sagen vom „Andregide“, dem wortgewaltigen Poeten, der schon vor der letzten Sintflut in einem „richtigen Verlag“ veröffentlicht war, jawohl!

Aber vor allem einen herzlichen Dank an den „Andregide“ selbst für das steile Angebot, ihn so possierlich an der klecksenden Schreibfeder durch die LIT-Manege zu ziehen! Da konnte ich einfach nicht widerstehen, da musste ich zulangen. Und auf Nimmerwiedersehen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ich

Ich kann mich den negativen Kommentaren "nur" anschließen. Dieser Text ist nicht gut, Da helfen auch keine Drohungen, Vermutungen, Arschpudern, Lobhudelleien usw. Wenn du dich als AUTOR zu höhreren berufen fühlst, lass dich nicht aufhalten! Kein Verlag der Welt würde diesen Text verlegen! Dafür müsstest du schon ein paar tausend Euro aus eigener Tasche zahlen! LOL

Hirnloses Gesindel sollte man nicht mit Samthandschuhen streicheln, man sieht ja wohin das führt!

Ein Leser muss nicht leserlich kommentieren! Sie sind der Autor! Sie wollen zumindest einer sein! Aber alles was ich hier lese, inkl. ihres Kommentars, zeigt das sie eine kleine, kranke Arschgeige sind. Einer der denkt er ist der King und eigentlich sind sie nur ein schnöder Furz auf der Landkarte! Wie wir alle!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Quod erat demonstrandum!

Es ist großartig, wie die drei direkt angesprochenen Autoren wirklich über jedes Stöckchen springen, das man ihnen hinhält! Und gleich mehrfach, als Anonymi und mit ihren "Künstlernamen". Fass! Brav! Sitz! Es gibt da so einen Begriff, der heißt Ironie...

Andregide

(Schön, dass einige sogar den Namen schon mal gehört hatten, hätte ich nicht erwartet, ehrlich gesagt; eines seiner bekanntesten Bücher heißt "Die Falschmünzer", da habt ihr jetzt etwas zum Nachdenken)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gähn

Zum Gähnen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
was anderes

ist die geschichte auch als "hasnal" unter xhamster gepostet? oder bedient sich jemand deiner geschichte? (wenn ja, kann sie ja wohl so schlecht nicht sein)

AndregideAndregidevor mehr als 10 JahrenAutor
@anonymous was anderes

Danke für den Hinweis! Nein, da habe ich nicht gepostet - und werde mal nachfragen, warum man nicht wenigstens gefragt wird. Hätte ja nichts dagegen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
mies

miese geschichte, kein spannungsbogen und kranke dialoge.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Daneben

Das Internet ist voll von schlechten Geschichten. Da sticht diese nicht aus der Masse hervor. Der einfachste und sicherste Weg, eine richtig schlechte Geschichte zu schreiben ist es, gleich von Anfang an alle Charaktere so leb-, lieb- und einfallslos wie möglich zu gestalten, denn wenn das Fundament schon marode ist, dann wird das Haus wohl hoffentlich auch nicht mehr lange stehen. Der Tod am Ende war dann noch der "Burner!" Geil ist in meinen Augen etwas anderes!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo!

Für mich ist die Geschichte einfach zu schlecht ausgearbeitet und so kann ich nur 2 Punkte vergeben. Du kommst zu schnell zur Sache. Der Hintergrund und die beiden Hauptakteure bleiben blass und sagen nichts aus. Dann tauchen Dialoge auf, die witzig klingen, aber geil macht dieses Gespräch zwischen Mimi und ihren Lover nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bitte

„Wie du schwillst und schleuderst", wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet", stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva

Bitte bleiben sie bei ihrer Gayerotik. Das kann kein Mensch lesen und dabei Geilheit empfinden! Sie sind wahrscheinlich wirklich ein Mann der für Arschlöcher schreibt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Krank

Kranke Dialoge! Die Idee die dahintersteckt ist gut, leider scheinen sie nicht in der Lage zu sein erotisch zu schreiben. Das alles liest sich überzogen, sehr weltfremd und man sollte einer Geschichte immer abkaufen können, das es genauso war! Selbst an E.T: konnte man glauben! Verleihen sie der nächsten Geschichte einen Spannungsbogen, sichtbarere Charactäre und glaubhaftere Dialoge zwischen den Protagonisten wären wünschenswert. Gerne wieder mit einer Oma in der Hauptrolle. Die Mimis dieser Welt sollten auf Händen getragen werden! Leider metzelten sie ihre "Mimi" ins Aus!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sprache und Inhalt

Passen eigentlich ganz gut zueinander und verstärken das Bild einer alten Dame, die als letzten Glanz ihrer Erscheinung ihre Würde in edel-stilvoller wie altbackener Kleidung, schwülstiger theatralischer Ausdrucksweise und allen anderen Affektiertheiten zu inszenieren vermag. Das mag nicht jedem gefallen, macht aber die "königliche" Anziehungskraft einer solchen Person glaubhaft.

Vermisst habe ich aber mehr Tiefgang - und das wörtlich -, mehr Profil und Wuchtigkeit der Geschichte. Sie bleibt für mich weit hinter den in ihr liegenden Möglichkeiten zurück, die Handlung springt in großen Teilen schnöd über kurze zeitliche Handlungsbeschreibungen zum nächsten "Operetten-Fick" und läßt somit die besondere Atmosphäre, die Essenz dieser inzestiösen GILF-Beziehung nur schwach und flüchtig durchscheinen. Ein mit Hunger gelebter Blow-Job, ein zu dem manniriert-gepflegten Äusseren kontrastierendes Rumsauen mit Körpersäften (nein, nur Schweiß und Sperma) wäre sicher ein kräftiges Bild gewesen. Dieser starke Charakter, der mit dem Mut derer, die um ihr Leben und sein baldiges Ende gut genug bescheid wissen, furchtlos beseelt ist, hätte mit eleganten hohen Absätzen ihre Dominanz stärker symbolisieren können oder wäre auch extravagante Wagnisse (vielleicht die frivole Überraschung bei der Kutschfahrt, wo sie unter ihrem Pelz nur Korsage und Strümpfe trägt?) eingegangen, um ihren zweiten Frühling in vollen Zügen zu genießen. Reizvoll wäre auch eine Szene gewesen, in dem sie ihren Sohn einlädt, in der der Nervenkitzel darin bestünde, wie sie sich von ihrem Enkel verwöhnen läßt, bzw. versteckt ihren moralischen Tabubruch in dieser kleinen Öffentlichkeit auslebt (Sohn kommt mit neuer Freundin zum Kaffee, die ihre Sahne aus dem Kännchen nimmt, das zuvor von Mimis Enkel unter der Tischdecke von jener gefüllt wurde.).

Um dem Schluß eine Pointe zu verleihen hätte es genügt, lakonisch zu schreiben, dass er sich jetzt wieder öfter mit seiner Mutter trifft, die seine ihr bislang unbekannte Galanterie regelmäßig Verzückung und Schamesröte beschert.

Wenn der Autor von der Hingabe an eine wagnereske Wallküre und Übermutter als die bürgerlichen Konventionen sprengenden Sex- und Liebesbeziehungen schreibt, darf er dieses Bild nicht auf das verkümmerte Format eines Notizzettels bannen, sondern sollte sich in seinen Phantasien von den Fesseln seines bürgerlichen Denkens befreien und seine Geschichte in Leinwandgröße mit Pornografie in barokkem Pomp erzählen.

AndregideAndregidevor mehr als 10 JahrenAutor
@anonymous "Sprache und Inhalt"

Danke, lieber Unbekannter, für diese Kritik, die zwar hart ist und deutlich meine erzählerischen Mängel benennt, die aber dafür sehr treffsicher auf den Punkt bringt, was mir vorschwebte (und was mir nicht gelungen ist). Sie sind der erste Kommentator hier, der genau erfasst und formuliert hat, was mich so fasziniert an dieser GILF-Figur, dieser walkürenhaften Erscheinung, und wenn Sie schreiben "Operettenfick", dann ist das völlig zutreffend, weil es mir um eben diese Stimmung geht. Das Barocke, Pompöse, Manirierte ist jedoch zu wenig ausgearbeitet, da haben Sie recht; Ihre im Kommentar skizzierten Ideen finde ich ungemein inspirierend. Es würde mich freuen,wenn Sie Lust hätten, über das entsprechende Formular mit mir Kontakt aufzunehmen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
M´üll

Ein unterirdischer Text!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
@Müll + @alii

Wer das simple Wort "Müll" nicht schreiben kann, legt den Verdacht nah, er komme von eben demselben.

Als Literotica-Leser ist mir die Aufregung um diesen nicht geglückten, nicht durchgearbeiteten Text überhaupt nicht nachvollziehbar. So viele Kommentare für so wenig! Da gibt's wohl ein paar Typen hier wie diesen "Rosettenfreak", die wollen hier ein bisschen den Zensor spielen und würden am liebsten entscheiden, wer hier posten darf. Erbärmlich! Vor allem, wenn man deren Geschichten liest, da dürften sie sich ja selber nicht zulassen.

RollenspielerRollenspielervor fast 9 Jahren
Rührend

Obwohl Geschichten mit gar so grossem Alterunterschied nicht unbedingt mein Ding sind, ist diese Geschichte sehr gut und auch feinfühlug geschrieben. Die Geschcihte hat echt Klasse, was heier eher selten ist.

Thorsten1960Thorsten1960vor fast 8 Jahren
Was für ein Bullshit...

...ist nicht diese Geschichte, sondern es sind die teilweise flachgewichsten Kommentare hier. Ich weiß nicht, warum derartig hasserfüllte Kommentare überhaupt losgelassen werden, Heiko Maas würde es freuen. Da gäbe es wieder Input für seine Zensurphantasien.

Die Story hat was, ist m. E. gut erzählt und trifft gut das Thema. Wer keinen Oma-Sex mag, wird keine Wichserfüllung finden, aber der sollte eben auch woanders suchen. Wieso ist das keine Geschichte, wie sich gleich (angeblich) mehrere Kritiker aufregen? Es ist eine, und sogar eine gute. 5-Sterne und weiter so!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Sehr schön und anregend. Und auch überhaupt nicht übertrieben oder unwahrscheinlich.

Anonymous
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